Tumgik
#tauchgerät
travetagebuch · 3 years
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Kein Corona
Ich verspüre gerade eine unbändige Lust, ins Wasser zu gehen. Mit Tauchgerät, mindestens aber mit einem Schnorchel, um möglichst lange unter der Wasseroberfläche zu bleiben. Denn unter Wasser gibt es kein Corona.
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lorenzlund · 2 years
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Alles sehr typische und regelmäßig auch verwendete Handzeichen der weltweiten Vertreter und Vertreterinnen der Szene! Der sogar Pro oder Prom (Swimming & Diving) Girls! And men! Auch sie eine sehr große Gruppe! Ein Handzeichen mit dem wahrscheinlich die oberen zwei Hörner des Teufels oder sein Geweih angedeutet und symbolisch dem anderen dann erneut dadurch direkt wieder auch gezeigt und hingehalten werden, er ist es auch, der Teufel selber gleich wieder, in Person, der uns gerade dabei unter Wasser erneut begegnete und entgegenkam: Ein sehr schlechter Mensch! Ohne Charakter! Eine solche zufällige Unterwasserbegegnung mit anderen kann dann einen sehr gefährlichen Verlauf für uns nehmen dadurch! Vor allem dann immer begegnen wir dabei einer gesamten Gruppe. Wir aber sind dabei allein! Etwas an oder in unserer Taucherausrüstung sendet anderen Signale! Dadurch wissen andere jetzt immer sehr genau den genauen Standort und die genaue Position von uns auch, selbst unter Wasser noch, noch während des vielleicht erneuten Hobby-Tieftauchgangs oder dem Tauchen vor dem Riff u. Atoll erneut vielleicht dann auch von ihm, im noch daheim gebuchten Urlaub und dem beliebten Inselparadies aus der Südsee!
Interessant dabei aber ist fast immer noch genauso der Umstand: selbst der längere Aufenthalt innerhalb eines privaten auch sehr großen Swimmingpools, wie jenen von angemieteten Ferienvillen oder von luxorösen und sehr teuren Privatvillen, man ist dann dort nur vorübergehender Gast, wurde in sie vielleicht erneut nur eingeladen durch Fremde und einigen einem bis dahin vielleicht gänzlich Unbekannten, die einem im Urlaub begegneten, nicht selten ist das dann auf dem gerade vielleicht erneut dadurch stattfindenden Geburtstag des Villenbesitzers gleich selber, so wurde es uns jedenfalls vorher noch erzählt, wir wurden auf ihn mit eingeladen, allein mit solchen Leuten, er kann ebenfalls extrem gefährlich verlaufen dann dadurch!! *Im (deutschen) Uhrlaub sein und sich in ihm aufenthalten. ‘Macht wieder mehr Uhrlaubs’ allgemein!! Den Holländer kann es aber auch erwischen! Oder seine Nachbarn! Ich bringe aber selbst dazu hier gleich noch ein paar passende Beispielbilder, alle stammen sie aus größeren Privat-Pools, sie wurden unter Wasser aufgenommen, noch genauso, hefte sie der Mail an!
Die Rede ist hier von den weltweiten “Diving Lovers” als Sonderspezies immer! So nennen sie sich! Es gibt sie aber auch als Unterart, wie gesagt, selbst manchmal noch genauso in privaten größeren Swimmingpools von Villen! Natürlich dann ohne Tauchgerät, dafür in Swimming Suits dann und der Badehose!
*Sie tauchten plötzlich als Bilder nicht mehr in Suchmaschinen auf Computern bei mir auf, diese Schnappschüsse oder Fotos! Vielleicht ja später dann! Es gibt sie aber definitiv immer im Internet stets noch genauso dadurch, ich bin mir dessen ganz sicher! Und sehr viele sogar! 'Cartier’ schickte mir ein solches sehr privates plötzlich erneut dann wieder selbst auch von sich zu ... aus der  heimischen Villa in Florida!! *Jahrelang handhabte er das immer wieder einmal dann so selbst erneut auch mit mir! Er hörte nie ganz selber damit so auch auf!
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korrektheiten · 3 years
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Im Strelasund - Peter Kreeft beeindruckte den Schwedenkönig
PAZ:Stralsunds Nautineum zeigt den Nachbau eines frühen Tauchgeräts aus Barth http://dlvr.it/S8NzXm
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egyptiantravelguide · 5 years
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Jetzt !!! genießen sie mit uns ein boat Fahrt 2 Tauchgänge (täglich) nur 30€ für die Gäste in Hurghada, 35€ für die Hotels rund Hurghada
Preis inthalt
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"wenn sie keine tauchgeräte haben, können Sie,was sie brauchen, von dem boat kostenlos benutzen"
Worauf warten Sie denn?
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follow-the-sun-blog · 4 years
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Cairns
Hostel-Time, so halb
Wir verliessen Airlie Beach relativ früh am Morgen, da wir ein letztes mal mit unserem Camper eine lange Fahrt vor uns hatten. Wie immer bei diesen Fahrten, fuhr Pascale den ersten Teil, Fabian den zweiten Teil. Etwa zwei Stunden vor Cairns veränderte sich die Landschaft schlagartig. Braun wurde zu kräftigerem Gründ, die Fläche zu Hügeln. So bemerkte man relativ schnell, dass wir in Richtung Regenwald unterwegs waren.
Nach ca. 7h erreichten wir dann die letzte Stadt an der Ostküste: Cairns. Wir fuhren direkt zu unserem Hostel, welches sehr nahe am Zentrum lag. Wir parkten unseren Camper und bezogen unser Zimmer im Hostel. Da wir im Internet ein Angebot für ein Doppelzimmer fanden, welches nur ein klein bisschen teurer war, entschieden wir uns für dieses anstatt für einen Massenschlag. Deshalb kam nicht so ein richtiges Hostel-Feeling auf obwohl wir in einem nächtigten.
Ciao, Ciao Campervan, Hello Samantha
Am nächsten Morgen stand dann die Abgabe unseres geliebten Campingvans an. 
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So hatten wir schon am Vortag alles aus dem Van heraus geräumt und fuhren nun zu einer Waschanlage. Wir putzten den Van von Aussen wie von Innen, füllten den Tank auf und fuhren zu dem sehr nahe gelegenen Abgabezentrum. Dort mussten wir nur noch ein paar Dokumente ausfüllen, was sehr unkompliziert ablief. Den Ventilator und die Kühlelemente, welche wir am Anfang unserer Reise gekauft hatten, schenkten wir einem anderem Pärchen, welches gerade ihren Campervan in Empfang nahm.
So verliessen wir die Travellers Autobarn-Filiale und machten uns auf zu... einer Autovermietung 😅. Wir hatten nämlich noch vor einen Tagesausflug zum Cape Tribulation zu machen, welches etwa 3 Fahrstunden nördlich von Cairns liegt. Wir hatten eine Woche vorher versucht gehabt die Campervan-Miete um zwei Tage zu verlängern, doch dies war leider nicht möglich. So suchten wir im Internet eine günstige Autovermietung mit guten Rezessionen und machten uns nun auf den Weg zu dieser. Im Vorfeld fragten wir noch David aus Irland, welchen wir von der Whitesunday-Tour kannten, ob er uns begleiten wollte. Wir wussten, dass er Cairns zwei Tage nach uns erreichen würde und er reiste alleine. So sagte er dankbar zu. So konnten wir nun die schon günstige Automiete durch drei Teilen, so musste jeder noch etwa 30$ bezahlen.
Danach liefen wir in Richtung Promenade, passierten dabei drei riesige Bäume im Stadtzentrum, welche voll mit Flughunden waren. Dementsprechend roch es auch so 😅. Vorne an der Promenade angekommen, sahen wir, dass auch die Stadt Cairns eine künstliche Lagune hat. 
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Auch diese ist gratis zum benutzen, wie in Brisbane. Da wir jedoch einen eigenen Pool im Hostel hatten, nutzten wir die Lagune nie.
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Fabian hatte nun nur noch zwei Ziele:
eine Tauchtour ans Great Barrier Reef zu finden
eine Tauchgehäuse für seine GoPro zu finden.
So liefen wir ungeplant an einem Tauch-Center vorbei, welches ganz viele verschiedene Tauch- und Schnorchelausflüge zur Auswahl hatte. So liessen wir uns beraten und nahmen ein paar Broschüren mit uns mit. Fabian fragte dann den Verkäufer noch ob sie eine Tauchhülle für die GoPro haben, leider verneinte er wie schon viele vor ihm. Doch er empfahl mir ein Fotografie-Shop, welcher sehr nahe war. So machten wir uns auf zu diesem und fanden den Shop nach einer kurzen Suche. Auf die Frage ob sie das Gehäuse haben, antwortete dieser Verkäufer: “Sie hätten 12!” Fabian traute seinen Ohren kaum! Seit Neuseeland suchte er immer wieder Technologie-Geschäfte auf und fand nirgends mehr ein passendes Tauchgehäuse für seine GoPro-Version! Natürlich kaufte Fabian gleich alle! Nein natürlich nur eine, aber er kaufte noch eine neue Speicherkarte dazu.
Am Abend entschieden wir uns dann noch für eine Tauchtour, welche wir am nächsten Tag bei dem Tauch-Center buchten (Fabian buchte zwei Tauchgänge für 200$, mit Znüni und Mittagessen).
Danach gingen wir noch ins Kino um endlich Frozen II zu schauen. Wie schon der erste Teil, war auch dieser grossartig. Vor allem die Schauspielkunst von Samantha beeindruckte uns. 😜 Als wir wieder aus dem Kino heraus kamen, sahen wir das erste Mal seit Wochen wieder Regen!
Rainy Day
Der zweite Tag war richtig verregnet. So nutzten wir diesen, wie schon erwähnt um den Great Barrier Reef-Ausflug zu buchen und um uns auf Weihnachtsgeschenk-Suche in der Mall zu machen. Und wir waren beide sehr erfolgreich. 😉 Sonst machten wir nicht viel.
Wo sich der Regenwald und das Great Barrier Reef treffen
Dann kam der Tag, an welchem wir uns mit David trafen. Doch erst wurden Pascale und Fabian von der Autovermietung abgeholt und zum Auto gefahren. Diese war in sehr gutem Zustand und relativ neu (ein paar Kratzer). So traffen wir David im Stadtzentrum und machten uns auf in Richtung Cape Tripulation. Nach etwa 2h Fahrt der wunderschönen Küste entlang, erreichten wir einen Fluss, welchen wir nur mit einer Fähre überqueren konnte. Als wir auf diese warteten fing es dann auch an zu Regnen, was man in einem Regenwald erwarten kann. 😉 Nach der Überquerung folgten wir den Strasse durch den Regenwald, die Geräusche faszinierten uns und der Duft war grossartig.
Nach einer weiteren halbstündigen Fahrt erreichten wir unser erstes Ziel: einen Lookout, von welchem man super den Regenwald und das Great Barrier Reef sehen kann. 
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Doch exakt im Moment, als wir das Auto verliessen, fing es wieder an zu regnen. So sahen wir dieses Naturschauspiel leider nicht so gut. Erstaunlicherweise trockneten wir extrem schnell, nachdem der Regen gestoppt hatte. Vom Lookout liefen wir dann an den Strand. Auf dem Weg dazu warnten uns viele Schilder vor den Krokodilen... IM MEER!!! Ja, im Meer warten hier nicht nur die Haie, sondern auch Salzwasser-Krokodile.
Zurück im Auto fuhren wir zu einem Walk (Dubuji-Falls-Walk), welcher wunderbar für ca. 3km über einen Steg in den Regenwald führte und über einen Loop zurück zum Parkplatz. 
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Im Auto assen wir dann unser mitgebrachtes Mittagsessen. Nach dieser Stärkung fuhren wir zu einem der wenigen Flüsschen, in welchem man baden konnten ohne von einem Krokodil gefressen zu werden.😅
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Nach dieser Abkühlung absolvierten wir nochmals eine kleine Wanderung (Marraby-Walk) und belohnten uns danach mit einem Glacé. Dafür besuchten wir die Ice-Cream-Factory. Diese bietet jeden Tag drei verschiedene, selbstgemachte Glacé-Sorten an. Die dafür verwendeten Früchte werden alle auf dem Gelände selber angepflanzt. Yummi 🤤
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Nach dem Glacé machten wir uns dann wieder auf den Rückweg, hielten noch an dem einen und anderen Aussichtspunkt an. 
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Zurück in Cairns brachten wir unseren Mietwagen zurück und gingen noch mit David in ein Pub einen Burger essen. Danach verabschiedeten wir uns von ihm.
Wer ist der bessere Jäger?
Ja der Artikel endet noch immer nicht. Sorry 😅😜 Da wir uns ziemlich viel für unseren Aufenthalt in Cairns vorgenommen hatten, planten wir eine ganze Woche dort zu verbringen. So stand am nächsten Tag ein Ausflug an, auf welchen sich Fabian sehr gefreut hatte. Wir nahmen am Nachmittag ein Uber und fuhren zum Tjapukai-Aborigines-Center. Dort lernten wir erst wie sich die Aborigines-Kultur entwickelt hat und an was sie glauben.
Danach erhielten wir eine musikalische Darbietung, bei welcher natürlich das Didgeridoo nicht fehlen durfte. Die verschiedenen Klänge, welche der Musiker erzeugt sind Imitationen von Tierrufen. Diese erkennt man sehr gut, wenn der Musiker diese ohne das Instrument vor dem Mund macht.
Nach dieser coolen Erfahrung, wurden uns die Nahrung und medizinischen Kräuter näher gebracht, danach passend die von den Aborigines gebrauchten Waffen. So gibt es viele verschiedene Arten von Speeren, aber auch Boomerangs. Alle Waffen wurden jedoch aus Holz hergestellt. Nach der theoretischen Zurschaustellung, kam nun die Praxis. Wir gingen alle auf ein Feld, welches von Netzen umzäunt war und Heuballen herumlagen. Als erstes durften wir den Speer benutzen. Fabian war in der Wurftechnik etwas besser, dafür verfehlte er das Ziel. Pascale wäre dafür nicht verhungert, da sie das Heu-Känguru getroffen hatte. 😜 Danach bekam jeder von uns 5 Boomerangs und wurde in der Wurftechnik instruiert. Und wenn man diese richtig wirft, kommen diese tatsächlich zurück... wenn man sie richtig wirft 😅 
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Nach diesem tollen Erlebnis kaufte sich Fabian im Souvenir-Shop einen Boomerang. Also wenn ihr euch in Zukunft in Muttenz aufhaltet, gebt acht! 😜
🤩🤩🤩🐙🐡🐠🐟🐚🤩🤩🤩
Und nun brach der Tag an, auf welchen Fabian schon sooo lange gewartet hat. Die Nummer 1 auf seiner To-Do-Liste: Tauchen im Great Barrier Reef. Pascale schwärmte schon seit Jahren, aber Fabian konnte nie glauben, dass es so schön war.
Dafür mussten wir um 8 Uhr beim Hafen sein. Am Pier checkten wir dann ein. Fabian musste dann leider einen Tauchgang absagen, da wir am nächsten Morgen nach Darwin fliegen würden. Wenn man zwei Tauchgänge absolviert muss man mindestens 24h Pause zwischen dem letzten Tauchgang und dem Flug haben. Daher musste Fabian schweren Herzens den zweiten Tauchgang streichen. So wurde uns auf dem Schiff eine Nummer zugewiesen welche wir uns merken mussten. Jedes mal wenn wir aus dem Wasser an Bord kommen würden, mussten wir unsere Präsenz per Unterschrift bestätigen.
Danach mussten wir zum hinteren und offenen Teil des Katamarans gehen, dort erhielten wir je einen Stingersuit, Flossen und eine Taucherbrille mit einem Schnorchel. Fabian erhielt zudem noch seine Tauchweste, Bleigürtel und einen Platz bei den Tauchflaschen zugewiesenen. Dort präparierte er dann seine Tauchflasche für den Tauchgang und checkte alle Tauchgeräte.
Nach einer halben Stunde auf dem Wasser, wurden dann die Tauchteams in Gruppen eingeteilt und das Briefing wurde absolviert. Fabian war in einer Gruppe mit noch zwei anderen jungen Herren. Kurz vor Ankunft am ersten Riff musste Fabian dann wieder zum hinteren Teil des Schiffes und sich bereit machen. Kaum war das Schiff verankert ging es schon los und ein Tauchteam nach dem anderen ging ins Wasser. Die meisten anderen Taucher waren Anfänger und machten ein Schnuppertauchen. Dies sah sehr witzig aus, da sich immer vier Schnuppertaucher an den Armen des Tauchguide festhielten. 😅🙈
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So sprang Fabian vom Boot aus ins Wasser und war sofort umgeben von den schönsten Fischen. 
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Die Gruppe tauchte zügig auf den Meeresgrund. In der nächsten 50min kam Fabian nicht mehr aus dem Staunen heraus. Und obwohl die Tauchguide(-in?) sehr zügig unterwegs war, nahm sich Fabian seine Zeit uns machte Fotos und schaute alles ganz genau an. So entdeckte er einen Tintenfisch, das erste mal in seiner Tauchkarriere und konnte ganz nah an diesem vorbei tauchen.  🤩 
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Zudem hatte es wunderschöne Korallen, richtig farbige Fische, riesige Muscheln und wieder die Weihnachtsbaum-Würmer, Fabians Lieblings-Unterwassertier. 😅 Nach etwa 35min musste dann der erste Gruppenteilnehmer auftauchen weil er das Luftminimum in der Tauchflasche erreicht hatte, 5min später der Andere. So konnte Fabian mehr oder weniger alleine mit der Tauchguide (nein das klingt falsch) die Umgebung erkunden. Danach musste auch er auftauchen und war völlig fasziniert. Er schwärmt von diesem Tauchgang, als der schönste bisher!
Pascale hatte in dieser Zeit eine Kanadierin kennengelernt und so war auch sie nicht alleine im Wasser unterwegs. Zusammen schnorchelten sie und waren genau so fasziniert. Wir konnten sogar einen Blaupunktrochen erspähen. So sahen wir Clownfische, unzählige Papageien Fische und einen Drückerfisch 🙈 Diese Fische die ihr Revier verteidigen und dabei mit ihrem kleinen spitzen Zähnen schon so manche Wunde verursacht haben, waren Pascale nicht so geheuer. Aber da sie in diesem Moment nicht wusste, dass es sich um einen handelt, wurde sie erst unruhig als sie Fabian beim zweiten Schnorchelgang aufklärte.😜
Danach assen wir zusammen zu Mittag, währenddessen fuhr der Kapitän das Schiff an das nächste Riff. Für uns stand dann ein gemeinsamer Schnorchel-Gang an. Natürlich auch von der Wasseroberfläche aus, sahen wir ganz viele schöne Fische, unter anderem zwei Maori-Lippfische. 
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Diese sind die grössten Fische, welche wir je unter Wasser gesehen hatten!! Nach etwa 40min bekamen wir kalt und gingen wieder zurück zum Schiff. Danach fuhren wir zurück nach Cairns und auch das letzte Abenteuer an der Ostküste Australiens war vorbei.
Fliegen wir oder nicht?
Zurück im Hostel packten wir unsere Rucksäcke und versuchten so viel Gewicht wie möglich in die Grossen zu packen, da wir 30kg erlaubt waren. Doch wir waren uns nicht mal sicher ob wir am nächsten Tag fliegen würden, da genau an diesem Wochenende die Piloten der Fluggesellschaft Jet-Star streikten.
So klingelte am nächsten Morgen relativ früh der Wecker, im Internet stand noch immer der Flug sei pünktlich. Also bestellten wir uns ein Uber und fuhren zum Flughafen. Dort angekommen waren alle Jet-Star-Flüge annulliert... AUSSER UNSERER!! 😅😃 So gaben wir unser Gepäck ab, währendem am Schalter nebenan eine Backpackerin den Tränen nahe war, da ihr Flug nach Melbourne nicht flog und sie am nächsten Tag einen Anschlussflug zu erwischen hätte um Nachhause zu fliegen 😕 So sassen wir Glücklichen etwas später in unserem Flugzeug und hoben in Richtung Darwin ab.
fa 17.01.2020
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rgestalt · 5 years
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Der erste freischwimmende Taucher der Welt: Hans Hass: Der junge Mann und das Meer - Wissen - Tagesspiegel
See on Scoop.it - Techniques et culture
Naturfilmpionier, Tauchgeräte-Erfinder, Aktivist und Sexsymbol. Heute wäre Hans Hass 100 Jahre alt geworden.
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nickslotnarin · 5 years
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Cairns
Wir waren schon sehr früh am Flughafen, sodass wir noch zwei Stunden warten mussten, bis wir unser Gepäck aufgeben konnten. Bei Gepäckabgabe und Sicherheitscheck funktionierte alles reibungsfrei.
Wir sind zunächst von Tokyo nach Guangzhou geflogen. Auf diesem Flug war das Flugzeug gut gefüllt. Es scheint so, als spiele die Anzahl der mitgebrachten Handgepäckstücke überhaupt keine Rolle, denn die Chinesen hatten alle massenweise im “Duty-Free Bereich” des Flughafens eingekauft und die Handgepäckfächer waren alle bis zum Rand gefüllt. Deshalb musste wir unsere Rucksäcke zwischen unsere Beine nehmen.
Der Flug bis nach Guangzhou dauerte etwas mehr als fünf Stunden und wir kamen somit eine halbe Stunde früher als geplant an. Da die Chinesen es sehr genau nehmen, mussten wir auch dort nochmal durch die Sicherheitskontrolle, bis wir ans Gate für unseren nächsten Flug durften.
Das Flugzeug nach Cairns war sehr leer und wir hatten beide eine ganze Reihe für uns. Das war sehr praktisch, denn dann konnten wir uns zum Schlafen richtig hinlegen. Der Service auf den Flügen mit den asiatischen Airlines ist wirklich exzellent gewesen. Wenn man etwas zu trinken wollte, hat man jederzeit etwas bekommen und das übrig gebliebene Essen bekam man ebenfalls, wenn man noch Hunger hatte. So habe ich drei mal zu Abend gegessen.
Angekommen in Australien, mussten wir noch unsere restlichen Essensvorräte aus unserem Rucksack zu uns nehmen, da das Einführen von Lebensmitteln in Australien verboten ist.
Mit dem kostenlosen Airport-Shuttlebus ging es dann zum Hostel.
Dort angekommen haben wir erstmal noch das kostenlose Frühstück-Buffet ausgenutzt. Das Wetter, das uns in Australien begrüßte, war leider nicht sehr einladend. Zwar waren wir ganz froh, dass es nicht ganz so heiß war, aber dafür regnete es den ganzen Tag.
Deshalb haben wir uns erstmal über Touren ans „Great Barrier Reef“ informiert. Dort eine Entscheidung zu treffen ist wirklich extrem schwierig. Es gibt viele verschiedene Anbieter in unterschiedlichsten Preisklassen. Letztendlich habe ich mich entschieden, hier vier Tage an einem Tauchkurs teilzunehmen. Robin hat die Tauchlizenz bereits und kann somit eine andere Tour machen.
Nachdem wir uns dort endlich für eine Möglichkeit entschieden hatten, sind wir in den Supermarkt gefahren. Wir waren gespannt, welche Preise und dort erwarten würden. Und wir wurden tatsächlich positiv überrascht. Zwar sind frisches Obst, Gemüse und Milchprodukte relativ teuer, aber die restlichen Sachen halten sich preislich in Grenzen. Und vor allem gibt es dort anständige Packungsgrößen. Der positive Eindruck liegt wohl aber auch zum großen Teil daran, dass die Preise in Japan sehr hoch waren und die Packungen meist sehr klein und ungeschickt.
Nachdem wir uns für den ersten Abend mit Essen versorgt hatten, ging es ans Kochen. Bevor wir in den nächsten Tagen im Auto mit unseren Kochmöglichkeiten wohl eher sehr begrenzt sein werden, hatten wir im Hostel nochmal eine große Küche zur Verfügung. Wir haben uns einen Salat mit Tomaten und Gurken gemacht und dazu Würstchen angebraten. Bei der Menge des Salates hatten wir uns etwas vertan. Ein Salatkopf ergab dann doch eine riesige Menge für zwei Personen. Allerdings haben wir trotzdem alles aufgegessen.
Gut gesättigt haben wir noch unser Sportprogramm absolviert, ich habe mit meinen Eltern telefoniert und bin dann auch ins Bett.
Am nächsten Morgen haben wir bis um neun Uhr ausgeschlafen und haben dann das kostenlose Frühstück mit Pancakes genossen. Jedoch beglückte uns das Wetter auch an diesem Tag nicht.
Also entschieden wir uns zunächst einmal, mit dem Planen unserer Route für die nächsten Wochen zu beginnen. Allerdings wurde daraus nichts, denn wir schliefen beide sofort wieder ein. Die drei Stunden Schlaf in der Nacht des Fluges haben uns dann wohl doch ganz schön zugesetzt.
Um zwei Uhr Mittags sind wir dann wieder aufgewacht. Anstatt aufzuhören, wurde der Regen allerdings immer nur noch stärker und stärker. Also entschieden wir uns das kostenlose Angebot des Hostels wahrzunehmen und ins Fitnessstudio zu gehen. Ich wollte nach langer Zeit mal wieder etwas laufen und bin aufs Laufband gegangen. Eigentlich wollte ich 45 Minuten joggen, allerdings war schon nach 35 Schluss. Es ging gar nichts mehr. Von der Kondition, die ich noch vor einigen Monaten beim Sportabi hatte, war nichts mehr zu spüren. Danach machten wir noch unsere täglichen Kraftübungen.
Trotz Regen entspannten wir anschließend noch etwas im Pool.
Da dieser Tag unser vorerst letzter Tag im Hostel war, haben wir uns Kartoffeln gekocht, da das wahrscheinlich nicht mehr so schnell möglich sein wird. Als die Bratkartoffeln mit Würstchen dann fertig waren, haben wir unser Abendessen genossen.
Mit dem Packen für den beginnenden Tauchkurs am nächsten Tag endete dann auch der „Übergangstag“.
Am nächsten Morgen musste ich schon um Viertel vor sieben aufstehen, denn der Tauchkurs begann um acht Uhr. Da wir an diesem Tag auch unser Auto bekommen sollten, musste ich also noch auschecken und mein Gepäck ablegen.
Der Kurs startete mit einigen Formalitäten, bis wir dann zum Trainingsgelände gebracht wurden. Dort haben wir am Vormittag einige Theoriefilme über die Ausrüstung, die Technik und die Regeln und Gebote beim Tauchen angeschaut.
Am Nachmittag stand dann der praktische Teil des Tages an. Zunächst mussten wir einen Schwimmtest von 200 Metern absolvieren. Es war schon erstaunlich, wie viele von den Teilnehmern schon bei 200 Metern schwimmen Probleme hatten. Danach mussten wir uns noch 10 Minuten über dem Wasser halten ohne den Boden zu berühren.
Nachdem wir die beiden Tests bestanden hatten, lernten wir das Equipment zu montieren.
Darauf folgten einige Übungen mit dem Schnorchel, bevor wir dann wirklich auch mit den Tauchgeräten ins Wasser gegangen sind. Zur Gewöhnung an die Geräte war die erste Übung einfach nur ohne Brille unter Wasser zu tauchen und ruhig zu atmen. Danach folgten weitere Übungen um Wasser aus der Brille zu bekommen oder den verlorenen Atemregler zu finden.
Da es an diesem Tag immer noch regnete und wir keine Neoprenanzüge trugen, war mir ziemlich kalt, als wir aus dem Wasser kamen und ich musste erstmal warm duschen.
Damit ging der erste Kurstag über eine Stunde länger als geplant und ich kann schon jetzt sagen, dass sich der Kurs gelohnt hat.
Als ich zum Hostel zurückkehrte, wartete eine böse Überraschung auf mich. Robin wollte während meines Kurses eigentlich unser Auto abholen, allerdings war das noch gar nicht verfügbar, da es erst für zwei Tage später gebucht war. Zwar stand auf unserer Rechnung dieser Tag als Abholdatum und der Preis war auch passend, allerdings hatte das Reisebüro das Auto erst zwei Tage später beim Vermieter gebucht. Also entschieden wir uns nochmals zwei Tage im Hostel zu bleiben.
Nachdem wir alles umorganisiert hatten, habe ich den neusten Tatort geschaut, mich für die weiteren Tage noch etwas informiert und bin dann auch schlafen gegangen, da ich am nächsten morgen erneut früh aufstehen musste.
Noch früher starteten wir am nächsten Morgen. Allerdings wurde ich an diesem Tag direkt an meinem Hostel aufgepickt.
Als wir am Trainingszentrum angekamen, war das Tor abgeschlossen und unser Tauchlehrer hatte auch keinen Schlüssel. Mit seiner australischen Gelassenheit erklärte er uns, er sei gleich wieder zurück. Letztendlich war es dann aber doch eine halbe Stunde.
Die erste Stunde haben wir erneut mit Theorie verbracht. Danach ging es wieder in den Pool. An diesem Tag zeigte sich zum ersten Mal auch die australische Sonne. Aber es regnete auch immer wieder. Vom Auf- und Abtauchen über das Ausziehen des Tauchgeräts im Wasser bis zur Notfallsituation ohne Luft haben wir alles geübt, was man später beim Tauchen benötigt. Auch die Geräte mussten wir mehrmals auf und abbauen.
Nach dem Mittagessen folgte nochmal eine Theoriephase, die letzten Tauchübungen und der schriftliche Abschlusstest.
Dieser war auf Englisch und man kann bei den verschiedenen Fachbegriffen schon einmal durcheinander kommen. Allerdings war auch der Test letztendlich kein Problem.
Nach einem langen Kurstag von fast zwölf Stunden bin ich noch zum Supermarkt und dann zurück ins Hostel.
Ich habe meine „Essensauswahl“ erweitert und mir an diesem Abend Wraps gemacht.
Nach dem Sport habe ich dann auch schon direkt geschlafen, denn es war schon spät und am nächsten Morgen sollte es noch früher weitergehen.
Bereits um 5:45 klingelte mich mein Wecker aus dem Schlaf. Ich habe schnell mein Sachen zusammengepackt, gefrühstückt und dann hat mich der Shuttle zum Hafen auch schon abgeholt.
An diesem Morgen regnete es leider schon wieder. Die einstündige Hinfahrt war somit eher unangenehm, da nur noch Plätze auf dem nicht überdachten Oberdeck frei waren.
Angekommen auf „Fitzroy Island“ haben wir sofort unsere Ausrüstung bekommen und sind dann auch auf unseren ersten Tauchgang gestartet. Wir sind von der Insel ins Wasser gelaufen. Und das Wetter spielte zum ersten Mal in Australien auch mit. Wie schön es sein kann ohne Regen...
Das Gefühl im Meer zu tauchen ist dann doch nochmal ganz anders als im Pool. Zwar mussten wir noch einige Übungen absolvieren und die Sicht war aufgrund des schlechten Wetters an den Tagen davor sehr eingeschränkt. Jedoch hat man trotzdem viele schöne Korallen und Fische gesehen. Und ganz am Ende hatten wir auch noch das Glück einer Schildkröte zu begegnen. Die sind hier nicht so klein wie man sie als Haustier in Deutschland kennt, sondern sie sind fast so groß wie der Oberkörper eines Menschen.
Nachdem wir unsere Gasflaschen wieder aufgefüllt hatten, ging es auf den zweiten Tauchgang an diesem Tag. Dieser ging etwas länger und auch tiefer als der erste und man hat noch schönere und mehr Fische und Korallen gesehen.
Bevor uns das Boot wieder abholte, um uns zurück ans Festland zu bringen, hatten wir noch gut zwei Stunden.
Ich nutzte die Zeit für einen Strandspaziergang, den Mittagssnack und ein Bad im schönen Wasser.
Um kurz nach drei wurden wir dann vom Boot wieder abgeholt und zurück ans Land gebracht.
Von dort ging es ein letztes Mal zurück zum Hostel, wo wir uns noch Abendessen machten und duschten. Dann wurde es auch schon dunkel und wir haben uns aufgemacht, um unser Auto abzuholen. Den Schlüssel hatte Robin schon am Vortag mitgenommen. Bis wir uns im Linksverkehr orientiert hatten, hat es einige Minuten gedauert. Vor allem, dass Linksabbiegen praktisch wie bei uns Rechtsabbiegen ist und Blinker- und Scheibenwischerhebel vertauscht sind, war anfangs schwierig.
Am Hostel sind wir aber erstmal gut angekommen und mussten dort noch unser Gepäck einladen. Bis zu unserem Campingplatz hatten wir allerdings noch eine einstündige Fahrt vor uns. Da die Campingplätze in Cairns selbst sehr teuer sind, haben wir uns entschieden etwas weiter zu fahren. Verteilt über das Land gibt es einige staatliche Parkplätze, die mit Kaltwasserdusche, Klo und Waschbecken ausgestattet sind, dafür aber nichts kosten.
Die Fahrt durch den Regenwald war schon etwas abenteuerlich, aber wir sind gut angekommen.
Um nicht jedes Mal das Gepäck umräumen zu müssen, haben wir uns entschieden einfach die zwei vorderen Sitze umzuklappen und darauf zu schlafen. Die Nacht war trotzdem angenehm.
Allerdings war der Schlaf auch nicht besonders lang, denn ich musste für meinen Tauchkurs schon wieder um sieben Uhr in Cairns sein. Also mussten wir um 5:30 aufstehen.
Zum ersten Mal bin auch ich nun einen längere Strecke mit dem Auto gefahren. Beim Abbiegen muss man sich schon besonders konzentrieren um nicht aus Versehen auf die falsche Seite zu fahren.
Pünktlich bin ich am Hafen angekommen und es ging los auf den zweiten Trip in Richtung „Great Barrier Reef“. An diesem Tag sind wir aber nicht nur bis „Fitzroy Island“ gefahren, sondern noch eine Stunde weiter.
Auf dem ersten Tauchgang dieses Tages mussten wir noch einige Übungen absolvieren. Trotzdem konnte man die Schönheit des Riffs auch schon dort genießen. Bunte Korallen, verschiedenste Fische und schönes klares Wasser. Im Gegensatz zum Tag davor, hatten wir an diesem Tag auch klare Sicht.
Nach dem ersten Tauchgang gab es Mittagessen. Dann sind wir noch einige Minuten zu einer anderen Stelle weiter gefahren. Und dort stand dann der letzte Tauchgang an.
Dabei hatten wir noch eine kleine Orientierungsübung zu erledigen und den Rest der Zeit konnten wir das Riff in vollen Zügen genießen. Diese Stelle lag an einem Steilhang und die Korallen und Fische waren noch viel schöner.
Glücklich und zufrieden ging es dann zurück mit dem Boot nach Cairns.
Ich bin wirklich froh, dass ich mich für den Tauchkurs entschieden habe. Man sieht doch deutlich mehr, wenn man taucht und nicht schnorchelt. Und durch den Tauchkurs hat man nun auch gelernt, wie es wirklich geht und ich kann ab jetzt mit meiner Lizenz überall auf der Welt tauchen gehen.
Am Hafen hat mich dann Robin aufgepickt. Von dort ging es wieder zu unserem günstigen Campingplatz. Auf dem Weg dorthin machten wir Halt beim Supermarkt. Unser erster Großeinkauf stand an. Wir durchforsteten wirklich den gesamten Supermarkt, um ein Gespür für die Preise und günstige Angebote hier zu bekommen. Nach über zwei Stunden waren wir dann letztendlich fertig.
Auf dem weiteren Weg zum Campingplatz hielten wir noch an einem Sportplatz um unser tägliches Training durchzuführen.
Erst um neun Uhr sind wir letztendlich am Campingplatz angekommen. Dort haben wir noch an den dort bereitgestellten Kochplatten Fleisch mit Pommes gebraten.
Die schwierigste Aufgabe des Tages war es dann, während der Nacht immer noch Luft in das Auto zu lassen, aber keinen Insekten Zugang zu gewähren.
Wir versuchten es auf die verschiedensten Wege, allerdings gelang es uns nicht wirklich und in dieser Nacht war es wirklich sehr heiß.
Zum Frühstück am nächsten Morgen gab es angebratenen Speck im Brot und Mangos. Nach einer schnellen Dusche sind wir danach auch aufgebrochen.
Auf dem Weg zurück nach Cairns sind wir noch an den „Barron Waterfalls“ vorbeigefahren. Ein netter Spaziergang durch den Regenwald führte uns zu den Wasserfällen. Um diese Jahreszeit haben sie meistens nicht besonders viel Wasser. Allerdings hatten wir Glück und durch den Regen an den letzten Tagen hatte es doch etwas Wasser.
Auf dem weitern Weg haben wir noch an einem Baumarkt Halt gemacht, um eine Lösung für unser Mückenproblem zu finden. Letztendlich haben wir auch eine gute Lösung gefunden.
Dann ging es wieder nach Cairns. In der Nähe des Hafens gibt es ein großes, frei zugängliches Schwimmbecken und Kochgelegenheiten. Bevor wir das Angebot nutzten haben wir erst noch die Möglichkeit genutzt, unsere elektronischen Geräte in einem Reisebüro aufzuladen.
Wir haben uns Nudeln gekocht und ich habe danach im Dunklen noch eine halbe Stunde die Bademöglichkeit genutzt.
Danach sind wir weiter Richtung Süden gefahren und haben uns einen kostenlosen Campingplatz auf dem Weg nach Townsville gesucht.
Die ersten Tage in Australien waren leider etwas verregnet. Wenn die Sonne dann aber geschienen hat, hat sich die Schönheit des Landes bereits gezeigt.
Der Tauchkurs hat sich absolut gelohnt und der letzte Tag am Riff bei wunderschönem Wetter war wirklich sensationell.
Nun freuen wir uns auf die kommenden Tage und hoffentlich etwas besseres Wetter, um das Land auch richtig genießen zu können.
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divingdrs · 7 years
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Tauchen Bayahibe
Wir haben das hochwertige Atemgerät, das sehr bedienerfreundlich ist, um unter Wasser zu atmen, wenn wir unter Wasser gehen. Wenn Sie einer von denen sind, die das Schnorcheln nicht schon einmal ausprobiert haben und es versuchen möchten, sobald der Zufall eintritt, aber keine Schnorchelgeräte haben, gibt es viele tauchen Bayahibe Zentren in der Nähe der Strände, wo die Unterstützung, die sie bieten, sind Coaching und Tauchausrüstungsverleih. Wie vorhergesagt, würden die meisten nur ihre Tauchgeräte mieten und zum Tauchen gehen wollen.
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informer82 · 7 years
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Wuppertal. Ein paar Abwasserrohre, Sensoren, Reagenzgläser und der Motor aus Akkubohrmaschinen - daraus besteht größtenteils der „Deeper“ der Gruppe Rowex. http://ift.tt/2iWgeYA via WZ RSS Wuppertal
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Unterwasser Kameramann
Hallo zusammen, ich filme regelmässig Unterwasser, Ausrüsrung vorhanden (Panasonic GH4 mit Gehäuse, diversen Objektiven und Tauchgerät. Falls jemand Unterwasserszenen dre [...] http://dlvr.it/N8PhmX #studentfilm
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