blumedeswaldes

[blumedeswaldes]

Kein Kuss, kein großes Ende.

Nur ein Husten in der Stadt.

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Ich sehe was, das du nicht siehst und es schaut auf uns herab.

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Ich hoffe, dass ein Blick mich bricht.

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Ein Flimmern im Blick,

so nah, so greifbar,

und doch so unerreichbar.

- es schnürt mir die Luft ab

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Ich laufe auf Linien kreise und male bei Regen mit Kreide.

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Ein gebranntes Kind, das Feuer sucht

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Gut Ding will Weile haben, doch kommt zu kurz. - das Schlechte zu nah

[blumedeswaldes]

Bin ich der Schmied des Rechts?

Muss ich den Sinnspruch wachhalten, sodass der Gedanke bleibt?

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Der Tag endet mit der Lotion „bitterer Schweiß“

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Hab‘ nie gesagt, dass mir das Hier gefällt.

[blumedeswaldes]

Hab‘ ich mir selbst zu viel erzählt?

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Alles Was zu nah dran verblasst vor den Augen. Es veranlasst zu glauben sobald die Annahme erklingt.

- in den tauben Ohren eines gelähmten Kindes

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Madame im Alleingang und der Wille der sie niederreißt.

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Nicht richtig, nicht wichtig.

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Wir sind uns im Weiten nah

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Lebenslanger Albtraum im Alltagstrott.

Vorm Handschlag:

Freundlich in die Hand gerotzt.

Hab‘ dich wohl zu laut gemocht.

Ich mag dich immernoch.

- nur leise an die Tür gemotzt

[blumedeswaldes]

Wiederkehrende Unvernunft

Ficken nach deiner Gunst

Ist wohl Kunst - oder knapp dran vorbei