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Die letzte Etappe hat mit einem „echten „ italienischen Frühstück begonnen (Schinken/Käse Croissant, Schoko Croissant, Creme Croissant und Cappuccino. Nach 20 km leichtem Anstieg bin ich in der Morgensonne nach Pistoia runtergerollt. Die Straße war frisch geteert. Ein Traum für jeden Rennradfahrer. Die gesamte Strecke war auf der Schnellstraße. Dies kombiniert mit der Hitze von 35 Grad machten es zu einer harten Tour. Kurz vor Cecina bin ich auch noch an einem Unfall vorbeigekommen, wo das Auto sich überschlagen hat und auf dem Dach liegen geblieben ist. Der junge Fahrer war wie durch ein Wunder unverletzt vor dem Rettungswagen gesessen. Nachdem ich Cecina passiert hatte und in heimische Gefilde kam ging es dann fast wie von selbst. Lediglich mein geschundener Körper (alle Kontaktpunkte des Körpers mit dem Rad sind wund oder geschwollen) hat die letzten Kilometer nicht mehr ganz so gut mitgemacht. Im Kreis meiner lieben Familie ist das aber ganz schnell vergessen. Jetzt ist erstmal Entspannung und gutes Essen angesagt.
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Die dritte Etappe hat gut angefangen. Von Lazise bis Mantova war die Strecke abwechslungsreich und vor allem im Schatten. Ab Mantova war der Radweg wie erwartet sehr langweilig und eintönig. Die Temperaturen waren jenseits von 32 Grad. Mein Tagesablauf war also Radfahren - trinken - eincremen und das 13h lang. Zwischendurch hatte ich als Krönung noch einen Platten. Ab Bologna waren die Temperaturen erträglicher, die Straße besser (hab den direkten Weg nach Pistoia gewählt, war dadurch aber auch sehr stark befahren) und ich habe die Etappe etwas ausgedehnt. Nun bin ich in Poretta Terme und freue mich auf die letzte Etappe morgen.
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Die zweite Etappe hat nach wenigen Kilometern mit dem Jaufenpass begonnen. Früh starten war hier der Schlüssel. Das Wetter und die Temperatur waren perfekt und die Motorradfahrer haben noch geschlafen. Nach zwei Stunden war es dann geschafft, der letzte Kilometer zieht sich ein wenig. Danach ging es nur bergab - ab Meran hatte ich bis Rovereto Gegenwind. Ab da wurde es besser und ich habe mich dazu entschlossen bis zum Gardasee zu fahren um die nächsten Etappen etwas zu kürzen. Jetzt liege ich geschafft aber glücklich im Hotel Lazise.
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Die erste Etappe war von der Streckenführung sehr schön. Von USH über Penzberg - Walchensee - Mittenwald - Innsbruck- Sterzing. Mit 2600hm und 210km aber auch super anstrengend.
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