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Der Podcast der Japanologie Tübingen
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japnow · 11 years ago
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JapNow meldet sich zurück
Nach einer längeren Auszeit geht es nun endlich wieder weiter mit dem Podcast der Japanologie Tübingen. In der aktuellen Ausgabe dreht sich alles um das Übersetzen von japanischen Texten. Etwas genauer gesagt, werden digitale Hilfsmittel für die Unterstützung von Übersetzungsarbeiten vorgestellt.
Dabei werden anhand zweier unterschiedlicher Projekte beispielhaft zwei moderne Ansätze in Form der Webdienste „Minna no Hon’yaku“ und dem WaDoku-Wörterbuch beschrieben. Im Vordergrund steht die Bereitstellung von nutzerorientierten Informationen zu den elektronischen Übersetzungshilfen, um die Arbeitsprozesse beim Studium von Sprachen zu erleichtern.
Didaktisch aufbereitet wird das Ganze durch zwei Experten-Interviews, die Auskünfte zu den wichtigsten Fragen bezüglich der Dienste geben. Herr Professor Doktor Kageura von der Universität Tokio ist Mitbegründer von Minna no Hon’yaku und Herr Doktor Apel von der Universität Tübingen der Urheber des WaDoku-Wörterbuchs. Von beiden Personen werdet ihr erfahren, was sich hinter den jeweiligen Projekten verbirgt, wie Nutzer damit umgehen können, worin ihre Zweckmäßigkeit liegt und was beide miteinander verbindet.
Doch nun genug der geschriebenen Worte und viel Spaß mit dem neuen Podcast!
Timestamps
00:10  Begrüßung
00:36  Vorstellung der Themen und inhaltliche Gliederung
01:25  Minna no Hon’yaku: Einleitung
03:25  Herr Professor Doktor Kageura: Vorstellung der Person
04:26  Interview mit Herrn Professor Doktor Kageura
21:09  Minna no Hon’yaku: Fazit
24:22  Herr Doktor Apel: Vorstellung der Person
24:49  Interview mit Herrn Doktor Apel
36:45  Danksagung und Schluss
Podcast anhören
Podcast downloaden
https://archive.org/details/JapNowPodcast3
Verschriftlichung des Podcasts / Textualisation of the podcast
Hier gibt es eine vollständige Verschriftlichung des Podcasts auf Deutsch
Here is a complete textualisation of the podcast in English
Weiterführende Links
Minna no Hon’yaku
Homepage: http://de.trans-aid.jp/
-> Meldet euch an und macht mit bei Minna no Hon’yaku
Erste Schritte: http://trans.trans-aid.jp/help/firststepguide/
-> Entdeckt Minna no Hon’yaku und erfahrt etwas zum Inhalt und Aufbau der Webseite
Übersetzungen: http://trans.trans-aid.jp/
-> Durchstöbert das digitale Archiv von Minna no Hon’yaku und lest Übersetzungen von ausgewählten Autoren
Hilfe: http://trans.trans-aid.jp/help/
-> Gibt es noch Fragen oder Probleme?
WaDoku
WaDoku-Wörterbuch/WaDokuJT: http://wadoku.eu/
-> Das beliebte japanisch-deutsche Wörterbuch
WaDoku e.V.: http://wadoku-ev.de/home
-> Für nähere Informationen zum WaDoku-Wörterbuch und dem Verein dahinter
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Besucht uns auch auf Facebook: http://www.facebook.com/JapNow
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japnow · 12 years ago
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Es ist soweit! :)
Das lange Warten hat ein Ende! Endlich können wir euch den zweiten Teil unseres Podcasts vorstellen! Auch in dieser Ausgabe erwarten uns wieder viele spannende Informationen zum Thema Japan, dieses Mal zum Thema Kyoto – dem kulturellen Herzen Japans. Euch erwarten unter Anderem allgemeine Informationen zu Kyoto und dessen kulturellen Aspekten wie beispielsweise zu Tempeln, Schreinen, Kunsthandwerk und vielem mehr. Warum eigentlich Kyoto? Diese Frage wird im ersten Teil des Podcasts beantwortet. Im zweiten Teil folgt darauf schon ein Überblick über Kyotos kultureller Aspekte. Wusstet Ihr zum Beispiel, dass ein traditionelles Puppenset für das Mädchenfest genauso teuer ist wie ein deutscher Mittelklassewagen? Natürlich gibt es auch dieses Mal wieder Interviewpartner, die Euch einen ganz persönlichen Einblick geben können. So dürfen wir erneut Fr. Dr. Eva- Maria Meyer begrüßen sowie Hitomi, einen ganz besonderen Gast aus Japan. Lasst Euch überraschen, welche Insiderinformationen für Euch bereitstehen. Interessiert ihr Euch für das Studium der Japanologie in Tübingen? Wenn ja, dann werdet auch Ihr aller Voraussicht nach am Austauschprogramm teilnehmen. Sicher stellt ihr Euch dann Fragen wie: Wo wohne ich? Was bietet mir die Doushisha University? Welche Freizeitangebote gibt es? Und wie finanziere ich eigentlich den Aufenthalt? Die Antworten darauf werdet Ihr im abschließenden Teil unsers Podcasts finden. Natürlich haben wir auch hierzu einen Interviewpartner: Martina, eine Studentin im 5. Semester der Japanologie Tübingen. Sie wird Euch persönliche Eindrücke und Sichtweisen zum Austauschprogramm ermöglichen. Und nun viel Spaß beim Hören!
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Klickt hier für die Audiodatei und hier für mehr JapNow auf Facebook! :)
          ~ Timestamps
00:00 Intro und Vorstellung
00:29 Gliederung und Vorstellung der Interviewpartner
01:01 Warum Kyoto?
01:43 Interview mit Frau Dr. Eva Maria-Meyer
04:20 Kyotos Tempel
07:38 Die Burg Nijō-jō
08:57 Interview mit Hitomi
11:16 Kyotos shinise
12:38 Traditionelle Kunst & Malerei
15:24 Geisha und Maiko
16:30 Kyotos Feste: Gion-Matsuri, Aoi-Matsuri, Jidai-Matsuri
18:52 Tübinger Zentrum für Japanische Sprache an der Dôshisha Universität in Kyoto
19:38 Interview mit Martina Schwenk
23:50 Auslandssemester in Kyoto
25:16 Outro
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japnow · 12 years ago
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Aritsugu- Messer
Die Messer des Messerherstellers Aritsugu (有次), der 1560 als Schwertschmied gegründet wurde und seit dem späten 19. Jahrhundert Küchen- und Haushaltsmesser herausragender Qualität fertigt, gehören zu den Besten und Bekanntesten Japans. Der Laden, der sich seit nunmehr 18 Generationen in Familienhand befindet, liegt in der zentralen Einkaufsstraße Kyōtos, der Nishiki Kōji Dōri (錦小路通).
Wenn man bei Aritsugu ein Messer kauft, dann wird der letzte Schliff direkt im Laden vorgenommen, was in Japan nicht standardmäßig gemacht wird, da dies für gewöhnlich der Kunde selbst tut. Darüber hinaus wird man kurz in die korrekte Pflege des Messers eingewiesen. Möchte man mehr wissen, kann man auch einen der regelmäßig stattfindenden Kurse zu Pflege und Handhabung der Messer, aber auch Kochkurse, die vom Inhaber des Geschäftes, Shin'ichiro Terakubo, angeboten und abgehalten werden, besuchen.
Die Preise der Messer sind nicht ausgezeichnet, sondern bei den Verkäufern zu erfragen, was auf Grund der Tatsache, dass das Personal Englisch spricht, auch für Ausländer, die kein Japanisch können, kein Problem sein sollte.
Man erwartet nun wahrscheinlich, dass die Messer auch in Kyōto hergestellt werden, doch dem ist nicht so. Die Herstellung erfolgt in Sakai in der Nähe von Ōsaka. Wenn man ein Messer bei Aritsugu kauft, sollte man sich darauf einstellen, dass man bis zu 30% mehr für ein Messer bezahlt als in anderen Läden. Das kommt daher, dass Aritsugu eine für die Qualität der Ware sehr bekannte Marke ist, weswegen man sozusagen für den Namen mit bezahlt.
Die Öffnungszeiten sind täglich von 9:00–17:00 Uhr, reguläre Feiertage, an denen der Laden geschlossen ist, sind der 1. und 2. Januar.
Der gleichnamige Messerladen auf dem Tsukiji-Markt in Tōkyō hat nichts mit dem Kyōtoer Unternehmen zu tun.
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japnow · 13 years ago
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Antrittsvorlesung Prof. Dr. Hans-Dieter Laumeyer
Am Montag, den 17. Dezember 2012, hält Prof. Laumeyer seine Antrittsvorlesung mit dem Thema "Grundzüge japanischer Wirtschaftskultur - stadthistorische Studien im alten Sendai". Beginn ist um 18:00 Uhr s.t. im Großen Senat der Neuen Aula der Universität Tübingen. Professor Laumeyer studierte Japanologie, Wirtschafts- und Verkehrspolitik, modernes Chinesisch und Sprache und Kulturwissenschaft Indonesiens in Bonn. Von 1971 bis 1973 hielt er sich in Sendai an der Tōhoku-Universität auf. Ab 1974 war er bei der Deutschen Bank in Frankfurt tätig, im Jahre 1975 erhielt er den Promotionspreis der Freunde und Förderer der Universität Bonn. Seine Doktorarbeit trägt den Titel "Begriff und Strukturen der Kinsei-Jōkamachi als repräsentativer Typus der vorindustriellen Städte Japans - dargestellt am Beispiel Sendai". Zwischen 1977 und 1991 arbeitete er bei der Deutschen Bank in Fernost, wo er die Filialen in Ōsaka, Seoul und Tōkyō leitete. Seit 1991 obliegt ihm die Leitung des Großkundengeschäfts in Südwest-Deutschland. Ab dem WS 2004/05 ist er darüber hinaus Lehrbeauftragter für Wirtschafts- und Finanzjapanisch am Seminar für Japanologie der Universität Tübingen.
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japnow · 13 years ago
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Veranstaltungen in der Philosophischen Fakultät
Die aktuellen Veranstaltungen der Philosophischen Fakultät in Tübingen könnt ihr HIER einsehen. :)
Hervorzuheben sind für die Japanologie, sowohl der Photoworkshop von Till Scheel, als auch folgende Vorträge:
                                          Am 10.12. um 18 Uhr
Christian Ruck (Mapa GmbH). Neue Märkte erschließen – ein Praxisbericht am Beispiel Asien
                                          Am  13.12. um 18 Uhr
Michael Geidel (BEST-RMG). Chancen für Geisteswissenschaftler in der Touristikbranche
    Alle Veranstaltungen finden in der Köstlinstraße 6 in Raum 2.10 (2.OG) statt.
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japnow · 13 years ago
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Fun Fact #21
Die Mitglieder der Japanologie-Fachschaft können hier eingesehen werden. :)
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japnow · 13 years ago
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Teil 1: Die Vorstellung des Projekts
Endlich ist es soweit... Wir freuen uns Euch den ersten Teil unserer Podcast-Serie, die "Vorstellung des Projekts", präsentieren zu dürfen. Euch erwartet in diesem Teil jedoch mehr als nur eine reine Vorstellung des Kurses "Projektbezogenes Arbeiten" der Japanologie Tübingen, in dessen Rahmen dieser Podcast entstanden ist  – Tübingen als Studienstandort und die Besonderheiten der Tübinger Japanologie werden dabei nicht zu kurz kommen!
Für jeden Teilbereich des Podcasts dürfen wir Dozenten aus der Tübinger Japanologie bei uns begrüßen, die Euch aus erster Hand Einblicke in die Lehre und Rahmenbedingungen bieten.
  In der Vorstellung des Projektes konnten unsere Moderatoren Herrn M. A. Wolfgang Fanderl, den Projekt-/Kursleiter und wissenschaftlichen Mitarbeiter der Japanologie Tübingen, begrüßen. Es wird anfangs also einen allgemeinen Einblick in die Ausrichtung und Ziele des Kurses bzw. um den Podcast als Projekt selbst geben.
  Im Anschluss würden wir Euch gerne einen Überblick über Tübingen als Studienstandort, die Tübinger Japanologie und deren Mitarbeiter geben. In diesem Teil könnt Ihr gespannt den Worten von Herrn Prof. Dr. Antoni lauschen, welcher eine von drei Professuren hier bei uns am Institut belegt, neben momentan weiteren 25 Mitarbeitern. Hier wird es unter anderem um Schwerpunkte und Besonderheiten der Tübinger Japanologie und die Erwartungen an zukünftige Studieninteressierte gehen.
  Die abschließenden beiden Teile werden sich speziell mit dem Studienfach der Japanologie in Tübingen befassen, und euch dabei auch einige Einblicke in den Unterrichtsplan ermöglichen.
Auch hier stellten sich freundlicherweise wieder verschiedene Dozenten der Japanologie als Interviewgäste zur Verfügung: Für spezifische Informationen zum neuen "Bachelor plus" Japanologie in Tübingen konnte die akademische Oberrätin Frau Dr. Eva-Maria Meyer als Interviewgast gewonnen werden. Frau Dr. Meyer ist die Studienberaterin sowie u. a. Dozentin für Japanische Kulturgeschichte der Tübinger Japanologie. In dem Interview werden fachspezifische Fragen und wichtige Neuerungen zum Übergang auf den 4-jährigen Bachelor besprochen.
Im zweiten Teil, welcher sich näher mit den Inhalten und der Form des Unterrichtskonzepts beschäftigt, dürft Ihr Euch über ein Interview mit den beiden, für die sprachliche Ausbildung zuständigen, Dozentinnen Frau Dr. Koyama-Siebert und Frau Hamada freuen.
  Wir hoffen, dass euch der Podcast gefällt und freuen uns auf euer Feedback!
                                           Jetzt anhören! :)    
    Weitere Informationen zu den in diesem Podcast besprochenen Themen erhaltet ihr auf
                             der Homepage der Japanologie Tübingen
                                                        und
                                     dem Blog von Frau Dr. Meyer
 ~ Timestamps
00:00   Vorstellung des Podcasts
01:09   Interview mit Wolfgang Fanderl
04:44   Vorstellung des Studienstandort Tübingen
05:15   Vorstellung der Japanologie Tübingen
06:38   Interview mit Prof. Dr. Klaus Antoni
21:01  Vorstellung des Bachelor Plus
22:04   Vorstellung des Tübinger Zentrums für japanische Sprache an der  
            Dôshiha Universität
22:53   Interview mit Dr. Eva-Maria Meyer
22:26   Interview mit Akemi Hamada und Yôko Koyama-Siebert
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