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Alt werden ist wie New Game+ Du kennst die Gegner... weisst wo die Fallen sind aber du spielst nicht mehr wegen des Endbosses..
sondern wegen der Musik auf dem Weg.
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"Echo ohne Anfang"
Damals war nichts besser doch wir haben es lauter gemacht, bis es klang, als wäre es Musik.
Heute ist alles still, die Melodie verloren, der Auftakt verhallt.
Von dir bleibt nur Echo, eine Spur in der Luft, die nicht vergeht.
Deine Augen waren einmal mein Zuhause, jetzt verliere ich mich, wieder und wieder, an falschen Orte.
Unter fremden Decken kann ich noch immer nicht schlafen.
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Über deinem Himmel ist Platz.
Mein Shirt, trocken, der Schweiß verdunstet mit der Zeit.
Ich liege wach und frage mich, wo du bist.
Der Abdruck meiner Schultern bleibt bestehen.
Jede Gewohnheit hat hier Wurzeln geschlagen jeder Rückstand ist ein Zeichen, dass etwas da war.
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Vergiss mein nicht.
Die Welt erzittert vor seinem Namen, ein Dämon in Menschengestalt, der Tod im Schatten seiner Macht. Die Juden, gejagt wie Tiere, ihre Schreie durchdringen die Nacht, ihre Tränen das Echo des Leidens, das die Menschheit zu vergessen versucht.
In den Kerkern des Grauens, eingepfercht wie Vieh, das Feuer der Hölle ihre einzige Begleitung, das Knistern der Flammen, der stumme Zeuge ihres Untergangs. Die Asche ihrer Hoffnung, ein Mahnmal des Schreckens, das den Himmel verdunkelt.
Die Gaskammern, ein Ort des Grauens, das Gas der Vernichtung, ein Fluch, der jede Seele erstickt, der Atem des Todes, der über sie hinwegfegt, ihr Schrei nach Gnade, ungehört im Lärm der Maschinen.
Die Ghettos, ein Gefängnis aus Verzweiflung, die Straßen ein Labyrinth des Schmerzes, die Angst ihr ständiger Begleiter, das Leid ihr einziger Trost. Die Kinder, verloren in einer Welt des Grauens, ihre Unschuld gestohlen, ihr Lachen erstickt im Staub der Geschichte.
Die Lager, ein Ort des Vergessens, die Peitsche des Terrors, die Peiniger ihrer Träume, die Wächter des Grauens, die keine Gnade kennen. Die Seelen, gebrochen und zerschlagen, ihr Flehen ungehört im Schweigen der Welt.
Die Welt muss sich erinnern, das Grauen nicht vergessen, damit es sich nie wiederholt. Die Erinnerung an ihre Schreie, ihr Leid und ihre Tränen, ein Vermächtnis des Schreckens, das die Menschheit für immer prägen wird.
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Familie
Irgendwo im Wald Paradies.
Wo die Schafe sich durch das Gras kauen und die Hühner den Morgentau atmen. Schirmlinge, Rotkappen und Krause Glucken auf dem Esstisch. Ein See keine Meile entfernt für uns erschaffen.
Ein Ort, wo keine Straßen ihre Wege finden.
Ein Ort, dort wo die Nacht ihre Sterne zeigt.
Ein Traum, der von Träumen geträumt wird.
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Meine Sehnsucht schwelgt unvergänglich
Irgendwann.
Irgendwo.
Selbst hier bei
uns.
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erwache
DuIdiot.
Ja ich Lebe.
Und schreibe.
Kein verstecken ihr Anfänger.
Ich. Bin.
hier.
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Und wenn ich schreibe dann nur um dir zu dienen. Mein Glück, meine ewige Muse, versteckt unter leisen fährten sich verirrt. Mir die freiheit heimlich schenkt. Du oh ungreifbares geflecht. So einsam musst du sein. Eingesperrt in geschenkter schönster form. Schämst du dich nicht..? verkümmern tust du, nicht?
Dein Wein auf meiner Fensterbank war deinem Wirt wohl nicht geheuer. Süsslicher wart er nie über meine lippen geflossen. Das Alter ist der Fluch wacher Kinder.
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Und wenn es sein muss werden es Milliarden mehr...

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