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#weltweite Klimakonferenzen
akkoeln · 2 years
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Filmabend: "Die Klimakrise jetzt und hier!"
Seit Beginn der UN-Klimakonferenzen im Jahr 1992 sind die jährlichen CO2-Emissionen nicht zurückgegangen. Vielmehr haben sie um über 60 % zugenommen. Weltweit leiden jetzt schon Millionen Menschen unter unserem westlichen Konsumverhalten.
Großkonzerne wie die RWE Power AG in NRW bereichern sich weiter, während andernorts Menschen ihren Lebensraum verlieren, hungern oder sogar den Hitzetod sterben. 
Die Politik handelt nicht!
Warum ist das so? Welche Formen des Protests gibt es weltweit als auch in unserer Region? Was können wir bereits jetzt tun, um uns für den dringend notwendigen ökologischen und  gesellschaftlichen Wandel einzusetzen?
Diesen Fragen wollen wir an diesem Abend, welcher aus drei Programmteilen besteht, nachgehen.
Teil 1 - Filmvorführung "Der laute Frühling" (Labournet.TV) ~66 Min.
Teil 2 - Kurzfilme "Der Protest in Lützerath und seine Geschichte in 3D" (Animatn.Studio) ~20 Min.
Teil 3 - Austausch und Diskussion 
🎙 Moderiert wird der Abend von der Klimagerechtigkeitsaktivistin Saskia Meyer
Start der Vorführungen ist um 20:00 Uhr (Einlass ab 19:30 Uhr) 
🍝🥃 Um euer leibliches Wohl kümmerte sich das Team der Niehler Freiheit e.V. in Form einer Kleinigkeit zu Essen (natürlich rein pflanzlich 🌱) und gekühlten Getränken.
Kommt in Scharen und bringt eure Liebsten gleich mit! 🤗
Der Eintritt ist frei. Über Spenden freuen wir uns sehr!
Möchtet ihr die Arbeit von LABOURET.TV auch nachfolgend unterstützen, könnt ihr das unter diesem Link gerne tun:
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my-life-fm · 1 year
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06.05.2023 +++ Petra Pinzler kommentierte die Klimapolitik der Bundesregierung im Allgemeinen und die des Bundeskanzlers im Besonderen und warnte davor, die Fehler von Angela Merkel zu wiederholen:
Bundeskanzler Scholz fordere international mehr Klimaschutz, während er zu Hause das Klimaschutzgesetz schleifen lasse. Das hinterlasse einen fatalen Eindruck im Ausland.
Bundeskanzler Olaf Scholz setzt die Klimapolitik seiner Vorgängerin Angela Merkel fort.
Angela Merkel hatte während ihrer 16-jährigen Regierungszeit den Ruf einer Klimakanzlerin. Heute hingegen ist weitgehend unstrittig, dass zu ihren großen Versäumnissen das Versagen in der Klimapolitik gehört.
Wie kann Scholz international mehr Klimaschutz fordern, ohne rot zu werden, wenn er hierzulande gerade das Klimaschutzgesetz schleifen lässt und - schlimmer noch - seinem Verkehrsminister rät, sich darüber hinwegzusetzen, also beim Klimaschutz zu trödeln und damit gegen geltendes Recht zu verstoßen?
Über das nationale Versagen der Ampel bei der CO2-Einsparung ist viel geschrieben worden - weniger bekannt ist, wie fatal ihre Doppelzüngigkeit international wirkt. Denn weltweit wird das deutsche Handeln natürlich genauso wahrgenommen wie die Reden des Kanzlers.
Auch in der Ferne weiß man, dass Deutschland derzeit rund um den Globus nach neuen Gaslieferanten sucht und Regierungen wie die des Senegal drängt, neue Felder zu erschließen. Die im Norden reden zwar gern vom Ausstieg aus den fossilen Energien. Aber wenn es ernst wird, halten sie sich selbst nicht daran. Warum sollten wir es dann tun?
Regierungen, die neue Gasfelder erschließen wollen, können international nicht für neue ehrgeizige Ziele stimmen. Also werden sie bei der nächsten Klimakonferenz in Abu Dhabi eher bremsen. Deutschland wird wieder zu den Guten gehören, weil die Bundesregierung viel Geld für die Fonds bereitstellen kann, aus denen künftig Klimaschäden in armen Ländern bezahlt werden sollen. Die Schäden, wohlgemerkt, die wir gemeinsam mit den anderen so genannten entwickelten Ländern verursachen.
Und als ob das alles nicht schon bigott genug wäre, werden die Vertreterinnen und Vertreter der Bundesregierung dann gleichzeitig beklagen, dass auf den Klimakonferenzen nicht genug Tempo gemacht wird.
Die Klimakrise ist inzwischen so ernst, dass jede Initiative zählt.
Wer das Klima und damit die Menschen wirklich schützen will, muss zu Hause mehr tun. Also aus Merkels Fehlern lernen - statt sie zu wiederholen.
Bundesregierung handelt bigott und janusköpfig: https://www.deutschlandfunk.de/klima-politik-deutschland-100.html
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oekobeobachter · 5 years
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Earth Hour 2019 - setzen Sie bitte am 30.3.2019 ein Zeichen
Earth Hour 2019 – setzen Sie bitte am 30.3.2019 ein Zeichen
Earth Hour 2019
Der weltweite Kohlendioxid-Ausstoß (CO2) nimmt beständig zu. Klimakonferenzen, zwischenstaatliche Treffen und Gespräche, die augenscheinlich klare Ergebnisse, Richtlinien und Beschlüsse fassen, bleiben dabei (beinahe) folgenlos. Allen voran steht Deutschland als vermeintlicher Musterkandidat im Klimaschutz. Denn die Zahlen sprechen schon heute eine glasklare Sprache:
Deutschland…
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