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GETBACKSTAGE IN AMERICA - TRAVELING HIGHWAY 1
22. September 2016 | Soundtrack: Soulkid#1 - We Got More Bounce In California
“Crazy Girl”. So lautete die Reaktion meines Airb&b Hosts in Laguna Niguel in Bezug auf meine Reise. Dass ich für drei Monate alleine durch die USA reise halten viele für gewagt. Ich manchmal auch. Aber in solchen Momenten lernt man sich auf seine Fähigkeiten zu verlassen und schwierige Situationen durchzuziehen, da man mitten in LA auf einem 7 spurigen Highway zur Rushhour keine andere Wahl hat. Nach einem 4,5 Stunden Flug. Im Dunkeln.
Aber beginnen wir von vorn. Der letzte Tag in Indiana war noch ziemlich ereignisreich. Jordan nahm mich mit zu seinen Freunden, die mir in ihrem Garten beibrachten wie man eine Waffe bedient. Und abschießt. Wovon mir schlecht wurde. Mein Körper hält Waffen wohl nicht für cool. Daraufhin wurden wir erst einmal auf eine riesige Chicago-Style Pizza eingeladen, d.h. sie ist fünfmal so dick wie man es in Deutschland und Italien gewöhnt ist, mit mindestens fünf Zutaten und mindestens fünfmal so viel Käse wie eine Pizza mit extra Käse. Wer mich kennt weiß, dass ich mich darüber wie ein kleines Kind gefreut habe. Am Abend schauten wir noch einige Folgen Archer und am nächsten Morgen gab es Pizza zum Frühstück, bevor ich zum Flughafen musste. Ich flog von Indianapolis nach Los Angeles, wo ich u.a. Jordans Eltern besuchte. Am LAX International Airport angekommen, erschrak ich etwas, denn es wurde um 18:30 Uhr schon langsam dunkel. Damit hatte ich irgendwie nicht gerechnet, denn ursprünglich wollte ich den gemütlichen Weg nach Laguna Niguel runter fahren, den Pacific Coast Highway (PCH/Highway 1). Da mich dies mindestens zwei Stunden gekostet hätte und im Dunkeln nur wenig Spaß macht, entschied ich mich dazu den Freeway zu nehmen. Mit dieser Entscheidung saß ich nun im Dunkeln in meinem Mietauto und machte mir fast in die Hose. Ich fuhr das erste mal Auto in den USA. Aber ich hatte keine andere Wahl als alleine nach Laguna zu fahren, da ich meine Übernachtung dort schon gebucht hatte. Auf ging die Reise also. Ich kann nicht beschreiben wie viel Schiss ich hatte und mit was für Atemübungen ich in meinem Auto saß und versuchte meinen Puls zu beruhigen. Tausende von Autos um mich herum, links überholende, rechts überholende, ich auf die dritte Spur von rechts fahrend, da die anderen beiden in einen Exit mündeten, links von mir noch drei weitere Spuren, nach dem Exit kamen wieder zwei Spuren von rechts dazu. Eine Stunde lang stockender Verkehr und Großstadtamis die fuhren als öffnete Aldi gleich seine Pforten zu dem Superangebot der Woche. Frauen, die Montag Morgen um 8 schon bei Aldi waren, wissen wovon ich da rede. Die letzte halbe Stunde waren zum Glück nur noch wenige Autos unterwegs und in Laguna Niguel angekommen, begrüßte mich Judy, mein Airb&b Host, freundlich und zeigte mir das Haus. Ich konnte mein Glück kaum fassen, da diese Leute unglaublich wohlhabend sein müssen und ein wahnsinnig schönes Haus haben. In einer Nachbarschaft, die aussieht wie in OC, California. Ha. Ist ja schließlich auch Orange County. Dreams coming true.
Auf der Karte sieht man den Weg vom Flughafen nach Dana Point. Das habe ich so eingezeichnet, damit ich eine durchgängige Route am PCH entlang bis nach Malibu habe, die ich am übernächsten Tag auch am Stück gefahren bin.
Einer der schönsten Strände, die ich auf meinem Weg gesehen habe, war der zwischen Dana Point und Laguna Niguel, unterhalb vom Monarch Beach Golfplatz. Von meinem Host aus dauerte es nur 15min dort hinzulaufen. Judy geht hier jeden Morgen joggen. Viele vor der Arbeit surfen. Es sieht aus wie im Paradies.




Meinen bisher einzigen Sonnenuntergang am Strand schaute ich mir in Dana Point an. Das ist mit dem Hafen dort der südlichste Punkt, den ich in Kalifornien erreichte. Nächstes mal ist San Diego auf jeden Fall noch dran! Es ist unfassbar schön und tropisch hier unten. Um die 30 Grad Celsius, auch am Strand. Sobald die Sonne untergeht, wird es aber ziemlich schnell frisch. Jedoch nie wirklich kalt. Perfektes Wetter für mich. Hier kann man einfach nicht anders als jeden Tag gute Laune zu haben. Das merkt man auch an den Menschen. Amerikaner sind aber allgemein immer freundlich und fragen wie es dir geht. Auf der Straße, an der Kasse im Supermarkt, beim Shoppen, immer wird man angesprochen. Apropos einkaufen. Einer meiner liebsten Lebensmittelläden ist Trader Joe’s. Super Produkte, die alle ein besonderes Design haben und die Atmosphäre mit cooler Musik haben mich sofort überzeugt. Weitere gute Lebensmittelläden sind Target, Safeway und Ralphs. Bei denen gibt es aber von allem ZU VIEL AUSWAHL, deshalb vergeht beim Einkaufen schnell eine Stunde bevor man mit Blaubeerbagels, Erdnussbutter und Marmelade schließlich wieder geht. Aber genug dazu, seht euch diese Stände an:






In Laguna Beach sollte man unbedingt durch die Straßen schlendern und die vielen Kunstgalerien und Kleinhändlerläden anschauen. Es gibt sogar eine National Geographic Fotogalerie. Einfach eine wunderschöne Gegend. Der hindurchführende Highway 1 ist hier ein- bis zweispurig und von vielen Ampeln gesät. Die Strecke von Dana Point bis nach Laguna ist aber eine der allerschönsten.



Das hier unten war mein erster Mietwagen. In der Beschreibung von Avis stand “Ford Fiesta or similar”, was das kleinstmögliche Auto ist. Gut, dass die wohl aus waren, denn anstatt eines Fiestas bekam ich einen Jeep. Geil!
Es empfiehlt sich übrigens über 25 zu sein, wenn man ein Auto mieten möchte. Ansonsten muss man richtig hohe Summen an Zuschlag an Tax & Fees zahlen, da junge Fahrer wohl dazu tendieren schlechter/gewagter Auto zu fahren. Außerdem ist es günstiger an Flughäfen oder aber in Städten außerhalb zu mieten und das Auto auch zum gleichen Standort zurückzubringen.

Huntington Beach ist DIE Stadt der Surfer. Gegenüber dem berühmten Huntington Beach Pier, an dessen Ende sich das Ruby’s Diner befindet, gibt es zahlreiche Surfer- und Skaterläden, sowie coole Bars und Restaurants. Hier findet jährlich auch das Vans US Open (Surfer-Meisterschaft) statt, das ich letztes Jahr dort gesehen habe. Übrigens kommt man danach an Costa Mesa vorbei, wo Paul Ripke seit diesem Sommer irgendwo wohnt. Danach kommt Newport Beach, wo die Serie OC, California spielt. Lifestyles of the rich and the famous.








Nach Huntington Beach führt der Highway bis nach Venice Beach sowohl durch Industriegebiete, Häfen und dem Flughafen vorbei. Nicht so schön aber sehr interessant, wenn man sich im Auto einschließt und froh ist hier nicht aussteigen zu müssen. Die Vororte LAs sehen nicht sehr einladend aus. Venice Beach und das Santa Monica Pier mit dem berühmten Riesenrad habe ich leider nur am Vorbeifahren gesehen, da ich für die Strecke von Dana Point schon drei Stunden gebraucht habe, da Freitag Nachmittag etwas viel Verkehr um LA herum entsteht und ich trotz (oder eben durch die) Klimaanlage etwas matt im Kopf wurde. So fuhr ich das letzte Stück bis nach Malibu entlang ohne Pause durch, um dann durch die Santa Monica Mountains nach Simi Valley zu Jordans Eltern zu gelangen.


#california#orange county#laguna niguel#laguna beach#long beach#newportbeach#huntingtonbeach#malibu#los angeles#los angeles county#travel#america#usa#pch#pacific coast highway#pacific ocean#west coast usa#highway 1#wanderlust#travel blog#getbackstage
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GETBACKSTAGE IN AMERICA - INDIANAPOLIS, COLUMBUS, NASHVILLE
13. September 2016 | Soundtrack: Adam Levine - Go Now (Sing Street)
Mir fällt bei der Bildauswahl auf, dass ich keine Besonderen von Indianapolis, der Hauptstadt des Staates Indiana, habe. Das liegt vermutlich daran, dass ich die Stadt sehr sauber und ordentlich finde und sie mich ein wenig an Downtown Toronto erinnert. Jedenfalls waren Jordan und ich dort und haben das größte Eis unseres Lebens gegessen bevor wir uns in dem Bandshirt-/Comicspielzeug-Laden “Hot Topic” Shirts von Blink 182 gekauft haben. Ungefähr zwanzig Leute haben uns daraufhin auf der Straße angesprochen mit “Hey guys cool shirts, going to the show tonight?” YESSS!!! Blink 182, The All-American Rejects und A Day To Remember sind gemeinsam auf Blink’s “California” Tour unterwegs und ich nenne es immer noch mein absolutes Schicksal, dass meine Lieblingsband genau an dem Wochenende spielt, an dem ich meinen alten Austauschschüler von vor 8 Jahren zurück besuche. Ich liebe mein Leben. Zu dem Konzert wird es einen extra Post geben, da dies ja hauptsächlich eh ein Konzertfotoblog ist.



An dem Morgen nach dem Konzert heißt es früh aufstehen, da Jordan ein Dirt Bike Race hat. Wir waren zuerst mit Kendall, einem Freund von ihm, in einem Hangar an einem kleinen Flughafen in Columbus frühstücken. Scrambled eggs and french toast. Danach irrten Kendall und ich im Wald herum und sahen Jordan ganze dreimal von den sechs Runden vorbeifahren. Er wurde vierter.
Am Abend wurden wir von seinen Freunden zu einem Barbecue eingeladen. Für mich waren das sehr ereignisreiche Stunden, so habe ich das erste mal medium gegrilltes Steak gegessen, S’mores gemacht, ein wunderschönes weißes Spitzenkleid von einer unheimlich lieben Frau geschenkt bekommen, die fast anfing zu weinen als sie mich darin sah, und zum ersten mal eine Waffe in der Hand gehalten. Als ich meinte, in Deutschland dürfe man nicht einfach so Waffen besitzen, fragte mich der Besitzer “What do you guys do when someone breaks into your house?”. Berechtigte Frage irgendwie. Jedenfalls nicht schießen.






Die oberen paar Bilder sind alle in Columbus, Indiana, entstanden. Eine Stadt mit ungefähr 45 000 Einwohnern. Es ist schon erstaunlich wie oft man in den Vorgärten oder auf den Autos Trump-Schilder sehen kann. Manche Leute haben einen Schulbus vor ihren Häusern stehen, das ist wohl ungefähr so hipster wie bei uns VW Busse zu Wohnmobilen umzubauen. Nur noch ein bisschen größer, so wie alles hier. Unglaublich wie viel Platz jeder um sein Haus herum hat, vor dem mindestens zwei Autos stehen, wovon eines auf jeden Fall ein Pick Up Truck ist. Auch bin ich durch so eine coole überdachte Brücke, wie man sie aus Filmen kennt gelaufen, sowie in einem Feld natürlich wachsender patriotischen Flaggen gesessen.
Die unteren Bilder sind alle in dem Örtchen Nashville, IN, entstanden. Dort angekommen, schien die 1 000-Einwohner-”Stadt” wie ausgestorben. Es gibt dort ganz viele kleine Handwerkerläden, die selbstgemachte Dinge und Antiquitäten verkaufen. Leider hatten alle schon geschlossen, weshalb wir einfach herum liefen und die Besonderheiten fotografierten. An alle Ladies: Mich erinnert das Städtchen an die Serie Gilmore Girls, es ist so schön idyllisch und sicher kennt auch hier jeder jeden. Zum Abendessen gingen wir in ein lokales Restaurant, saßen auf der hölzernen Veranda und ließen uns von einem Live-Musiker mit alten amerikanischen Songs berieseln. Außerdem habe ich dort einen der besten Burger ever gegessen. Und Pumpkin Beer getrunken. Was für ein gelungener Abend.





#indiana#indianapolis#columbus#nashville#nashville indiana#travel#travel blog#wanderlust#usa#america#summer#campfire#marshmallow#stars#astrophotography
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GETBACKSTAGE IN AMERICA - FLUG NACH INDIANAPOLIS
08. September 2016 | Soundtrack: Heisskalt - Hallo
Eigentlich hab ich ja Flugangst wie nochmal was. Eigentlich ist die vertraute Sicherheit, der ganze Alltag Zuhause, gar nicht so übel. Doch aus irgendeinem Grund ist mein Wille auf Reisen zu gehen so viel größer als meine Angst, dass ich sogar für neun Stunden in ein Flugzeug steige. Und für drei Monate nicht zurückkomme.

Meine Gefühlslage kurz bevor ich von München nach Philadelphia fliege ist, sagen wir, ziemlich instabil. Aufregung, traurig sein vom Abschied und die Angst davor so lange Zeit in einem Flugzeug eingesperrt zu sein strapazieren meine Nerven schon sehr. Nach dem Security Check spricht mich eine sehr nette Frau darauf an, ob alles okay ist, und dass alles gut wird, und dass sie leider nur nach England fliege, was ja nicht so weit ist,.... Ich sah also wohl kaum verstört aus. Nach abgeschlossenem Boarding sitze ich auf meinem Platz und denke mir cool, wir sind zu zwanzigst hier hinten. Also breite ich mich über beide Plätze aus und beobachte später sogar, wie sich ein Mann auf eine der freien Vierer-Reihen in der Mitte legt und pennt. Meine Flugangst verflüchtigt sich ganz schnell, weil alles so gechillt abläuft. Zu essen gibt es bei American Airlines Kässpätzla, Salat, ein Butterbrötchen und Apple Crumble Pie. Richtig gut. Im Laufe des Flugs bekommen wir sogar noch Eis, Mini Pretzels, eine Spinat-Feta Rolle und einen Mango-Koko Pie. Und ich hatte schon Angst, dass ich verhungern muss. Um die Zeit totzuschlagen schaue ich den Film “Sing Street”, ein Muss für alle Musikliebhaber die schon “Can A Song Change Your Life” gut fanden. Danach hab ich immer noch 6 Stunden Zeit, also schaue ich “The Intern”, was ein ganz netter Film mit Anne Hathaway ist. Viel geschlafen habe ich auch, da ich in der Nacht nach meiner Abschiedsparty eh nur drei Stunden geschlafen habe.

Endlich geht es auf die Landung in Philadelphia zu, ich schieße ein paar Fotos und genieße das Gefühl, den langen Flug super überstanden zu haben. Nun muss ich zum nächsten Flug nach Indianapolis, aber erst mal durch die Kontrolle. Nachdem der äußerst freundliche Mann mich ausgefragt hat, was ich so lange in Amerika mache, nimmt er mir mein Handy sowie alle Papiere weg und sagt ich soll mit zum Secondary Security Check kommen. Geil. Dort warte ich so lange, dass ich schon Angst bekomme meinen Anschlussflug zu verpassen, doch dann werde ich aufgerufen und musste der Frau nochmals alles erklären und ihr versichern, dass ich auch auf jeden Fall nach Deutschland zurückkehre. Endlich bekomme ich mein Handy wieder und melde mich bei meinen Lieben Zuhause. Nächster Flug, eine Stunde und zwanzig Minuten. Auch dieser verläuft ohne Probleme und ich nicke dauernd ein, weil ich langsam echt müde bin. Auf den Bildern unten ist der Delaware River in Philadelphia, sowie der Landeanflug auf Indianapolis zu sehen. Endlich am Ziel angekommen, holt mich Jordan, mein ehemaliger Austauschschüler am Flughafen ab und zeigt mir kurz sein Haus, ehe ich ins Bett falle und sofort einschlafe. Ade Flugangst!









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OBSTWIESENFESTIVAL TAG 2



Band: Van Holzen

Band: Impala Ray





Band: Antilopen Gang
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OBSTWIESENFESTIVAL TAG 1
War wieder super schön dieses Jahr mit dir, Obstwiesenfestival!




Band: L’Aupaire








#obstwiesenfestival#owf#ulm#festival#music#band#people#crowd#stage#musician#singer#guitar#l'aupaire#stickyfingers#the slow show#getbackstage
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SOUTHSIDE FESTIVAL | NEUHAUSEN OB ECK
Das diesjährige Southside Festival wurde aufgrund von starken Unwettern leider abgebrochen. Von den paar heißen Stunden, die aber unglaublich geil waren, hab ich ein paar Momente festhalten können. Danke FKP Scorpio, dass ich für euch fotografieren durfte!
Es war ungefähr 19 Uhr, ich war gerade voll im Flow und hatte mich riesig auf Anti-Flag gefreut, doch bald nach deren Auftritt ging alles ziemlich schnell. Im Pressezelt angekommen, bearbeitete ich gerade meine Bilder, als es anfing zu regnen. Mein Fotografenkollege beruhigte mich und meinte es höre bestimmt gleich wieder auf, der Wetterradar zeige nur eine kleine Wolke. Das daraufhin folgende Gewitter mit Starkregen, Hagel, Blitz und Donner musste sich also genau über uns gebildet haben. Nach einer halben Stunde abwarten (es hörte natürlich nicht auf zu regnen), wurde das ganze Gelände evakuiert. Die 60.000 Besucher sollten alle in ihre Autos gehen und dort warten bis das Gewitter vorbei ist, also ungefähr bis 22 Uhr. Alle konnten sich in Sicherheit begeben. Um 22 Uhr hieß es dann, wir sollen bis 24 Uhr auf jeden Fall noch im Auto bleiben, um 24 Uhr hieß es bis 3 Uhr. Ein paar Stunden später entschied der Veranstalter dann das Festival abzubrechen, da zu große Schäden an den Bühnen, auf dem Gelände und den Campingplätzen entstanden waren. Zelte standen unter Wasser oder lagen zerfetzt herum, Bauzäune waren umgestürzt, überall waren Gegenstände verstreut. Die Besucher nahmen es teilweise mit Humor und ließen sich ihre Laune trotz des immer noch anhaltenden Regens nicht vermießen während sie ihre Sachen packten, oder zumindest das, was davon übrig geblieben war, und das Gelände verließen. Da 60.000 Leute auf einmal das Festival hinter sich zurücklassen mussten, war Neuhausen Ob Eck bis Nachmittags dicht, doch inzwischen müssten alle gut zuhause angekommen sein. Krasses Erlebnis. Niemand hätte gedacht, dass es so ausarten würde. Fck dich, deutsches “Sommer”-Wetter.
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PULS OPEN AIR | Schloss Kaltenberg
Milky Chance habe ich den ganzen Tag lang begleitet, die coole Sara Hartman wiedergetroffen, Maeckes endlich mal live gesehen und Aurora sowie Kakkmaddafakka lieben gelernt. War ein schöner Tag mit abwechselnd Sonnenschein und Starkregen. Meine Kamera ist mir aber mal runtergefallen weil das blöde Band plötzlich abging...grrr. Zum Glück war der Boden aufgeweicht! Der beste Lichttechniker Patrick Rabus hat mich dann in der Nacht sicher nach Hause gefahren.
#puls#pulsopenair#pulsfestival#kaltenberg#festival#summer#milky chance#aurora#maeckes#kakkmaddafakka#sara hartman#live#concert#music#love
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ESELROCK / WESEL Das war ein großes Treffen Ulmer/Süddeutscher Bands vergangenes Wochenende in Wesel, welches unverschämt nah an der Holländischen Grenze liegt. Die Jungs von City Kids Feel The Beat (Bild 4) waren so nett mich in ihrem Sprinter mitzunehmen (we’re taking the Hobbits to Eisengard), was allein schon ziemlich viel Spaß gemacht hat, da wir um 5:30 Uhr nach dem Inside Festival und 2h Schlaf in Aalen losfuhren. Auf dem unglaublich gut und liebevoll organisierten EselRock angekommen, wurde erst einmal unglaublich gutes Cateringessen gegessen, mit anderen Bands socialized, viel Bier getrunken und dann auch ein unglaublich gutes Konzert gespielt. Die anderen Ulmer sind übrigens Van Holzen (Bild 5) und ein Teil von Itchy Poopzkid (Bild 10), nämlich Max dem kurz vor dem Gig noch von Fotograf Jaro Suffner die Haare getrimmt wurden (Bild 6), und der Moritz von Meine Zeit (Bild 3). Alles verdammt gute Bands. Auch Tim Vantol, der als Lieblingsholländer bezeichnet wurde, hat mir ganz besonders zugesagt (Bild 7). Nach ein bisschen Feierei ging es dann in unser idyllisches Hostel (keine Ironie, es war wunderschön mit Kajakschule und See nebenan!) wo wir endlich ausschlafen konnten und am Morgen lecker frühstückten. Anschließend: sechsstündige Heimfahrt. Danke an alle die da waren, es war schön.
#eselrock#wesel#festival#germany#itchypoopzkid#timvantol#citykidsfeelthebeat#vanholzen#meine zeit#music#live#concert#concert photography#band#rock
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BLACKOUT PROBLEMS @ CIRCUS HALLIGALLI PART 2 - HALLIGALLI
Joko und Klaas stellten sich als ebenso durchgeknallt und freundlich heraus, wie man es im Fernsehen von ihnen gewohnt ist. Paul Ripke ist Studiofotograf bei Circus Halligalli und ich freue mich sehr darüber, neben ihm ein paar Impressionen der Show festgehalten haben zu dürfen (ist das Deutsch?). Irgendwie sind meine Bilder immer so gerade und symmetrisch...da versuche ich das Nächste mal ein bisschen mehr Abwechslung reinzubekommen. Schaut euch die Fotos an, sie sagen mehr als meine Worte auszudrücken vermögen. Ach ja, Matthias Schweighöfer und Florian David Fitz waren auch da (Achtung, Fangirl-Alarm).
You can watch the Blackout Problems w/ Viva con Agua show here:
Staffel 7 - Folge 4
#blackoutproblems#holy#circus halligalli#viva con agua#joko und klaas#matthias schweighöfer#florian david fitz#music#schrankband#berlin#dianamuehlberger#getbackstage
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BLACKOUT PROBLEMS @ CIRCUS HALLIGALLI PART 1 - BACKSTAGE
Gut aufgenommen von den lieben Mitarbeitern von Pro7 (ein großes Dankeschön vor allem an Verena), machten wir es uns in den zwei Backstage-Räumen gemütlich. Mit eigenem Balkon, Süßigkeiten, Obst und einem Catering-Buffet fühlten wir uns ganz wie Zuhause, nur unsere Manieren haben wir beibehalten, und meine Aufregung ließ sich ein wenig mildern. Ich bin zur Zeit immer mega aufgeregt wenn es auf Reisen oder zu einem wichtigen Job geht, aber wenn ich merke, dass alles gut geht und ich mich auf meine Fähigkeiten verlassen kann, ist alles wieder halb so wild. Hier setzt dann der Spaß ein und davon hatten wir jede Menge. Weiter geht’s in Part 2.
You can watch the Blackout Problems w/ Viva con Agua show here:
Staffel 7 - Folge 4
#blackoutproblems#holy#circus halligalli#viva con agua#joko und klaas#matthias schweighöfer#florian david fitz#music#schrankband#berlin#dianamuehlberger#getbackstage
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BLACKOUT PROBLEMS After an unforeseen snowstorm, the band Blackout Problems turned the heating on @ Strom, Munich. Together we celebrated their Album Release and I just can't describe how freaking awesome it was. “HOLY” is coming at February, 5th. You can preorder the CD or fan box on amazon or shop some new clothes at: http://www.munichwarehouse.com/blackout-problems/
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SARA HARTMAN
Yesterday I had the great opportunity to accompany musician Sara Hartman through her day. Currently she’s support act of Ellie Gouldings World Tour and you might already know her song “Monster Lead Me Home” from the radio. This talented singer comes from Sag Harbour (NY), now living in Berlin where she recorded her first album. This mixture of pop and electronic sounds is totally meeting my taste of music. You gotta check her out: https://www.youtube.com/watch?v=hOxrb5WjcXs
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MARSIMOTO, KID SIMIUS, DEAD RABBIT Marsimoto Tour 2015 @ Roxy Ulm | Dez, 2015
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MERCH MONDAY: MUNICH WAREHOUSE
Munich Warehouse is a fairtrade brand established by members of the band Blackout Problems. Great Stuff for fair people!
Order this hoodie as Christmas present at: www.munichwarehouse.com
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ITCHY POOPZKID
Itchy Poopzkid @ Backstage/Munich. Awesome Punk-Rock made in Germany. I listen to their music since about 10 years now...wow, where did the time go? Back then, if someone had told me that I would take pictures of them someday, I would have found this thought extremely hilarious. Well, thats how life goes. What would you never have thought of?
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NEW BLOG!
Hi I’m Diana, a concert photographer from Germany and this is my official blog. If you love rock ‘n’ roll in music, photography and fashion you’re absolutely right here! I will regularly write about Germany’s underground Indie-Rock Bands as well as their style because there is a lot of talent out there.
The guys in this picture are two of the three members of the band Blackout Problems, Michael and Mario. Since I’ve accompanied them to some shows more of them is coming soon, so stay tuned!
Feel free to follow me on: Instagram & Facebook & Flickr
Contact: [email protected]
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by diana muehlberger (instagram)
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