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FUNKWETTER WEEKLY - derzeit geringe Sonnenaktivität
Es war fast ein Déjà-vu, als kurz vor dem letzten Wochenende die komplexe aktive Region 3615 ein X1.1 Flare erzeugte, ziemlich genau eine Woche nachdem die Region 3614 dasselbe getan hatte. Die Plasmawolke des folgenden CME war jedoch nicht auf direktem Erdkurs. So dass das Erdmagnetfeld mit einem k-Index von 4 unterhalb des Sturmniveaus lag. 12 und 10 Meter blieben am Sonntag und Montag geschlossen, ab Dienstag war dann wieder weitgehend Normalbetrieb. Mit Einschränkungen. Denn die MUF steigt saisonbedingt inzwischen nicht mehr so weit an, knapp über 30 MHz geht sie noch, aber das sorgt bereits für merklich verkürzte Öffnungszeiten auf 10 Meter. Öffnete das Band noch vor vier Wochen zuverlässig kurz nach Sonnenaufgang, lässt es sich jetzt fast bis Mittag Zeit und schließt dann auch eher. Dazu kommt eine derzeit auffallend geringe Sonnenaktivität. Die aktive Region 3615 verabschiedete sich am 1. April mit einem letzten M-Flare, seitdem ist Ruhe auf der Sonne. Dienstag, Mittwoch und Donnerstag hatten wir erstmals seit Ende 2022 Tage ohne ein einziges C-, M- oder X- Flare. Das ist ein klares Indiz für abnehmende Sonnenaktivität. Der solare Flux rauschte dann auch folgerichtig in die Tiefe auf, am Mittwoch auf 111 Einheiten. So wenig hatten wir zuletzt im November 2022. Und bei einem Flux unter 120 öffnet das 10-m-Band nur noch gelegentlich. Doch das heißt nicht, dass der Aktivitätszyklus nun endet. Vielmehr zeigt die Sonnenaktivität jetzt wieder ein ausgeprägtes Auf und Ab mit einer Periode von zwei bis fünf Wochen. Für die kommende Woche wird daher ein - allerdings noch verhaltener - Anstieg erwartet. NOAA und USAF erwarten einen solaren Fluxindex von 120 bis 140 Einheiten. Die oberen Bänder öffnen somit alle, aber 10 Meter eben nicht mehr von Sonnenauf- bis -untergang. 20 Meter blieb Ende März erstmals dieses Jahr die ganze Nacht hindurch nutzbar. Dank unruhigem Erdmagnetfeld und schwächelnder Sonnenaktivität war das nur von kurzer Dauer, aber es weist schon die Tendenz für die nächsten Wochen und Monate. Für 30 Meter reicht es nachts aber in jedem Fall, sofern das Erdmagnetfeld ruhig bleibt. Und das sollte es die nächsten Tage tatsächlich tun. Auf dem 6-m-Band gibt es derzeit viele Kontakte über transäquatoriale Ausbreitung; von Sporadic E war hingegen noch nicht viel zu sehen, aber das wird sich in den nächsten Wochen definitiv noch ändern. Dann kommt auch das 10-m-Band wieder verstärkt zum Zuge. Bis zum nächsten Samstag, allen einen störungsfreien Empfang, 73 Tom DF5JL - mit aktuellen Infos von DK0WCY, SWPC/NOAA, NASA, USAF 557th Weather Wing, STCE/KMI Belgien, IAP Juliusruh, SANSA South African National Space Agency, WDC Kyoto, DL1VDL/DL8MDW/DARC-HF-Referat, FWBSt EU/DF5JL
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Die private Verwendung der Funkwetter-Meldungen ist für Hobbyzwecke gestattet, jede andere Verwendung bedarf der vorherigen Zustimmung des DARC HF-Referats - Tom Kamp, DF5JL, https://www.darc.de/der-club/referate/hf/.
Abb.: Kp-Index der letzten 10 Tage (GFZ - Deutsches GeoForschungsZentrum, CC BY 4.0)
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FSQ Meeting QRGs Reg. 1: 3588 7044 10144 kHz
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Hintergrund zu "Erstes DL-QSO im neuen FSQ-Digimodus"
Am 10.2.2015 gegen acht Uhr abends führten DL1HTY (OP Heiko in Zeitz, im Süden Sachsen-Anhalts) und DF5JL (OP Tom, in der Nähe von Bonn) auf 3588 kHz ein erstes innerdeutsches QSO in der neuen digitalen Betriebsart FSQ (USB) und sind ganz begeistert: "Es ist wie bei Skype oder Facebook oder anderen Messangeranwendungen, man tippt eine Zeile ein und drückt anschließend die Returntaste, etwas, das Jüngere von ihren Smartphones gut kennen", so Tom DF5JL. Auch Heiko Dl1HTY zeigte sich erstaunt: "Einfach cool, würde das gerne auf Mittelwelle 475 kHz testen und suche nun entsprechend Partner." Denn obwohl DF5JL nur 5 Watt an einer 25 Meter langen T2FD in fünf Meter Höhe benutzte (Gewinn bei 3,5 MHz: -11 dBi), gelang die Verbindung mit DL1HTY (5 Watt und Dipol) über eine Stunde nahezu fehlerfrei bei einem Fading-bedingten Signalnutzabstand (SNR) von deutlich über 10 bis weit unter 0 dB.
Die Verbindung wurde über die Facebookgruppe "Fernschreiber" angebahnt, wo das "Digitale Experimental-Netz Amateurfunk" (DENA-HF) zuhause ist. FSQ steht für "Fast Simple QSO" und wurde von Murray Greenman (ZL1BPU) und Con Wassilieff (ZL2AFP) entwickelt. Die beiden, aus deren Feder auch DominoEX stammt, hatten erst drei Tage zuvor FSQ veröffentlicht und die kostenlose Software im Internet zum Download bereitgestellt (http://www.qsl.net/zl1bpu/MFSK/FSQweb.htm). FSQ soll sich nach ihrer Aussage besonders für die unteren Bänder eignen, speziell für NVIS-Verbindungen, also über reflektierte Steilstrahlung, wie auch für Short-Skip-Verbindungen. Seine NVIS-Tauglichkeit hat es jedenfalls offenbar bewiesen.
FSQ ist im Wesentlichen eine beschleunigte Version des Weak-Signal-Modus WSQ2, der im Jahr 2013 eingeführt wurde. Genutzt werden 33 Töne in einem Abstand von 9 Hz (1,5 x die Baudrate mit der höchsten Geschwindigkeit), was zu einer Signalbandbreite von 300 Hz führt (Bandbreite gemäß ITU-R SM.1138). Die ITU Kennzeichnung ist 300HF1B. Die Modulation erzeugt bei konstanter Amplitude ein phasen-kohärentes MFSK-Signal mit IFK + Codierung (32 Frequenzunterschiede, entsprechend 32 eindeutigen Codes). Jedes Symbol trägt genügend Informationen für alle Kleinbuchstaben in nur einem Symbol, was der Geschwindigkeit zugute kommt.
Es gibt kein Idle-Signal, die Übertragung beginnt ohne Vorlauf und stoppt, wenn der Puffer leer ist. Es gibt vier alternative Geschwindigkeiten (6, 4,5, 3 und 2 Baud), obwohl der Tonabstand gleich bleibt. Ungewöhnlich: Für jede Geschwindigkeit/Baudrate brauchen die Empfänger-Einstellungen nicht verändert werden. Die Empfindlichkeit liegt bei etwa -13 dB SNR (6 Baud) und -16 dB SNR (3 Baud). Das ist ungefähr 10 dB besser und ein Vielfaches schneller als 12 WPM Morsecode.
FSQ ist außerdem geeignet, um eine Art Kanal-Chat unter Freunden auf der Kurzwelle oder im VHF-Bereich (dannn FM) zu betreiben. Das dazugehörige Protokoll heißt FSQCALL. FSQCALL ermöglicht Chatting zu einer einzelnen Station, zu mehreren oder allen Stationen; nur bei den adressierten Stationen erscheint der Text auf dem Bildschirm. Vorteil: kein Zeichen-Müll auf dem Monitor. So lassen sich einfach Nachrichten hinterlassen. Das System erlaubt ferner Sätze zu speichern, die aus der Ferne von einer anderen Station abgerufen werden können. Man kann auch die Empfangsqualität abfragen, den Status oder Standort der Gegenstelle, die Sendegeschwindigkeit ändern und sogar Nachrichten an einen anderen Teilnehmer weiterleiten. Alle Befehle sind unter http://www.qsl.net/zl1bpu/MFSK/CALLweb.htm beschrieben. FSQCALL führt ferner eine Liste der gehörten Sender und meldet den Empfang einer Datei. Das kennt man etwa von ALE (MIL-STD 188-141A). Im Gegensatz dazu ist FSQCALL nur ein einkanaliges System und tastet nicht mehrere Bänder ab. Dennoch lässt sich der Empfängerbetrieb vollständig automatisieren.
73 Tom DF5JL
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1st DL QSO in FSQ/FSQCALL
1st fsq/fsqcall qso between dl1hty (JO61bb) and df5jl (JO30ko) at 3588 kHz, both 5 w, 1 x dipole, 1 x t2fd antenna (-11 dbi!!!) over one hour. absolute great mfsk mode!
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FSQ/FSQCALL - new MFSK for EmComm, Nets and Rag Chewing
Hi folks,
started withFSQ/FSQCALL at 14073. Further infos at http://www.qsl.net/zl1bpu/MFSK/FSQweb.htm
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Antennentipp: Zwei OM, ein Gedanke...
Eine kurze Urlaubsantenne für 40 bis 10/6 Meter, die "Zeeuws" bzw. "Dutch Sloper". Sie benötigt wenig Platz, bringt aber recht ordentliche Ergebnisse [mehr].
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Es'hail2 QRGs published / Conflict with UK Cellphone Masts
The Qatar Amateur Radio Society released a leaflet about the geostationary amateur radio transponders at the IARU Region 1 Conference taking place September 20-27, 2014 in Varna-Albena, Bulgaria. The frequencies quoted are:
Linear transponder
2400.050-2400.300 MHz Uplink 10489.550-10489.800 MHz Downlink
Wideband digital transponder
2401.5-2409.5 MHz Uplink 10491.0-10499.0 MHz Downlink
In the UK the 10475-10500 MHz section of the Amateur Satellite Service allocation was auctioned by Ofcom for nationwide cell-phone backhaul links. The use of this segment of the band by cell-phone masts may cause problems to UK amateurs wishing to receive the transponders.
Source (with photo of flyer): http://amsat-uk.org/2014/09/21/eshail-2-ham-radio-transponders/
73 Tom DF5JL
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Brasilien erwägt 5275 bis 5450 kHz für Amateurfunk
Die National Telecommunications Agency Brasilien (Anatel) wird in der nächsten Sitzung des ständigen Beratungsausschuss "Funkkommunikation" der CITEL (Inter-Amerikanische Kommission Telekommunikation) vorschlagen, den Bereich 5275 bis 5450 kHz dem Amateurfunkdienst zuzuweisen. Die Sitzung findet vom 29. September bis 4. Oktober 2014 in Mérida City (Mexiko) statt.
Tom DF5JL
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21.9. - Sendebeschränkungen rund um Nimwegen im 13-cm-Band
Wegen zahlreicher Fernsehaufnahmen sind am Sonntag, den 21. September, Teile des 13-cm-Bandes in Nimwegen gesperrt. Die Sendebeschränkungen in der niederländischen Hansestadt unweit der Grenze zur deutschen Region Niederrhein gelten in einem Radius von 35 Kilometer. Darauf verweist PH4X auf der Seite hamnieuws.nl. Theoretisch betroffen wären damit auch die Gebiete rund um Emmerich, Kleve, Rees und Goch.
Die Einschränkungen wurden vorgenommen, da einem primären Benutzer eine Lizenz für drahtlose Audio-und Videoverbindungen gewährt wurde. Konkret betroffen von der Regelung sind die Frequenzen 2325, 2335, 2345 und 2355 MHz, mit einer Bandbreite von jeweils 8 MHz. 73 Tom DF5JL
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OE: New Amateur Radio Law planned in 2014
Bad times for amateur radio in Austria - as Mike, OE3MZC, on the website of the Austrian Amateur Radio Association OEVSV announced that their contact man was a complete surprise informed by the project of the Austrian regulator BMVIT, still to send this year a new amateur radio law through the Austrian Parliament.
Neither the exact and complete text plus notes is prior to the OEVSV nor the envisaged changes are coordinated with the OEVSV.
Serious changes are pertinent to the purpose of the amateur service and the validity of the licenses. Massive undertaking arrangements for the provision of facilities in the emergency and desaster relief be included in the law on the order of the local government.
Many other topics, such as exams, allowed message content and necessary logging functions are provided disadvantageous for the radio amateur, so OE3MZC. The President of the Federation was promised the integration of OEVSV as advocacy at eye level in a personal conversation.
Source: http://www.oevsv.at
73, Tom DF5JL
Addendum: "As the Ministry has informed us today is unfortunately a misunderstanding. The first draft was intended only as a starting point for further discussions with the ÖVSV. Through negotiations in the coming weeks with a coordinated advocacy design for AFG to be created. The ÖVSV welcomed the upcoming talks and asks its members by direct interventions in BMVIT to refrain! The president Mike, OE3MZC"
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OE: Neues Amateurfunkgesetz geplant! ALLE Bewilligungen erlöschen ab 2016!
Schlechte Zeiten für den Amateurfunk in Österreich - wie Mike, OE3MZC, auf der Seite des österreichischen Amateurfunkverbandes heute meldet, wurde völlig überraschend der ÖVSV-Kontaktmann vom Vorhaben des BMVIT informiert, noch in diesem Jahr ein neues Amateurfunkgesetz durchs österreichische Parlament zu schicken.
Der genaue und vollständige Text samt Erläuterungen liegt dem ÖVSV NICHT vor und die angedachten Änderungen sind mit dem ÖVSV NICHT abgestimmt.
Gravierende Änderungen sollen den Zweck des Amateurfunkdienstes und die Gültigkeitsdauer der Lizenzen betreffen. So soll die Aufgabe im Not-u. Katastrophenfall zu Helfen aus der Definition des AFU-Dienstes im Gesetz gestrichen werden. Gleichzeitig aber massive Verpflichtungsregelungen zur Bereitstellung der Anlagen im Not-u. Katastophenfall auf Anordnung der jeweiligen Landesregierung in das Gesetz aufgenommen werden.
Es sollen alle derzeit ausgestellten Bewilligungen für ungültig erklärt werden, ferner soll eine Neuausstellung nur befristet auf 5 Jahre möglich sein. Dies würde den Verlust aller 2-stelligen Rufzeichen und Vorauszahlung der Gebühren für 5 Jahre bedeuten.
Auch viele andere Themen, wie Prüfungen, erlaubter Nachrichteninhalt und notwendige Logbuchführung sind nachteilig für den Funkamateur vorgesehen, so OE3MZC. Dem Präsidenten des Dachverbandes wurde im persönlichen Gespräch die Einbindung des ÖVSV als Interessenvertretung auf Augenhöhe versprochen.
73, Tom DF5JL
Nachtrag: "Wie das Ministerium uns heute mitgeteilt hat, handelt es sich bedauerlicherweise um ein Missverständnis. Der erste Entwurf war lediglich als Startpunkt für weitere Gespräche mit dem ÖVSV gedacht. Durch Verhandlungen in den kommenden Wochen soll ein mit der Interessenvertretung abgestimmter Entwurf zum AFG erstellt werden. Der ÖVSV begrüßt die kommenden Gespräche und bittet seine Mitglieder von direkten Interventionen beim BMVIT Abstand zu nehmen! Der Präsident Mike, OE3MZC"
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Solar Cycle 24 In Its Last Big Peak Right Now
The present solar cycle is in its second and strongest peak right now. The present levels of moderately high solar activity with occasional solar flares are expected to continue through 2014 and then subside dramatically over the next 4 years. Then we should see the solar minimum for 3 years. An upswing of the next solar maximum, Cycle 25, is predicted to peak between year 2022 and 2025, but be somewhat less potent than our present cycle. The following chart shows our present position in the cycles.
Prediction Source: Bonnie Crystal KQ6XA, HFLINK
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"Notfunk" der Profis / Tag der offenen Tür in Rheinbacher Kaserne
Gestern (06.09.2014) fand auf dem Gelände der Tomburg-Kaserne ein "Tag der offenen Tür" statt. Die in Rheinbach ansässigen Dienststellen der Bundeswehr und die BWI IT GmbH zeigten unterschiedliche Kommunikationsmittel, die eines deutlich machen: Im Vergleich etwa zum Notfunk der Funkamateure sind die Profis nicht nur psychologisch besser geschult. Auch für unterschiedlichste Einsatzsituationen haben sie entsprechende Gerätschaften in ihrem Portfolio.

SATCOMBw in Betrieb (Quelle: PIZ SKB/Schneider)
So wurde mit dem Mobilen Kommunikationssystem Bundeswehr (MobKommSysBw) ein modulares System präsentiert, mit dem vor Ort die BW-Systeme Digitaler Richtfunk (DigRifu), Satellitenkommunikation der Bundeswehr (SATCOMBw), TETRAPOLBw sowie die benötigten IT-Systeme untereinander vernetzt werden können. Vorgesehen ist, dass über Satelliten (SATCOMBw) das jeweilige Einsatzgebiet mit den Führungsstäben verbunden wird. TETRAPOL (Terrestian Trunked Radio Communication for Police), ursprünglich für die französische Polizei entwickelt, stellt dann vor Ort ein räumlich begrenztes digitales Bündelfunksystem bereit, ähnlich einem Mobilfunknetz. Die Reichweite ist abhängig von Witterung und Gelände und beträgt im Durchschnitt rund 25 Kilometer je Funkzelle. Für die Verbindungen der Systeme untereinander dient der DigRifu, der digitale Richtfunk - für Kommunikationsverbindungen über terrestische Funkstellen bis etwa 40 Kilometer mit hohen Übertragungsgeschwindigkeiten.

Die Kommunikationssysteme der Bundeswehr sind mobil (Quelle: PIZ SKB/Schneider)
Nicht präsentiert wurde in Rheinbach der sogenannte Hochfrequenz-Funk (HF-Funk), mittels dessen auf Kurzwelle weltweit Sprache, Tastsignale (Morsezeichen), Schreibsignale (Fernschreiben) sowie Daten übertragen werden können. Dennoch war es eine beeindruckende Veranstaltung, die einem "Zivilisten" die seltene Gelegenheit bot, den fleckgetarnten "Profis" mal über die Schulter zu schauen.
Mehr Infos: MobKommSysBw_dt.pdf und KommSysBwEins.pdf
-- Tom DF5JL
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