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Nur der Vollständigkeit halber und weil das Teilen von Instagram zu Tumblr seit einiger Zeit so schwierig ist… das sind fast alle Bücher seit über einem Jahr (außer die wo mehrere Bücher in einem Post stecken 😜)…
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Kurz dazwischengeschoben: „Die Postkarte“ von Anne Berast. Inspiriert von der Rezension bei @lesemademoiselle. Ein bewegendes Buch über eine jüdische Familiengeschichte des letztens Jahrhunderts. Traurig (wie nicht anders zu erwarten) und mit Bezügen ins Heute, die zeigen, wie viele Geschichten noch immer darauf warten, erzählt zu werden… empfehlenswert.
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Es ist mal wieder so weit… einmal im Jahrzehnt Gabriel García Márquez‘ „Hundert Jahre Einsamkeit“ lesen, ist ein Muss 😍🤩 dieses Mal in der Hörbuch-Fassung, gelesen von Ulrich Noethen. Schön!
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Die Lesereise geht weiter: nach Beendigung von „Monschau“ von Steffen Kopetzky (jooaahhh, geht so, recht unterhaltsame Epidemie-Geschichte, aber ick sach mal so…) und „In der Einsamkeit nahe dem Meer“ von Zoran Ferić (Empfehlung des Buchhändlers in Korčula, crazy Buch irgendwie, ziemlich sexistische Kackscheiße auf eine Weise und auf eine Weise auch wahrscheinlich eine realistische coming of age-Story, nun ja… aber ich will ja auch Literatur von „hier“, also Kroatien, lesen…), lese ich jetzt „Zeiten des Aufruhrs“ von Richard Yates. Nicht gerade topmodern und auch ziemlich uff, aus feministischer Perspektive zumindest, aber gleichzeitig super gut. Da will ich bald auch nochmal den Film sehen…
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Parallel lese ich (hui, immer dieses Parallellesen 😜) einen alten Freund wieder und genieße es in vollen Zügen: „4321“ von Paul Auster. Eines meiner erklärten Lieblingsbücher! Wie meisterlich er die verschiedenen Leben beziehungsweise denkbaren Möglichkeiten von Leben entwirft und immer weiter miteinander verwebt, ist wirklich beeindruckend. Irgendwie berührt es auch meine Gedanken, die ich ziemlich oft und zu merkwürdigen Gelegenheiten habe, nämlich: was wäre eigentlich wenn… ich nicht nach Frankreich, sondern nach England zum Studium gegangen wäre? Ich überhaupt nicht studiert, sondern eine Ausbildung gemacht hätte? Ich schon längst wieder in meinen Arbeitgeber gewechselt hätte? Und und und… Ich frage mich solche Dinge vor allem auch immer, wenn ich andere, Freude Menschen sehe, in der U-Bahn oder anderswo: Was für ein Leben führen die eigentlich und welche Wege sind sie gegangen oder vielleicht auch nicht. Super spannende Gedanken, die Paul Auster hier wahnsinnig toll zu einem Roman verarbeitet hat. Ich freue mich auch, dass ich dieses Buch nun endlich auch als echtes, gedrucktes Buch lesen kann. Ich hatte es mir damals vor ungefähr fünf Jahren als E-Book in der Bibliothek geliehen und immer mal wieder Schwierigkeiten, mit dem Hin- und Herblättern, was in diesem Buch ganz offensichtlich ab und zu nötig ist, im E-Book aber schwerlich ging… Deshalb kann ich auf jeden Fall Hard- oder Soft-Cover, auf jeden Fall gedruckt, empfehlen! https://www.instagram.com/p/CqTN29LNp0o/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Begeistert von der „Farm der Tiere“ von George Orwell. Irgendwie war mir dieses Buch bisher entgangen, es ist ja wirklich großartig! Und irgendwie auch passend zu dieser Zeit… Oder passend zu jeder Zeit? Es ist ganz meisterlich gelesen von Christoph Maria Herbst und hat ein tolles, tolles Vorwort von Ilija Trojanow. Diese Version, gerade als Hörbuch, ist wirklich sehr zu empfehlen! https://www.instagram.com/p/CqTL5k0tAoI/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Gerade die ganze Zeit im Hörbuch-Fieber: jetzt höre ich gerade „Das achte Kind“ von Alem Grabovac. Literarisch nicht der allergrößte Wurf, aber die Geschichte ist schon sehr interessant erzählt. Gerade auch der Perspektivwechsel zwischen den beiden Hauptpersonen Mutter und Sohn - gefällt mir. Vorher gab es noch von Christoph Hein „Das Verwirrnis“. In der Anlage der Geschichte ebenfalls ziemlich spannend, es handelt sich um die Geschichte eines schwulen Mannes in der DDR, allerdings, wie das Ganze erzählt wurde, hat mich doch ein bisschen genervt. 80 Prozent des Buches sind ungefähr drei Jahren in der Pubertät dieses Mannes gewidmet und danach gab es einen riesengroßen Sprung, und der Rest seines Lebens wird in 20 Prozent der Zeit erzählt. Puh, das hätte man wohl ein bisschen anders aufbauen können… https://www.instagram.com/p/CpXxdONNZJK/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Auf Empfehlung höre ich jetzt „Das kunstseidene Mädchen“ von Irmgard Keun. Und was soll ich sagen: ein famoses Buch! Voller Witz und Tiefgang. Und mit Schnauze. Unbedingt lesenswert! Danke Nina. https://www.instagram.com/p/Co2p8tPNs2n/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Was für ein fulminantes Buch! „Tyll“ von Daniel Kehlmann - gerade noch mittendrin - gefällt mir ausnehmend gut. Weniger wegen seiner Geschichte selbst, die wäre wahrscheinlich schneller/in weniger als den veranschlagten 11 Stunden erzählt gewesen, als wegen der Art, wie sie erzählt wird. Reich, plastisch, weitgreifend. Sätze, um die ich Kehlmann beneide, oder vielleicht doch eher bewundere. Ziemlich speziell, aber mich beeindruckt das im Moment sehr. Inhaltlich geht es um Till Eulenspiegel und den 30-jährigen Krieg, um die Armut, die Unwissenheit, den Glauben der Zeit, um Hexenprozesse, Wunderheiler und das Überleben der fahrenden Leute. Nichts, was man nicht noch vage in Erinnerung aus dem Geschichtsunterricht hat, aber durch die meisterhafte Erzählung Kehlmanns gewinnt diese ferne Zeit an Lebendigkeit und Nähe, wie das (natürlich) kein*e Lehrer*in je vermitteln konnte. Meine Empfehlung an alle, die die Macht und den Zauber von Sprache schätzen und lieben ☺️ https://www.instagram.com/p/CoqGIZ3NtS1/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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#nochmallesen: Haruki Murakami: „Mister Aufziehvogel“, was in der neuen Übersetzung offenbar „Die Chroniken des Aufziehvogels“ heißt. Einfach großartig! Gerade an der Stelle, wo der Offizier in den Brunnen in der mongolischen Steppe geworfen wurde, brrr … Interessanterweise mache ich das gar nicht so oft, Bücher noch einmal lesen, wahrscheinlich ein Fehler. Bei dem Lese Pensum meines Lebens kann es sicherlich nicht schaden, einzelne Werke, die mich begeistert oder geprägt haben, noch einmal zu lesen. Auf der Liste dafür steht auch schon „4321“ von Paul Auster vielleicht ist es der Februar des #readingagain, mal sehen… https://www.instagram.com/p/CnuNjtsNHa2/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Wie gesagt, Januar der Milieu- und Klassenliteratur (gibt’s das überhaupt?): höre jetzt viel @ardaudiothek und aktuell „Die Scham“ von Annie Ernaux. Und dann ist auch mal wieder gut 🙃 https://www.instagram.com/p/CnZ6KHQN6fS/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Zwischengeschoben: Daniel Schreiber „Nüchtern“ und jetzt nachdenklich über den eigenen Alkoholkonsum 🤔🫣 sehr zu empfehlen! (Und das von einer, die „Sachbücher“ eher nicht so liest) https://www.instagram.com/p/CnZ5y5qtWhx/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Apropos „Klassen- und Milieuromane“: nebenher habe ich noch dieses Hörspiel gehört: Annie Ernaux „Erinnerung eines Mädchens“ (nur der Vollständigkeit halber 😉). Crazy shit, die Annie! Sie hat die ganze „Meute“ eigentlich angeführt… https://www.instagram.com/p/CnKQ25ltAX6/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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… und weiter gehts direkt mit einem Geburtstagsgeschenk: Christian Barons „Ein Mann seiner Klasse“… der deutsche Édouard Louis? Ich bin gespannt… es scheint ein Januar der „Klassen- und Milieu-Romane“ zu werden… https://www.instagram.com/p/CnKQY_UNK3A/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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In einem Rutsch ausgelesen: Richard Wagamese „Der gefrorene Himmel“ und neben „Lügen über meine Mutter“ die erste Buchempfehlung des neuen Jahres! Die sehr persönliche Geschichte eines Ojibwe-Kindes im Kanada der 1960er Jahre ist eine grausame und unendlich traurige Geschichte über das Schicksal der First Nation-Kinder in Kanada. Unvorstellbar was Tausenden von ihnen angetan wurde - alles unter dem Mantel der „Christianisierung“ und „Zivilisierung“. Ihren Eltern entrissen, mussten sie auf sog. „residential schools“ gehen, wo ihnen unaussprechliche Gewalt angetan, ihre Herkunft in den Dreck gezogen und sie nahezu versklavt wurden… wieder einmal eine Geschichte, die einem das Herz stocken lässt, weil sie so vielen Menschen widerfahren ist und die auf diese Weise das Unaussprechliche les- und begreifbar macht… So viele die an Rassismus- und Gewalterfahrungen selbst zerbrochen sind, Generationen die an diesen Verbrechen weiter leiden. Hier gewinnt die Hauptfigur ihre Stärke nach einem langen Leidensweg zurück, ist Überlebender mehr denn Opfer… spannend auch die Darstellung von Eishockey als Kanadischen Nationalsport, der hier zum Rettungsanker für Saul Indian Horse wird. https://www.instagram.com/p/CnKQC1fNnQq/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Letzte Aufgaben im „alten Jahr“: Bücher mit Ex Libris stempeln und ins Bibliothekssystem einlesen. 📕☺️📚 https://www.instagram.com/p/Cm4fKlINTzD/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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