#1. Bezirk
Explore tagged Tumblr posts
Text
Kong - Taiwanese Bistro
Sometimes I have the pleasure to eat at a restaurant and like each and every dish. Kong – Taiwanese Bistro is such a place. If you have read a couple of reviews here, then you know that I am not easily satisfied and often find a flaw. Not so at Kong, which surprised me with excellent Taiwanese street food. So much so that I really think about traveling there next. Kong – Taiwanese Bistro just…
#1. Bezirk#Asian food#dining in Austria#dining in Vienna#restaurant review#street food#Taiwanese food#Vienna#Wien
0 notes
Text




Ansichtskarte
Born (Darß) Zeltplatz
Reichenbach (Vogtl): VEB BILD UND EIMAT Reichenbach i.V. (III/18/6 A 1/B 321/68 1/6042).
Foto: Bild und Heimat ([Heribert] Darr)
1968
#Ansichtskarte#Born (#Darß)#Zeltplatz Reichenbach (Vogtl): VEB#BILDundHEIMAT Reichenbach i.V. (III/18/6 A 1/B 321/68 1/6042). Foto: Bild und Heimat (#HeribertDarr) 1968#Philokartie#DDRPhilokartie#FerienkulturDerDDR#AnsichtskartenfotografieDerDDR#Ansichtskartenfotografie#DDRKindheit#deltiology#VintagePostcard#akBornDarß#Bezirk Rostock#1960er#1968#Kinder#Heribert Darr#BILD UND HEIMAT#Born#Darß
10 notes
·
View notes
Note
you can be the baby mayor because unfortunately the real mayor title belongs to the @chiefofmilfs but im sure she will take you into her care
1st of all, how would you know I’m younger than pia? And secondly, i accept the title of baby mayor if @chiefofmilfs would b interested in taking me into care, as long as i can still steer the Patti ship sometimes ill accept your offer.
#pia u gotta accept the big title tho#Ill make u a mug saying “1° horniest patti fan” and I’ll send it up to berlin#Idk what bezirk u live in#Do u also say berzirk in normal German? I know its like this is Swiss german
5 notes
·
View notes
Note
Roland, du als alter Wiener, was muss man in Wien gesehen oder gemacht haben, wenn man seinen Urlaub da verbringen möchte?
Ich hätte so ne Woche vielleicht aber auch zwei eingeplant, kommt ein bisschen drauf an.
Zuerst muss man eine Wochenkarte für die Wiener Linien kaufen-- die WL ist ganz effizient und bietet die Möglichkeit, die Wiener Tierwelt aus nächster Nähe zu erleben 👀
Abgesehen davon sollt man den ersten Tag mit einem Spaziergang durch 1. Bezirk verbringen. Es gibt eine Reihe von Dingen die man unbedingt geschauen haben muss, und auch gibts eine Reihe von self guided walking tours die man nachschlagen kann. Hab natürlich meine eigene bevorzugte Route... Top Secret auf jeden Fall.
Zu den Empfehlungen:
Cafés. Man muss unbedingt ins Café. No ifs ands or buts. Für was touristisch find ich Schwarzenberg, Landtmann, oder Gerstner einen Besuch wert. Teuer, aber natürlich... fleichzeitig gibts schlimmere Orte um 90 Minuten zu verbringen. Zu Rolands Empfehlungen gehören Eiles, Westend, Ritter, Alt Wien und neuerdings Rüdigerhof. Normalerweise würd ich Hildebrandt an die Spitze einer solchen Liste setzen, aber mein Schatzi ist bis Sommer 2026 geschlossen. Agony and horror!
Museen. Albertina und Belvedere sind bei mir ur beliebt. MMn sind KHM und NHM nur okay. Wenn man noch nie dort war sind die vllt ganz nett, aber die sind nicht meine Lieblingsorte, könnt man sagen. Es könnt sich auch lohnen, einige der vielen Museen in der Hofburg zu besuchen. Als ich vor zwei Jahren das Sisi Museum besucht hab hats mir gut gefallen. Das Haus des Meeres wird dir die rechte Niere wegnehmen, aber ich liebs so sehr, und die Aussicht vom Dach ist atemberaubend. Aber man kann auch kostenlos auf das Dach des Justizpalastes gehen. Man muss durch die Sicherheitskontrolle, aber sag mal einfach dass du ins Café dort gehen willst.
Schmetterlinghaus ist ganz süß. Den Burggarten und den Volksgarten will man sowieso sehen. Sowohl Parlament als auch Rathaus bieten kostenlose Führungen an, für die man sich jedoch vorher anmelden muss. Die Architektur ist erstaunlich. Man sollt sich unbedingt Zeit nehmen um sich die Gebäude anzuschauen. Die verschiedenen Kirchen wie der Stephansdom sind alle wunderschön. Die Leute erwähnen immer das Hundertwasserhaus. Und Schönbrunn ist natürlich immer beeindruckend.
Man sollt auch einige Zeit damit verbringen durch die Bezirke 4-9 zu gehen. Die sind wirklich nicht so groß, und es gibt so viele ausgezeichneten kleinen Geschäften in diesen Bereichen. Ich empfehl wirklich dass man die meiste Zeit damit verbringt, herumzuspazieren und hier und da kleine Entdeckungen zu machen. Spritzer saufen. Käsekrainer fressen. Im Park sitzen und beobachten wie die Welt vorbeizieht. (Apropos saufen haben wir wunderbaren Heurigen wo man Wein trinken kann)
Wien ist keine Touristenstadt, wies Salzburg zu sein scheint. Es gibt natürlich viele Touristen hier, aber dieser Ort ist dafür gemacht dass man hier lebt. Man sollt das alles nicht zu ernst nehmen und langsam angehen. Schließlich ist Wien die einzige Stadt auf der Welt in der es sich zu leben lohnt.
#könnt und würd noch mehr sagen aber der krankenbruder kommt grad mit meinem beruhigungsmittel an#wien nur wien du kennst mich up kennst mich down#askertorte
10 notes
·
View notes
Text
Namibia, Botswana, Simbabwe 2024/25 - Tag 11
Frohe Weihnachten / Merry Christmas
Herrschaften und Oukies!
Leider ist unsere Zeit auf dem Sophienhof auch schon wieder um. Auch dieses Mal hat es uns gut gefallen. Gerne empfehlen wir die Unterkunft weiter.
Auf ein Frühstück verzichten wir hier heute und so gibt es nur für jeden eine Tasse Kaffee auf die Hand. Statt dessen machen wir uns auf den Weg nach Outjo.
Nach einer knappen Viertelstunde haben wir schon das Farmhouse, unserer alten Bekannten Ansta, Anastasia Gabathuler, erreicht.
Dieser Allrounder, in zentraler Ortslage ist eine dieser Adressen in Namibia, die man als Reisender unbedingt auf dem Schirm haben sollte.
Das Farmhouse ist nicht nur als Zwischenstopp für Mahlzeiten im schönen Biergarten bekannt, sondern fungiert auch als inoffizielle Touristeninformation und Anlaufstelle für Hilfesuchende bei Problemen jeglicher Art.

Gäste, die in den Etosha Nationalpark wollen oder von dort kommen, haben hier auch noch einmal die Möglichkeit ihre Emails oder die Social Media Accounts zu checken.
Anastasia (kurz Ansta) Gabathuler begrüßt seit 2010 ihre kunterbunte Gästeschar, aus aller Herren Länder, in ihrem Farmhouse-Restaurant in Outjo.
Die Namibierin, vom Stamm der Damara, hat sich von ihrer einstigen Tätigkeit hochgearbeitet. Sie ist außerhalb von Outjo auf einer Farm aufgewachsen, ging in eine katholische Schule, arbeitete als Haushaltshilfe und Putzfrau wurde später zur Köchin und zur Buchhalterin ausgebildet. Zuletzt führte sie eine Lodge.
Mit ihrem Mann Urs, den sie in Südafrika kennen lernte, hat sie auch schon einige Zeit in Graubünden in der Schweiz gelebt. Und so serviert sie in ihrem Laden nun neben afrikanischen Speisen auch Apfelstrudel, Nusstorte und Schwarzwälder Kirsch in Namibia.
Ein schattiger, lauschiger Biergarten lädt den Reisenden zu einer entspannenden Pause ein. Angeschlossen ist ein kleiner Farmstore in dem unter anderem Selbstgemachtes und ausgefallene Konfitüren angeboten werden.
Ansta residiert an einem Tisch, mitten in ihrem Biergarten, und behält von dort das gesamte Geschehen im Auge. Natürlich stoppt sie auch an unserem Tisch und, wie immer, ist sie top aktuell auf dem Laufenden.
Sie ist entsetzt über das Attentat auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg und fragt uns, was da denn wohl in unserem Land schief läuft. Wenn wir das wüssten!

Ansta erzählt uns, dass sie vor hat, im kommenden Jahr, auf der Tourismusmesse in Stuttgart einen Stand zu präsentieren. Wir drücken ihr die Daumen und hoffen, dass es klappt. Zumal sie eigentlich ihr Personal 24 Stunden am Tag supervision muss.
Weiterhin sprechen wir mit ihr über den alten Standort ihres Lokales und wie es zu dem Umzug, einmal um die Ecke, kam. Wie das immer so ist, wurden die Gebäudeeigentümer neidisch auf den Erfolg und meinten das Geschäft doch besser selbst machen zu können.

Top Lage, top Reputation - was kann da schon schief gehen? Eben! Jede Menge, wenn man glaubt, es läuft schon von selbst. Und so kam es, wie es kommen musste: Laden dicht und jetzt ist da eine Druckerei drin.

Jetzt konnte es aber endlich los gehen! Auf der Route zum Caprivi Streifen machen wir noch einen 2-tägigen Stopp auf der Fiume Lodge. Für diese Strecke tanken wir in Outjo noch einmal auf. Es ist wenig zu tun, deshalb ist der Tankwart super gesprächig und 3 Leute wienern unsere Scheiben, prüfen den Reifendruck usw.
Ausnahmsweise fragt aber keiner nach einer Mitfahrgelegenheit nach Deutschland. Es hat sich herum gesprochen, dass da gerade Winter ist und die Temperaturen eher ungemütlich sind.
Outjo wurde 1880 gegründet. Durch die 1895 errichtete Kaserne der deutschen Schutztruppen kamen nicht nur Soldaten, sondern nachfolgend auch Siedler ins Land.
Im Deutschen Kolonialblatt von 1909 steht unter "Der Bezirk Outjo 1907/08" geschrieben: "Die weiße Bevölkerung des Bezirks Outjo belief sich am 1. Januar 1908 ohne Einrechnung des Militärs auf 137 Seelen.“
Outjo nennt sich selbst - aber, was heißt das schon in einem Land von der Größe Namibias - "the Gateway to Etosha". Was im Zweifel einfach nur heißt: Vorher kommt nichts Nennenswertes mehr.
Auf einem Hügel steht das Franke-Haus, in dem heute das Outjo -Museum eingerichtet ist. Das Franke-Haus wurde um 1899 gebaut und gehört zu den ältesten Gebäuden der Stadt.
Es war für mehrere Jahrzehnte das Wohnhaus von verschiedenen Regierungsbeamten und anfänglich von Hauptmann Viktor Franke, Kommandeur der deutschen Schutztruppe, während des ersten Weltkrieges.

Nun machten wir uns daran, die restlichen 290 Kilometer Wegstrecke in Angriff zu nehmen.
Für die nächsten 2 Stunden fahren wir über die C 39, bis nach Otavi. Hinter Otavi wechseln wir dann auf die B 8.

Wir befinden uns nun im sogenannten grünen Maisdreieck. Der Himmel zeiht sich wieder zu und zwischendurch regnet es immer wieder.
Wir fahren nun über Grootfontein noch 1 1/2 Stunden bis zur Fiume Lodge. Unterwegs wollen wir, so der Plan, an einem Picknickplatz halten und dort den bei Ansta gekauften Kuchen verspeisen.

Leichter gesagt, als getan, bei diesem Regen. Doch irgendwann gibt es eine Wolkenlücke und nahezu zeitgleich entdecken wir einen Picknickplatz mit Überdachung. Mit unserer "Reisetischdecke" wischen wir den Tisch und die Bänke trocken - geht doch!
Wir packen unseren Kuchen aus und lassen es uns schmecken. Hmmm ... lecker!

Frisch gestärt geht es auf die allerletzte Etappe für heute. Immer geradeaus auf der B 8 und dann geht es links ab, bis vor das Farmtor der Fiume Lodge.

Eigentlich war die ursprüngliche Idee die Gästefarm Friedrichstal, der Familie Gärtner, gewesen. Leider haben die Farmersleute über die Weihnachtsfeiertage Betriebsferien.

Deswegen weichen wir aus, auf die benachbarte Fiume Lodge. Beide Unterkünfte teilen sich eine Zufahrt - wie praktisch.

Hinter der gemeinsamen Zufahrt teilt sich dann der Weg: rechts geht zur Farm Friedrichstal, links zur Fiume Lodge.

Insgesamt ist die Zufahrt zu Fiume rund 3,5 Kilometer lang. Natürlich sind auch einige Farmtore zu durchfahren.

Gegen 16 Uhr erreichen wir nun Fiume. Hinter dem letzten Tor, direkt an der Einfahrt zum Lodgegelände steht eine Willkommenstafel mit unseren Namen:

Wir sind die einzigen offiziellen Gäste, die heute anreisen. Es sind zwar alle Zimmer belegt, doch dabei handelt es sich um Freunde und Familie des Hauses.

Leider wurden die von uns eigentlich gebuchten neuen Zimmer an Familienmitglieder vergeben und wir wurden in den alten Zimmertrakt verfrachtet. Die Räume empfinden wir als klein, dunkel und auch schon ziemlich in die Jahre gekommen.

Unsere Reisetaschen packen wir direkt nach dem Auspacken wieder ins Auto, damit sie nicht im Zimmer herum stehen und unnötig Platz wegnehmen. Jeder Zentimeter zählt! Zum Glück ist der Carport fürs Auto gleich nebenan.

Zum Abendessen hatten wir dann dementsprechend den ganzen Speiseraum für uns alleine, zusammen mit einer reizenden Bedienung, die uns wirklich nahezu jeden Wunsch von den Augen ablas.

Die Vorspeise bestand aus Rote Beete Carpaccio, dann gab es ein Basilikum Sorbet und als Main Course ein schönes Steak von der Eland Antilope.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und Mister Bunnybear (der Hasenbär)
4 notes
·
View notes
Text





07.07.2023
Häuserrahmen im 1. Bezirk für den wunderschön blauen Himmel mit kleinen Wölkchen. Außerdem musste ich diese Damen mit einer tragenden Rolle an dieser Fassade fotografieren.
Und noch mal zwei (queer)feministische Sticker für die Stickersammlung.
8 notes
·
View notes
Text
Tibet 23.7.-28.7.23
Eine außergewöhnliche Reise steht an, wir entschlossen uns noch das tibetische Hochplateaus mit seiner außergewöhnlichen Landschaft und seinen vielen Klöstern zu besuchen.
Tibet (Xizang) befindet sich im südlichen Teil des Qinghai-Tibet-Plateaus und liegt an der südwestlichen Grenze Chinas. Es ist ein Autonomes Gebiet der Volksrepublik China, dessen Hauptstadt Lhasa ist. Mit einer Fläche von 1,22 Millionen km2 ist Tibet Chinas zweitgrößte Verwaltungseinheit auf Provinzebene und umfasst ein Achtel der Gesamtfläche des chinesischen Staates. Bekannt als „Dach der Welt" oder „dritter Pol der Erde" liegen 85,1% der Fläche des Autonomen Gebiets oberhalb von 4.000 Metern über dem Meeresspiegel, weshalb die Region sehr dünn besiedelt ist. Ende 2019 lag die Einwohnerzahl bei 3,5 Millionen, mehr als 90% sind Tibeter. 40 andere ethnische Gruppen, darunter die Han, Mongolen, Hui, Nu, Drung, Monpa, Lhopa, Deng und Sherpa, leben auch in Tibet. Neben Tibet gibt es in China noch die vier Provinzen Qinghai, Sichuan, Yunnan und Gansu, in denen es mehrheitlich von Tibetern bewohnte Bezirke oder Kreise gibt. Insgesamt leben in China ca. 6,3 Millionen Tibeter.
Sonntag Morgen ging unser 4 1/2 stündiger Flieger nach Lhasa ✈️. Lhasa (tibetisch: ལྷ་ས) ist die Hauptstadt der autonomen Provinz Tibet. Berühmt ist sie vor allem wegen dem Potala, der Residenz des Dalai Lama. Neben dem Potala gehören auch das Jokhang-Kloster und der Norbulingka-Palast (die traditionelle Sommerresidenz des Dalai Lama) zum Weltkulturerbe der UNESCO.










2 notes
·
View notes
Link
0 notes
Text
0 notes
Text

Wie man Menschenwürde automatisiert Stell dir vor, du wachst auf und jemand hat beschlossen, dass du ein Risiko bist. Du weißt nicht wer, du weißt nicht warum, und du kannst es auch nicht ändern. Willkommen im scorifizierten Österreich – wo deine Kreditwürdigkeit nicht durch dein Verhalten bestimmt wird, sondern durch deine Postleitzahl, dein Alter und das große Nichts. Dank des österreichischen Ablegers der Firma CRIF, einem Unternehmen mit dem Charme eines Datenstaubsaugers und dem Gewissen eines Algorithmus, werden fast alle Menschen in Österreich mit einem Score versehen. Nein, nicht weil sie sich beworben haben. Sondern einfach, weil es geht. CRIF macht: Daten. Punkt. Du hast nie mit CRIF gesprochen? Dumm gelaufen. CRIF weiß trotzdem, wo du wohnst, wie alt du bist und in welcher sozialen Blase du vermutlich vegetierst. Aus diesen Nullen und Einsen basteln sie dann deinen persönlichen Schicksalswert – den „Score“. Und dieser Score entscheidet dann, ob du ein Handy bekommst oder ein Konto, ob du als vertrauenswürdig oder als pleitegefährlich giltst. Klingt nach dystopischem Roman? Nope. Klingt nach Österreich 2025. Transparenz? Sorry, Geschäftsgeheimnis. Du willst wissen, wie dieser Score entsteht? Na dann viel Spaß mit der Datenschutzanfrage. Die Formel ist geheim. Die Kriterien sind unklar. Die Logik? Eine Blackbox in der Blackbox. Aber keine Sorge, das Ganze ist sicher total objektiv – also statistisch objektiv. Also wahrscheinlich. Also vielleicht. Oder eben nicht. Digitales Kastensystem: Du wohnst falsch, Pech gehabt. CRIF liebt Daten. Besonders solche, die nichts über dich aussagen. Dein Wohnort ist ein entscheidender Faktor. Wohnst du im „falschen“ Bezirk? Score runter. Arbeitest du in einer Branche mit schlechtem Image? Score runter. Zu jung, zu alt, zu anders? Runter, runter, runter. Ein Algorithmus, der dich kennt, ohne dich zu kennen. Eine digitale Schublade mit sozialem Klebstoff. Und die Menschenrechte? Ach, die… Hier ein kleiner Auszug aus der Liste, was CRIFs Praxis elegant ignoriert: 1. Recht auf Privatheit (Art. 8 EMRK / Art. 7 EU-Grundrechtecharta) Die umfassende Sammlung und Verarbeitung personenbezogener Daten ohne informierte Einwilligung oder auch nur Kenntnis der Betroffenen stellt einen Eingriff in das Recht auf Achtung des Privat- und Familienlebens dar. Die informationelle Selbstbestimmung wird ausgehöhlt. CRIF verarbeitet Daten, die oft ohne aktive Beteiligung der Betroffenen erhoben werden – das ist ein Bruch mit dem Grundsatz der Selbstverfügung über persönliche Daten. 2. Recht auf Nichtdiskriminierung (Art. 21 EU-Grundrechtecharta) Wenn algorithmische Scores auf Merkmalen wie Wohnort, Alter oder Geschlecht basieren – ohne dass das Verhalten der Person tatsächlich berücksichtigt wird –, dann entsteht indirekte Diskriminierung. Menschen aus bestimmten Stadtteilen oder sozioökonomischen Gruppen können systematisch schlechtere Scores bekommen. Diese strukturelle Diskriminierung wirkt nicht offen, aber nachhaltig. 3. Recht auf faires Verfahren und effektiven Rechtsschutz (Art. 47 EU-Charta) Viele Betroffene wissen nicht, wie ihr Score zustande kommt – und haben kaum Möglichkeiten, diesen wirksam anzufechten. Wenn aber dieser Score über reale Lebensentscheidungen mitentscheidet (z. B. Kreditwürdigkeit, Vertragsabschlüsse), dann fehlt es an einem fairen, überprüfbaren Verfahren. Intransparente Algorithmen mit realen Konsequenzen sind das Gegenteil von Rechtssicherheit. Ein Blackbox-Scoring ohne nachvollziehbaren Entscheidungsweg verletzt das Recht auf effektiven Rechtsschutz. 4. Verstoß gegen die DSGVO als Ausdruck grundlegender Rechteverletzung Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) schützt nicht nur „Daten“, sondern ist Ausdruck eines grundrechtlichen Rahmens für digitale Selbstbestimmung. Verstöße dagegen – etwa durch fehlende Transparenz (Art. 12–14), ungerechtfertigte Profilbildung (Art. 22) oder fehlerhafte Scores – sind nicht bloß technische Pannen, sondern menschenrechtlich relevant. Zusammenfassend: - Recht auf Privatleben (aber was ist Privatsphäre gegen Profit?) - Recht auf Nichtdiskriminierung (nur weil dein Name Müller ist, hast du doch nichts zu befürchten, oder?) - Recht auf effektiven Rechtsschutz (aber gegen was eigentlich, wenn man nichts weiß?) - Recht auf faire Behandlung (siehe oben.) - Recht auf die Einhaltung der DSGVO? Steht zwar im Gesetz, aber nicht im Geschäftsmodell. Humanismus? Ein Relikt. Du dachtest, der Mensch ist ein vernunftbegabtes Wesen, frei, mündig, mit Rechten und Würde? Falsch gedacht. Der Mensch ist ein Datensatz. Ein Wahrscheinlichkeitswert. Ein Risiko. Und dieser Algorithmus – dieser unfehlbare, nicht erklärbare, privatwirtschaftlich betriebene Wahrheitssimulator – weiß besser als du, was du bist. Fazit: CRIF sagt, wer du bist – und verkauft es weiter Das alles wird gemacht im Namen der Bonität, der Sicherheit, der Effizienz. In Wahrheit ist es ein Beispiel für das, was passiert, wenn man Demokratie, Datenschutz und Menschenwürde bei Amazon bestellt und das billigste Angebot nimmt. CRIF betreibt algorithmisches Sozial-Ranking – ohne demokratische Kontrolle, ohne ethische Grundlage, ohne Rechenschaftspflicht. Das ist nicht nur falsch. Das ist ein Angriff auf alles, was eine freie, aufgeklärte Gesellschaft ausmacht. Wer sich wehrt: Max Schrems und NOYB Zum Glück gibt es Menschen, die sich nicht mit algorithmischer Entmündigung abfinden. Einer von ihnen ist Max Schrems, österreichischer Jurist, Datenschutzaktivist – und der Mann, dem Facebooks Datenschutzabteilung schlaflose Nächte verdankt. Er ist Gründer der Organisation NOYB – "None of Your Business", einer zivilgesellschaftlichen Datenschutzplattform mit Sitz in Wien. Und was er mit NOYB auf die Beine gestellt hat, ist beachtlich: Schrems bisherige Datenschutz-Schläge gegen Big Tech & Co: - Schrems I (2015): Kippte das Safe Harbor-Abkommen zwischen EU und USA, das als rechtliche Grundlage für transatlantische Datenübertragungen galt. - Schrems II (2020): Zerschlug auch den Nachfolger Privacy Shield – mit der Begründung, dass US-Geheimdienste zu viel Zugriff auf EU-Daten haben. - Klagen gegen Google, Facebook, Amazon u. a.: Wegen intransparenter Tracking-Praktiken, Zwangszustimmungen ("Cookie-Walls") und DSGVO-Verstößen. - Zahlreiche Beschwerden gegen europäische Datenschutzbehörden, die ihre Arbeit nicht ernst genug nehmen. Jetzt also CRIF: NOYB ruft zu einer möglichen Sammelklage gegen die Score-Praxis in Österreich auf – und das mit gutem Grund. Wenn jemand weiß, wie man Giganten mit Paragrafen ins Wanken bringt, dann Max Schrems. Und jetzt? - Hol dir deine Selbstauskunft. - Finde Deine Kreditbewertung heraus - Unterstütze NOYB. - Sprich drüber. - Und frag dich, wie viele Entscheidungen über dich bereits von einem Score getroffen wurden, von dem du nichts wusstest. Oder anders gesagt: Wehr dich, solange du noch mehr bist als eine Zahl. CRIF Projekt Update: Genug Menschen schon am ersten Tag! Danke! Liebe:r Teilnehmer:in! Dank dir und vielen weiteren engagierten Menschen aus Österreich haben wir bereits am ersten Tag genug Teilnehmer:innen erreicht, dass wir eigentlich mit der Einholung von Auskünften bei der CRIF beginnen könnten. Wir werden daher die Anmeldephase für Schritt 1 unseres Projekts daher schon am kommenden Sonntag (15.6.2025) schließen. Wer noch mitmachen will, muss daher diese Woche anmelden! Wir brauchen jetzt aber nochmal deine Hilfe: Damit die gesammelten Daten möglichst repräsentativ und damit statistisch valide sind, bräuchten wir noch gewisse Gruppen von Teilnehmer:innen die wir weniger gut erreicht haben. Wir suchen besonders noch nach: • weiblichen Teilnehmerinnen (bisher sind Frauen stark unterrepräsentiert),• Personen aus dem Burgenland, Oberösterreich, Tirol und Vorarlberg und• Personen zwischen 18 und 25 oder über 65 Jahren. Es wäre großartig, wenn du unser Projekt mit deiner Familie oder deinem Freundeskreis teilen und gezielt bisher in den Daten unterrepräsentierte Personen ansprechen könntest! Natürlich kann man die Daten statistisch gewichten, um diese Unterschiede (grade bei einer ohnehin großen Zahl an Teilnehmer:innen) statistisch korrekt auszugleichen. Wir hätten aber gerne schon Rohdaten die möglichst nahe am österreichischen Durchschnitt sind. Anmelden kann man sich weiterhin unter https://crif.noyb.eu/ - im Schnitt haben Teilnehmer:innen übrigens bisher nur 5 Minuten für die Anmeldung gebraucht! Vielen Dank für deine Unterstützung! Max Schrems und das noyb-Team Read the full article
0 notes
Text

keine Percussionsinstrumente nur Gitarrn hauptsächlich.
Chemnitz ist ein Schwach bis gar nicht besetzter Rhythmus Klub.
Da spielt niemand Percussion, da gibt es keine Percussionsinstrumente in den Musikläden. Nur einmal habe ich ein Kpanlogo in einem Weltladen gesehen 1 einziges. Sonst tote Hose und tote Musiker in Chemnitz und Umgebung und Erzgebirge und Bezirk Chemnitz
Woran liegt das: Die Musiker dreschen Schlagzeuge. Aber keine Percussion wie Conga Bongo usw.. Und massive Gitarren-horden sind aufgebaut.
--> Die Chemnitzer Diktatur und BRD-Diktatur organisiert das so: Weil: Ägyten seit 5500 Jahren bestimmt die Trennung in wenige Reiche Menschen (Yankees Ku Klux Klan Konzernchef's Staat'schef's Kirchenchef's) und viel Arme. die Armen müssen arbeuthen und leben für die Reichen.
--> In Egypt wurde das 3-Töne 3-Akkorde Lyra (leier) als Schule bestimmt. Und die Musikschulen und Hitparaden sind voll mit dieser 3-Töne und 3-Akkorde Leier und eine Bumm Bumm Bumm Bumm Bass-Kampfmaschine.
auf die Viertel Zählzeiten ohne jegliches Rhythmusgefühl. Nur dreschen die Viertel. Und die Gitarren das Gleiche.
--> Da das Welt-Ausbeuthungs und Knechtungssystem mit diese Lyra bestimmt ist und sich 5500 Jahre immer mehr in alle Menschen Tiere Pflanzen Gewässer Musik verstärkt hat. Soll dieser 3-Ton 3-Akkorde und Stampf immer weiter gefestigt werden und niemals gelockert werden. Sonst fällt das gesamte Ausbeuthungssystem zusammen.
--> Zu DDR Karl-Marx-Stadt Zeiten vor Anno 1990, gab es nocht die Amati und Klingenthaler und viele andere Produktionen in Chemnitz von "Alles für Tanzband und Jazzband-Ausstattung" an Musikinstrumenten Fabriken. Heute ist alles Tod gem,acht durch die BRD.
In der Klarinette dann Charts dann Konsum dann leer, Charts Klarinette wurde vom Konzern-Musikhaus Markstein Harthenstein geschluckt mit Amerikanischem Konzernvorsitz - Prior und aufgeteilt in die Yamaha-Konzern am Thomas Mann Platz vorher Wettiner Platz und Tier-Abschlachthof Central Schlachthof,
Chemnitz macht sich so "INTERNATIONAL LÄCHERLICH!. Was auch die Absicht ist der BRD, die nur ihre eigenen Musiken verkaufen will und Chemnitz ständig künstlich degradiert. Ebenso USA will nur eigene Musikwaren verkaufen und Chemnitz auf's Niedriggleis logieren. --> Denn im Musikhaus Markstein Hartenstein, stehen ein paar lächerliche Congas und sonst nichts an Percussion. Nur Dreschmaschine genannt Schlagwerke. Zum mit Ruten draufhieben bis der Sklavenrücken voller Narben ist. -tsenrE
Chemnitz Erzgebirge Bezirk Chemnitz
tnemurtsnisnoissucreP eniek ztinmehC krizeB egribegzrE ztinmehC.ddsse
http://www.ernest-datz.de/sknil_links.html
http://www.cadiksodastsenre.de/sknil_links.html
0 notes
Text
LETO Restaurant Bar - update
Advent season in Vienna is in full swing with Christmas markets all over the city. Some people like to eat directly at these markets, others prefer to sit down somewhere warm and enjoy a meal in a different surrounding. Leto Restaurant and Bar lies around the corner from the Am Hof Christmas market and makes therefore an ideal location, whenever you are in the area. As busy as it is around the…
#1. Bezirk#dining in Austria#dining in Vienna#Greek food#Mediterranean food#restaurant review#Vienna#Wien
1 note
·
View note
Text

Ansichtskarte
kunsthalle rostock 18. Arbeiterfestspiele der DDR 27.-29. Juni 1980 im Bezirk Rostock
(1090 - ODW II 20 8 CO 1 17 80)
#Rostock#Kunsthalle Rostock#Philokartie#DDRPhilokartie#OstmodernePhilokartie#DDRDesign#OstmoderneFarbphilokartie#akRostock#BezirkRostock#Ansichtskartendesign#VintagePostcard#deltiology#Bezirk Rostock#1980er#1980#Design#1980s#1980s Design
16 notes
·
View notes
Text
Ok hello! I looked at this on the official site of the Bezirk Neukölln and read the article above and wanted to add some more context, because
1. It appears to have been the CDU who made the request, the SPD asked for an amendment to cut the phrase "and to guide any democratic debate on this issue" out. Die Linke then asked the district administration to do everything in their power to prevent the distribution of the leaflet.
2. It wasnt an order as the article says. I dont think they can just do that? Order the schools i mean
3. As already noted they didnt order the high schools to do this, they requested that district make sure they high schools did it. This may be semantics but i do think the difference is important.
4. The district administration has already stated that they dont intend to influence the lesson content like that (they don't want the leaflet distributed), and also that doing so would be illegal.
5. They do on the other hand, think it is their job to educate on the topic and they note all the ways in which masyiot e.V. is incredibly one sided and also propaganda for Israel.
Someone already added this in the notes but here the source again from the official site of the neuköln district
It!s kinda bad to read on mobile and also in german.
Also english is not my first language so I apoligize for any mistakes
Germany's leading Social Democratic Party (SPD) and the opposition Christian Democratic Party (CDU) have ordered high schools in Berlin's borough of Neukolln to distribute brochures titled The Myth of Israel #1948. [...] Neukolln is one of Berlin's most diverse and international boroughs with a large Palestinian community. [...] The brochure states there are five "myths" around the creation of the state of Israel, which are subsequently refuted in short essays by various authors. In the first section, debunking myth #1, that Jews and Arabs lived together in peace before Israel was founded, Israel's pre-state militia, the Haganah, responsible for the destruction of 531 Palestinian villages and the expulsion of 700,000 Palestinians between December 1947 and the summer of 1948, is promoted as a merely "defensive" Jewish resistance movement. Under 'Myth #2: Israel was established on stolen Palestinian land', Masiyot states that the acquisition of land by Jewish immigrants to Palestine took the form of a legal exchange of capital for an official title deed. At no point in history was land illegally conquered by Jewish immigrants, the author of the text, Michael Spaney, claims. Even land conquered following the wars of 1948 and 1967 and the subsequent construction of settlements, which are internationally recognised as a violation of international law, did not occur unlawfully, it says. "Anyone who uses the accusation of land theft as an argument demonises Israel and denies its legitimacy, i.e. acts out of antisemitic motives," Spaney wrote. "Myth #5: Israel is to blame for the Nakba", includes a text by researcher Shany Mor titled "the UN is distorting the meaning of the Nakba: its view of the Israeli-Palestinian conflict is extremely one-sided". In the text, Mor states that "displacement during war - then and now - was nothing unusual". He also labels the UN's attention to the Palestinian cause "obsessive" and the Arab defeat of 1948 a myth.
. . . full article on MME (23 Feb 2024)
#also stop acting like this is a governemnt wide decision i see yall in the notes#i dont like our government either but there is a difference between bation wide things and district wide things#which is NOT me justifying this!! this is horrible that they did this#anyway wir leben in einen demokratischen land :))))#echt ätzend#und gefühlt machen sie den scheiss immer in neuköln aaaaaaaaaaaaaaaaa#aber ja rotgrün als koalition werden zusammen berlin besser machen :)
4K notes
·
View notes
Text



06.07.2023
Im 1. Bezirk lohnt es sich echt nach oben zu schauen und sich den Schmuck auf den Häuserdächern anzusehen. All diese Statuen sind so faszinierend.
Das zweite Gebäude musste ich zwei Mal fotografieren, weil ich mich ned entscheiden konnte, wo ich die Sonne haben wollte und aus welcher Perspektive ich die Reiterstatue festhalten wollt. Und jetzt gefallen mir beide Fotos.
4 notes
·
View notes
Text






Kriege stoppen - Frieden jetzt
"Heraus zum Ostermarsch 2025"
... hatten wir vor einer Woche aufgerufen und viele sind gekommen. Auch die Menschen in den Gewerkschaften sehen, dass uns die Milliarden für die Aufrüstung jeglichen Spielraum auf gerechte Löhne, Bildung und Soziales nehmen.
Auf dem Mariannenplatz in Kreuzberg begann der Berliner Ostermarsch mit einer Kundgebung und zog dann auf einem Rundkurs durch den Bezirk wieder zum Mariannenplatz zur Abschlusskundgebung zurück.
Diese Demo war dringend notwendig, denn die Propagandisten einer "Kriegstüchtigkeit" haben alle ihre Kanäle geöffnet. Überall wird vor einer "russischen" oder "chinesischen Gefahr" gewarnt. Die Gesellschaft wird darauf getrimmt "den Gürtel enger zu schnallen" und die Jugend soll wieder ihren "Dienst" bei der Bundeswehr ableisten.
In 14 Tagen am 1. Mai kommt es wieder darauf an den Schulterschluss zwischen Friedensbewegung und den Gewerkschaften zu demonstrieren.
Wir werden auf die gehaltenen Reden verlinken, sobald diese vorliegen. Hier die ersten Bilder von gestern.
Mehr dazu bei https://www.friedenskooperative.de/ostermarsch-2025 und https://frikoberlin.de/19-04-2025-berliner-ostermarsch-2025/
Kategorie[25]: Schule ohne Militär Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3GE Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/9128-20250420-kriege-stoppen-frieden-jetzt.html
#Ostermarsch#Berlin#Kreuzberg#Ukraine#Russland#Israel#Palästina#Atomwaffen#Militär#Bundeswehr#Aufrüstung#Waffenexporte#Drohnen#Frieden#Krieg#Friedenserziehung#Menschenrechte#Zivilklauseln#80.Jahrestag#Gedenken#gemeinsam#Gewerkschaften
1 note
·
View note