Krawallschachtel. Per Anhalter auf dem Weg nach Nimmerland. Ahoi! Twitterpöbler*in. Privat-Acc. L.E.-City.
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💜 LIEBE FÜR ALLE! ENDLICH! 💜 Die Normalität bekommt ein Stück Frieden. ❤️ Das längst fällige JA zur gleichgeschlechtlichen Ehe ist endlich raus und der Weg in eine respektvolle Zukunft, in der "MITEINANDER" groß geschrieben wird, wurde weiter geebnet. An den 226 Stimmen dagegen sieht man, dass wir längst nicht am Ziel angekommen sind. Noch immer gibts homofeindliche "konservative" Kartoffeln, die das Schönste und Beste - die Liebe - eingrenzen und verbieten wollen. Für diese und andere homophobe Arschgeigen geht heute mein liebster Mittelfinger hoch. An alle anderen: Weiter so! Liebt doch, wen ihr wollt! 🌈 Form hat da mal was vorbereitet. Damit können wir nun endlich "die große Verschwulung" und den "Genderwahn" feiern, der die (gesamte!!! 1!) Menschheit in kürze aussterben lassen wird. ❤️ "Oh Baby, Baby ich hab Genderwahn - und sehe nicht, dass ich das ändern kann. Die Arschgeigen rasten aus, aber sie verliern - Geil, eh Genderwahn!"
#pride#ehe für alle#ehefueralle#Stophate#No laws against love#Smashhomophobia#germany#Yay#liebdochwenduwillst#Liebefueralle#Love#form
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SPUK AUF RECHTS - Den völkischen Geist austreiben!
31.10.2016 // 17:00 Uhr // Gustav-Freytag-Straße Höhe Bibliothek HTWK > Karl-Liebknecht-Straße > Markt - Antifaschistische Kostüm-Demo -
Bringt Freund*innen mit, verkleidet euch, tragt Laternen, Plakate und Transparente! Es ist Halloween und wir rufen alle kleinen und großen Geister, alle Spukgeplagten und alle Mutigen auf, zusammen zu kommen und mit einer kraftvollen Demonstration den völkischen Geist zu vertreiben, der das Leben in Sachsen immer wieder zum Alptraum macht. Wir freuen uns mit allen Menschen, die dafür gesorgt haben, dass LEGIDA nur noch Untoter ist, der sich alle paar Monate mal aus seinem feuchten Grab bequemt, ein paar Grusellaute durch die Straßen grunzt und von Woche zu Woche immer mehr zu Staub zerfällt. Dieser in die Albernheit getriebene Zombie ist jedoch nur Abgesandter dessen, was in Sachsen mit aller Gruseligkeit falsch läuft: Nationalismus, Rassismus und andere Ideologien der Ungleichwertigkeit sind noch immer schlimmer Alltag und dazu auch noch salonfähig geworden. Gründe dafür finden sich nur zum Teil darin, dass ein gescheiterter Einbrecher in Dresden die GIDA-Bewegung ins Leben rief oder eine Partei wie die "Alternative für Deutschland" aus dem Nichts heraus plötzlich nicht nur menschenfeindlich, sondern auch unheimlich beliebt war; Drch ganz Sachsen (oder lieber Deutschland?) weht der kalte Atem des Völkischen. Völkisches Denken bedeutet Rassenideologie und gruppenbezogene Feindlichkeit, Geschichtsrevision, ein völlig verqueres Menschenbild und in vielen Fällen einen respektlosen, menschenunwürdigen Umgang mit Menschen, die als "fremd" oder "anders" angesehen werden. Genau dieses Denken hat sich jedoch von Kameradschaftskreisen bis in die CDU durchgesetzt. Wie ernst es ist, zeigt, dass nicht mehr nur eindeutig abgrenzbare Neonazis ihre Angst vor dem "Volkstod" ausbreiten, sondern eine Bundestagsabgeordnete ohne Konsequenzen von der "Umvolkung" redet. Genau dieses Denken wird gefährlich, wenn seine Vertreter*innen Entscheidungen treffen und Gewalt ausüben. Genau dieses Denken bricht in all seiner Hässlichkeit hervor, wenn Geflüchtete in Zeltstädte und Messehallen gesperrt werden, Neonazis durch Connewitz randalieren und rassistisch motivierte Gewalttaten immer wie der als Ausdruck von "Sorge" verharmlost werden. Während es salonfähig scheint rassistische Gewalt völkisch zu legitimieren, wird die reaktionäre Spukmaschine nicht müde gegen jeden solidarischen Protest oder Kritischen Frage mit Repression zu antworten. Bedient wird dabei die Extremismustheorie, das Gleichsetzen von Menschenfeindlichkeit und aus ihr motivierter Gewalt mit dem Einsatz dagegen. Sie ist Horrormusik in den Ohren derjenigen, die sich gegen rechte Umtriebe engagieren - und wird auf dem Gruselgrammophon Sachsen in Dauerschleife gespielt. Dieser völkische Geist und all seine Abgesandten sind der Spuk, der uns tatsächlich Angst bereitet und der Spuk, den wir aus dem Leben verbannen wollen. Wir wollen den völksichen Konsens problematisieren, aber wir wollen auch eine entschiedene radikale Antwort finden und gemeinsam überlegen, wie dieser Spuk beendet werden kann. Um unserem Gruseln ebenso Ausdruck zu verleihen wie unserem Willen, Sachsen mitzugestalten, rufen wir dazu auf, sich am 31.10.2016 um 17:30 Uhr vor der HTWK (in der Gustav-Freytag-Straße auf Höhe der Bibliothek) zu versammeln - selbstverständlich gerne auch in passender Verkleidung, mit Laternen und natürlich schaurig-schönen Plakaten und Transparenten. Mit einer kraftvollen Demonstration zum Marktplatz spuken wir auf Rechts und verjagen den Geist des Völkischen. Wir freuen uns auf viele starke und informative Redebeiträge, auf Bäuche voller Süßigkeiten und auf all diejenigen, die mit uns den Spuk in Sachsen beenden wollen.
#netzfund#antifa#leipzig#halloween#nopegida#nolegida#Sachsen#demo#Antifaschistische Aktion#sachsensumpf#alerta#Refugeeswelcome#antifaschistische Herzigkeit#BOOOH!
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Deutsche Polizisten schützen die Faschisten?! #kaltland
1. Mai 2016 - Time to act! in Plauen. Eine chronologische Zusammenfassung des Demonstrationsgeschehens anhand Twitter (und selbst erlebten Eindrücken). Ich lege mir gern so eine Übersicht an, denn nur so werden einem die Verhältnisse nochmals richtig bewusst. Macht euch selbst ein Bild.
09.00 Ursprünglich angemeldeter Beginn von Gegendemo „Time to act“, die Demo darf noch nicht starten
10.45 Erste Blockade von Gegendemonstrant*Innen sitzt (ca. 40 Menschen), Bahnhofst/Friedensstr., An Demo wurde ein Cop mit Bambus-Stock als Schlagwaffe gesichtet (inkl. Fotobeweis)
10.50 Gegendemo „Time to Act“ läuft los
10.54 Demo wurde nach ca. 30 Metern von Polizei angehalten. U.a. wegen Vermummung. Verhandlungen mit Anmelder, aufgeheizte Stimmung schon zu Beginn, Cops provozieren extrem, erste Prügel- und Jagdszenen, auch Reporter werden von Cops provoziert, Gegendemonstrant*Innen versuchen auf Naziroute durchzubrechen → während Nazis vermummt und im Block bereits zu ihrer Demo laufen, warten Gegendemonstrant*Innen noch immer auf Start.
11.04 Polizei möchte nun auch noch, dass (in den Auflagen angemeldetes) Fronttranspi entfernt wird.
11.05 Menschen die ausserhalb der Demo stehen, werden von stark gereizten Cops Hänge hochgetreten und in Demo geführt. Aggressionspotential der Cops bereits jetzt schon massiv. Viel Schikane
11.11 Demo steht noch immer. Darf angeblich laufen, wenn Transpis niedriger (nicht vor Gesicht) gehalten werden. Polizei findet immer wieder neue Dinge, die uns am laufen hindern sollen. Erste Pfeffersprayeinsätze an Spitze der Demo
11.23 Demo läuft los, Polizeibegleitung enorm
11.34 Demo wegen Vermummung angehalten, starke Auseinandersetzung mit Cops, Pfeffer, Schlagstöcke, eine Verletzte blutet aus Nase, Presse wird von Demospitze vertrieben, Gegenstände fliegen
11.35 Sitzblockade räumt freiwillig die Straße (Bahnhofstr. / Friedensstr.), Daraus Versammlung legal angemeldet → Nazis (FN Ostdeutschland) feiern auf Twitter deswegen schon eine Art „Sieg“
11.40 ein Fronttranspi wurde durch Cops beschlagnahmt - Grund bisher unbekannt, Time to act - Demo läuft jetzt aber weiter
11.45 Pfeffersprayeinsatz, Demo wird wieder angehalten wg. Vermummung
11.50 Demo läuft wieder – mind. 1500 Menschen bei uns
12.12 Demo erreicht Theaterplatz und somit erste Zwischenkundgebung. In Demo selbst läuft man eher wie im Kessel, Cops schubsen und provozieren fortlaufend
12.16 Polizei geht auf Order*Innen los und schlägt zwischendurch auf Gegendemonstrant*Innen ein 12.28 Neonazi-Demo setzt sich in Bewegung, hält aber nach wenigen Minuten wieder 12.30 Ende der Zwischenkundgebung, Time to act läuft weiter 12.33 Durchbruchversuch in Demo (gescheitert), Demospitze scheint drangsaliert. Rufe nach EA und Sanitätern werden laut, Pfeffereinsatz (unter 1-2 m Abstand), Flaschen fliegen. Polizei greift Order*Innen an, mind. eine verletzte Person 12.37 Reporter wurde von Cops niedergeschlagen – trotz sichtbarer Ausrüstung und Presseverweis an Klamotten, Demo wird wieder gekesselt, weitere Verletzte. Cops wünschen sich mehr Eingreifen von Versammlungsleiter 12.37 Neonazidemo läuft wieder los, erste Bengalos werden gezündet, Polizei stoppt sie nicht. Vermummung, Hitlergrüße
12.47 Time to act ist immer noch gekesselt. Erneuter Durchbruchversuch scheitert, Kopfplatzwunden, insgesamt werden 3 schwere Kopfverletzungen gemeldet 12.53 Erneute kleine Blockade Jößnitzer Str. (ca. 40 Personen) - Von Polizei-Reiterstaffel gekesselt 13.00 Time to act Demo darf als Wanderkessel weiterlaufen 13.06 Sitzblockade Jößnitzer wird gewaltsam geräumt 13.11 Erneutes Stop & Go bei Time to act, Durchbruchversuch + Gegendemonstrant*Innen wollten Nazigraffitti (SS & 88) an Garage mit kleinen Stickern überkleben. Pfeffereinsatz, Cops schlagen ohne Hemmungen zu, eine weitere schwer verletzte Person 13.18 Time to Act darf weiterlaufen 13.20 Böller und Steine fliegen auf die Nazidemo, mind. ein Verletzter, die Demo steht Jößnitzer/Paul-Schneider-Str. 13.24 Time to act kommt erneut zum Stehen (Krause- /Schildstr.). Immer wieder Gerangel mit Cops, ein Anwohner in Krausestr. winkt angebl. mit Gaspistole der Demo zu 13.27 Time to act Demo wird offiziell beendet, Demozug wird komplett gekesselt, planlose Situation, Stillstand 13.30 Nazidemo steht, viele Faschos vermummt, wollen Zwischenkundgebung machen, dürfen aber nicht 13.35 Durchbruchversuch bei ehem. Time to act, Cops prügeln wieder, am Boden liegende Personen werden getreten, Cops pfeffern einfach in die Menge. Polizei meint „kein offizieller Kessel“ aber weg darf man auch nicht 13.35 Polizei will Nazidemo-Strecke verkürzen. Fischer dagegen. Neonazis setzen Cops ein 5 Min. Ultimatum – Drohen mit Auflösung und spielen auf Saalfeld letztes Jahr an 13.46 Neonazis lösen vorzeitig ihre Kundgebung auf, alle vermummen sich, Teilnehmer brechen aus. Polizei überfordert, Pfeffereinsatz. Nazis werfen Pyro auf Gegenveranstaltung, FN Ostdeutschland twittert: „Demo aufgelöst, jetzt heißt es kämpfen!“ 13.50 Nach 2 Durchbruchsversuchen: Wasserwerfer kommen gegen sehr aggressive Neonazis zum Einsatz, angeblich sind einige Nazis ausgebrochen und auf dem Weg zu ehem. Time to act – Gegendemo. In Jößnitzer Str. liefern sich ca 200 Neonazis gegen Cops Straßenschlacht, allerdings zu wenig Cops anwesend 14.05 einige verletzte Neonazis , Lage entspannt sich leicht, viele von ihnen laufen nun frei in Stadt rum, mehrere dutzend verstecken sich in Hinterhof Jößnitzer Str., An Grundschule wurde Holz-Lattenzaun zerstört -> Bewaffnete Neonazis 14.14 Cops wollen Neonazis zurück an Bahnhof treiben 14.21 Neonazis wollen dafür Sponti anmelden → Cops willigen zu, Vermummung und Parolen von Neonazis folgen 14.22 Ehem. Time to act ist nun wieder angemeldet, Demoroute bis zur Musikmeile wird beschlossen 14.33 Neonazis beginnen Sponti zum BHF mit anschließender Abschlusskundgebung 14.39 30-50 Neonazis zum Albertplatz durchgebrochen, laufen nun frei herum 14.42 Ehem. Time to act-Demo darf nun zur Musikmeile loslaufen 14.48 Am BHF schauen angebl. Cops einem dutzend Neonazis zu, wie sie Steine aus Gleisbett sammeln 15.04 Neonazis erreichen BHF Plauen, Rufe wie „Dtl. Den Deutschen – Ausländer raus!“ ertönen, Abschlusskundgebung 15.04 Time to act-Demo erreicht nach kurzem Zwischenfall (Auseinandersetzung mit Cops, Steine flogen) Musikmeile
Anm.: Das Demonstrationsgeschehen der Neonazidemo “Der dritte weg” wurde in kursiven Lettern dargestellt.
#plauen#plauen0105#fcknzs#1mai#1may#sachsen#kaltland#antifa#161#antifaschistische aktion#deutschland#sucksen#polizei#cops#politics#afa
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X FREITAL. HEIDENAU. CLAUSNITZ. SCHEISSE! X
Und schonwieder steckt mir da so ein Kotzbrockentext in den Fingern. Was geht, Internetgemeinde? Heute schon n bisschen traurig oder wütend gewesen und über nen Hasskommentar von einem sogenannten “besorgten Bürger” geärgert? Ein Video gesehen, in dem Menschen den symbolischen Ausdruck “Wir sind das Volk” für Hass und Ausgrenzung missbrauchen und Geflüchtete/“Lügenpresse”/“Rot-Grün-Linksversiffte” angreifen? Ja - Und? Dann ging das Leben so weiter, schließlich hat man ja noch andere Verpflichtungen und Sorgen.
Hitlergrüße bei “Montagsspaziergängen” - ganz normal! Hatespeech von Parteien und bürgerlichen Rednerbühnen sind Standard in Deutschland. Die “Ewig Gestrigen” marschieren wieder mit stolz geschwellter Brust, klopfen sich den Staub von den Schultern und holen die Reichskriegsflagge raus - Nahezu unwiedersprochen. Soweit, so ungut.
Freital, Heidenau, Tröglitz, Dresden, Moers, Meißen, Hoyerswerda, Böhlen, Haldensleben, Niederau, Meerane und Leipzig sind nur ein kleiner Teil der Ortsnamen, in denen Gewalt von Rechtsextremen ausging. Eines haben diese Orte gemeinsam: Bei Angriffen von Rechts gab es einen lauten, medialen Aufschrei (dass da ohne Zweifel zig Erwähnungen fehlen, wo eben dieser “Aufschrei” gefehlt hat, müssen wir nicht thematisieren). Daraufhin schwappte eine Welle der Entrüstung durch die sozialen Netzwerke. Es wurden Beiträge geteilt, Statements und Distanzierungen wurden gepostet, Solidarität wurde bekundet. “Hat sich was geändert? Eigentlich nicht wirklich.” (Zitat: Neonschwarz - 2014)
Deutschland, du und ich - wir haben ein Problem. Ich will dich nicht mehr “Kaltland” nennen. Ich will mich nicht mehr freuen, dass PEGIDA heute mal wieder etwas weniger Zuspruch hatte. Ich will auch nicht mehr “Nicht schonwieder ein Brandanschlag!” oder “Oh, nur ein Hitlergruß - "Sächsische Verhältnisse!” denken müssen. Wie ich dich satt habe. Deine Politiker wundern sich über die jungen Menschen, die sich aufgrund deines Scheisse-Seins nach links radikalisieren. Ein Grund diese zu kriminalisieren und zum Staatsfeind number one zu erklären findet sich immer, während rechte Gewalttäter unbehelligt terrorisieren. Dein Verfassungsschutz ist ein Witz. Parteien, die Religion im Namen tragen und an deiner Spitze stehen, reiben sich selbst gegen Religiösen Wahn auf und sprechen sich für Menschenfeindlichkeit aus. Gewaltexzesse deiner geliebten Polizei bleiben ungeahndet. Ihr so: “Mimimi!”. Ich so: What. The. Fuck.
Und jetzt? Solidarität ist die stärkste Waffe. Durchhalten, bissig sein! Keine Ausreden, kein Geschwafel mehr. Nett gemeinte, kerzenbeleuchtete Menschenketten machen sich bestenfalls als Titelbild in der Lokalzeitung gut, hat nur leider noch keinen einzigen Rassisten davon abgehalten, sich wie ein Arschloch zu benehmen.
Klartext: Organisiert Euch! Krabbelt endlich aus euren Wohlfühlzonen und werdet aktiv! Bildet Bezugsgruppen, in denen ihr Euch austauschen könnt. Positioniert Euch und lasst diese kleinen, verharmlosenden Witzchen wie “Die sind nicht das Volk! Die sind doch nur ein kleiner Teil, der doof ist!”. Solange der Großteil der Gesellschaft nur “politisch aktiv” wird, wenn mal wieder “ein bisschen Scheisse” passiert und bestenfalls ein wütendes Statement bei Facebook verfasst wird, um Gewalt zu wiedersprechen, ändert sich nichts und eben dieser rassistische Mob wird - zumindest oberflächlich - zum selbsternannten “Volk”, welches zunehmend wächst. “Jeder, der die Fresse hält, wird indirekt zum Helfer!” (Zitat: Sookee - Zusammenhänge). Für mich ist es schon seit vielen Jahren selbstverständlich, mich Woche für Woche entschlossen Hass und Ausgrenzung entgegenzustellen. Ich will in einer Welt Leben, die ein “Miteinander” nicht nur predigt, sondern lebt! Was noch fehlt, bist du.
“Bitte guck nicht weg, bitte misch dich ein, Stell dich wie ne Mauer vor das Flüchtlingsheim!” (Zitat Neonschwarz - 2014)
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Schutz vor selbsternannten “Schutzkräften" - Hilfe, Leipzig hat jetzt eine Bürgerwehr…
- Eine kleine Link-Sammlung. Die Links stecken jeweils in den Klammern. -
Seit dem 11.01.2016 existiert eine Facebookpräsenz der sogenannten “Leipziger Bürgerwehr”. Unter dem Slogan “Wir machen Leipzigs Strassen wieder sicher” wurde von Beginn an versucht, so bürgernah, professionell und gutmütig wie möglich aufzutreten. Warum man diese Gruppierung genau im Auge behalten muss:
In der “ausführlichen Seitenbeschreibung” heißt es: “Schlägereien, Vandalismus, Taschendiebstahl, Raubüberfälle, sexuelle Belästigungen, Vergewaltigung so etwas gibt und gab es schon immer und überall auf der Welt. Das wollen wir nicht länger hinnehmen und versuchen dem vor Ort entgegenzuwirken. Wir haben erkannt, dass die Polizei auf deutschen Straßen nicht präsent genug ist, um Kriminalität rechtzeitig vorbeugen zu können.” (Quelle Fb)
“Auslöser” für die Gründung einer eigenen Bürgerwehr in Leipzig waren laut Seitenbetreiber die Geschehnisse in Köln in der Silvesternacht.
Wer steckt hinter der Leipziger Bürgerwehr? Laut Facebook-Impressum wurde die Wehrgruppe von einem gewissen Rene Mahlig gegründet. Erste Erkenntnisse nach einer kurzen Recherche:
“Bei der “Bürgerwehr” Leipzig gibts jetzt nen Namen des Häuptlings. Googled man den: Friedensbewegter, auf NPD-Seite-Schreiber, … #nowehrle“ (Quelle Twitter)
“Postet auch in einem Krisenvorsorgeforum (ich hatte ja keine Ahnung) und träumt u.a. von “1 Million Menschen vorm Reichstag!” (Quelle Twitter) / (Link zum Forum)
“Hab mich jetzt ne Weile in diesem Krisenforum umgeschaut - Verschwörung, Angst, Vorräte, Selbstverteidigung, Bewaffnung…” (Quelle Twitter) / (Link zum Forum)
“Rechte werden aus Bürgerwehr geworfen, aber der Gründer hat Kontakte zur Brigade Halle. Wie passt das? #nowehrle” (Quelle Twitter)
Ein Fan von Verschwörungstheorien: “Verschwörungstheorien? Mahlig von der Bürgerwehr #Leipzig erklärt das mal. #nowehr #nowehrle @GoldenerAluhut” (Quelle Twitter)
Hier kann sich jeder selbst ein Bild von Herrn Mahlig machen - Ein Video mit Worten zum Thema “Meinungsfreiheit”, Kriminalisierung von Geflüchteten, Schönreden von “besorgten Bürgern” - EnDgAmE 17.10.2015 (Video Quelle Youtube)
Mahligs Versuch, sich und seine Meinung zu rechtfertigen: “Aha, seine Meinung und die Ansichten haben also nix mit dem “Projekt” zu tun. So, so. #nowehrle“ Screenshot “Ich bin und bleibe Aktivist!” (Quelle Twitter)
Mahligs Facebookfreunde… “Rene Mahlig (Bürgerwehr Leipzig) hat bemerkenswerte Freunde bei FB. https://www.facebook.com/maschine.le?fref=ts … #nowehrle #fcknzs” (Quelle Twitter)
Auf der Bürgerwehr-Seite kommentiert auch eine gewisse “Hannah”, die sich selbst als “links” bezeichnet und im Prinzip nur dazu da ist, Mahligs Aussagen lobhudelnd beizupflichten. Ob es diese Hannah tatsächlich gibt, oder ein Rene 2.0 dahinter steckt, bleibt offen.
Bürgerwehr vs. Polizei Zu Beginn wurde die Zusammenarbeit und das freundschaftliche Verhältnis zur Polizei selbst sehr betont. Das Ganze änderte sich nach einem kritischen Facebook-Kommentar der Polizei Sachsen. Der Kommentar wurde schnell gelöscht (wie alle anderen kritischen Fragen und Äußerungen gegenüber der Bürgerwehr). Es folgten wirre Versuche sich herauszureden und ein weiterer Kommentar der Polizei. Mittlerweile lehnt die Bürgerwehr die Kritik der Polizei ab und “zieht ihr eigenes Ding durch”.
“Laut @PolizeiSachsen bewegt sich d Leipziger Bürgerwehr jenseits ihrer Jedermannsrechte am Rande der eigenen Strafbarkeit” (Quelle Twitter)
“@DoppelTLE @PolizeiSachsen Der Beitrag bei Facebook wurde tatsächlich innerhalb weniger Minuten gelöscht. #IlikeScreenshots” (Quelle Twitter)
“@DoppelTLE @PolizeiSachsen Der gelöschte Kommtar wurde lt. Bürgerwehr gar nicht gelöscht. #aha” (Quelle Twitter)
#Lügenpolizei!!1! “Bürgerwehr Leipzig hat Beitrag d @PolizeiSachsen “unsichtbar” gemacht, weil sie m ihr offen kommunizieren möchte” (Quelle Twitter)
Besuch der Polizei, Trollverschwörung und noch mehr Ausreden. “Es wird nicht direkt klarer mit der Zeit. #nowehrle” (Quelle Twitter)
Da der erste Kommentar der Polizei Sachsen gelöscht wurde: Ein erneuter Versuch! :D “Och. #nowehrle 21.01.2016 15.31″ (Quelle Twitter)
Der Besuch der Polizei stellte sich laut Bürgerwehr als “klärendes, freundschaftliches Gespräch” heraus. #LügenBürgerwehr!!!1!1 “Das ist jetzt ‘n Witz, oder?! https://www.polizei.sachsen.de/de/3620.htm #nowehrle” (Quelle Twitter)
Mahligs Art, eine Bürgerwehr zu leiten: “… das setze ICH auch um.” Wie das wohl zu verstehen ist? Diktatorische Verhältnisse wohl gar? #nowehrle: “NEIN! Wir haben ein eigenes Konzept und das setze ich auch um!” (Quelle Twitter)
Vom Nutzen einer Weste und der Umgang mit dem Gesetz: “ @DoppelTLE @PolizeiSachsen Westen werden benötigt, um nicht rechtswidrig zu handeln. Ach, so ist das. #nowehrle” (Quelle Twitter)
“Das lass ich hier mal so stehen. #nowehrle:��Wir brauchen keinen Überzeugen ! Rene” (Quelle Twitter)
Anmerkung: Für besseres Verständnis sind die Tweets von oben nach unten geordnet.
Anhängerschaft / Ein fremdenfeindlicher Zusammenschluss Liest man in der “ausführlichen Seitenbeschreibung” auf Facebook weiter, dauert es nicht lang, bis man auf die ersten fremdenfeindlichen Aussagen stößt. Die Bürgerwehr ist der Meinung, dass die Sicherheit auf deutschen Straßen durch Flüchtlinge bedroht wird:
“Wir sind aber nicht der Auffassung, dass die Sicherheit auf deutschen Straßen allein durch die Flüchtlinge bedroht ist.” (Quelle Fb)
Aussagekräftige Screenshots von Mitgliederprofilen der Bürgerwehr aus dem rechten Spektrum: “So sehen übrigens einige Facebook-Beiträge von unterschiedlichen Mitgliedern der Leipziger Bürgerwehr aus:” (Quelle Twitter)
Ex-Pegida-Mitglied Kathrin Oertel ist ebenfalls in der Mitgliedsliste der Bürgerwehr zu finden: “@Ti_Wag Und das ist übrigens das FB-Profil eines Mitglieds der Leipziger Bürgerwehr. #NoLEGIDA #nowehrle #NoPEGIDA” (Quelle Twitter)
Links im Bild: Bürgerwehr-Mitglied auf Facebook (mittlerweile Profilname / Profil geändert), rechts daneben ein nicht ganz unbekannter Neonazi. “Rechts neben “kein ausländerfeindlicher Schlägertrupp”-#nowehrLE steht ein anderer bekennender Nazi” (Quelle Twitter)
Mitglieder der Bürgerwehr werden angeblich alle gecheckt - eine Garantie auf eine Neonazi-Freie Wehr gibts natürlich nicht. “Popcorn-Kino der WehrLE geht weiter. Es gibt einen Hooligan-Test, #mussmanwissen. Ist das so Lackmusmäßig? #nowehrle” (Quelle Twitter)
“Bei der #Bürgerwehr #Leipzig fordert ein Anhänger den Einsatz von Schutzhunden. Martialisches Auftreten ist erklärtes Ziel. #nowehrle” (Quelle Twitter)
ProBürgerwehr-Kommentar bei LEGIDA: Aufruf zur Bewaffnung, Selbstjustiz und zum Umsturz auf #Legida-FBSeite VS sagt: Nicht extrem #nolegida #platznehmen (Quelle Twitter)
That´s why. Danke an alle Menschen in verschiedensten sozialen Netzwerken, die immer wieder recherchieren, dokumentieren und auf Missstände aufmerksam machen! Alerta!
#leipzig#nowehrle#twitter#facebook#afa#againstracism#leipzigbleibtrot#refugeeswelcome#buergerwehr#leftaction
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LEGIDA? WEGMELDEN!
Tu was gegen Menschenverachtung, Bedrohung und Gewalt im Internet.
Step 1: Meldet einen / beide dieser Posts: https://www.facebook.com/legida.eu/photos/a.869495356418406.1073741828.868195626548379/1094108817290391/?type=3
https://www.facebook.com/legida.eu/posts/1092773007423972
Step 2: Meldet die gesamte LEGIDA-Seite.
Meldet auch gern noch mehr. ;)
Hintergrund: Heute findet in Leipzig keine LEGIDA-Demonstration statt, stattdessen wird man sich wohl, abgesehen von monatlichen Leipziger Demos, wieder ins Hinterland zurückziehen. Auch der Rückzugsraum Internet scheint wieder an Bedeutung gewonnen zu haben: In letzter Zeit häufen sich dort die Bedrohungen gegen Personen, die sich gegen LEGIDA engagieren.
Mit diesem Gewalt- und Bedrohungsszenario wollen wir nicht leben!
Da die Seite abgesehen davon auch rassistischer Hetze, faschistischer Ideologie und Verschwörungstheorie eine dauerhafte Bühne ist, machen wir umso deutlicher klar: Kein Netzwerk für Menschenfeindlichkeit.
18.01.2016, 18:00 Uhr geht’s los, vorbei ist die Aktion, wenn den Neonazis und ihren Mitläufern klar ist, dass das Internet kein ruhiges Hinterland ist.
#nolegida#nopegida#leipzig#fcknzs#refugeeswelcome#facebook#againstracism#keinruhigeshinterland#kaltland#meldemuschi
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Ich würd ja ganz gern ein Statement zu den Geschehnissen am Montag abgeben, aber die Verdrehung von Tatsachen und das Herunterspielen von Gewalttaten durch (nenn es beim Namen!) - >Neonazis< gehen mir noch immer an die Substanz.
Statt des üblichen "BlaBla's" nun eine (wahrscheinlich unvollständige und zu kurze) Zusammenfassung zu #le1101:
° Das linke Aktionsbündnis "Leipzig nimmt Platz" bekommt Post vom Verfassungsschutz: Man gehe schon im Vorfeld nur von Straftaten und Krawallen von der "linken Seite" aus und stellt LnP unter Beobachtung, von Legida oder anderen "Rechtsorientieren Gruppierungen" ginge derzeit keinerlei Gefahr aus.
° Die Neonazi-Gruppierung "Brigade Halle" verfasst schon Tage vor der Demo über Twitter und FB eindeutige Gewaltandrohungen zu #le1101. Auch Brigade Halle steht unter Beobachtung des Verfassungsschutzes.
° Auch bei Legida und der NPD lassen sich klare Ansagen und Gewaltaufrufe in den Kommentaren finden. Die Seitenbetreiber stimmen dieser Gewalt teils ausdrücklich zu.
° Im Vorfeld und auch während des Demonstrationsgeschehens gab es immer wieder Gewalt- und Morddrohungen(!) per Anruf/E-Mail/Nachricht gg. Politiker und OrgaMitglieder, die offen gegen Fremdenfeindlichkeit einstehen.
° Gegen 19.20 Uhr haben sich im linksalternativen Stadtteil Connewitz bis zu 250 vermummte, gewaltbereite Neonazis versammelt.
° Nach dem Angriff auf die "Vereins-Kneipe" vom Roten Stern Leipzig folgen weitere Angriffe auf 20 weitere Läden/Kneipen der Wolfgang-Heinze-Str., auch Passanten und Betreiber wurden angegriffen.
° Die Neonazis zünden Pyrotechnik, Raketen und attackieren Wohnhäuser. Eine Dachgeschosswohnung in der Simildenstraße geht daraufhin in Flammen auf.
° In der Innenstadt wird immer wieder vor gewaltbereiten Rechten gewarnt, die sich zur friedlichen Gegenkundgebung begeben sollen.
° In Plagwitz kommt es gegen 20 Uhr zu Unruhen, ca. 50 Neonazis treten auch dort gewaltbereit auf, werden aber von der Polizei gekesselt. Es kam wohl zu keinen weiteren Schäden.
° Später am Abend drangen Meldungen von Angriffen durch Neonazis in der Fockestraße durch die sozialen Netzwerke. Ziel war der Wagenplatz.
° In Connewitz wurden 211 Rechtsradikale festgesetzt, die Personalien wurden aufgenommen. Linke Aktivisten greifen den "Gefangenenbus mit Rechtsradikalen" der Polizei mit Steinen und Flaschen an. Darauf folgt Tränengas und Festsetzung von Linken.
° Während der Krawalle in Connewitz droht die "BI Gohlis sagt nein" (Führung durch Ex-NPD, jetzt "Die Rechte" Alexander Kurth) offen linken Politikern mit "Besuchen” zu Hause" und Gewalt.
° In rechten Kreisen werden die Gewalttaten offiziell gefeiert, eine Distanzierung von Legida oder der NPD gab es bisher nicht, dafür wurden allerdings Stimmen zu "False-Flag-Aktionen laut. Einige Neonazis behaupten, "die Antifa" hätte die eigenen Lokalitäten selbst zerstört.
° Noch immer spricht Polizei, Presse und Justiz von "Hooligan-Angriffen" ohne klares, politisches Motiv.
Keine weiteren Worte. Nur Gedanken. (Verfasst 12.01., Edit. 13.01)
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Manchmal reichen 140 Zeichen nicht mal bis zum Tellerrand.
Ich mag Twitter. Ach was, machen wir uns nichts vor: Ich liebe Twitter.
Da gibts nur ein “kleines” Problem zwischen mir und meiner Romanze zum blauen Piepmatz: Er ist zu kurz!
Damit meine ich natürlich den Platz, den mir Twitter lässt, um mich auszudrücken. Ich mag Inhalte, Wörter, Austausch, Kontext. Einige Gedanken lassen sich einfach nicht in 140 Zeichen stopfen. Obwohl mir gestern erst gesagt wurde, dass dies hier eine Plattform für kleine Mädchen ist, finde ich Gefallen an der Idee, hier diese “Du-musst-dich-kurz-ausdrücken-Regel” über Bord zu werfen. Was liegt näher, als den längst eingestaubten Tumblr-Account neu aufzuhübschen und hier ein bisschen rumzuexistieren? Yay, los geht´s! Die Krawallschachtel von Twitter hat nen Blog.
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