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Da sind sie, die Flashbacks. Die Erinnerungen, der Schmerz.
- eigenes
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„Doch wenn ich ehrlich bin, ist in letzter Zeit gar nichts mehr gut.“
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“Selbst, wenn du weißt, was kommt, bist du nie darauf vorbereitet wie es sich anfühlt.”
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Hast du schon mal „es ist wie es ist" gesagt, aber dir innerlich so unendlich doll gewünscht, es wäre anders....
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Wenn sich die Geschichte immer wieder wiederholt, dann muss man irgendwann einen Strich ziehen und die Geschichte komplett abschließen.
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Du hattest mein Herz bei dem ersten Blick. Ich habe noch nie jemanden so gern angeschaut wie dich.
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“Ich bin so voller Hass und hab kein Bock mehr noch zu hoffen.”
— Kontra K
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„Hunderte Gedanken. Gedanken, wie Zahnräder, die nicht mehr ineinander greifen.“
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“Du weißt nicht wie das ist wenn man es versucht und versucht und versucht aber es nie schafft.”
nobodyxlsx
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“Die Liebe ist eine Droge. Sie ist wie Opium ein Schmerzmittel, um die Einsamkeit des menschlichen Daseins zu lindern. Und wie alle Schmerzmittel betäubt sie die Sinne. Wir finden einen anderen Menschen, verlieren uns dabei selbst und nennen das dann Liebe.”
— Vielleicht mag ich dich morgen, Mhairi McFarlane
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Wenn Jemand ernsthaft Teil Deines Lebens sein will, wird er sich auch ernsthaft darum bemühen.
Kopfkino
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“Wenn du jemanden verlierst, dann verlierst du ihn nicht nur an dem Tag an dem ihr euch auf wiedersehen sagt. Du verlierst ihn jedes Mal wenn du ein Auto siehst, das so aussieht wie seins. Du verlierst ihn jedes Mal, wenn sein Lieblingslied im Radio kommt. Du verlierst ihn jeden Abend wenn du alleine in deinem viel zu großen Bett liegst. Und wenn du morgens aufwachst und auf das leere Kissen neben dir starrst, verlierst du ihn wieder.”
— Verlieren.
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“Wo auch immer etwas Neues anfängt, lassen wir etwas Altes zurück. Wir lassen es hinter uns. Und so entscheiden wir uns entweder ganz bewusst dafür, etwas loszulassen und neu zu beginnen, irgendwo ein Stück voran zu kommen oder etwas ganz grundlegend anders zu machen, oder diese Entscheidung wird uns abgenommen und wir selbst müssen lernen, damit umzugehen. Egal, wie es sich entschieden hat und egal, wie viel Zeit verstrichen ist, diesen Schritt zu gehen und einfach weiter zu machen, Dinge vielleicht besser zu machen, anders – vielleicht auf verrücktere, offenere, warmherzigere oder auch verletztere Weise – ganz gleich, wie man die Dinge nun angeht – sie verändern nicht nur deine Zukunft, deine Werte, Wünsche oder Ansichten; sie verändern dein ganzes Selbst. Man ist nicht mehr der Mensch, der man gestern war. Wir lernen aus Rückschlägen, zerbrochenen Herzen oder Freundschaften, die nur noch in der Vergangenheit existieren. Wir lernen, damit umzugehen, Dinge loszulassen, Dinge neu zu anzufangen, alte Dinge nie richtig beendet zu haben. Es ist nicht immer leicht, wenn man keinen klaren Schlussstrich gezogen hat, weiter zu machen und seinen Weg dennoch weiter zu gehen, aber uns bleibt nichts anderes als der Versuch, es doch zu tun. Wir hängen uns zu lange an Dinge, die uns längst verlassen haben, an Menschen, die nicht mehr die sind, die sie einmal waren, womöglich sogar heute genauso, wie sie versprochen haben, nie zu werden. Aber was wollen wir dagegen tun? Ein Leben lang an etwas festhalten, was uns längst losgelassen hat? Ein Leben lang auf etwas warten, was schon längst vorbeigezogen ist? Wir können aus jeder schmerzlichen Erfahrung die besten Lektionen unseres Lebens mitnehmen, an jedem Abschied erkennen wir, ob wir den Menschen vermissen oder vergessen wollen. Wir lernen, mit Ablehnung umzugehen, wir lernen, uns auf die Menschen zu freuen, die ein Wiedersehen mehr als verdient haben und wir lernen, Menschen hinter uns zu lassen, die uns nicht verdient haben. Irgendwo zwischen Neuanfang und Loslassen ist diese Lücke, die sich irgendwann schließt. Wir befinden uns in dem Moment dort, wo wir nie landen wollten, wo wir nicht wissen, was auf uns wartet, was als nächstes passiert, ob diese Entscheidung die richtige war, ob wir etwas noch grundlegend anders machen können, damit sich diese Ungewissheit besser aushalten lässt. Aber genau dort, wo wir sind, sollten wir es genießen, zu sein. Wir müssen nicht immer sofort wissen, wann es weiter voran geht, wo uns unsere Reise hinführt, wer in ein paar Jahren an unserer Seite ist und wer nicht [mehr]. Wir müssen nicht alles herausgefunden haben, uns aller Dinge sicher sein. Wo bleibt die Überraschung? Die Wendung? Die langersehnte Zusage für den Job und die plötzliche Freude, die Sommerliebe, wo man dachte, dass man sie nie wiedersieht? Das Gefühl eines ungeplanten, spontanen Besuches eines Freundes, den man ewig nicht gesehen hat? Eine leichte Sommerbrise, wenn man längst mit dem Herbst gerechnet hat? Wo bleiben diese kleinen Momente der Überraschung und des Glücks, wenn wir doch heute schon alles wüssten? Wir sollen anfangen, das Leben so zu nehmen wie es kommt. Jeden einzelnen Tag genießen und jede einzelne Sekunde aufhören zu hoffen, dass alles so kommt, wie wir in dem Augenblick wollen, wie wir es uns wünschen. Denn manchmal ist es besser, wenn es ganz anders kommt, als man denkt.”
— Introspektiv
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Und egal, was ich hab, es ist nie das, was ich will
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Und immer hab ich gesucht und nie wusste ich, wonach. Immer musste ich weiter, denn wer stillsteht, denkt nach
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"Auch wenn ich damals nicht mehr mit dir konnte, hoffe ich, dass du findest, was du suchst."
Edo Saiya
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"Baby, ich suche neue Horizonte. Diese Welt ist mittlerweile nicht genug."
Edo Saiya
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