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Aufblasbare Esel und schlechte Klischees
Unsigned Live, 12. Juni 2016, 17-20 Uhr auf Fritz
Von Melbourne nach Berlin: Bad Tropes
Zwei Australier machen dunklen Pop. Damit trifft man in ihrer sonnigen und sportaffinen Heimat auf Unverständnis. Es ist also kein Wunder, dass sich Luke und Jonny als neue Homebase Berlin ausgesucht haben. Hier weiß man gepflegtes Downsein besser zu genießen als in Down Under. Ihre neue Single Liberties sollte eigentlich schon da sein, hat aber wegen Depressionen Verspätung. Vielleicht kommt sie ja während der Sendung? Bad Tropes spielen jedenfalls am Sonntag live bei Unsigned.
Un Âne Gonflable - Aufblasbarer Esel spricht Französisch
So weltoffen ist Berlin, dass man hier sogar Französisch singen kann, ohne den Saal leerzuspielen. Die fünf von Un Âne Gonflable droppen aber in ihrem leichtfüßigen Indie-Pop auch mal eine Line auf Deutsch oder Englisch. Im Video zu ihrem Song Miss Lulu erfahren wir, wie DIY wirklich gemeint ist: Es heißt nicht etwa unbezahlte Arbeit unter Freunden, sondern Bühnenbild nebst Kostüm zur Not aus Pappe falten. Am Sonntag spielen Luc Andre und Co live bei Unsigned.
Von null auf hundert: DeFranzy ist rausgesigned
Nur ein gutes Jahr ist es her, dass sich DeFranzy bei Unsigned vorgestellt hat. Damals noch ohne jegliche Erfahrung mit dem Musikmachen, dafür aber mit einem überzeugenden Konzept: Geschichten mit Beat. Heute ist sie beim Berliner Hip Hop Label Springstoff unter Vertrag und bringt ihr erstes Album raus. Sie kann also ganz stolz und glücklich den feierlichen Unsigned-Rausschmiss über sich ergehen lassen. So schnell gehts selten. DeFranzy aus Spandau kommt zum Interview vorbei, und wir hören in ihr Album rein.
Musikvideo-Miniworkshop mit Stephanie von Beauvais
Sie hat Musikvideos für Tocotronic und 2raumwohnung gemacht, berät Bands beim Drehen ihrer eigenen Videos und gibt dazu einen Workshop auf dem Popkultur Nachwuchs 2016 in Berlin. Worum es gehen wird und wie Ihr am Festival teilnehmen könnt, darüber sprechen wir im Interview mit Stephanie von Beauvais.
vimeo
Alle Gäste sind am Sonntag live in der Sendung zu hören. Unsigned, 17-20 Uhr auf Fritz. Live hören könnt Ihr hier: fritz.de/livestream
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Aufblasbare Esel und schlechte Klischees
Unsigned Live, 12. Juni 2016, 17-20 Uhr auf Fritz
Von Melbourne nach Berlin: Bad Tropes
Zwei Australier machen dunklen Pop. Damit trifft man in ihrer sonnigen und sportaffinen Heimat auf Unverständnis. Es ist also kein Wunder, dass sich Luke und Jonny als neue Homebase Berlin ausgesucht haben. Hier weiß man gepflegtes Downsein besser zu genießen als in Down Under. Ihre neue Single Liberties sollte eigentlich schon da sein, hat aber wegen Depressionen Verspätung. Vielleicht kommt sie ja während der Sendung? Bad Tropes spielen jedenfalls am Sonntag live bei Unsigned.
Un Âne Gonflable - Aufblasbarer Esel spricht Französisch
So weltoffen ist Berlin, dass man hier sogar Französisch singen kann, ohne den Saal leerzuspielen. Die fünf von Un Âne Gonflable droppen aber in ihrem leichtfüßigen Indie-Pop auch mal eine Line auf Deutsch oder Englisch. Im Video zu ihrem Song Miss Lulu erfahren wir, wie DIY wirklich gemeint ist: Es heißt nicht etwa unbezahlte Arbeit unter Freunden, sondern Bühnenbild nebst Kostüm zur Not aus Pappe falten. Am Sonntag spielen Luc Andre und Co live bei Unsigned.
Von null auf hundert: DeFranzy ist rausgesigned
Nur ein gutes Jahr ist es her, dass sich DeFranzy bei Unsigned vorgestellt hat. Damals noch ohne jegliche Erfahrung mit dem Musikmachen, dafür aber mit einem überzeugenden Konzept: Geschichten mit Beat. Heute ist sie beim Berliner Hip Hop Label Springstoff unter Vertrag und bringt ihr erstes Album raus. Sie kann also ganz stolz und glücklich den feierlichen Unsigned-Rausschmiss über sich ergehen lassen. So schnell gehts selten. DeFranzy aus Spandau kommt zum Interview vorbei, und wir hören in ihr Album rein.
Musikvideo-Miniworkshop mit Stephanie von Beauvais
Sie hat Musikvideos für Tocotronic und 2raumwohnung gemacht, berät Bands beim Drehen ihrer eigenen Videos und gibt dazu einen Workshop auf dem Popkultur Nachwuchs 2016 in Berlin. Worum es gehen wird und wie Ihr am Festival teilnehmen könnt, darüber sprechen wir im Interview mit Stephanie von Beauvais.
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Alle Gäste sind am Sonntag live in der Sendung zu hören. Unsigned, 17-20 Uhr auf Fritz. Live hören könnt Ihr hier: fritz.de/livestream
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Aufblasbare Esel und schlechte Klischees
Unsigned Live, 12. Juni 2016, 17-20 Uhr auf Fritz
Von Melbourne nach Berlin: Bad Tropes
Zwei Australier machen dunklen Pop. Damit trifft man in ihrer sonnigen und sportaffinen Heimat auf Unverständnis. Es ist also kein Wunder, dass sich Luke und Jonny als neue Homebase Berlin ausgesucht haben. Hier weiß man gepflegtes Downsein besser zu genießen als in Down Under. Ihre neue Single Liberties sollte eigentlich schon da sein, hat aber wegen Depressionen Verspätung. Vielleicht kommt sie ja während der Sendung? Bad Tropes spielen jedenfalls am Sonntag live bei Unsigned.
Une Âne Gonflable - Aufblasbarer Esel spricht Französisch
So weltoffen ist Berlin, dass man hier sogar Französisch singen kann, ohne den Saal leerzuspielen. Die fünf von Une Âne Gonflable droppen aber in ihrem leichtfüßigen Indie-Pop auch mal eine Line auf Deutsch oder Englisch. Im Video zu ihrem Song Miss Lulu erfahren wir, wie DIY wirklich gemeint ist: Es heißt nicht etwa unbezahlte Arbeit unter Freunden, sondern Bühnenbild nebst Kostüm zur Not aus Pappe falten. Am Sonntag spielen Luc Andre und Co live bei Unsigned.
Von null auf hundert: DeFranzy ist rausgesigned
Nur ein gutes Jahr ist es her, dass sich DeFranzy bei Unsigned vorgestellt hat. Damals noch ohne jegliche Erfahrung mit dem Musikmachen, dafür aber mit einem überzeugenden Konzept: Geschichten mit Beat. Heute ist sie beim Berliner Hip Hop Label Springstoff unter Vertrag und bringt ihr erstes Album raus. Sie kann also ganz stolz und glücklich den feierlichen Unsigned-Rausschmiss über sich ergehen lassen. So schnell gehts selten. DeFranzy aus Spandau kommt zum Interview vorbei, und wir hören in ihr Album rein.
Musikvideo-Miniworkshop mit Stephanie von Beauvais
Sie hat Musikvideos für Tocotronic und 2raumwohnung gemacht, berät Bands beim Drehen ihrer eigenen Videos und gibt dazu einen Workshop auf dem Popkultur Nachwuchs 2016 in Berlin. Worum es gehen wird und wie Ihr am Festival teilnehmen könnt, darüber sprechen wir im Interview mit Stephanie von Beauvais.
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Aufblasbare Esel und schlechte Klischees
Unsigned Live, 12. Juni 2016, 17-20 Uhr auf Fritz
Von Melbourne nach Berlin: Bad Tropes
Zwei Australier machen dunklen Pop. Damit trifft man in ihrer sonnigen und sportaffinen Heimat auf Unverständnis. Es ist also kein Wunder, dass sich Luke und Jonny als neue Homebase Berlin ausgesucht haben. Hier weiß man gepflegtes Downsein besser zu genießen als in Down Under. Ihre neue Single Liberties sollte eigentlich schon da sein, hat aber wegen Depressionen Verspätung. Vielleicht kommt sie ja während der Sendung? Bad Tropes spielen jedenfalls am Sonntag live bei Unsigned.
Une Âne Gonflable - Aufblasbarer Esel spricht Französisch
So weltoffen ist Berlin, dass man hier sogar Französisch singen kann, ohne den Saal leerzuspielen. Die fünf von Une Âne Gonflable droppen aber in ihrem leichtfüßigen Indie-Pop auch mal eine Line auf Deutsch oder Englisch. Im Video zu ihrem Song Miss Lulu erfahren wir, wie DIY wirklich gemeint ist: Es heißt nicht etwa unbezahlte Arbeit unter Freunden, sondern Bühnenbild nebst Kostüm zur Not aus Pappe falten. Am Sonntag spielen Luc Andre und Co live bei Unsigned.
Von null auf hundert: DeFranzy ist rausgesigned
Nur ein gutes Jahr ist es her, dass sich DeFranzy bei Unsigned vorgestellt hat. Damals noch ohne jegliche Erfahrung mit dem Musikmachen, dafür aber mit einem überzeugenden Konzept: Geschichten mit Beat. Heute ist sie beim Berliner Hip Hop Label Springstoff unter Vertrag und bringt ihr erstes Album raus. Sie kann also ganz stolz und glücklich den feierlichen Unsigned-Rausschmiss über sich ergehen lassen. So schnell gehts selten. DeFranzy aus Spandau kommt zum Interview vorbei, und wir hören in ihr Album rein.
Musikvideo-Miniworkshop mit Stephanie von Beauvais
Sie hat Musikvideos für Tocotronic und 2raumwohnung gemacht, berät Bands beim Drehen ihrer eigenen Videos und gibt dazu einen Workshop auf dem Popkultur Nachwuchs 2016 in Berlin. Worum es gehen wird und wie Ihr am Festival teilnehmen könnt, darüber sprechen wir im Interview mit Stephanie von Beauvais.
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Alle Gäste sind am Sonntag live in der Sendung zu hören. Unsigned, 17-20 Uhr auf Fritz. Live hören könnt Ihr hier: fritz.de/livestream
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Live und drinnen. Im Radio.
Unsigned Live am Sonntag, 29. Mai 2016, 17-20 Uhr: fritz.de/livestream
Allez hopp!
FOXOS AUS HANNOVER UND HAMBURG haben im Winter eine große Hallentournee gespielt. Und das als Newcomer. Sie waren der Live Soundtrack zu einer Show von Artisten, die jedes Jahr durch Deutschland zieht und immer gut voll ist. Das hat allen Beteiligten so gut gefallen, dass sie im nächsten Jahr wieder dabei sind. Live im Radio erwischt Ihr sie bei Unsigned um 19 Uhr.
Aber im Norden ist Malle echt ganz anders...
LION SPHERE AUS BERLIN waren auf Mallorca und haben eine sehr schöne Live Session aufgenommen. Besonders chic: Die wabbelnden Saiten des Kontrabasses und der ganz und gar nicht wabbelnde zweistimmige Gesang. Am Sonntag gibts noch mehr Musik der Band, um 18 Uhr live in der Sendung.
Live auf der Bühne übrigens am 11.06.16 im Privatclub
Vom Bordstein zu Unsigned
BIRDS AND COUGHS SIND 5 TYPEN AUS 5 LÄNDERN, die sich hier in Berlin gefunden haben. Als Straßenmusiker haben sie angefangen, aber immer schon eigene Songs gespielt. Mittlerweile haben sie eine EP draußen und spielen mehr auf den Bühnen der Stadt als auf ihren Straßen. Eine davon steht um 18.30 Uhr in der Sendung. Eine andere dann am 2.6.16 bei den Berlin Sessions im Klunkerkranich.
Alles Live am Sonntag 29. Mai 2016, auf Fritz.
LIVE SESSIONS um 18, 18.30 und 19 Uhr. Davor, dazwischen und danach: Neue Musik von Künstlern ohne Plattenvertrag, Konzert-Tipps und eh Spitzenunterhaltung. Hörn: fritz.de/livestream
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Köszi Ivan
Sie haben eine neue Welle Rocknroll in Ungarn angestoßen: Ivan & The Parazol aus Budapest. Die fünf Typen mit Hang für den Sound der 60er betraten zwar kein Neuland, als sie vor einigen Jahren mit ihrem Garage Sound die Radiowellen und Fesitvalbühnen des Landes eroberten. Aber handgemachte, warme Rockmusik mit Retrotouch war in Ungarn vor ihnen kein Thema. Jetzt sieht die Sache schon anders aus. Seit die Jungs die Hauptbühne auf dem Sziget spielen durften, Deep Purple supportet haben und international auf Tour gehen, gibt es eine regelrechte Szene rund um ihre Musik. Im Soundgarden International am Montag hören wir in die hierzulande noch unveröffentlichte aktuelle Platte von Ivan & The Parazol rein und bekommen von ihnen noch Tipps zu weiteren ungarischen Bands, die hörenswert sind.
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Heute Abend im Soundgarden auf Fritz von 20-22 Uhr. Live Stream oder 7 Tage nachhören hier: fritz. de/livestream
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Einer weniger
On Air am Sonntag, 8. Mai 2016, 17-20 Uhr auf Radio Fritz
Einfach weg gesigned...: Elias Hadjeus
Elias Hadjeus aus Berlin bringt jetzt sein erstes Album über eine große Plattenfirma raus. Mit ihm feiern wir den Unsigned Rausschmiss.
Sechseinhalb Jahre sind vergangen, seid er das erste mal mit seiner Band live in der Sendung gespielt hat. Damals hießen sie noch Johnny and the Juicebox, später Elias and the Animals Orchestra, irgendwann nur noch Elias. Und jetzt hat Elias Hadjeus als Künstler zu seinem bürgerlichen Namen zurückgefunden. Am Sonntag wird er uns zum Abschied ein Live-Set spielen. Ab dann heißt es Daumen drücken für den Mann und sein Debüt.
Kommt er jetzt mal endlich, der Wedding?
Wer sich wie These Julie Birds zu Recht den Untertitel “Elektronische Folkmusik aus dem Weddinger Hinterhaus” verpassen kann, der dürfte sich gerade exakt auf der Höhe der Zeit befinden. Zumindest nach Berliner Uhr.
Die Anfänge der Band liegen allerdings etwas weiter südlich - in Südafrika. Dort lernten sich Frederik und Jol kennen, die in Jamsessions auf Djembe und Gitarre musikalisch zueinander fanden. Zurück in der Stadt forderte der urbane Kontext Elektrobeats ein und damit Simon als dritten Mann an den Synthies. Ein gutes Jahr schrieben und feilten sie an ihren Songs bis sie endlich ihre erste EP zusammen hatten: Honeydew Drops haben These Julie Birds zum Download gegen Spende ins Netz gestellt. Am Sonntag stellen sie sich live zu Unsigned ins Studio.
Elefanten auf Tour
Ihr Sound tänzelt zwischen Trip Hop, Elektronik und Indiepop hin und her. Zwischen der schönen Stimme von Lisa und dem jazzigen Fluss der Band. Elephants on Tape kommen aus Hamburg und Leipzig und sind gerade auf Tour. Nach ihrer zweiten EP, die im letzten Jahr herauskam, haben sie jetzt ein Remix Album rausgebracht, das ihr Klangpanorama noch weiter aufspannt. Bevor sie am 1. Juni im Schokoladen auf die Bühne gehen, kommen sie diesen Sonntag live zu Unsigned.
Unsigned Tipp: Combine - I'm Not Alone
Mit der kompletten Band aus Israel nach Berlin gezogen sind Combine. Von ihnen kommt der Song, der es zum Unsigned Tipp der Woche geschafft hat: I'm Not Alone. Der Titel läuft nächste Woche im Tagesprogramm auf Fritz.
Enter the öffentliche Raum!
Wie kann Subkultur im öffentlichen Raum sichtbar gemacht werden? Wie können junge Menschen an öffentlichen und privaten Raum überhaupt rankommen, um dort ihre Kultur aufzubauen und zu zeigen? Diese Fragen versucht die Berliner Club Commission mit anderen europäischen Partnern zu klären, und das nicht nur theoretisch, sondern auch mit ganz praktischen und raumgreifenden Experimenten.
An diesem Wochenende haben sich 30 Leute aus Amsterdam, Budapest, Riga und Berlin ebendort getroffen, um Möglichkeiten für die Schaffung von Freiräumen zu diskutieren und um auch einfach mel eine spontane Party im Park zu feiern und zu sehen, ob sowas geht und wenn ja, wie lang. Das Projekt "Enter The Void" wird von der Europäischen Union gefördert und läuft auf zwei Jahre. Wie das erste Treffen gelaufen ist und was wir alle davon haben, das fragen wir am Sonntag die Club Commission.
Hören: Sonntag, 8. Mai 2016, 17-20 Uhr auf Radio Fritz.
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William's Orbit
Am Proberaum plätschert ein Fluss vorbei. Er umspielt das umliegende Gehöft, welches wiederum von beschaulichem Waldgrün eingesäumt wird. Und dieses Idyll muss die Band noch nicht einmal teilen. Die Jungs von William’s Orbit haben vielleicht den besten Proberaum der Welt. Wenn man damit einverstanden ist, dass er in Weiden in der Oberpfalz, dem nördlichen Bayern, liegt. Was sie da drinnen machen? Das hier.
Weiden ist nicht nur für Rockermaßstäbe ein verschlafenes Nestchen. Die Musiker von William’s Orbit wollen es aber gar nicht anders. Es sei denn, die Mittzwanziger gehen auf Tour, wie etwa zuletzt im Support von Jesper Munk, oder für die über hundert Konzerte, die sie rund um ihre erste EP gespielt haben. Was sie auch noch aus Lieblingskneipe und Bandwohnzimmer namens Neues Linda, ein Geheimtipp für Besucher, wegbewegen kann, ist eine Studioaufnahme in Berlin. Bei Produzent Tobias Siebert haben sie im letzten Sommer ihr Debüt-Album aufgenommen. Und dafür sicherheitshalber Verpflegung mitgebracht, von Weißwurst bis bayrischem Whiskey.
null
Drei Wochen lang haben sie unter der Woche aufgenommen und am Wochenende Konzerte gespielt. Dabei herausgekommen ist ein Album namens “Once”. Im Titel steckt die Entscheidung von William Orbit, sich einmal voll und ganz auf das Abenteuer Band einzulassen. Einmal alles zu geben. Am Freitag erscheint die Platte offiziell, und am Dienstag, den 10. Mai führt ihre Tour in den Privatclub in Berlin.
williams-orbit.de
facebook.com/williamsorbit
soundcloud.com/williams-orbit
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1. Mai? Katzen, Pariser und Wachswalzen
Fritz Unsigned, live aus dem Fräulein Fritz am Sonntag, 1. Mai, 17-20 Uhr:
Big in S-Bahn
Eieiei - über eine Millionen Klicks schon für diese spontane Einlage in der Frankfurter S-Bahn. Wie gut, dass Kiddo Kat aus Berlin/Hamburg gerade ihre erste EP veröffentlicht hat und das Interesse direkt durchleiten kann zu ihrer Musik. Bei Unsigned spielt sie auch ein Liedchen und wir quatschen über die Folgen von so vielen Klicks für eine Newcomerin.
Paris Berlin
Sein Berlin begleitet ihn nun schon mindestens 7 Jahre. Nicht nur die Stadt, sondern auch der Song, den er ihr gewidmet hat. Der Wahlberliner Antoine Villoutreix aus Frankreich hat ihn für seine neue Platte frisch mit Band eingespielt. Am Sonntag bringt er die Gitarre mit und läd uns sicher mit charmantem Akzent auf seinen Release Gig im schönen Kino Delphi am 13. Mai ein...
Frag Papi
Wie Musik geht, das wissen Musiker meist recht gut. Aber wie das Leben drumherum am besten zu organisieren sei, da sind die Talente in der Musikerwelt rarer gesät. Abhilfe schafft seit einigen Jahren der Musicpool. Mit Experten für Themen von Social Media, über Künstlersozialkasse bis Labelgründung helfen sie Musikern, ihre Karriere in den Griff zu kriegen. Gründer Eric Eitel erzählt von den nächsten Workshops, dem Berater-Team und ihrem offenen Abhäng-Abend auf der Re:publica am Montag Abend, zu dem jeder kommen kann...
Pop Renewable
Die Avantgarde der Popwelt wird Neukölln heimsuchen bei der nächsten Pop-Kultur im Spätsommer. Eine große Spielwiese bekommt aber auch wieder der Nachwuchs. Wie im letzten Jahr wird Unsigned wieder von dem Treffen senden, bei dem die Profis sich an einen Tisch mit den Neuen setzen. Christian Morin vom Team der Pop-Kultur erzählt uns alles, was es schon zu erfahren gibt über die nächste Ausgabe des Festivals.
Schnell noch hören
Einen Act aus dem Unsigned Programm hat sich die Fritz Musikredaktion auch für die nächste Woche schon für ihr Tagesprogramm ausgeguckt. Der Tipp von Fritz Unsigned ab Sonntag ist William's Orbit. Ihre neue Platte kommt nächste Woche raus und die Jungs selbst am 10. Mai live in den Privatclub.
Fritz Unsigned am Sonntag aus dem Fräulein Fritz. 17 Uhr. Reinhören hier: fritz.de/livestream
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Von Vögeln und Husten
Songs schreiben im Park
Ihren Namen haben die fünf Jungs dieser Band von einem frühen Sommermorgen in Berlin Neukölln. Nach einer langen durchfeierten Nacht war am Ende das einzige, was auf dem Heimweg durch den Kiez zu hören war, das Zwitschern der Vögel und das Husten von zwei durchzechten Partygästen in der Ferne. Seither heißt die Band: Birds And Coughs.
Die fünf Musiker von Birds and Coughs kommen aus fünf verschiedenen Ländern: Deutschland, Spanien, Dänemark, Israel und Neuseeland. Angefangen haben sie zu dritt als Straßenmusiker. Und gleich schon mit eigenem Material. Ihre Songs schrieben sie nachmittags im Park. Abends zogen sie durch die Bars von Kreuzkölln und spielten für den Hut. Auch am Landwehrkanal und der Admiralsbrücke konnte man sie früher oft sehen.
"Our first concerts were pretty short. We didn't play any covers." -- Marc Wilkins, Birds and Coughs
Birds And Coughs wollten aber keine reine Straßenkapelle bleiben. Für die Bühne suchten sie sich noch Bass und Schlagzeug. Damit sind sie jetzt zu fünft komplett und fit für die Clubs des Landes. Das nächste mal könnt Ihr sie in Berlin am 7. Mai live sehen im Rote Beete in Schöneberg. Seit Februar gibt es sie aber auch im Netz zu hören. Ihre erste EP heißt "Confetti Bay" und steht auf ihrer Bandcampseite zum Download gegen Spende.
Confetti Bay by Birds and Coughs
facebook.com/birdsandcoughs
soundcloud.com/birds-and-coughs
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Ich packe meinen Koffer und nehme mit... Ein Klavier!
Er nennt sich Schraubenyeti. Dieses "Tier am Klavier" schleppt sein Instrument nicht nur auf die Bühne, sondern auch auf die Straße. Der Mann aus Görlitz wollte sein Handicap gegenüber GItarristen nicht länger hinnehmen und kaufte sich einfach einen Bulli, wo das Ding eben reinpasst. So ist er sogar Alligatoah schon untergekommen. Für dessen Bonus-Album "Straßenmusik ist auch keine Lösung" hat Schraubenyeti Songs beigesteuert. Gerade erst ist der Klavierschubser von einem mehrmonatigen Down Under Trip zurückgekehrt (a cappella), nur um am Sonntag sein Musikmöbel bei Unsigned unterzustellen. Und zwar zwei Stunden vor seinem Mini-Gig bei uns, damit sich die Saiten schön setzen können.
Ahoo-Was?
Wosimski - Lange war Chris Wosimski Gitarrist bei Bitune, einer Alternative Band aus Eschwege, der eine Weile lang immer ein sehr baldiger Durchbruch prophezeit wurde. Irgendwann zog Wosimski das Solo-Projekt dem ewigen Heilsversprechen vor. Gut für uns, denn damit schielt er ganz und gar nicht auf Chartmaterial, sondern experimentiert erfrischend frei mit Sounds, Formen und Genres. Gerade hat er seine aktuelle EP "Ahoovatee" veröffentlicht. Im Interview wird er uns hoffentlich verraten, was das eigentlich heißt.
Ahoovatee by WOSIMSKI
Trips - Ihn einfach als Musiker zu bezeichnen, wäre vielleicht zu kurz gegriffen. Der Berliner Konstantin Schimanowski ist eher Soundgourmet. Er designt ihn, produziert ihn und ja, macht auch Musik aus ihm. Indem er mit seinem Projekt Trips etwa seine minimalistischen Akustiksongfetzen in Knarzen, Puckern und Sausen ausfasern lässt. Wie er das macht (warum er das macht?) und ob das so muss, wenn man sich nennt wie eine handvoll psychedelischer Drogen, das erfahren wir vielleicht auch noch in der Sendung.
Platten pressen lass ma die andern
Ab jetzt können sich Musiker in Berlin wieder für die Listen To Berlin Compilation bewerben. Wie, wo und bei wer, hört Ihr in der Sendung. (Nagut, hier stehts auch schon...)
Von Vögeln und Husten?!?
Der großartige Max Prosa hat sie Unsigned ans Herz gelegt: Birds & Coughs aus Berlin. Die Band aus fünf Ländern hat sich aus der Sendung inzwischen ins Vollprogramm hochgezwitschert. Nächste Woche sind sie der Unsigned Tipp.
Confetti Bay by Birds and Coughs
Also: Nachher, ne? Hier: fritz.de
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Niederlande: Lucas Hamming
Neuste Sounds aus den Niederlanden und Lucas Hamming im Interview
Im Bulli quer durch Europa fahren und in Läden wie dem Auster Club in Berlin spielen - Das heißt Leben für Lucas Hamming. Der zweiundzwanzigjährige Niederländer hat sich in der Heimat einen ersten Namen gemacht, indem er bei einem Singer-Songwriter Wettbewerb im Fernsehen auffiel. Er gewann ihn nicht, worüber er heute froh ist. Das wäre zu früh gewesen, findet er. Seine aktuellen Songs seien viel besser als die Musik damals. Inzwischen ist Lucas Hamming eher eine Band, als ein Singer Songwriter. Er will lieber ordentlich Rock-Sound im Rücken haben, als allein mit Akustik-Gitarre auf der Bühne zu stehen. Im Soundgarden International hören wir rein in sein Debüt-Album und servieren noch mehr aktuelle Acts aus den Niederlanden, waaronder ook songs in het Nederlands...
Lucas Hamming im Soundgarden International am Montag, 25. April von 20 bis 22 Uhr auf Fritz.
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Unsigned Tipp: Keah
Dort, wo sie ihre Musik aufnehmen - In einer Hütte irgendwo im Wald in der Nähe von Regensburg - Dort gibt es noch nicht mal so richtig fließend Wasser. Fast ein bisschen romantisch, sagen die beiden Musiker. Was dabei herauskommt, wird dann in einem Studio in Wedding klanglich urbanisiert. Das Ergebnis heißt: Keah.
Weder eine Band noch ein Solo-Projekt wollen Keah sein. Jonas Holle aus Berlin und Marc Rauscher aus Bayern haben sich bei einer Produktion von Marcs alter Band kennengelernt. Seither entwickeln sie Ideen und Sounds, die erstmal unabhängig sein sollten von der Art der Präsentation. Auch wenn ihre Musik klingt, als müsste sie aus einer Großstadt kommen, ist es gerade die ländliche Abgeschiedenheit, die Keah die Möglichkeit gibt, mit freiem Kopf zu arbeiten.
Catch Breath Good Bye by KEAH
Keah verbinden organische Instrumente mit digitalen Sounds. Während Marc aus der Bandvergangenheit die instrumentalen Session Elemente mitbringt, baut Jonas aus den Ideen die Atmosphären der Songs. Live bringen sie ihre Musik dann mit einem Schlagzeuger auf die Bühne. Jetzt haben sie aber erstmal ihre Debüt-EP veröffentlicht, auf der sie ihren Sound vorstellen. Catch Breath, Good Bye heißt sie und ist auf Bandcamp zu finden.
keah-music.com
facebook.com/keahband
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Ey, Du hast da 'ne Trommel am Kleid.
Wie kann ich Schlagzeug spielen und gleichzeitig tanzen?
Diese Frage hat sich Lizzy aus Berlin beantwortet, indem sie ihre Drums einfach in ein Kleid eingenäht hat. Am Sonntag stellt die Schlagzeugerin ihre Erfindung vor, die sie gemeinsam mit einer Modedesignerin entwickelt hat. Hier könnt Ihr Euch die Klamotte schon mal anschauen
Weder Dänen noch Doggen, aber dafür hoffentlich bald groß
Great Danes aus Berlin via Christchurch und London. Chester und Tim haben sich hinter und vor mehreren Tresen kennengelernt. Einer davon stand im Londoner Gitarrenladen, wo sie beide arbeiteten. Die anderen in diversen Kneipen, wo sie die Bekanntschaft vertieften. Die beiden teilen eine Leidenschaft für sehr gefühlvollen Folk und holzig warmen Sound. Auf ihrer neuen EP haben sie übrigens eine weitere Neuseeländerin zu Gast: Kimbra. Bei Unsigned gibts das weltweit erste Listening der EP. Einen Trailer gibts auf ihrer FB Seite. Hier zum Vorhören aber eine schöne Coverversion eines Jasen Isbell Tracks...
Alles auf Anfang...
...hieß es letztes Jahr für die drei Österreicher von Yukno. Sie hatten mit ihrem vorigen Projekt einen Major Deal in der Tasche, aber entschlossen sich dann, die Notbremse zu ziehen und in Ruhe den Sound zu entwickeln, den sie wirklich machen wollen. Unter dem neuen Namen Yukno haben sie jetzt neu losgelegt. Ihre Musik ist hypnotisch und minimalistisch, verströmt die Melancholie der Erlösung und erzählt von Panthern und himmlischer Gewalt. Was sie aufgaben und wie sie sich neu aufrafften, erzählen sie am Sonntag im Interview.
Ausgefuchste Beats und ein extrem drückender und tanzbarer Sound
Das ist das Rezept des Clvb of Rome. Die Jungs haben sich im vergangenen Jahr aus Italien, Australien und den USA in Berlin zusammengefunden. Es gibt erst zwei Songs von ihnen online. Beide und einen mehr hören wir zusammen mit ihnen in der Sendung.
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Unsigned am Sonntag: Ad Ryan / Vivie Ann / Musicboard-Stipendien
Zwei neue Live Bands und Geld für Musiker
Am Sonntag spielen die bildhübsche Vivie Ann aus Hamburg und die stadiontaugllichen Ad Ryan aus Potsdam live bei Unsigned. Außerdem erklärt Katja Lucker vom Musicboard, wie Berliner Musiker an Stipendien und Residenzen kommen.
Vivie Ann: Sattelfester Akustik-Pop einer bildhübschen Mittzwanzigerin aus Hamburg. Sie kommt aus einer Musikerfamilie, wusste schon immer, dass sie Sängerin werden will, und bastelt jetzt mit Management und Profimusikern am Karriereauftakt. Die Debüt-EP kommt erst noch. Diese Woche hat sich Vivie Ann in Berlin per Showcase möglichen Labelpartnern vorgestellt. Am Sonntag spielt sie in einem kleinen aber ausgefuchsten Akustik-Setup aus Klavier, Gitarre, Stand-Tom und Percussion.
Ad Ryan: Rockfünfer aus Potsdam mit Sinn für Stadionsound. Sie haben einiges an Erfahrung in anderen Formationen gesammelt und sich erst vor ein paar Monaten als Ad Ryan neu gegründet. Die erste EP ist schon im Kasten und wird Ende April veröffentlicht. Bei Unsigned stellen sich die Jungs mit epischen Balladen und feingeschliffenen Rockpoptiteln schon einmal live vor.
Musicboard: Chefin Katja Lucker weist auf die aktuelle Bewerbungsrunde für Stipendien und Residenzen des Musicboards hin. Wieviel Geld gibt es, wer kann sich bewerben und zu welchen Bedingungen? Das alles klären wir mit ihr am Telefon.
Außerdem wie immer neue Songs von Künstlern ohne Plattenvertrag und Konzerttipps zu Unsigned-Bands für die kommende Woche.
Unsigned am Sonntag, 28.02.16 von 17 bis 20 Uhr auf Fritz.
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C'est mon amie Charlie
Als Saarländer ist man nah dran an Frankreich. Historisch und auch räumlich. Sebastian Blum, der sich und seine Band nur Blum nennt, ist dort aufgewachsen, suchte wie viele irgendwann das Weite und landete nach dem Politikstudium in Mainz schließlich an der Hochschule der populären Künste in Berlin. Mit einem politischen Geist, einem Sinn für Kunst und seiner Herkunft konnte Blum auf den Terror-Anschlag gegen die Redaktion von Charlie Hebdo in Paris vor einem Jahr nur mit Musik reagieren.
Doch es gibt eine, die stirbt nie...
Ein Lied für die Freiheit wollte Blum mit "Charlie" schreiben. Er ist ein Typ, der etwas zu sagen haben muss, bevor er einen Song produziert. Musik hat er schon immer gemacht. In einer Band im Saarland, mit der er schon etwa mit Mega Mega (als sie noch MyHero waren) und Mikroboy (als die noch Reminder hießen) gespielt hat, die aus der gleichen Ecke kommen und inzwischen auch in Berlin wohnen. Wobei Blum eigentlich zur Popakademie nach Mannheim wollte, dort aber nicht genommen wurde und deswegen auf die HDPK in Schöneberg auswich.
Unsere unsichtbare Kunst
An der Hochschule machte Blum wichtige Kontakte, über die er jetzt mit seinen Aufnahmen ins renommierte Freudenhaus-Studio kam, wo auch Wir sind Helden produziert wurden. Derzeit arbeitet er dort an seiner zweiten Single, die in den nächsten Wochen rauskommen soll. Dazu wird es einige Konzerte geben und im Laufe des Jahres die erste EP. Mit dabei ist dann sicher auch sein Track über die Freiheit nicht nur zu französischer Satire: Blum und Charlie.
youtube
http://blummusik.de/
http://www.facebook.com/BlumMusik
http://www.mega-mega.de/
http://www.mikroboy.com/
http://www.hdpk.de/
http://www.popakademie.de/
http://www.freudenhaus-studio.de/
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