#...wir wissen es auch eigentlich schon...
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theoniprince · 2 years ago
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Es kann doch nicht so schwer sein...
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...Pia und Esther verdienen Anerkennung.
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papierchen · 26 days ago
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Weil mich das echt nicht mehr loslässt, muss ich einen post darüber machen. Also. Ich präsentiere:
Zehn Gründe, warum Leo Hölzer mein Lieblingscharakter ist.
1. Man kann so leicht mit ihm mitfühlen.
Mir ist erst vor Kurzem klar geworden, wie sehr Mitleid unser Sympathieempfinden einer Figur gegenüber beeinflussen kann. Vielleicht ist das eine Art Beschützerinstinkt. Jedenfalls: Gerade in der ersten Folge sehen wir Leo immer wieder in Situationen, in denen er sich unwohl oder unsicher fühlt, und deshalb konnte ich mich sofort mit ihm identifizieren.
Ein großer Punkt dabei ist auch, dass er seine Gefühle eben nicht wie der "typische" toxische Mann versteckt oder komplett unterdrückt. Da ist die Art, wie Vladimir ihn spielt, natürlich auch sehr wichtig. Seine Emotionen sind ihm so oft ins Gesicht geschrieben, ohne dass es übertrieben wirkt, was es für mich viel bewegender macht. Ich sehe Leo sozusagen als Identifikationsfigur für die Zuschauer, weil wir zwar weniger über seine Hintergründe wissen als bei Adam, aber viel deutlicher sehen, was er gerade fühlt. (Und rein persönlich kann ich mich mit Leos Konflikten mehr identifizieren, aber das ist nur meine individuelle Erfahrung.)
2. Er kann über Gefühle sprechen.
Ich kann es nur immer wieder sagen, aber Leo ist echt SO gut geschrieben, was männliche Stereotypen angeht. Einige davon wirft er einfach aus dem Fenster, andere erfüllt er auf eine ungewöhnliche Art und mit manchen wird er direkt konfrontiert, geht aber ganz gechillt damit um. Allgemein dieses Gefühl, sich ständig in seiner Männlichkeit beweisen zu müssen, spüre ich bei Leo gar nicht. Und das liebe ich so sehr.
Klar sieht er auf den ersten Blick vielleicht so aus durch das ganze Training, aber er macht das ja nicht, um irgendwen zu beeindrucken, sondern (würde ich vermuten) als coping mechanism und um sich verteidigen zu können.
Er ist eben ein „Weicher“, und das weiß er auch und lässt sich das nicht zu einer Schwäche machen. Und es ist so erfrischend, dass es für ihn so normal ist, über Gefühle zu sprechen. Innerlich quietsche ich jedes Mal vor Freude, wenn er Sätze sagt wie „Ich würde mit dir bis ans Ende der Welt gehen“ oder, mein absoluter Favorit, „Ich kann aber besser schlafen, wenn ich weiß, dass dir nichts passiert“. Gerade das letzte liebe ich, weil er sich damit so verletzlich macht. Und das sagt er auch mit einer solchen Selbstverständlichkeit. Es wirkt nicht, als würde ihn das irgendeine Überwindung kosten. Liebe und Zuneigung auszudrücken, ist für ihn so natürlich.
3. …aber auch nicht über alle
Damit meine ich, dass er eben auch nicht perfekt ist und realistische Schwächen hat. Mein Eindruck ist, dass er zwar Liebe, Fürsorge etc. ausdrücken kann, aber ziemliche Schwierigkeiten damit hat, seine Ängste und Unsicherheiten zu kommunizieren. Zum Beispiel hat er Caro jahrelang nicht erzählt, warum ihn die Sache mit Adam so beschäftigt. Und Pia und Esther sagt er es auch erst, als es wirklich nicht mehr anders geht. Ich denke, er entwickelt sich da definitiv, aber struggelt immer noch damit. In manchen Sachen ist er echt ein gutes Vorbild, aber natürlich nicht überall – das wäre auch ziemlich unrealistisch.
4. Seine Moralvorstellungen sind echt interessant.
Ich finde das extrem faszinierend, wie Leo eigentlich relativ gefestigte Moralvorstellungen hat und sich an bestimmte Regeln hält, aber sobald es um Adam geht, wirft er das alles über den Haufen.
Allein schon seine Gedanken über den Spatenschlag sind mega interessant. In dem Moment war es das einzig Richtige und hat ihn viel Mut gekostet, aber danach hat er furchtbare Schuldgefühle. Er weiß, dass es eigentlich falsch war, und trotzdem würde er es wieder tun. Und es beschäftigt ihn nach fünfzehn Jahren immer noch.
Sein starker Gerechtigkeitssinn macht ihn für mich auch so liebenswert. Weil er diesen inneren Drang hat, die Welt in Ordnung zu bringen und alles richtig zu machen.
5. Es ist so toll, zu sehen, wie er in die Rolle als Teamleiter hineinwächst.
Machen wir uns nichts vor, in DfL ist Leo noch nicht wirklich in seinem Team angekommen. Aber es ist so schön, zu beobachten, wie sich das verändert. Schon in HdW geht er viel mehr auf die anderen ein, und trotz der großen Konflikte in HdS wachsen sie immer mehr zusammen. In KdE macht er sich spürbar Sorgen um sein Team, vor allem die Szene mit Pia nachts im Büro finde ich sehr schön. Und in EdN sehen wir das alles noch viel mehr. Gerade sein Verhältnis zu Esther hat sich schon viel mehr in Richtung einer Freundschaft entwickelt, das macht mich so glücklich.
Allgemein gewinnt Leo über die Folgen hinweg auch deutlich an Selbstvertrauen. In EdN sagt er den anderen deutlich, wofür sie zuständig sind, und trifft überzeugt die Entscheidungen. Er lernt auch zunehmend, sich auf sein Team zu verlassen. Gleichzeitig zeigt er immer seine Wertschätzung für die anderen, und es ist so süß, wie er sich immer Mühe gibt, dass es allen gut geht.
Einfach ✨️character development✨️
6. Er ist soo aufopferungsvoll und kümmert sich immer um andere.
Gut, das hab ich eben schon erwähnt, aber es ist einfach so ein zentraler Charakterzug an ihm. Was auch die Tragik seiner Figur ausmacht. Dass er für Adam bis ans Ende der Welt gehen würde (und auch gerne mal Vorschriften ignoriert), ist ja schon lange klar, und deshalb finde ich es umso bedeutungsvoller, dass er sich in EdN „opfert“, um Pia zu schützen, nicht nur Adam.
7. Er kann echt sarkastisch und witzig sein.
Neben Adam mit seinen iconic Sprüchen ist es so leicht, Leo zu übersehen, der auch eine Menge comedy gold in seinen Dialogen hat. Hier ein paar Beispiele.
"Das steht irgendwo hier in diesen scheiß Akten!" - "Ach. Na dann."
"Geht's wieder?" - "Ja. Danke." 😄
"Herr Hölzer... ich möchte Ihnen meinen aufrichtigen Dank aussprechen." - "Hast du nicht gehört? Du sollst die Fresse halten."
"Nein, du machst jetzt deine Hundehalter und fertig!"
"Wie haut man sich denn gesittet aufs Maul?" - "Ja, Adam, wie macht man das?"
"Und du? Du bist ganz cool, oder? Warum bist du nur so cool, Adam, ach so, ja stimmt, du hast ihm ja auch keinen Spaten über den Schädel gezogen."
8. Man kann aus Details über ihn viele tolle Headcanons ableiten.
Ich glaube, plant dad Leo ist hier das beste Beispiel. Aber ich hab auch in so vielen vor EdN geschriebenen Fanfics gelesen, dass er morgens joggen geht, und dann kommt das einfach im canon vor. Über seine Familie, seine Ernährungsweise oder seine Hobbys (oder die Abwesenheit dieser…) gibt es ja auch ganz viel, das man aus irgendwelchen Details herauslesen kann.
9. Er hat immer sein kleines Notizbuch mit
Ich als Hobbyautorin finde das sehr relatable, und es sieht einfach so cute aus, wie er da immer mit seinem Büchlein sitzt und alles notiert. Ja, das find ich so niedlich, dass es einen eigenen Punkt verdient.
10. Und last but not least, es gibt natürlich auch ästhetische Gründe, denen wir uns ja alle bewusst sind, aber ich möchte sie trotzdem nochmal mit ein paar Screenshots demonstrieren.
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bierkastenwalzer · 9 days ago
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„Ich kann aber besser schlafen, wenn ich weiß, dass dir nichts passiert.“
– Was macht Leo hier eigentlich?
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Lasst mich kurz ein bisschen ausholen 👀
Obviously beginnend beim Baumhaus… Das Beobachten von Adams Misshandlungen hat Leo traumatisiert und vermutlich u.a. Gefühle von Hilflosigkeit und Kontrollverlust ausgelöst, die schwer auszuhalten waren. Außerdem wissen wir aus HdS, dass er sich immer noch schuldig fühlt, weil er sich jahrelang nicht getraut hat, Adam zu helfen, obwohl das natürlich auch nie seine Aufgabe oder Verantwortung war/hätte sein sollen. (Und natürlich wegen des Spatens).
Er hat sich dafür nie Hilfe geholt oder mit jemandem darüber gesprochen, konnte diese Gefühle also nie einordnen und angemessene Bewältigungsstrategien finden. Ungewissheit und allein die Vermutung, dass Dinge passieren könnten, die außerhalb seiner Kontrolle liegen, kann er also immer noch nicht aushalten, das sieht man im Canon ja auch immer wieder. Leo handelt irrational, wenn diese Ängste getriggert werden (→ der gesamte FdG plot lol).
Wie also mit dieser Ungewissheit umgehen, mit der er in KdE in Bezug auf Adam konfrontiert wird? Wie also schnell die Angst lindern und das Gefühl von Kontrolle zurückerlangen? Wie also wieder schlafen können? Dafür sorgen, dass Adam nichts passiert.
Bei Zwangsstörungen gibt es den schönen Begriff "neutralisieren", den ich mir kurz ausleihe, um Leos Verhalten ein bisschen einzuordnen. Grob runtergebrochen: Zwangsgedanken & Ängste sind für Betroffene sehr belastend und schwer zu ertragen, weshalb man zu Zwangshandlungen greift, die die Anspannung (vermeintlich) abmindern – die "Gefahr" neutralisieren, allerdings nur kurzzeitig. Das können Handlungen sein, die man sieht (z.B. Schnipsen), aber eben auch unauffälligere Dinge, die sich teils nur im Kopf abspielen (z.B. an etwas bestimmtes denken). Funktioniert quasi wie Aberglaube. „Wenn ich X (nicht) mache, passiert Y (nicht)“, auch wenn es eigentlich keinen Zusammenhang gibt.
Weil man sich aber so hilf- und machtlos fühlt, ist das die einzige Strategie, die einem bleibt, um diesen Ängsten entgegenzuwirken. Und dabei kann es nach außen auch so aussehen, als mache man sich Sorgen um andere, was zu einem gewissen Grad auch stimmt und sich vor allem auch so anfühlt, aber eigentlich macht man sich Sorgen um sich selbst, und versucht diese zu beruhigen. Diese Strategien führen aber eigentlich nur dazu, dass die Ängste schlimmer werden, weil es eben keine wirklichen Lösungen sind.
Das Wissen darum, dass Adam in seinem Haus überfallen wurde, kombiniert damit, dass Leo sowieso schon den Verdacht hat, dass Adam ihm etwas verheimlicht, triggert seine Ängste und ist für Leo unerträglich, vielleicht ähnlich wie ein Zwangsgedanke. Er hat Angst, hier die Kontrolle zu verlieren, sich wieder so hilflos zu fühlen wie damals. Er mindert diese Anspannung indem er auf Adam "aufpasst", bei ihm übernachtet, ganz egal, wie wahrscheinlich die Gefahr ist, dass Adam noch einmal überfallen wird und ganz abgesehen davon, dass Adam Moritz beim ersten Mal problemlos überwältigen konnte. Es geht hier nicht um etwas Rationales oder darum, was Adam eigentlich möchte und braucht.
Zwischenfazit, Leo übernachtet also bei Adam, um seine eigenen Sorgen zu beruhigen. Nicht wegen oder für Adam. Das ist keine romantische Geste oder ein cute protective boyfriend Moment, das ist eigentlich ziemlich traurig, wenn man bedenkt, wie viel Angst er hier haben muss. Es sieht nach außen so aus, als ginge es ihm um Adam, aber es geht ihm eigentlich um sich selbst. Aber...
Als Betroffener bzw. Akteur ist das extrem schwer zu erkennen. Leo denkt vermutlich selbst, dass es ein Akt aus Nächstenliebe ist, der darauf abzielt, Adam zu beruhigen (obwohl Adam ja mehrfach betont, dass er das nicht braucht). Alles andere würde ja auch nur dazu führen, dass er sein eigenes Handeln hinterfragt und das gefährdet sein Selbstbild und vor allem sein Sicherheitsgefühl, wo wir wieder bei Kontrollverlust wären, was er nicht aushält und so weiter und so fort… you see the issue?
Also auch wenn ich das, was er da tut eigentlich ziemlich übergriffig finde, gerade weil Adam betont, dass er „keinen Bodyguard braucht“ und versucht eine Grenze zu setzten, kann ich es gleichzeitig total nachvollziehen. Diese Art zu handeln ist eben ein erlernter coping mechanism, der aus seinem Trauma resultiert. Und das ist der Punkt, auf den ich immer zurückfalle, wenn ich zu lange über Leo nachdenke, ich finde oft nicht gut, was er macht but I get it. Sehr gut durchdachte Figur einfach, it's complex^^
Also ja, er kann besser schlafen, wenn er weiß, dass Adam nichts passiert. Was dahinter liegt, ist Angst. Sicherlich auch eine gewisse Angst um Adam, aber vor allem Angst davor, was mit ihm selbst passiert. Den Schmerz kann Leo nicht (nochmal) ertragen. Was er meint ist also „Ich kann es nicht aushalten, wenn ich nicht weiß oder kontrollieren kann, was bei dir los ist.“ Das zu können ist aber sowieso eine Illusion. Er hat seine Ängste vielleicht kurzzeitig beruhigt, indem er bei Adam übernachtet, aber auf lange Sicht kann er nur verlieren (siehe FdG), weil es um viel mehr geht und er für das eigentliche Problem keine Lösungen hat...
Mir ist noch wichtig, zu betonen, dass es aber auch nicht Adams Verpflichtung ist, Leo irgendwas zu erzählen, um ihn zu beruhigen, oder seine Schuld, dass es Leo so geht. Leo selbst wäre eigentlich dafür verantwortlich, Wege zu finden, um auch mit dem Gefühl der Ungewissheit gut schlafen zu können. Und, darüber hinaus, Adams Grenzen zu respektieren, ganz egal aus welchem Grund er die setzt.
Es gibt noch so viel mehr Dinge, die ich zu dieser Szene schreiben könnte, aber ich jetzt muss mal nen Punkt machen haha. Der ganze Dialog ist für mich so ein guter Spiegel ihrer Beziehung und Kommunikation, und wird imo leider oft wegen dem vermeintlichen "domestic moment" oder dem Meme Potenzial vom "Miau" eher oberflächlich behandelt, deshalb wollte ich mal ein bisschen was dazu loswerden^^
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deutsche-bahn · 5 months ago
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Ich bin zwar wie gesagt dank der Stress-Garantie seitens meiner Familie anlässlich aller Geburtstage kein Fan von, well, Geburtstagen. Da ich aber auch nebenbei auf Larps einen Schiffsjungen mit Napoleonkomplex und Hang zum Trickbetrug spiele und in Sachen "making my friends die inside" eher der Method Actor bin, haben wir dieses Jahr eine Grburtstagsfeier für einen Larp-Charakter veranstaltet. Because that's the point I'm at in life I guess.
In der Einladung stand der explizite Hinweis, dass er sich ein goldenes Tambourin, und einen neuen Hummer wünscht. Als Haustier, versteht sich. Geschenke waren aber eigentlich nicht gebeten- selbst kleine Larp-Veranstaltungen sind aufgrund des logistischen Aufwands meistens mit 15-25€ 'Eintritt' verbunden, weswegen weitere Mitbringsel selbst bei ner Geburtstagsfeier nicht erwartet werden.
Meine Freunde aus diesem Hobby ließen es sich trotzdem nicht nehmen, ein kleines Sammelsurium an Antiquitäten und Handarbeiten für den Charakter dieses Schiffsjungen aufzutreiben. Und deswegen hier jetzt der Grund für diesen schon viel zu langen post: eine Liste des wunderbaren Tands, den ein größenwahnsinniger Schiffsjunge am Ende des Abends in den Händen hielt.
ein Spitzenhandtuch, bestickt mit seinem Vornamen in krakeligen Großbuchstaben
ein Seidenkopftuch mit aufgemalten Blüten. Mit dem Kommentar: "Und die Blumen stehen für Männlichkeit, weißt du? Aber auch für Schwäche. Und dann musste ich an dich denken!" "Du hast mir ein Kopftuch der Männlichkeit geschenkt... weil ich schwach bin?"
ein einzelner Handschuh mit rotem Geschenkband darum, weil er dachte ich hätte den Handschuh verloren. Es war nicht mein Handschuh
Ein Beutel voller Runensteine, da ich gerne sehr offensichtlich zusammengepfuschtes Wahrsagen betreibe, bei dem ich auch zb die immer gleichen vier Runensteine schmerzhaft falsch einsetze. Mein Versuch mich zu bedanken führte aber zur nächsten Mikroaggression gegen meine Leidenschaft für den Trickbetrug: "Das ist super, Danke! Ich hab' nämlich eigentlich nur vier Stück!" "Das wissen wir."
Ein kleines Fernglas aus Messing(?) mit passendem Leder-Etui. Tbf das war halt einfach nur cool. Antique stuff my beloved. Leider hat der Spieler in question, um seinem Charakter als Zwiebelbauer treu zu bleiben, das Etui in Zwiebelschalen verpackt. Weswegen jetzt alles daran, inklusive Fernglas, einen leichten Zwiebelgeruch an sich haben. Danke, Noah. Also ernsthaft danke aber was ist denn mit dir
eine kleine Packung Lindt-Pralinen, umverpackt mit Packpapier um ins Setting zu passen. Ich nahm mir später am Abend die Zeit um der Spielerin mit Grabesmine zu erklären dass ich jetzt alle Pralinen aufgegessen hätte und sie ganz fabelhaft waren, aber mir jetzt ein bisschen schlecht sei. Und vielleicht hätte ich vorhin dann hinter den Holzschuppen gekotzt. Aber die Pralinen waren super, danke. ...Das hab' ich natürlich nicht, but I will not waste an opportunity to make someone die inside.
Ihm schenkten zwei verschiedene Leute dauerhafte Zimmer im örtlichen Stundenhotel. Eines davon war von der Besitzerin des Stundenhotels, damit der Schiffsjunge nicht mehr im Winterquartier bei seinem Vorgesetzten wohnen müsste. Der andere war besagter Vorgesetzter, der bitte nicht mehr von seinem Schiffsjungen terrorisiert werden wollte.
Sein erster eigener Ring, der aber nicht mit einem Stein, sondern mit einem eingefassten Hasenkopf aus Metall verziert ist. Danke. Hasenfuß hat sich als Beiname also doch durchgesetzt, freut mich. Ihr Hunde.
Jemand präsentierte mir eine Portweinflasche mit den Worten "Hier, ich hab dir Portwein geschenkt. Ich, äh, geh den jetzt aufmachen. Viel Spaß". Dann verschwand er samt Portwein an seinen Stammtisch.
last but not least, ein riesiges Lunchpaket. Meine Larp-Freunde bringen diesem Charakter seit einiger Zeit abwechselnd immer ausuferndere Fresspakete mit,um sich gegenseitig zu übertrumpfen. Also ließ jemand an diesem abend ein Bündel auf mich fallen dass ungefähr so groß wie mein Torso war. Es beinhaltete neben Knabberzeug und Süßigkeiten auch rohes Gemüse (u.a. eine Kohlrabi und rohe Kartoffeln), und Feuerholz. Das Tuch in dem es verpackt war musste laut der Spielerin eigens genäht und verstärkt werden, um mehrere Kilogramm Lebensmittel zu halten. Wenigstens haben sie diesmal nicht versucht mir das Lunchpaket per Post zu schicken. Wie neulich, als ich Kartoffeln in Butterbrotstüten in meinem Briefkasten fand.
Fotos folgen, if I live til Freitag
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boernepedia · 16 days ago
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Wusstet ihr eigentlich,
dass es diesen Blog jetzt schon seit über zehn Jahren gibt?
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Und weil das so ist, haben sich in der Zwischenzeit natürlich einige Posts angesammelt – rund 3.300 an der Zahl!
Für mich ist Boernepedia vor allem ein Ort der Community, an dem wir uns begegnen, miteinander lachen und weinen und schreien können. Aber ich sehe den Blog auch als eine Art Archiv, in dem sich Neuigkeiten, Wissen und Austausch rund um den Tatort Münster sammeln.
Damit das ab sofort noch etwas besser funktioniert, habe ich die Tags aller Posts überarbeitet; sie vereinheitlicht und gegebenenfalls ergänzt. Damit sind vor allem unsere frühen Posts leichter zu finden.
Der Übersichtlichkeit halber gibt es jetzt außerdem unter diesem Link eine Navigationsseite (x), über die ihr leichter zu den wichtigsten Tags unseres Blogs gelangt. Ihr könnt nicht nur nach Episoden, sondern auch nach Figuren, Eintragsarten oder Zusatzmaterial filtern :)
Ich habe mir Mühe gegeben, so viele alte Posts wie möglich an das aktuelle Tag-System anzupassen, aber bei derart vielen Beiträgen ist mir bestimmt trotzdem der ein oder andere Beitrag durchgerutscht. Falls ihr also irgendwann zufällig über einen Post stolpert und euch denkt: "Mensch, der bräuchte am besten noch Tag XY", dann hinterlasst gerne einen Hinweis bzw. Kommentar dazu – ich überarbeite das dann dementsprechend. Gleiches gilt natürlich, falls euch irgendwo ein falscher Tag auffällt (ups).
Das war's auch schon! Ich freue mich auf die nächsten Jahre mit euch und hoffe, dass wir diesen Dschungel von Blog jetzt alle noch ein bisschen besser durchschauen :D
Cornchrunchie
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hanna-water · 3 months ago
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"Ich brauch Geld"
Ich habe viel über diese Szene nachgedacht, weil ich zuerst fand, dass Adam ein klein wenig zu sassy ist ("gestern warst du noch Mr. Perfect...", "dafür hätt ich gern ´ne Quittung ok?") wenn man bedenkt was nur einen Tag vorher am Angelplatz zwischen den beiden passiert ist und dass Leo jedes Recht hat sauer auf ihn zu sein.
Also hab ich gedacht, ich analysiere die Szene mal um Adams Reaktionen besser zu verstehen.
Als erstes muss ich mal was positives zu Adams Homeoffice-outfit schreiben, denn mittlerweile mag ich es total gern. Ja es ist vielleicht nicht super flattering aber für mich ist es inzwischen einfach iconic und die Tatsache, dass er gerade in dieser Szene nur in einem Hemd vor Leo steht, lässt ihn ein bisschen verletzlich wirken.
Es erinnert mich auch daran bei Liebeskummer für ein paar Tage nur in Jogginghosen, weitem hoodie und ungemachten Haaren rumzulaufen weils einem einfach dreckig geht. Nach dem Streit mit Leo ist das hier vielleicht Adams Version des Liebeskummer-Schlabberlooks. (und das kann auch dann stimmen, wenn man die beiden nur als Freunde sieht)
Vielleicht hat er ja kurz vorher in der Garage noch ein bisschen geweint und als Leo ihn anruft und sagt "ich bin gleich bei dir" schnell eine Sonnenbrille aufgesetzt, damit Leo nicht sieht wie glasig seine Augen sind... (ich meine ja nur).
Adams erste Worte "was los?" klingen für mich sehr offen und auch erwartungsvoll. Man merkt, dass er sich ein bisschen freut, dass Leo zu ihm gekommen ist auch wenn er noch nicht weiß warum. Vielleicht hofft er, dass Leo die Sache zwischen ihnen klären will. Auch sein "ok... wieviel?" klingt sehr sanft und es bedeutet viel für mich, dass er nicht mal fragt wofür Leo das Geld braucht. Er weiß, er hat Leo mit dem Geld tief verletzt und wenn er ihm jetzt irgendwie damit helfen kann, dann ist er sofort bereit dazu.
Als Leo ihm die Summe nennt, ändert sich Adams Haltung plötzlich und wird zu etwas, dass ich anfangs als sassy empfunden habe. Ich habe mittlerweile 2 Theorien dazu, was hier passiert.
Entweder Adam macht plötzlich wieder ein bisschen "zu" und versteckt sich in seinem sicheren Panzer weil er realisiert, dass Leo nicht gekommen ist um sich mit ihm auszusprechen. Diesen Schutzmechanismus (Scherze über eigentlich sehr ernste Dinge zu machen), haben wir von ihm ja auch in KdE gesehen als Leo bei ihm übernachtet hat "vielleicht finden wir ja jemanden mit gebrochenen Fingern, dann wissen wir Bescheid".
Oder Adam versucht einfach nur die Stimmung zwischen ihnen ein bisschen aufzulockern indem er deutlich macht wie absurd dieser Moment grade ist. Er will sich Leo wieder ein Stück annähern, die normale Ebene zwischen Ihnen wieder herstellen.
Erst als Adam merkt, dass Leo überhaupt nicht auf ihn eingeht, auch nicht auf den Spruch mit der Quittung, wird er plötzlich wieder sanfter und fragt "was ist los, Leo?". In diesen Worten und seiner Stimme liegt so viel. Adam will einfach, dass Leo sich ihm öffnet, ihn mit einbezieht. Ein bisschen Sorge schwingt auch mit. (schon witzig wie sich das Blatt gewendet hat)
Als Leo dann antwortet "ich hab so getan als wär ich du" während er sich schon abgewendet hat und Adam mit "das klingt nicht gut. Ich komm mit" antwortet (Leos "nein." killt mich jedes mal ein bisschen 😆) klingt das für mich wie der erste Schritt in Richtung einer Entschuldigung. Im Sinne von "so wie ich zu sein, bringt dir nur Ärger weil ich es immer wieder verkacke. Lass mich lieber auf dich aufpassen."
Dass Adam ihm dann ungefragt folgt und während des ganzen Falles versucht auf ihn aufzupassen und ihm zu zeigen wie wichtig er ihm ist, muss ich wohl nicht erwähnen. 😌
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fragmicheinfach111 · 6 months ago
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Genug ist Genug
Mein Name ist Sara.Ich bin in meinen 40 und wieder Single. Ich lebte 6 Jahre mit einem Mann zusammen der von heute auf morgen entschied das es vorbei ist. Gut es lief die letzten Monate nicht gut zwischen uns also war ich nicht böse das es vorbei war. Das Problem ist nur seine Tochter Lisa 18 Jahre hübsch gut gebaut ein heißer Käfer hätte man früher gesagt. Mit 12 war sie ganz umgänglich aber als sie mit 14 in die Pubertät kam wurde sie ein Kotzbrocken. Hörte nicht mehr auf uns und wusste alles besser. Als ob 15 jährige schon alles wissen. HA ha ha.
Nun auf jeden Fall ist sie noch hier bei mir und nicht bei ihrem Vater. Vielleicht liegt es daran das ich die vermögende bin und nicht er. Ich besitze eine eigene Firma und habe ein Jahreseinkommen von etwa 10 Mio Euro. Das Geschäft läuft gut so das ich nicht immer im Büro sein muss und von zu Hause aus arbeiten kann.
Eines der ersten Sachen die ich mir gekauft habe war eine alte Burgruine. Nicht groß aber billig da das Wort Ruine alles aussagt über das Anwesen. Sie lag auf einem Hügel und in der Nähe der Autobahn.  Das erklärt wieso ich Grundstück und Burg für 50 000 Euro bekam. Der Umbau war teuer aber jetzt besaß ich eine eigene Burg. Ich hatte ein Haupthaus 3 Etagen etwa 300 Quadratmeter ein kleineres Nebenhaus für Gäste und eine Garage für 4 Autos.Alles umgeben von einer 8 mit hohen Mauer mit einem Eingangstor. Der Innenhof war etwa 50 mal 50 Meter groß. Genug Platz für einen großen Garten. Die Mauer war der Grund warum ich makellos gebräunt bin. Die Autobahn sorgte dafür das ich keine Nachbarn hatte. Dank neuster Technologie hörte man davon aber nichts und die Mauer war auch sehr hilfreich.
Zurück zu meiner nennen wir sie Stieftochter, obwohl ihr Vater und ich nie verheiratet waren. Eigentlich könnte ich sie vor die Tür setzen aber 6 Jahre zusammen leben verbindet. Es war einer dieser nervigen Tage wo alles schief geht und das schon früh morgens. Es war jetzt 10 Uhr mein Stellvertreter in der Firma hatte endlich das Problem gelöst (mit meiner Hilfe) das wir hatten.
Ich war in der Küche und holte mir meine geschätzte 10 Tasse Kaffee als Lisa herein kam. Sie war mit der Schule fertig und hatte das Gymnasium mit 1.7 bestanden. Jetzt waren Ferien und danach wollte sie an der Universität in der nächsten Stadt studieren. ( Warum wegziehen wenn man in einer Burg leben konnte). Sie trug wieder ihre Flitschensachen. Bauch freies Top ohne BH ,kurzer Rock der 15 cm  über ihren Knien endet ( also knapp ihr Höschen verdeckt. Vermutlich ein Tanga). Dazu weiße Strümpfe die über ihre Knie gehen und Hausschuhe.( Das ist mein Haus! Also Hausschuhe.)
"Hi Mom was gibt's zum Frühstück?" "Frühstück am Freitag um 10 Uhr morgens? Nichts. Aber du kannst das Mittagessen vorbereiten. Spagetti und Tomatensauce ist noch da."  "Was ich habe Ferien da soll ich kochen?" "Ja sollst du. Ich bin seit 4 Stunden wach und ein wenig gestresst also mach mich nicht wütend Junge Dame." Sie sah mich wütend an und nuschelte etwas, dann trete sie sich um und wollte gehen. Zu ihrem Pech hatte ich aber verstanden was sie gesagt hatte und war blitzschnell bei ihr.
Mit meiner linken Hand packte ich ihren Hals und hielt sie fest meine andere Hand packte ihren rechten Arm und hielt sie fest. " Wie war das? Du spinnst wohl so was zu sagen." "Aua lass mich los. Sofort!" Zu ihrem Pech war ich stärker als sie und wehren brachte gar nichts. " Jemand sollte mich mal ficken damit ich wieder normal werde? So nicht junge Dame. Nein Schlampe trifft es wohl besser. Ich werde dir zeigen wie man mit mir zu reden hat. Dein Vater ist nicht mehr da um dich zu beschützen."
Ich trieb sie vor mich her, immer noch fest gepackt. Wir gingen in den Keller. An der hinteren Wand bleiben wir stehen. Ich griff nach oben, berührte einen Stein und schob ihn etwas hinein. Vor uns öffnete sich eine verborgene Tür. Ich schob Lisa hindurch und schloss die Tür wieder. Nur ich wusste wie sie zu öffnen war. Ich schaltete das Licht ein, und man konnte sehen was hier war. Es war ein großer Raum 20 mal 30 Meter und der Traum einer jeden Domina. An linken Wand gab es mehrere Schränke mit Sexspielzeug ( Dildos Vibratoren Metalklammern Analpins und Plugs und vieles mehr.) Daneben hinken Peitschen. (Reitpeitschen Rohrstöcke Paddels und vieles mehr) In der Mitte standen 2 Sessel darum verschiedene Vorrichtungen plaziert. Der Boden war gefliest und in rot gehalten. Es gab eine Fußbodenheizung. Hinter den Sesseln sah man ein großes Bett.
Ich schob Lisa aber nach links in einen mit einer Glastür abgetrennten Raum.( Die Tür war offen) Er war komplett gefliest und sah wie eine große Dusche aus. 4 mal 4 Meter groß und an der hinteren Wand war ein Kreuz befestigt. Darauf schob ich Lisa zu, sie wollte nicht aber ich war stärker. Zuerst steckte ich Lisas rechte Hand in die obere Armklammer, dazu musste ich ihre Hand nur in sie stecken und sie verschlossen sich sofort. Ich griff ihren Hals jetzt mit meiner rechten Hand und schnappte mir ihren linken Arm den ich sofort in die linke Klammer steckte. Jetzt ging meine rechte Hand nach unten zu ihrem Rücken den ich gegen das Kreuz drücke. Lisa schrie die ganze Zeit und verfluchte mich. Mit der linken Hand greife ich das Lederband das rechts baumelt füre es um ihren Rücken und befestige es auf der linken Seite.jetzt noch die Beine, das selbe wie die Arme in Klammern. Da sie durch das Band gegen das Kreuz gedrückt wird, kann sie nicht groß mit ihren Beinen um sich treten. " Was soll das Mom? Mach mich los." "NEIN!"
Ich ging kurz raus zu einem Schrank und holte eine scharfe Schere. Inzwischen schrie Lisa aus leibes Kräften. Also nahm ich mir noch einen Knebel und ging zu ihr zurück. " Halt dein Maul. Schlampe!" Sagte ich und verpasste ihr den Knebel. Dann begann ich ihr Top zu zerschneiden. Erst im Rücken dann an ihren Schultern. Ich zog und schon hatte ich es in meiner Hand. Ich warf es Achtlos in eine Ecke. Als nächstes kam der Rock dran. Da musste ich nur den Knopf öffnen und den Reißverschluss hinunter ziehen. Auch ihn warf ich in die Ecke. Lisa  schrie in den Knebel und zerte an den fesseln, aber sie konnte sich nicht befreien. Als nächstes kamm ( ich hatte recht) der Tanga dran. Zwei Schnitte rechts und links und er war ab. Ab in die Ecke mit ihm. Die Strümpfe blieben dran aber die Hausschuhe zog ich ihr aus und legte sie auf einen der Sessel. (Ich habe sie ihr zu ihrem 14 Geburtstag geschenkt als wir uns noch verstanden.) Ich legte die Schere zurück und nahm mir eine der Reitpeitschen, dann ging ich zu Lisa zurück.
Inzwischen hatte sie aufgehört sich zu wehren und wartete was als nächstes geschah.  " Wie findest du meinen kleinen Kerker? Den habe ich schon bevor wir uns kennen lernten. Ich habe schon ein paar mal daran gedacht dich hier runter zu bringen und dir Manieren zu Lehrern. Aber dein Vater hätte das nicht gefallen. Er kennt den Raum übrigens nicht. Mein kleines Geheimnis. Heute hast du kleine Schlampe eine Grenze übertreten. MEINE GEDULD IST AM ENDE!" Sagte ich Eiskalt. " Genug ist Genug" Ich holte mit der Peitsche aus und schlug auf ihren Arsch. Lisa Schrie aus Leibes Kräften aber durch den Knebel war es gedämpft. Wieder holte ich aus und schlug zu 1 mal 2 mal wieder und wieder. " Ich werde dir Manieren beibringen du Schlampe. Schrei so viel du willst es kann dich keiner hören." Nach dem 50 Schlag stoppte ich. Lisas Arsch war inzwischen Rot und Blau. Sie hing inzwischen in den fesseln selbst ihr Geschrei war verhalt. "
Hast du deine Lexion verstanden? Oder sollen wir weiter machen?" Fragte ich. Lisa senkte den Kopf heftig rauf und runter. Sie versuchte etwas zu sagen aber es war nur genuschel. Ich verstand es trotzdem. "Ja habe ich bitte nicht mehr schlagen." Ich verließ den Raum und hängte die Peitsche zurück an ihren Platz. Ich nahmen eine Dose aus einem der Schränke und kehrte zu Lisa zurück. Ich öffnete die Dose und nahm etwas von der Salbe. Diese verteilte ich auf Lisas Arsch. Erst zuckte sie zusammen aber als der Schmerz nach ließ seufzte sie selig. Als ich ihren Arsch so tätschelte viel mir auf wie geil Lisa nackt aussah. Ich wurde GEIL. Nicht zu glauben aber meine Stieftochter gefiel mir von Sekunde zu Sekunde immer mehr. Ich begann mit meinen Händen ihren Rücken hoch zu wandern und in zu streicheln. Danach strich ich an ihren Seiten entlang zu ihren Brüsten. Ich griff gierig zu. Was wollte Lisa unternehmen um mich zu hindern? Sie war gefangen und meiner Gnade ausgeliefert. SIE GEHÖRTE MIR!!! MIR!!! Dieser Gedanke mir. Und er gefiel mir. Sie hatte schöne junge Brüste C Körbchen ich knetete sie und spielte mit ihren Nippeln.Mal fest mal sanft.Lisa überraschte mich, an statt sich zu wehren begann sie zu stöhnen. Es gefiel ihr. Sehr sogar. Meine Geilheit hatte die Kontrolle übernommen. Ich sah in Lisa nicht mehr meine Tochter sondern ein geiles williges Fickobjekt.
Die Herrin in mir übernahm die Kontrolle und so griff ich Lisa in ihre Pussy, kein langsames herunter gleiten sondern nehmen wie etwas das mir gehört. Ich wollte meinen Finger in sie stecken, nein zwei und sie solange rein und raus bewegen bis sie feucht wurde. Aber wieder überraschte mich Lisa. Sie war schon nass. Nicht feucht NEIN NASS. Meine Finger glitten wie von selbst rein und raus. "Du kleine geile Schlampe bist ja ganz nass. Dir gefällt was ich mache." Lisa Stöhnte nur so geil war sie. "Was sagtest du vorhin Lisa?" Finger rein und raus rein und raus " Ich sollte mal wieder Ficken? Das ist eine gute Idee. Ich werde dich ficken." Ein lautes Luststöhnen von Lisa. Ich zog meine Finger aus ihrer Pussy und flüsterte ihr ins Ohr " Geh nicht weg. Ich hole nur schnell mein Strapon.
Ich ging zu einem der  Schränke und nahm einen Strapon heraus. Er war normal 16 cm lang und 4 cm dick. Man soll klein anfangen und sich dann steigern.Ich zog mich aus und legte den Strapon an. Er hatte ein zweites Ende das genauso lang war wie das erste. Nur war er gekrümmt damit er in ihre Pussy passte während sie jemand fickte.
Schnell kehrte ich zu Lisa zurück. "Bereit Schlampe? Wollen wir mal sehen wer von uns beiden zuerst kommt." Ich stellte mich hinter sie legte meine Hand unter ihren Arsch um ihn anzuheben. Lisa wimmerte leise vor Schmerz. Ich ergriff mit der anderen Hand den Strapon und führte ihn zu Lisas Pussy.  Jetzt stöhnte sie leise. Vor Lust und Schmerz. Ohne Vorwarnung schob ich den Strapon in Lisas Pussy. Wow er ist ohne Wiederstand bis ganz zum Anschlag reingeglitten. Lisa Stöhnte vor Lust auf und warf ihren Kopf in ihren Nacken. Das war mein Zeichen anzufangen. Ich zog den Strapon raus und wieder rein. Erst langsam dann immer schneller. Es war geil. Inzwischen lag meine rechte Hand auf Lisas hüfte während die andere ihre Brust fest hielt. Ich fickte  meine Stieftochter Lisa. Und es gefiel mir. Ich wollte nicht aufhören. Denn immerhin fickte ich mich auch selbst. Rein und raus. Lisas Puls ging immer schneller ihr stöhnen wurde immer lauter. Gleich würde sie kommen. Ich erhöhte noch mal die Geschwindigkeit und dann geschah es ich schubst Lisa über die Klippe. Sie kamm mit einem gewaltigen Schrei.
"Das ging aber schnell meine kleine Schlampe. Kann es sein das du schon lange nicht mehr gefickt wurdest?" Ich zog an ihren Schulterlangen blonden Haaren und Zwang sie so mir in die Augen zu sehen. " Hmm Hmm" " Wenn ich dir den Knebel raus nehme verspricht du dann artig zu sein?" Sie nickte. "Gut. Wenn du mich anlügst hole ich die Peitsche." Sie schüttelte schnell den Kopf. Ich entfernte den Knebel. " Danke Mom. Bitte nicht mehr schlagen. Ich tue auch alles was du willst." " Was ich will ist dich zu ficken. Jetzt."
Ihre Augen glänzte plötzlich. Das genügte mir. Ich begann sie wieder zu ficken schnell und wild. Rein raus. Lisa stöhnte laut ohne Knebel bekamm sie auch mehr Luft.Sie registrierte kaum das ich da war sie wollte nur gefickt werden. Und ich wollte sie ficken. Ich hielt mich nicht zurück und rammte meinen Strapon ohne Gnade in Lisa. Immer wieder. Und dann bekann sich ihr Körper zu verkrampfen und sie kamm ein zweites Mal. Sie schrie ihre Lust laut hinaus. Aber ich war diesmal nicht bereit aufzuhören. Also machte ich weiter. Rein raus rein und raus. Es war schwerer da Lisas Pussy sich zusammenzog aber ich trieb ihn immer wieder in sie und zurück. Das verlängerte auch Lisas Orgasmus. Und dann spürte ich das er da war. Ich mobilisiert meine letzten Reserven und gab noch mal alles. Und dann kam ich. Ich schrie nicht. Ich verkrampft nur und genoss dieses unglaubliche Gefühl. Mein erster Orgasmus seit Monaten. GEIL.
Dann war es vorüber. Meine beiden Hände ruhten auf Lisas Brüsten und kneteten sie sanft. " Das habe ich gebraucht. Danke kleine Schlampe." Lisa rührte sich nicht sie atmete aber schwer. 2 mega Orgasmen hintereinander hatten sie erschöpft. Ich zog den Strapon aus ihr und schnallte ihn ab. Sowas brauche ich jeden Tag dachte ich erschöpft und glücklich. Und dann viel es mir ein. Ich könnte es jeden Tag haben. Ein Lächeln bildete sich auf meinem Gesicht. " Mom kannst du mich bitte losmachen?" Ich sah zu Lisa ging zu ihr legte meine Hand auf ihre Wange und sagte liebevoll "NEIN MEINE KLEINE SCHLAMPE. DAS WERDE ICH NICHT TUN."
Ihre Augen weiteten sich weil sie nicht glauben konnte was sie hörte. " Wieso Mom?"  " Weil ich beschlossen habe dich zu behalten. Weißt du ich bin eine Domina. Als ich euch beide kennengelernt habe habe ich damit aufgehört. Aber jetzt wo dein Vater weg ist, kann ich wieder eine sein. Und eine Domina braucht eine Sklavin die ihre Befehle befolgt. Ich werde dich  zu einer dauergeilen Sexsklavin erziehen die all meine Befehle befolgt. Du wirst jeden Tag deine Beine für mich spreizen damit ich dich ficken kann." Ich streichelte weiter ihre Wange aber mit der anderen fingerte ich ihre Pussy. " Und du wirst es lieben. " Dann küste ich sie.Erst langsam dann immer schneller. Nebenbei wurde meine Hand immer schneller. Ich merkte das sie kurz vor ihrem Höhepunkt war,  also stoppte ich. Sie sah mich verwirrt an. " Bitte Mom nicht aufhören." " Regel Nummer 1 ab sofort nennst du mich HERRIN!!! Nicht Mom." "ÄHM Was." Falsche Antwort. Dafür bekam sie einen Klaps auf ihren Arsch. Sie schrie auf da ihr Arsch noch sehr schmerzte. " HERRIN!!! Aber das lernst du schon noch.
Ich trete mich um und ging zu einem Schrank. Dort holte ich eine Latex Kopfmaske , einen Ledergürtel und einen kleinen Rekorder. Ich kamm zu Lisa zurück und sagte " ICH werde dir diese Maske aufsetzen du kannst Atmen aber nichts sehen. Sie hat auch Kopfhörer. Ich werde den Gürtel unter deinen Brüsten anbringen und den Rekorder am Gürtel befestigen, dann werde ich die Kopfhörer und den Rekorder verbinden. Der Rekorder wird dir alles erklären. Deine neuen Regeln und wie du dich zu benehmen hast.  Ach ja da es vorkam das einige Eingeschlafen sind sollte ich dir wohl sagen das dieser Raum wirklich eine Dusche ist er schaltet sich in unregelmäßigen Zeiten ein und flutet den Raum mit eiskalten Wasser." Ich streichelte ihre Wange. " Du gehörst jetzt mir akzeptiere das und du hast ein gutes Leben. Wenn nicht nun ich habe eine Menge Peitschen und andere Dinge in meinem Keller um dich zu brechen." Ich setzte ihr die Maske auf und legte ihr auch den Knebel wieder an. Dann schnallt ich ihr denn Gürtel um und befestigte den Rekorder. Verbannt ihn dann mit den Kopfhörern und schaltete alles ein. Lisa hatte sich nicht gewehrt sondern alles mit sich machen lassen. Ich gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn und verließ dann den Raum.
Draußen schaltete ich die Automatik ein und sah wie mehrere kleine Wasserstrahlen Lisa treffen. Sie zuckte zusammen und stöhnte leicht. Es wurde Zeit zu gehen. Ich hatte Arbeit vor mir. Ich holte meine Sachen und zog mich an dann reinigte ich den Strapon in einem Waschbecken und legte ihn zurück. Aber ich wusste ich würde in bald wieder brauchen und seine großen Brüder. Ich verließ meinen Kerker schaltete das Licht aus außer in der Dusche und verschloss die Tür. Ich holte mein Handy heraus und aktivierte eine geheime APP. Ich sah Lisa aus mehreren Positionen. Es ging ihr gut. Ich schaltete ab und steckte es wieder ein. Ich machte mich auf den Weg in Lisas Zimmer. Unwichtiges musste entfernt werden. Und neue Sachen für meine neue Sklavin danach besorgt werden. Dabei fand ich etwas das sehr interessant für uns beide war.
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nathanwritingstuff · 3 months ago
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So. Heute Nacht um drei nochmal EdN angeschaut (und mir damit selber nochmal das Herz gebrochen) und ein paar Gedanken zur nächsten Folge (bitte korrigiert mich, falls irgendetwas so gar keinen Sinn ergibt).
Wäre schon cool, wenn die Sache mit Pias Schwester aufgegriffen wird, aber so ganz eigentlich ist der Fall (bzw. dieser ganze Rattenschwanz um Adam(s Vater) noch gar nicht ganz zu Ende, oder?
Wir wissen, dass das Geld seit FdG weg ist. Manuela Baron weiß das nicht, und Boris auch nicht. Warum hätte angesprochen werden sollen, dass die Kontakt hatten, wenn das dann einfach so begraben wird?
Gleiches mit Moritz Leimer, ich glaub' nicht, dass der in EdN nochmal aufgetaucht ist, nur um jetzt wieder in der Versenkung zu verschwinden. (Muss an der Stelle auch mal erwähnen, wie gut ich Michelangelo Fortuzzi finde, aber das ist relativ irrelevant für diesen Post).
Ich fänd's persönlich ja ganz schön, wenn das alles dazu führt, dass das mal lückenlos aufgeklärt wird, sodass wir (und Adam) damit abschließen können und uns auf andere persönliche Verstrickungen des Teams - z.B. die von Pias Schwester - konzentrieren können, ohne die ganze Zeit befürchten zu müssen, dass der Schatten von Roland Schürk immer noch oben drüber schwebt.
(Vielleicht ja auch, weil Adam endlich checkt, dass es gar nicht so mega klug ist, alles unter der Hand und auf eigene Faust klären zu wollen, jetzt, wo Leo bewusstlos in seinen Armen liegt und der Typ, der Adam wegen des Geldes überfallen hat, da zumindest eine Teilschuld daran trägt. Aber vielleicht erwarte ich da auch zu viel Reflexionsfähigkeit, idk)
Gerne auch beides gleichzeitig oder es wurde zwischen den Folgen alles geklärt (wobei ich das schade fände und aus verschiedenen Gründen für sehr unwahrscheinlich halte) aber bitte endlich ein bisschen peace of mind für Adam.
Nachtrag: Lückenlose Aufklärung käme natürlich auch einer möglichen Hörk-WG entgegen - wir wollen schließlich nicht Leo in Gefahr bringen, nur weil eine komische Wirtin denkt, wir hätten Geld aus dem Bankraub unseres Vaters, oder Adam? Oder?
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lalalaugenbrot · 5 months ago
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Hey ;-) ich bin mir nicht sicher in welchem Ausmaß das bereits besprochen wurde und ob meine Hörkbrilld einfach wie Beton auf meinen Augen sitzt, aber wie ist es möglich, dass man Heides „wenn man Etwas sehr liebt. Kommt man zurück“ nicht und ausschließlich auf Leo beziehen kann?! Ich meine ganz sachlich gesehen, was sonst könnte sie gemeint haben, die schöne Stadt, seinen Vater, sein „tolles Leben“ in Saarbrücken? Ich glaub nicht. Das einzige was ich mir mit viel Fanatasie noch vorstellen kann ist, dass Heide sich selbst meint? Das Adam aus Liebe zu ihr zurückgekommen ist? Aber ich finde, dass wird durch üs Storytelling nicht in dem Maße unterstützt? Mich würden deine Gedanken interessieren…
hey anon! also mein großer EdN-Heide-Deepdive steht ja grundsätzlich noch aus und ich drück mich ehrlich gesagt auch ein bisschen davor, weil ich mit der Szene wirklich sehr unglücklich bin und sie bezüglich Heides Charakter weder edn-intern noch folgenübergreifend in irgendeiner Weise logisch oder nachvollziehbar finde. Meiner Meinung ist Heides "Charakterentwicklung" in EdN einzig und allein ein Plotdevice, um Adam aus dem Bunker ausziehen zu lassen und seine schwelenden "Bin-ich-wie-mein-Vater?"-Sorgen nochmal neu aufflammen zu lassen bzw. auch dem letzten Zuschauer einleuchten zu lassen, nur um diese dann als Parallele dem Fall (aka Karla, die ihrer kriminellen Mutter nacheifert) an die Seite stellen zu können. Und so sehr ich es schätze, wenn die Ermittler mal nicht nicht buchstäblich in den Fall verwickelt sind, sondern der Fall stattdessen dazu genutzt wird, das Privatleben der Ermittler zu spiegeln – so war das nicht gedacht! (Wobei natürlich dank Pia-Entführung DfL weiterhin allein auf weiter Flur mit dieser Errungenschaft bleibt, und DfL macht das wirklich so so so großartig mit dem spiegeln! Da steckt so viel drin!! Warum nicht immer so?!)
Aber gut. Wenn ich die Metabrille mal absetze und für einen Moment die Heide-Adam-Szene als so geschehen aktzeptiere: dann sehe ich, dass Heides Verhalten sich in dem Moment verändert, in dem Adam vor ihrer Berührung zurückschreckt. Vorher will sie ihm eine Decke bringen, sagt, sie hätte gerne vieles anders gemacht, will ihm tröstend die Hand auf den Rücken legen. Aber Adam weicht vor ihr zurück und macht ihr Vorwürfe. Daraufhin steht Heide auf und wird plötzlich diese harte, fremde Heide, die diese schrecklichen Dinge sagt. Ich würde daraus schließen, dass Adams Zurückweisung sie verletzt und sie jetzt zum "Gegenangriff" übergeht (und das ist auch, was es so schwer nachvollziehbar für ihren Charakter macht, weil wir sie eigentlich nur defensiv und passiv kennen – außer vielleicht das eine Mal, als sie Roland ins Schlafzimmer schiebt, um Adam vor ihm zu schützen). Als Adam dann aber seine Tasche packt und sie verlassen will, bereut sie, was sie gesagt hat schon wieder. Sie ist wieder die kleine, abhängige Heide. Früher war sie es von Roland, jetzt ist sie es von Adam. Sie braucht ihn, er kann sie jetzt nicht verlassen. Genau das sagt sie ihm jetzt auch: Du kannst jetzt nicht wieder verschwinden. Aber Adam ist entschlossen zu gehen, sagt, er weiß gar nicht, warum er überhaupt wiedergekommen ist. Und dann greift sie ganz tief in die Trickkiste und appeliert an seine Gefühle zu ihr: Wenn man etwas sehr liebt, dann kommt man zurück. Und du liebst mich doch, wir lieben uns doch. Wir brauchen uns doch, ich brauche dich doch. Und klar, Adam liebt Heide. Auf irgendeine Weise, auf eine für ihn schwierige Weise, aber er liebt sie, er hat sie lieb: das sagt er ihr dann auch. Nur gehen muss er trotzdem.
Insofern: Nein, ich denke Heide meint hier ganz alleine sich selbst.
Aber: Wir, die wir diesen ganzen Film gesehen haben, wir, die wir auch alle anderen gesehen haben, wir die wir wissen, dass Adam das Tauschgesuch von Leos Kollegen sofort angenommen hat, als er es gesehen hat, wir, die wir wissen, dass er Leo vermisst hat – wir wissen, dass Heide nicht der Grund gewesen ist, warum Adam zurückgekommen ist. Wir wissen, dass Adam erst zu ihr gegangen ist, nachdem Leo es ihm gesagt hat. Womit natürlich nicht gesagt ist, dass er nicht früher oder später trotzdem zu ihr gegangen wäre und auch nicht, dass er nicht auch sie ein bisschen vermisst hat vielleicht, sie nicht lieb hat, wie gesagt. Aber seine Priorität war nicht sie. Seine Priorität war Leo.
Deswegen ist es meiner Meinung nach so: Heide bezieht den Satz auf sich, der Film bezieht ihn ganz klar auf Adam und Leo.
Ich weiß gar nicht, warum ich überhaupt zurückgekommen bin. Hard Cut auf den letzen Frame. Wenn man etwas liebt, dann kommt man zurück.
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blackteastorm · 2 months ago
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Brief an den Vater
Lieber Papa, dieser Brief wird dich wahrscheinlich nie erreichen. Alle sagen Sie immer, man sollte über Probleme reden, um sie aus der Welt zu schaffen, doch in diesem Fall scheint es mir, als ob mir das Reden mehr schaden würde, als es jedes Schweigen könnte. Ich versuche meinen Frieden bei mir selbst zu finden, denn ich fürchte nur ein einziges Wort des Unverständnisses deinerseits, könnte mich für immer brechen. Doch dann und wann gibt es Momente, in denen ihr, Mama und du, euch wieder all zu viel Lorbeeren auf die Köpfe setzt.
In diesen Momenten bin ich immer still und denke an dieses eine Gespräch zurück, als ich noch ein kleiner Junge war. Es war an einem Sommerabend, ihr sasst im Wohnzimmer in diesen unpraktischen Lehnstühlen, die wir damals hatten. Eigentlich eine Zeit, in der ich mich immer sehr frei gefühlt hatte – der Sommer. Den ganzen Tag war ich draussen und spielte mir Freunden auf der Strasse und im Sandkasten und meine einzige Verpflichtung schien nur die Einnahme des tägliche Abendbrots zu sein.
Nach dem Essen wollte ich mich gleich wieder an die frische Luft verdrücken, doch man liess mich nicht. Sofort hatte ich dieses unwohle Gefühl in mir. ‘Hatte ich etwas Falsches gemacht? Gab es einen Schabernack, den ich vor langer Zeit ausgeheckt hatte, für den ich jetzt endlich getadelt werden sollte?’, ging es mir voll Furcht durch den Kopf. «Komm doch näher. Du hast nichts zu befürchten, du hast nichts Falsches gemacht.», versuchte mich Mama zu beruhigen, mir meine Angst wohl ansehend.
Ich trat langsam näher und blieb dann zögernd vor euch stehen. «Wir wollten dich nur etwas fragen.», meinte meine Mutter dann. «Okay, und was denn?», fragte ich schüchtern. «Hast du Angst vor deinem Papa?», kam es zurück und mir stockte der Atem. Ängstlich blicke ich zu dir rüber, doch du bliebst schweigend sitzen und aus deinen Augen konnte ich nichts lesen. Mein Blick wechselte zur Mutter rüber, doch auch aus ihrem Gesicht wurde ich nicht schlau und es fühlte sich wie eine halbe Ewigkeit an. ‘Wie soll ich nur auf so eine Frage antworten? War das alles nur ein Trick?’, schoss es mir durch den Sinn. Bedurfte es überhaupt noch meiner Antwort, wenn doch schon jedes Detail der Szene «Ja!» schrie?
«Der Junge hat keine Angst, stimmts? Er hat nur Respekt vor seinem Vater und so ist das auch lobenswert.» Stumpf nickend pflichtete ich dir bei, unsicher ob du mich aus meiner Not befreien wolltest, da die Antwort sowieso klar zu scheinen schien oder um deiner selbst willen; um dir noch ein kleines Bisschen deines Selbstwerts zu erhalten.
Ich glaube schon, dass ihr bemerkt habt, dass dies nicht das Verhalten eines gesunden Kindes sein sollte. Ich glaube, ihr habt gewusst, dass Angst ein schlechter Erzieher ist. «Ich glaube» trifft es gut, denn wissen tue ich es bis heute nicht so genau. Doch dieser «Glaube» ist genau das, was ich um meiner selbst willen benötige; um mir noch ein kleines bisschen Gerechtigkeit in dieser Welt zu erhalten.
Später hast du dich gebessert und gerade jetzt habe ich oft das Gefühl, du sähest genau, wie sehr ich innerlich leide und wie sehr diese alten Wunden mich schmerzen. Du wusstest es selbst nie besser und musstest lange für deinen eigenen Frieden arbeiten und jetzt, da du mich so siehst, erkennst du genau, dass es mir genau so geht, wie dir einst schon.
Irgendwann bröckelte dein erschaffenes Bild. Deine Maske fiel zu Boden und entblösste einen abgekämpften Mann in Jogginghosen. Und die Zeit verging und je länger ich dich so in Jogginghosen sah, desto mehr wurde mir klar, wie verloren du doch selbst warst. Viel zu lange warst du dem Druck ausgesetzt, den du auch auf mich ausübtest und je mehr du dir selbst den Druck genommen hattest, desto leichter wurde auch mein Leben.
Ich frage mich, ob dir bewusst ist, wie sehr du dieses Elend benötigt hattest, um zu verstehen, wie streng du doch mit dir und deinem Umfeld warst? Ich für meinen Teil sehe es als einen Segen.
Mein Blick auf die Welt und das Leben darauf ist leider noch immer getrübt und nun ist es für mich selbst an der Zeit, für meinen eigenen Frieden zu arbeiten. Du kannst mir nicht mehr weh tun, doch die schmerzlichen Erinnerungen oder jene, die nie erlebt wurden, verletzen mich noch heute. Ich selbst bin jetzt mein grösster Feind geworden; geteilt zwischen dem Willen, mich selbst lieben zu lernen und der Ermordung dessen meiner Teile, welche ich am meisten verabscheue.
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rbchild · 3 months ago
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Der ewige Edit...
Habt ihr auch manchmal Fics ewig auf dem Computer rumliegen, die eigentlich fertig sind?
So ein Exemplar fliegt bei mir jetzt schon seit...Oktober oder so auf der Festplatte rum. Es war sogar das Fic, bei dem ich nicht ewig nach einem Titel suchen musste, weil der Titel mit das erste war, das feststand.
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Gespräch auf der Dachterrasse, nur ohne Gelbfilter. Dafür leider mit ein paar mehr Klamotten, aus irgendeinem Grund war in meinem Kopf gerade kein Hochsommer.
Auf dem Weg zum Kaffeeholen belauscht Adam ein Gespräch zwischen Pia und Leo. Missverständnisse entstehen! Adams Weltbild wird über den Haufen geworfen! Zwei Menschen reden sehr lange aneinander vorbei! Irgendwann wird auch geknutscht!
Aber irgendwie kriege ich es nicht gepostet. Da muss immer noch ein Edit her. Gut, es sind immer noch Fehler drin, aber auf Fehler hab ich es noch gar nicht durchgearbeitet. Man merkt, ich drücke mich hier. Weil es soll ja witzig sein und den Leser in den Wahnsinn treiben, bis die zwei mal merken, dass sie da ganz gepflogen aneinander vorbei reden.
Sportmetaphern werden überstrapaziert!
*seufz*
Vielleicht muss ich mich einfach mal aufraffen, einen finalen Edit zu machen und es endlich zu posten.
Hier mal ein kleines Snippet, vielleicht kann ich mich ja so selbst motivieren, da mal aktiver ranzugehen.
Zweier ohne Steuermann
[...]
Auch ohne hinzusehen wusste Adam, dass Leo ihn von der Seite anschaute. Er konnte es fühlen. Das war für ihre Verhältnisse auch gerade ein absolut beschissen oberflächliches Gespräch über Nichtigkeiten. Da wäre er an Leos Stelle aber auch gewaltig misstrauisch geworden. “Adam? Irgendwas ist…” “Kann es sein, dass wir eigentlich nie reden? Also so über persönliche Dinge.” Adam hatte keine Ahnung, wo das plötzlich hergekommen war. Leos drohendes Nachbohren, Adams eigenes Unwohlsein mit dem ganzen seltsamen Gespräch da unten in der Teeküche, und dann auch noch das Gefühl, dass es da wichtige Dinge in Leos Leben gab, von denen er keine Ahnung hatte, und schon wurde aus Adam offenbar jemand, der ganz idiotisch und ohne Filter einfach das ausplapperte, was ihm in den Sinn kam. Erstklassige Leistung. Neben ihm drehte Leo sich, damit er Adam besser anschauen konnte, und jetzt endlich wagte Adam es und warf einen verstohlenen Blick auf Leos Gesicht. Da sah er vor allem Verwirrung. Leo hatte die Augenbrauen nach unten gezogen und sah ihn völlig entgeistert an. “Was? Wo kommt denn das her?” Adam schüttelte den Kopf, aber die Katze war aus dem Sack, und er kannte Leo nun wirklich gut genug um zu wissen, dass die da auch nicht wieder reingestopft werden würde, bis Leo ganz genau wusste, wovon Adam sprach. Trotzdem musste er es ja irgendwie versuchen. “Vergiss es.” Leo schüttelte den Kopf. “Garantiert nicht. Was um alles in der Welt meinst du damit? Es gibt glaube ich keinen Menschen, der so viele persönliche Dinge über mich weiß wie du.” Nur offenbar nicht, was Leo gerne mal samstags abends so trieb.
[...]
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opheliagreif · 5 months ago
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Puh, da muss ich meinen alten Post nochmal rauskramen. Aus gegebenem Anlass und mit folgendem Schwerpunkt (danke @atthefishhouses für den take und die wertvollen, wissenschaftlich-differenzierenden Tags):
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Das ist mein Originalpost:
Ich möchte zu diesem sehr realen Beispiel oben ein fiktives aufgreifen, das wir alle in diesem Tag hier kennen.
Nennen wir die Frau Heide. Geboren vermutlich in den 1950ern als Nachkriegskind, erzogen ganz im Geist der Zeit:
"Eine Ehefrau musste ihrem Mann jederzeit sexuell zur Verfügung stehen. Wenn er sie oder die Kinder misshandelte, galt das als Privatsache. Verheiratete Frauen durften laut Gesetz nur dann arbeiten gehen, wenn ihre Arbeit "mit ihren Pflichten in Ehe und Familie vereinbar" war."
Sie wird - vielleicht, man weiß es nicht so genau - genau das von ihrer Mutter und ihrem Vater mitbekommen haben. Die Frau hat dem Mann zu gehorchen. Vergewaltigung in der Ehe? LOL. Nie gehört. ist nicht strafbar.
Auch immer noch, als Heide alt genug ist um selbst zu heiraten. Sie kennt es ja nicht anders. Der Mann ist der Versorger in der Familie, er ist der Kümmerer, der Geldeinbringer und der Hausherr. Sein Wort ist Gesetz.
Da sie nach der Schule und einer Lehre (vielleicht) eigentlich nicht selbst arbeiten darf und wenn dann nur in schlechter bezahlten Jobs als der Mann, ist sie irgendwann auch auf ihn angewiesen. Macht ihm den Haushalt, kümmert sich um die Kinder...
Dann bekommt sie ein Kind. Mitte der Achtziger, 1985. Sie ist 35. Wir nennen es Adam. Ist es gewollt? Wissen wir nicht, aber ungewohnt spät ist es schon für eine Frau ihrer Zeit. Aber es ist da. Adam, der Stammhalter, der Erste, der, der wie sein Vater werden sollte.
Die Erziehung ist Männersache, die Versorgung Frauensache. Der Vater sagt wo's lang geht und was mit dem Jungen passieren soll. Heide, die ihr Leben lang nichts anderes kennt, lässt es geschehen und tut das, was sie ihrer Meinung nach für das Kind tun kann, dessen Leid sie sieht: desinfiziert seine Wunden und kocht ihm Kakao. Sie erlebt mit, wie sich das Kind an die Polizei wendet...damit Mut hat, den sie nicht hat, und was das Ergebnis davon ist. Das Kind wird so geschlagen, wie es in seinem Leben zuvor nicht geschlagen worden ist.
Heide vielleicht auch - man weiß es nicht. Denn es gehört ja dazu. Ist es erwähnenswert? Wenn man es Zeit seines Lebens gewohnt ist, vielleicht nicht.
Zeitsprung.
2024. Mittlerweile ist das Kind ein erwachsener Mann geworden und für 15 Jahre verschwunden, zurückgekommen vor vier Jahren, Polizist und groß gewachsen. Bisschen ruppig, aber er kümmert sich. Selbst nachdem sein Vater versucht hat, ihn ins Gefängnis zu bringen.
Heide versucht sich, aus alten Ängsten zu lösen und kann doch nicht ganz aus ihrer Haut, wird immer wieder durch ihre Sozialisierung in die Rolle der Zuschauenden gedrängt. Obwohl sie ihren im Rollstuhl sitzenden Mann wegschiebt. Ein Zeichen von Widerstand.
Es ist ein Sommerabend, an dem sie und ihr Junge, er heißt Adam, zusammensitzen. Sie sagt, dass sie vieles gerne anders gemacht hätte im Nachhinein. Sie steht aber auch zu ihrer Entscheidung und sagt, dass sie weiß, wen sie geheiratet hat. Sie übernimmt Verantwortung für ihr Nichtstun, so schmerzhaft und schlimm das auch ist. Primär für ihren Sohn, aber auch für sie. Ebenso schmerzhaft ist es für sie zu sehen, dass ihr Sohn nach ihrem Mann kommt, was das Aufbrausende, das Wütende angeht. Das macht ihr Angst, insbesondere, als er auf sie zukommt, so wie ihr verstorbener Mann immer auf sie zugekommen ist, wenn er gewalttätig wurde.
Ende der Geschichte.
Wie ich im Ursprungspost schon geschrieben habe, empfinde ich eine unreflektierte Herangehensweise an Heide Schürks Charakter als Täterin aber auch als Opfer oberflächlich, gefährlich und frauenfeindlich, da es die komplette Verantwortung auf eine Person abwälzt, die ebenso Opfer und ebenso traumatisiert sein kann.
Man sieht sehr deutlich, wie viel Angst Heide auch vor Gewalt hat und deswegen ist davon auszugehen, dass sie ebenso wie Adam misshandelt wurde.
Dass Adam in der Szene vollkommen Recht hat, steht außer Frage und das ist auch eine Schuld, die immer zwischen ihnen stehen wird. Der Schuld gegenüber steht die Verantwortung, die sie ganz klar für ihre getroffenen Entscheidungen anerkennt. Sie hat die Entscheidung der Heirat getroffen, obwohl sie wusste, wer Roland war. Warum sie diese Entscheidung getroffen hat? Siehe oben. Vielleicht. Vielleicht hat er auch gedroht, sie umzubringen, wenn sie geht. Hat sie sie getroffen, weil sie so auf Schläge und Gewalt steht? Nein.
Mit dem Wissen von heute würde sie vieles anders machen und das, was sie nicht möchte, ist, dass ihr Sohn wie ihr Mann wird. Deswegen drückt sie ihm das ins Gesicht.
Daniel wurde während des Q&A danach gefragt, wie viel Roland in Adam steckt. Er sagte u.a., dass Adam dagegen ankämpft so zu werden wie Roland. Ich denke, dass genau das der Hintergrund von Heides "und dennoch bist du wie er" gewesen ist. Sie will, dass sich Adam dessen bewusst wird und dagegen ankämpft.
Weil sie es nicht gut heißt, was passiert ist. Weil die Welt keinen zweiten Roland braucht.
Und wie sagt man so schön: hinterher ist man immer schlauer und stärker. Das trifft im Übrigen auch für deutlich harmlosere Situationen zu: was man nicht alles an einer Situation hätte ändern können, wenn denn dann...
Für mich ist die Szene das Ende eines Erzählstranges und eines, das ziemlich gut ist. Adam hat klar formuliert, was er nie vergeben können wird, Heide hat ihre Schuld eingestanden, aber auch ihr Bedauern, beide werden getrennte Wege gehen, aber das heißt nicht, dass trotz aller Geschehnisse nicht doch Liebe im Spiel ist.
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papierchen · 2 months ago
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Nochmal ein paar random Gedanken bezüglich Hörk in der nächsten Folge
Je mehr ich darüber nachdenke, desto besser erscheint mir eine ganz bestimmte Variante. Und zwar: die ganze Folge hindurch bekommen wir Andeutungen zu Adams Gefühlen, so sehr, dass es (für uns zumindest) eigentlich offensichtlich ist, dass er Leo liebt und es durch die Explosion realisiert hat. Er schafft es aber nicht, das zu verbalisieren, ist vielleicht mal kurz davor und wird unterbrochen oder traut sich dann doch nicht.
Und dann ganz am Ende, da sind Adam und Leo vielleicht endlich mal allein und Adam fasst sich ein Herz und sagt sowas wie „Leo, ich liebe dich“ (oder was Kreativeres mit derselben Bedeutung). Und dann? Cut. Abspann. Wir sehen Leos Reaktion nicht.
Das wäre wieder ein spatort-typischer, fieser Cliffhanger, der uns einerseits gibt, was wir wollen, und uns gleichzeitig so frustriert zurücklässt, dass es wieder eine ganze Welle an Fanfics geben wird. Und dann haben wir noch ein Jahr mehr Zeit, uns auf canon Hörk vorzubereiten, bis es dann wirklich kommt.
Mir spukt auch noch ne andere Idee für einen Cliffhanger im Kopf herum: auch ein Geständnis, aber inklusive Leos Antwort, beide sind total überwältigt und fallen einander in die Arme. Und dann schwenkt die Kamera plötzlich zum Lauf einer Pistole, die direkt auf die beiden gerichtet ist, Adam hebt den Kopf und sieht es über Leos Schulter hinweg, Leo kriegt nichts mit. Evtl. sehen wir, wer es ist, vielleicht Boris oder Moritz oder Manuela, vielleicht wissen wir es aber auch noch nicht. Jedenfalls wieder ein letzter Shot auf Adam, der dramatisch in die Kamera schaut und realisiert, dass sein neu gefundenes Glück direkt schon wieder ein Ende haben könnte.
(Ich hab das vage Gefühl, dass schon mal jemand irgendwas Ähnliches zu nem Cliffhanger geschrieben hatte, aber finde nichts mehr dazu😭 Falls da jemand mehr weiß, gerne melden, dann kann ich demjenigen credits geben)
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apfelhalm · 5 months ago
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Verstehen und verstanden werden
Pia rutscht auf dem Besucherstuhl herum und versucht eine Sitzposition zu finden, bei der das Pochen und Ziehen in ihrem Bein nicht unerträglich ist. Die Schmerzmittel haben sie in den vergangenen Tagen über Wasser gehalten, doch die letzte Dosis ist schon eine Weile her. Leo guckt ihr dabei zu, wie sie sich hin- und herwindet, bis er ihr grinsend eines seiner Kissen hinhält. Pia versucht empört dreinzuschauen, weil sie ihrem lädierten Teamleiter unmöglich etwas von seiner Polsterung wegnehmen kann, aber ... ihr Bein tut wirklich ziemlich weh. Letztendlich seufzt sie ergeben und schiebt sich das Kissen unters Gesäß. Besser. Viel besser.
"Wie geht's dir?" fragt Leo. Sein Nachttischchen ist überladen mit Blumen und Grußkarten und irgendwer hat sogar einen Heliumballon in Tigerform dagelassen. Das schwarz-orange gestreifte Tiergesicht wurde mit der Schnur ans Kopfende des Betts gebunden und schwebt jetzt thronend über ihnen.
"Mir? Wie geht's dir?" wirft Pia entschieden zurück. "Das letzte Mal, als wir uns gesehen haben, warst du noch auf der Intensivstation."
"Sah schlimm aus, oder?" Leo lächelt schief, beinahe verlegen. Sein Zustand ist schon um Welten besser, aber da ist immer noch diese ungesunde Blässe auf seinen eingefallenen Wangen.
"Schlimm ist gar kein Ausdruck."
Wir dachten du wärst tot.
Unwillkürlich muss Pia daran denken, wie sie mit seinem schweren, leblosen Körper über sich aufgewacht ist. Die Schreie. Den Staub, der in ihrer Kehle gebrannt hat. Die Hilflosigkeit. Ein Teil von ihr kann den Gedanken nicht loslassen, dass er vielleicht nicht mehr aufgewacht wäre. Dass sich beinahe ein lieber Freund und Kollege für sie geopfert hätte. Pia hat eine tierische Angst vorm Sterben, aber sie weiß nicht, wie sie damit hätte weiterleben sollen. Es reicht schon, wenn Mara auf ihrem Gewissen lastet.
Sie schluckt einen dicken Kloß hinunter. Zwingt sich zu zurückzulächeln. "Du hast uns einen Riesenschrecken eingejagt."
"War keine Absicht. Dafür geht's mir jetzt schon viel besser. Vielleicht kann ich dich morgen ja auf deinem Zimmer besuchen."
"Nimm's mir nicht übel, aber ich hoffe, dass ich morgen rauskann. Mir fällt hier langsam die Decke auf den Kopf."
Leo zieht eine Augenbraue in die Höhe. "Du weißt aber, dass es für uns beide eine ganze Weile nur Innendienst geben wird?"
Pia zuckt mit den Schultern. Besser als nachts wachzuliegen, weil ihre Gedanken nicht aufhören zu rasen. Besser als dieser kurze Moment der Panik und das Gefühl des Fallens, wenn sie in den Schlaf sinkt. Ganz am Anfang hat sie noch ein Schlafmittel von der Schwester bekommen, aber sie traut sich nicht mehr danach zu fragen. Obwohl niemand außer Adam von dem Ritalin weiß, hat ein irrationaler Teil von ihr Angst, dass sie zu sehr auffällt oder sogar auffliegen könnte. Tja. Scheiße, wenn man ohne Tabletten weder wach sein noch schlafen kann.
Möglicherweise steht ihr ein Teil ihrer Gedanken ins Gesicht geschrieben, denn Leo seufzt leise auf.
"Weißt du, ich dachte, dass du hier im Krankenhaus vielleicht etwas zur Ruhe kommst. Aber du siehst immer noch genauso müde aus. Genauso ... ich weiß auch nicht. Rastlos. Und wenn du entlassen wirst, wirst du da weitermachen, wo du aufgehört hast, oder?" fragt er. Seine Stimme ist ruhig, nicht einmal die Spur von Vorwurf. Nur Sorge.
Natürlich ist es ihm aufgefallen. Er ist ja nicht blind und blöd schon gar nicht, wenn auch manchmal abgelenkt. Dieses Mal hat Pia wohl den Bogen überspannt. Da ist eine nachdenkliche Furche zwischen Leos Augenbrauen, als ob er seine nächsten Worte abwägt. Und dann, wie ein Schlag in die Magengrube, seine nächste Frage.
"Sag mal ... wer ist Mara?"
Pia erstarrt. Ihr Magen macht einen Satz, als hätte sie aus Versehen eine Treppenstufe ausgelassen, und in ihrer Brust breitet sich Kälte aus.
"... Esther?" fragt sie schwach, weil sonst eigentlich niemand davon wissen kann.
Leo schüttelt den Kopf. "Ich hab die Vermisstenanzeige auf deinem Tisch gesehen."
Ah. Sie war also auf mehr als nur eine Weise nachlässig. Einen Moment lang sieht sie Leo an, doch der guckt einfach nur abwartend zurück. Knetet seine Hände. Er ist manchmal so unbeholfen, wenn es um das Spektrum menschlicher Gefühle geht, aber er meint es immer aufrichtig. Und egal, wie ungern Pia darüber redet … er hat zumindest eine Antwort verdient.
"Mara-", fängt sie an und stolpert schon gleich am Anfang über ihre Wortwahl. In letzter Zeit fragt sie sich immer häufiger, ob Präsens noch angebracht ist oder sie sich allmählich mit der Vergangenheitsform abfinden sollte. Dabei ist sie vermutlich die einzige Person auf der Welt, die Mara noch nicht aufgegeben hat.
"Sie ist meine kleine Schwester", antwortet sie schließlich, vielleicht etwas energischer als beabsichtigt. Präsens. Weil es Präsens sein muss.
"Hm." Leos Hände graben sich in den gestärkten Stoff seiner Bettwäsche, während er sich sammelt. Pia rechnet ihm hoch an, dass er die Antwort einfach so hinnimmt und nicht nach weiteren Details fragt. "Ich weiß, dass wir nicht die dicksten Freunde sind, und ich hatte oft ... andere Dinge um die Ohren. Aber ich wäre da gewesen. Ich hoffe, du weißt das. Ich bin auch jetzt da, wenn du das möchtest."
Pia kann ihm nicht einmal wirklich böse sein, als er sie auf diese bestimmte Weise ansieht: ein bisschen hoffnungsvoll, ein bisschen mitleidig. Genau deshalb hat sie nie etwas gesagt. Pia möchte kein Mitleid und auch nicht reden. Sie möchte Antworten.
"Leo, da gibt es nichts zu sagen. Es ist zehn Jahre her. Alles gut."
Irgendetwas blitzt in seinen Augen auf und er schnaubt leise.
"Was?" fragt sie irritiert.
"Sorry. Es ist nur ... du klingst wie Adam. Hätte ich nicht erwartet."
Pia presst die Lippen aufeinander. Die Finger ihrer Hand bohren sich in ihren Oberschenkel und Schmerz fährt durch ihr Bein. Sie begrüßt es. Immerhin etwas, worauf sie sich konzentrieren kann, während sie mit einem ungewohnten Aufflammen von Wut in der Brust ringt. Auch deshalb hat sie nie etwas gesagt: weil es immer alle besser zu wissen glauben.
"Worüber soll ich denn deiner Meinung nach reden? Meinst du vielleicht, ich hab nicht schon genug geredet?" Mit der Polizei. Mit ihren Eltern. Mit allen, die etwas gesehen oder gewusst haben könnten. Und ja, auch mit einem Therapeuten. "Aber keiner kann mir irgendwelche Antworten geben. Ist was Schlimmes mit ihr passiert? Lebt sie noch? Oder ist sie einfach abgehauen? Vermisst sie uns? Ist sie ... ist sie glücklich?"
Pia merkt, dass sie gerade mehr von sich preisgibt, als sie eigentlich möchte. Dass sie Dinge ausspricht, die sie kaum zu denken gewagt hat. Doch die letzten Tage haben sie so unfassbar müde gemacht, schon lange vor der Entführung. Leos Worte haben sie daran erinnert, wie wütend und hilflos sie sich fühlt. Und jetzt, da sie einmal angefangen hat, kann sie nicht mehr aufhören.
"An manchen Tagen denke ich, sie versteckt sich bloß. Dass ich nach Hause laufe und sie da einfach stehen wird. Mir ein Stück von ihrem Brötchen abgibt, weil sie immer zu viel gekauft hat. Und an anderen Tagen-"
Sie schluckt den Rest des Satzes hinunter. Sie hat schon viel zu viel gesagt. Leo hat sie dabei stumm angesehen und reden lassen, doch jetzt lehnt lehnt er sich langsam aus seinem Kissenberg vor.
"Und an anderen Tagen hoffst du, dass man endlich eine Leiche findet. Weil dann zumindest das Warten vorbei ist", beendet er den Satz für sie. Es ist, als hätte er direkt in ihren Kopf gesehen und die Worte dort herausgezogen. Da ist ein Verständnis in seiner Stimme, seinen Augen, das über reines Mitgefühl hinausgeht.
Adam. Der fünfzehn Jahre verschwunden war, ohne dass jemand Bescheid wusste. Den manche schon für tot hielten. Adam, mit dem Leo schon als Junge befreundet war.
"Ich hab vergessen, dass-", fängt Pia an, bevor sie sich unterbricht.
Lüge. Sie hat es nicht vergessen. In dem Moment, in dem Leo seine Verbindung zu Adam gestanden hat, hat sie gewusst: Du bist genauso wie ich. Du weißt, was es bedeutet zu warten. Und das hat ihr Angst gemacht. Also ist sie mit ihren Fragen lieber zu Adam gegangen, weil es einfacher für sie war verstehen zu wollen, als verstanden zu werden.
"Adam ist zurückgekommen", sagt sie stattdessen. Es klingt ein bisschen trotziger, als sie beabsichtigt hat. Fast schon vorwurfsvoll.
"Ja ...", gibt Leo nachdenklich zu. "Aber manchmal hab ich immer noch das Gefühl, dass ich auf etwas warte."
Ob ihm bewusst ist, dass er das gerade laut ausgesprochen hat? Pia bezweifelt es. Die Situation zwischen ihm und Adam hat sich in den letzten Wochen deutlich entspannt, doch sie erinnert sich noch gut an Leos verzweifelte Ratlosigkeit und an Adams Geheimniskrämerei im Sommer. So etwas schüttelt man nicht einfach ab. Und fünfzehn Jahre erst recht nicht. Pia weiß immer noch nicht genau, was mit den beiden los ist, doch immerhin ist Adam da. Immerhin haben sie eine Chance, es besser zu machen. Mit Mara wird sie diese Chance vielleicht nie haben und der Gedanke bringt sie manchmal fast um.
Pia lässt rastlos ihren Blick wandern und bleibt wieder bei dem Tiger-Ballon hängen. Die Knopfaugen scheinen sie zu beobachten, auf irgendetwas zu warten.
"Und was tut man?" flüstert sie und hasst, wie ihre Stimme dabei schwankt. "... wenn man das Warten nicht mehr aushält?"
Leo guckt betreten auf seine Hände, bevor er seufzend zugibt: "Sich ins Fitnessstudio flüchten. Bis in die Nacht arbeiten. Trinken. Letzteres hab ich schnell wieder aufgegeben, aber das hätte auch anders laufen können."
Das ist ... unerwartet und unerwartet ehrlich. Pia hebt die Augenbrauen und Leo zuckt die Achseln, ein selbstironisches, kleines Lächeln im Gesicht. Sie wird den Verdacht nicht los, dass er den letzten Teil übers Trinken mit Absicht erwähnt hat. Er mag nichts von dem Ritalin wissen, aber vielleicht ahnt er mehr, als er zugeben möchte.
"Ich hab vieles versucht, mehr oder weniger erfolgreich", spricht er weiter. "Aber irgendwann – ich glaube, es war an einem Mittwoch – ging es einfach nicht mehr. Ich bin nachts heimgekommen, hab mir an der Tanke eine Flasche Jack Daniels gekauft und bin zum Baumhaus gefahren. Hab ich mich hingestellt und laut gesagt: 'Adam ist tot'. Danach ging's mir nicht unbedingt besser, aber zumindest das Warten hat aufgehört."
Leo starrt einen Moment lang vor sich hin, doch er scheint nicht wirklich zu sehen. Sein Blick ist kilometerweit weg und Jahre in der Vergangenheit, in einem dunklen Wald vor den Ruinen eines alten Baumhauses. Pia ist sich nicht sicher, ob er das jemals jemandem erzählt hat. Ob er jemals geredet hat. Mit irgendwem.
"Ich hab meinen besten Freund für tot erklärt", sagt er leise, als würde ihm das jetzt erst wirklich bewusst werden. Der Geist von Scham und Entsetzen huscht über sein Gesicht und Pia kann nicht anders, als nach seiner Hand zu greifen.
Tu dir das nicht an.
"Adam ist zurückgekommen", wiederholt sie eindringlich, diesmal ganz ohne Trotz. "Und ich glaube auch nicht, dass er nochmal geht."
Leo starrt sie lange an, bevor er wieder im Hier und Jetzt ankommt. "Du hast Recht ... sorry."
Pia schüttelt entschieden den Kopf. Dafür muss er sich nicht entschuldigen. Sie weiß selbst nicht, wie sie an Leos Stelle gehandelt hätte, der noch weitaus schwerere Geheimnise geschultert hat und dabei ganz alleine war. Fünfzehn Jahre sind eine lange Zeit. Wer weiß, ob sie bis dahin nicht selbst eine fiktive Beerdigung für Mara abhalten muss, um bei Verstand zu bleiben.
"Du hast das damals gebraucht und das ist völlig okay. Aber ... ich kann das nicht." Noch nicht. Noch muss sie weitersuchen. Glauben. Hoffen.
"Ich sag nicht, dass es der richtige Weg für dich ist. Oder dass du aufgeben sollst. Aber Pia ... ich versteh's. Und ich bin da. Bitte vergiss das nicht."
Sie merkt, wie ihre Augenwinkel zu brennen anfangen. Auch deswegen redet sie kaum noch mit jemandem über Mara: Sie ist es so, so Leid zu weinen. Trotzdem hat sie zum ersten Mal seit langem das Gefühl, ein bisschen freier atmen zu können. Es hat sich eigentlich nichts geändert und doch ... Vielleicht ist es nicht so schlecht verstanden zu werden. Pia zieht verstohlen die Nase hoch.
"Danke. Wirklich. Und, Leo?" Ihre Finger schließen sich etwas fester um seine Hand, bevor sie das ausspricht, wofür sie eigentlich gekommen ist: "Danke, dass du mir das Leben gerettet hast."
Leos Finger und Lächeln sind ganz warm, als er zurückdrückt. "Gern geschehen."
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anabelisdreaming · 2 months ago
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hatte vorhin einen gedankenblitz und halte es zumindest für möglich, dass uns folgendes in spatort 7 erwartet.
nämlich ein abwesender adam.
okay, hear me out. ich spinne hier nur ein bisschen rum, nichts davon ist confirmed (und ich hoffe natürlich, dass es nicht so ist), aber es erscheint mir tatsächlich recht logisch.
vor ein paar tagen hat ein darsteller für eine der episodenrollen eine story gepostet, auf der das cover vom drehbuch zu sehen war. darauf war ein vermerk „mit änderungsseiten vom 02.05.“ und ich hab mich die ganze zeit schon gefragt, wieso man vier tage vor drehbeginn noch etwas am drehbuch ändern sollte.
aber das mit daniels lebensgefährtin war genau an diesem tag (und dem tag davor). und bis jetzt haben wir vom dreh noch so ziemlich nichts mitbekommen, was ungewöhnlich ist, da der cliffhanger von letzter folge bereits aufgelöst wurde und somit eigentlich kein grund für geheimniskrämerei besteht (zumindest keiner, von dem wir wissen). es gab keinen fernsehbeitrag und noch nicht mal eine pressemitteilung. auch die schauspielenden und das team rund um luzie loose halten sich sehr bedeckt.
meine hoffnung ist, dass all das vielleicht tatsächlich „nur“ dem doch ziemlich großen hype nach edn geschuldet ist und sie es für die neue folge jetzt alles ein bisschen ruhiger handhaben wollen.
ich kann mir aber auch vorstellen, dass da eventuell gerade ein recht großer schatten über den dreharbeiten liegt, und dass daniels szenen im zuge der ereignisse ziemlich spontan sehr stark gekürzt / teilweise komplett gecuttet wurden.
andererseits habe ich überhaupt keine ahnung von filmdrehs und kann nicht einschätzen, wie realistisch es wäre, eine halbe woche vor drehbeginn da noch groß was umzuschmeißen, auch wenn die gründe dafür gegeben wären. am ende haben sie die drehgenehmigungen für bestimmte orte sicher monate im voraus schon eingeholt und die schauspieler*innen eben für diesen bestimmten zeitraum engagiert. da kurzfristig noch größere änderungen vorzunehmen ist wahrscheinlich ziemlich aufwändig und auch kostspielig.
und, i mean, sie haben ja mit dem dreh begonnen und zumindest vladi hat auch gepostet, dass er in saarbrücken ist, aber vom dreh an sich haben wir bis jetzt wirklich überhaupt nichts gesehen. ich bin zwar erst seit januar im fandom, aber von dem was ich so mitbekommen habe, gab es bis jetzt jedes jahr ziemlich schnell zumindest eine pressemeldung. dann noch der obligatorische sr beitrag und hin und wieder insta-stories von cast und crew. all das fehlt bis jetzt.
ich weiß auch nicht, meine gedanken haben mir da einfach gerade einen floh in den kopf gesetzt. vielleicht werd ich auch einfach langsam wahnsinnig, weil jetzt eben schon seit einer knappen woche gedreht wird and i‘m starving for information. vielleicht kommt daniel ja einfach später zum dreh. vielleicht haben sie adams szenen wirklich gekürzt, vielleicht auch nicht. vielleicht sind sie aus rücksichtnahme auf seine privatsphäre gerade so diskret. oder vielleicht hat das auch alles überhaupt gar nichts damit zu tun und ich steigere mich nur rein. (pls send help, der brainrot lässt mich nicht mehr los.)
ich will mich ganz deutlich von jeglichen spekulationen über daniels und theresas privatleben distanzieren. das geht allein deren persönliches umfeld etwas an und ich kann da nur sagen, dass ich hoffe, dass es allen den umständen entsprechend gut geht. das ist mir ganz ganz wichtig zu sagen. 🙏🏻
würde mich voll freuen, eure gedanken dazu zu lesen. (bitte gebt mir argumente, die gegen meine theorie sprechen. ich wünsche mir nichts mehr, als dass da friede freude eierkuchen im saarland herrscht und die sich alle ins fäustchen lachen, weil wir hier in der stille ohne infos leiden 🥲)
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one-sleepy-banana · 4 months ago
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Glaub wir können gerade alle bisschen Ablenkung gebrauchen *gestures vaguely*, deswegen hier endlich Teil 2 der Spatort-Reaktionen meiner Mama, hier gehts zu Teil 1 (DfL-FdG) :)
Das Ende der Nacht Spoilers unter dem cut
Beim Abba-Intro mit den Bankscheinen dachte meine Mama erst wir sehen jetzt, wo Betty aus FdG jetzt mit dem Geld gelandet ist (it was giving Adams ,,Nicht schon wieder Geld")
Erster Auftritt von Pia nachts im Büro: ,,Geht die eigentlich auch mal heim?"
Bei ,,Frauen sind wie Speck" hat sie sich nur zu mir umgedreht und mit den Augen gerollt (mood)
Erster Auftritt von Adam, er sitzt am Pool: ,,Ach nee Adam, was ist denn das, Zigarette schwimmt im Teich oder was"
Esther beim Bäcker: ,,Und die holt wieder Croissants" (Hörnchen fans rise up)
Lacher bei Pias ,,Mein Französisch ist leider nur croissant, baguette, ça va"
Skeptisches Lachen bei Adams ,,Ich bin Nichtraucher"
Sie mochte die Dynamik zwischen Esther und der französichen Polizistin (Néomie Legrand)
Größter Lacher bei ihr war Esthers ,,Ich verstehe ein bisschen Französisch, aber das muss ja nicht jeder wissen"
sie war ein großer Fan von dem Duo Pia Adam
und hat bei der Glückskeks/Bierkastenwalzer Sequenz durchgehend gelächelt
hab von ihr erst gelernt, warum man den Bierkastenwalzer überhaupt so nennt (weil man die Grundschritte im Rechteck abtanzt, makes sense ig)
Lacher bei Leos ,,Das würde niemals funktionieren, ich bin Nichtraucher" *wink*
generelle Anspannung bei Pias Entführung
Pia versucht zu fliehen: ,,Los Pia, mach das du weg kommst"
Pia wird angeschossen: ,,Oh-oh"
Belustigte Reaktion auf Adams Verfolgungskills
laut meiner Mama stammt der Vogelruf, der Béatrice Radek auf das sich nähernde Auto (Leo & Adam) aufmerksam macht, von einem Eichelhäher
die sind anscheinend dafür bekannt, andere Tiere im Wald vor Gefahren zu warnen (die Ringeltaube steht für FdG, der Eichelhäher für EdN, you heard it here first)
beim Showdown war sie sehr angespannt an den Bildschirm gefesselt (bei mir war es der dritte EdN watch und ich war noch nie so gestresst vom Finale wie dieses mal, idk why)
Abspann: ,,Na immerhin muss ich nicht mehr ganz ein Jahr auf den nächsten warten" (der instant Optimismus an der Stelle, sehr bewundernswert)
zu EdN generell: ,,Also der war auf jeden Fall spannender, als der letzte, vielleicht sogar spannender, als die letzen beiden"
zu der Frage, was ihr Lieblingsspatort war: ,,Ich glaube der mit diesem fleißigen Lieschen, der Fall war gut und da war auch alles noch so neu"
anscheinend hat sie vor ein paar Tagen beim Einschlafen über die plot holes und Unstimmigkeiten von HdW nachgedacht: ,,Da passt so viel nicht zusammen"
hab vergessen bei pt. 1 zu erwähnen das es sich bei dem Einatmen von Dino laut meiner Mama um eine echte Atemtechnik handelt, um danach länger ohne Luft auszukommen
sie unterstützt für den siebten Spatort die Idee eines Caro Hölzer Auftritts und einer ,,Leo liegt im Krankenhaus, Adam kommt ihn besuchen und ist für ihn da"-Situation
(bisschen unrelated aber ich schau spatort bald noch mit zwei guten Freunden, die tatort saarbrücken noch nicht kennen und freu mich schon richtig drauf)
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