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Hörspiel:
"Hundert Jahre Familiengeschichte zwischen Deutschland und der Türkei. Der Autor Akın Emanuel Şipal lässt vier Generationen und ihre Anekdoten, Tiraden, Träume, Rachefantasien aufeinanderprallen, darin verstrickt die Erzählerfigur selbst, Alter Ego." BR 2025 / Regie Jakob Roth und Pauline Seiberlich
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„Fischer Fritz“ - Hörspiel von Raphaela Bardutzky / Bayerischer Rundfunk 2023 Erstsendung: 01.04.2023 | Bayern 2 | 15:05 Uhr | 62'35 / Regie Jakob Roth und Pauline Seiberlich/ Link zum Hörspiel: https://www.ardaudiothek.de/episode/hoerspiel-pool/fischer-fritz-hoerspiel-ueber-familie-altenpflege-und-einsamkeit/bayern-2/13207351/
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"Jungfrau von Orleans" von Friedrich Schiller / Premiere 19. August 2023
Regie
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Sommertheater Jena "Vom Dorf" / Theaterhaus Jena / Premiere 5. Juli 2023
Dramaturgie / Recherche / Fotos
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"Peer Gynt" von Henrik Ibsen / Premiere 25.06.22 / Theater 5
Regie / Dramaturgie / Ausstattung
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Stückentwicklung “Die Möglichkeit eines Meeres“ nach Motiven “Der Frau vom Meer” von Henrik Ibsen im Theater5 / Premiere 29. Juni 2019
Regie, Ausstattung und Textbearbeitung
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Stückentwicklung “Die Möglichkeit eines Meeres“ nach Motiven “Der Frau vom Meer” von Henrik Ibsen im Theater5 / Premiere 29. Juni 2019
Regie, Ausstattung und Textbearbeitung
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Ankündigungsfoto 1 „SILICON DELPHI - REISE INS HERZ DER ZEIT“ // Stückentwicklung von raststättentheater // Premiere Juli 2019 // HochX Theater / Gefördert durch das Kuturreferat der Stadt München und der Richard Stury Stiftung
Konzeption, Realisation und Umsetzung im Kollektiv
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Ankündigungsfoto 2 „SILICON DELPHI - REISE INS HERZ DER ZEIT“ // Stückentwicklung von raststättentheater // Premiere Juli 2019 // HochX Theater / Gefördert durch das Kuturreferat der Stadt München und der Richard Stury Stiftung
Konzeption, Realisation und Umsetzung im Kollektiv
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„Während wir Eis beim Venezia an der Ecke gegessen haben oder versucht haben uns im Park die Zeit mit Federball spielen zu vertreiben. Oder uns geküsst haben. Während dessen haben die dieses Ungetüm. Dieses Monster von einer Stadt aus dem Boden gestampft. Gerammt. Aus dem Boden gerammt. Woher ich das weiß? Haben wir gestern gegoogelt und dann, dann haben wir uns ein Ticket nach Chongqing gekauft. Wir wollten diese größte Stadt der Welt sehen. „Fühlen, riechen schmecken“ hast du immer wieder gesagt, dabei gelacht und einen Cappuccino nach dem anderen getrunken.“ Zur Eröffnung der Vernissage der Werkschau/ Gruppenausstellung DIA nehmen Sie die vier langhaarigen Performer mit auf einen musikalischen, psychedelischen Trip durch die größte Stadt der Welt. Mitwirkende: Theresa Loibl (Tuba), Rudolf Roth (Schlagzeug), Eva-Maria Weber Roth (Projektion, Schauspiel), Jakob Roth (Text, Schauspiel)
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Ankündigungsfoto Performance “Chongqing bäm” // November 2018 // Galerie DIA
Regie und Schauspiel
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„Als du da standst, von der Leistung angereihert, vollgekotzt die letzte Ubahn nahmst,
habe ich dich gefragt was du machst und da hast du gesagt: Ich bin nur für den Mond.
Also, bleiben wir doch einfach liegen, ohne Grund. Schluss mit diffusen Versprechen.
Und dann? Ist man im Keller oder im Wald. Ich kann mir den Wald leisten. Du nicht.
Und kann man leben ohne immer wieder die Geschichte des eigenen Lebens zu erzählen?
Ein Abend über Arbeit in München. “
Foto- und Ankündigungstext „Auf dem Mond gibt es keine Lohnarbeit“ // Stückentwicklung von raststättentheater // Premiere 18.08.18 // Import Export München
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Ankündigungsfoto „Auf dem Mond gibt es keine Lohnarbeit“ // Stückentwicklung von raststättentheater // Premiere 18.08.18 // Import Export München
Konzeption, Realisation und Umsetzung im Kollektiv
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Trailer: „Auf dem Mond gibt es keine Lohnarbeit“ // eine Stückentwicklung von raststättentheater // Premiere 18.08.18 // Import Export München
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Bühnenbild “Vielleicht sollte ich die schöne Wüste in mir verlassen”
Regie und Bühne
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P14 - Vielleicht sollte ich die schöne Wüste in mir verlassen
Regie und Bühne
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