#Am Pulverturm
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bauerntanz · 11 months ago
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5 Jahre Kinderhospiz Löwenherz
5 Jahre Stützpunkt #Lingen der Stiftung #Kinderhospiz Löwenherz. Er kümmert sich um unheilbar erkrankte Kinder, Jugendliche und ihre Familien.
Seit 5 Jahren gibt es das Kinderhospiz Löwenherz in Lingen (Ems). Es  kümmert sich um unheilbar erkrankte Kinder, Jugendliche und ihre Familien. In Lingen ist in der Castellstraße 9 ein ambulanter Kinderhospiz-Stützpunkt der Stiftung, der am Samstag, 3. August, zwischen 11 und 16 Uhr, den Geburtstag auf dem Platz am Pulverturm mit einem bunten Festprogramm für die ganze Familie und vielen…
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steffengiselasson · 11 months ago
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Sonntag, 04.08.2024
Riga
„Auch unter einem großen Haufen Kot kann ein Klümpchen Gold verborgen sein“
Liebes Logbuch,
auf dem Weg zum Camping Platz sind wir nur über drei LKW-Verbotsschilder gefahren. Unser LKW-Navi hat uns das erlaubt. Entschuldigung.
Nach der Ankunft auf dem WoMo-Stellplatz „Camping&Yachts“ machten wir die Klappräder fertig für eine City Tour. Ich saß zum ersten Mal auf einem Klapprad. Die vielen Gelenke, Hebel und Stellschrauben weckten meine Skepsis. Wir stellten recht bald fest, dass Riga im Stadtzentrum nicht sehr fahrradfreundlich ist. Also parkten wir die Räder am Dom und erkundeten die Stadt zu Fuß.
Aufgrund der fortgeschrittenen Zeit bestand unser Frühstück aus Burger mit Pommes im Belgischen Biercafé Kwak Inn. Auch heute verwöhnte Lettland uns mit Sonnenschein und freundlichen Menschen.
Über Kopfsteinpflaster und durch schmale Gassen der Altstadt spazierten wir zur lutherischen St. Peter Kirche. Da Riga die Partnerstadt von Bremen ist, gibt es auch hier die Bremer Stadtmusikanten. Wer genau hinschaut, erkennt, dass sie durch den eisernen Vorhang luren.
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Vom Kirchturm, den man nur per Aufzug und unter strenger Aufsicht eines Lift Boys betreten konnte, hatten wir eine tolle Aussicht über die Stadt.
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Die Bürger Rigas bauten damals mit dem Bischoff um die Wette. Somit ist die St. Peter Kirche die höchste Kirche, der Dom hingegen die größte (in der Grundfläche, oder so). Ich fand es schön zu sehen, dass Ressourcen auch damals schon zweckorientiert investiert wurden. Heute gibt es übrigens immer noch ein geltendes Gesetz, welches besagt, dass kein Gebäude in Riga höher sein darf als die Peter Kirche. Die Akademie der Wissenschaften hat man entsprechend ein paar Zentimeter kleiner gebaut.
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Im Anschluss an den Turmbesuch nahmen wir an einer Stadtf��hrung teil.
Die bewegte Geschichte Lettlands spiegelt sich natürlich in der Hauptstadt besonders deutlich wider. Diese hier wiederzugeben soll nicht das Ziel sein. Zwei besonders erbauliche Anekdoten der Stadtführung möchte ich hier aber nach erzählen:
Das Katzenhaus
Lettland stand seit der Unterdrückung durch deutsche Kreuzritter im 13 Jahrhundert bis 1918 permanent unter der Fremdherrschaft durch Deutsche, Schweden, Polen, Russen… Lange Zeit war es den Letten nicht einmal möglich Schulen zu besuchen. Sie mussten als Leibeigene dienen und hatten fast keine Möglichkeit sich gesellschaftlich hoch zu arbeiten. Eines Tages hatte es endlich ein Lette geschafft: Er war aus der Arbeiterklasse emporgestiegen und erfüllte alle Kriterien, um in der Großen Gilde aufgenommen zu werden. Die Gilde lehnte jedoch seine Bewerbung ab, da er Lette war. Daraufhin kaufte der erfolgreiche Kaufmann das Grundstück direkt neben der Gilde. Auf die Türme seines Art Nouveau Palasts ließ er Statuen von Katzen platzieren, die ihre Ärsche in Richtung der Großen Gilde zeigten. Als er sich in der Folge gegenüber Bestechungsversuchen unempfänglich zeigte (man wollte, dass er die Katzen umdrehte), ließ man ihn eines Tages doch als Mitglied zu. Dann wurden auch die Katzen umgedreht.
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Der Pulverturm
Auch Riga hat einen Pulverturm, dessen ursprünglichen Zweck er im Namen trägt. Als die Kriegsführung sich veränderte, verlor er seine wichtige Funktion und man ließ ihn verfallen. Eines Tages war er so marode, dass die Stadt ihn abreißen oder, besser noch, verkaufen wollte. Um die Kosten des Abrisses zu sparen, verkauften sie ihn für einen symbolischen Betrag: An eine Studierendenvereinigung. Studentenverbindungen erlebten seinerzeit ihre Blüte. Vermutlich im Übermut jugendlichen Leichtsinns kauften die Studenten den Turm zu einem Spottpreis. Die Euphorie währte jedoch nicht lang: Das Gebäude war in einem noch viel schlechteren Zustand als angenommen. Die Rettung fanden die Studenten im Dachstuhl: Über Jahrzehnte hatten Fledermäuse und Vögel ungestört den Turm zugeschissen. Die Studenten ernteten den Kot, genannt Guano, welcher ein teurer Dünger war. Plötzlich war die Studierendenvereinigung sehr vermögend. Bis heute gibt es im lettischen eine Redewendung: „Auch unter einem großen Haufen Kot kann ein Klümpchen Gold verborgen sein“.
Nach der Stadtführung brauchten wir natürlich erstmal eine Stärkung. Nach erfrischenden Kaltgetränken im Café Cuba führte uns der Weg zum mittelalterlichen Restaurant Lasite. Während ein wenig authentischer Barde auf seiner E-Gitarre moderne Popmusik klimperte, verspeiste ich eine vermutlich einigermaßen mittelalterlich-authentische Blutwurst, die netterweise einfach ohne Beilagen serviert wurde. Obwohl das Wort Grützwurst so abstoßend klingt wie kaum ein anderes, muss ich festhalten: Die war ziemlich lecker. Aber eine Beilage hätte dem schneckenförmigen Klumpen Blut und Getreide gutgetan.
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Lange konnten wir dem Barden aber nicht mehr lauschen, denn um 20 Uhr gingen wir an Bord eines kleinen Ausflugsbootes.
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Das Boot befuhr die Wasserstraßen der Stadt und so konnten wir alles Erlernte nochmal vom Wasser betrachten. Riga schickte uns dann im Sonnenschein zurück zum Wohnmobil, wo wir den lauschigen Sommerabend am Ufer der Daugava verbrachten.
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Riga hat uns ausgenommen gut gefallen und wir werden bestimmt nochmal wieder kommen.
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ssorknimajneb · 4 days ago
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Mo. 23.06.2025 (Tag 1):
Nach einem entspannten Frühstück nach der kurzen Nacht startetr ich heute gegen 9Uhr meine ersten Streifzug durch Tallinn.
Vom Hotel aus kommend betrat ich die Altstadt am nördlichen Ende bei der "Dicke Margarete", ein alter Geschützturm mi 25m Durchmesser. Der Turm diente ebenfalls als Waffenkammer, Pulverturm und als Gefängnis.
Einer der Hauptmagnete von Tallinn ist die Altstadt innerhalb der mittelalterlichen Festungsmauern, welche seit 1997 zum UNESCO Welterbe zählt. Ich folgte zunächst der Pikk Richtung Marktplatz vorbei an ein paar sehr eindrucksvollen Gebäuden der unterschiedlichsten Baustile, u.a. stehen hier mehrere Gildehäuser mit kunstvoll verzierten Fassaden. In diesen Häusern waren die einflussreichsten Kaufleute und Reeder der Stadt organisiert. Im 13.Jhd. erhält Reval (heute Tallinn) Lübisches Recht und wird Mitglied der Hanse. Dies brachte viel Wohlstand in dir Stadt.
Ich schlenderte die kleinen Gassen entlang, bis ich am Rathausplatz ankam. Das zweistöckige Rathaus mit seiner spätgotischen Fassade aus dem Jahr 1404 ist das Wahrzeichen der Stadt. Besonders sehenswert ist der von Säulen getragene Bürgersaal. An der Fassade befinden sich zwei Wasserspeier welche Drachenköpfe darstellen. An der nordöstlichen Ecke des Rathausplatzes steht eines der schönsten Gebäude der Stadt, die Ratsapotheke. Diese existiert seit 1422 und ist somit eine der ältesten Apotheken der Welt (heute, am victory day, leider geschlossen). Eine gute Beschreibung der Altstadt ist: klein, gemütlich und urig. Man schlendern durch enge Gassen und über kopfsteingepflasterte Straßen.
Den Zugang zur Altstadt au östlicher Richtung bildet die Viru-Pforten. Hier befindet sich ebenfalls ein sehr gut erhaltener Teil der historischen Stadtmauer.
Südwestlich der Altstadt (Untersstadt) liegt der separate Domberg. Als zentraler Bau befindet sich hier das Schloss Toompea, heute Sitz des estischen Parlaments. Gegenüber liegt die Alexander-Newski-Kathedrale als Prachtexemplar des russisch-orthodoxen Kirchenbaus. Von Außen gut erkennbar an den charakteristischen Zwiebeltürmen, innen geschmückt mit Gold und Ikonen.
Aufgrund des Victory Day sind fast alle Sehenswürdigkeiten geschlossen. Somit hätte ich schnell umdisponiert und mich von der Altstadt auf den Weg in das südliche Gebiet des Viertel Kalamaja gemacht. Hier liegt der hippe und moderne Gegenpol zu Altstadt mit Cafés Bars, Künster-Ateliers und eine Art Industrie-Architektur. Was natürlich hier nicht fehlen darf, sind bunte Graffiti's, welche komplette Hauswände füllen.
Direkt vor der Haustür meines Hotels liegt die Linnahall Ein Betonkomplex, welcher anlässlich der Olympischen Spiele 1980 errichtet wurde, heute allerdings nur noch einen "Lost Place" darstellt. Zum Abendgabe es Borsch (Suppe) und ein paar Lachs-Pelmeni.
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craft2eu · 1 year ago
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Nora Arrieta – Schlaraffenland: Oldenburg vom 30.06. bis 25.08.2024
Der diesjährige Förderpreis „Keramik im Pulverturm“ wird an die in Höhr-Grenzhausen lebende Bildhauerin Nora Arrieta verliehen. Sie erhält die Auszeichnung, dem Publikum ihre aktuellen Werke vom 30. Juni bis zum 25. August 2024 im mittelalterlichen Pulverturm vorzustellen. Die Keramikausstellung mit dem Titel „Schlaraffenland” wird am Sonntag 30. Juni, um 11.15 Uhr im Beisein der Künstlerin Open…
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hsp-gedankenblumen · 2 years ago
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Heimatgefühle… Da ist es wieder, das Städtchen meiner Kindheit und Jugend bis ich wegen Heirat von dort weg ging, ohne es jemals wirklich im Herzen verlassen zu haben. Zu sehr hängt mein Herz an alten, vertrauten Menschen, Orten, Gebäuden, Bäumen, Winkeln, aber auch das Neue macht mich glücklich, es zu erforschen. Kreisstadt Homberg (Efze) im Schwalm-Eder-Kreis (HR/SEK). Das Fachwerk Kleinod Nordhessens, die Perle vom Knüll, Luftkurort, Reformationskirche, mit Türmer, der zu bestimmten Zeiten Stunden bläst, Heimatmuseum, Burgberg als Ruine Hohemburg auf dem Schlossberg (Panoramablick), geschlossener Fachwerk Marktplatz, Wildpark im Ortsteil Almuthshausen, Mosenberg mit Segelflugplatz, Solar gewärmtes Quellwasser als Erleborn Schwimmbad, Stadtmauer mit Pulverturm, Hochtszeitsgässchen am, Pförtchen bis zum Schlossberg begleitend begehbarer Natur-Rundweg, Taubstummen Schule, Förderschule, Gymnasium, 2 Grundschulen, 3 Kitas, 3 Seniorenheime, Haupt- und Realschule, Montessori Schule, Busbahnhof, Altstadt mit Geschäften und Restauration, Jugendherberge zwischen Dörnberg und Mardorf, Klimmstein Ausflugshütte (Panoramablick), Gudescher Saal mit Aufführungen und Messen… so vieles gäbe es noch zu erzählen; schaut es Euch selbst an! Historisches wird hier noch optisch in der Altstadt erlebt. Egal wo ich bin: Homberg, meine liebe Heimatstadt wird immer in meinem Herzen sein. ©️®️CWG, 22.03.2023🌳🐩🐓🐩🌳 #hombergefze #heimatliebe #nordhessen #reformationskirche #knüll #schwalmederkreis #fachwerk #burgruine #schlossberg (hier: Homberg, Hessen, Germany) https://www.instagram.com/p/CqF4RZXKQnh/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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gutachter · 3 years ago
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Marode Stadtmauer am Schwedenweg soll saniert werden
Marode Stadtmauer am Schwedenweg soll saniert werden
Augsburg: „…Die Stadtmauer prägt seit Jahrhunderten das Stadtbild von Augsburg. In den vergangenen Jahren haben sich allerdings immer mehr Problemstellen offenbart. Daher will die Stadt nun ein Teilstück am Schwedenweg beim Steinernen Mann zwischen Dohlenturm und Pulverturm sanieren. Vorerst wurde der Abschnitt mit einem Schutznetz umhüllt. Einst war die Stadtmauer ein geschlossener Ring, ab dem…
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westsahara · 3 years ago
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Genf: eine spanische NGO prangert die schwerfälligen Verstöße gegen die Menschenrechte in den Lagern Tinduf an
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Genf–Das spanische Kollektivum ”Libertad es su derecho’’ (die Freiheit ist ihr Recht), welches der Verfechtung der Menschenrechte in den Lagern Tinduf in Algerien geweiht ist, hat im Rahmen der 51. Session des Menschenrechtsrates der UNO in Genf die schwerfälligen Verstöße gegen die Menschenrechte der Population der Lager angeprangert, zu einem dringenden Einsatz der UNO aufrufend, um dem Leidensweg der Sequestrierten ein Ende bereiten zu dürfen.
Auf einer Konferenz, welche am Dienstag im Schweizerischen Presseklub veranstaltet wurde, haben die Verantwortlichen des Kollektivums, Elisa Pavón und Bienvenida Campillo, ausgehend von ihren Erfahrungen, Kenntnissen und jeweiligen Erlebnissen nachweislich gemacht, wie die Lager Tinduf „sich zu einem großen Gefängnis unter freiem Himmel der Welt unter Beklemmung der Frente Polisario mit der Mittäterschaft und mit dem Schutz Algeriens ausgewachsen haben“.
Die Population der Lager wollen „entwischen, um nicht mehr in der Verkommenheit zu leben, bar der Freiheit und ihrer Anrechte in äußerst klimatischen Bedingungen, gefoltert durch ein Regime des Entsetzens“, unterstrichen die Militanten der Menschenrechte.
Ausgehend vom Prinzip, dass „die Sachen sich anderes herausstellen, als welche, welche man uns auftischt“, haben Elisa Pavón und Bienvenida Campillo dem Publikum unter Zuhilfenahme einer Projektion von Fotos, welche ihre Behauptungen abstützen, die Bedingungen des tagtäglichen Lebens in den Lagern Tinduf präsentiert, wo die Frente Polisario die Anrechte der Population auf einen Namen und auf eine Staatsangehörigkeit, auf die Gesundheit, auf die unentgeltliche und auf die qualitätsvolle Bildung, auf die Freiheit der Meinungs-und-Redefreiheit und auf den Schutz gegen Armut und gegen etliche Formen der Gewalttätigkeit ihnen entgegen sowohl individuell als auch kollektiv verletzt“.
„Die Frente Polisario übt ihre Macht auf die Population vermittels eines Gesetzes des Schweigens aus, welches der Omertà der sizilianischen Mafia naheliegt, worin die Zeugen, die Opfer und die inkriminierten Personen es vorziehen, sich aus Angst vor den Repressalien auszuschweigen bzw. aus Angst die Beschuldigten unter Schutz zu halten“, bereut die spanische NGO.
In ihrer Eigenschaft als Verfechter der Menschenrechte haben sie erläutert, wie sie „Opfer von Bedrohungen, von Beschimpfungen und von unterschiedlichen Einschüchterungspraktiken vonseiten der Frente Polisario und von deren Umfeld Opfer geworden sind“.
„Wir haben die Beherztheit aufgebracht, das Schweigen zu brechen und Partei für die Anrechte einer Population zu ergreifen, welche in einer Gesellschaft lebt, welche von der Verhasstheit  und von der Angst indokriniert ist, wo der illegale Handel die Lager in einen Pulverturm sozialer Ungleichheiten, der Unsicherheit und des Schutzmangels verwandelt hat“, haben sie abschließend an den Pranger gestellt.        
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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dein-jena · 3 years ago
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Energiekrise: Keine Beleuchtung mehr für öffentliche Gebäude in Jena
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Aufgrund der Gasversorgungskrise - Stadt Jena verzichtet auf Beleuchtung öffentlicher Gebäude
Vor dem Hintergrund der aktuellen Gasversorgungskrise verzichtet die Stadt Jena künftig darauf, öffentliche Gebäude abends und nachts anzustrahlen. „Wir möchten als Stadt Jena mit diesem Schritt nicht nur einen weiteren Beitrag leisten, um Energie zu sparen, sondern auch zeigen, dass es überall noch Einsparpotential gibt – sei es im öffentlichen oder auch privaten Bereich. Jede auch noch so kleine Einsparung, die geleistet werden kann, zählt“, betont Oberbürgermeister Dr. Thomas Nitzsche. ➤ Weitere Nachrichten aus Jena  „Diese kleinere Sofortmaßnahme ist Teil des ganzheitlichen Konzeptes zur Bewältigung der Energiekrise der Stadt Jena, an dem wir gerade mit Hochdruck arbeiten und das sich aktuell in der finalen Abstimmung befindet“, ergänzt Sicherheitsdezernent Benjamin Koppe.
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Gasversorgungskrise: 15 öffentliche Gebäude in Jena zuküftig ohne Beleuchtung. Dadurch werden rund 30.000 kWh pro Jahr eingespart. Symbolfoto: Frank Liebold // Jenafotografx 15 Gebäude ohne Beleuchtung Die Beleuchtung von insgesamt 15 städtischen Gebäuden wird in den nächsten Tagen abgeschaltet. Dadurch werden rund 30.000 kWh pro Jahr eingespart. Das entspricht etwa dem Energieverbrauch von zehn Einfamilienhäusern, die von jeweils zwei Personen bewohnt werden. Folgende Immobilien werden künftig nicht mehr beleuchtet: · Stadtmuseum Göhre · Haus auf der Mauer · Pulverturm · Johannistor mit Stadtmauer · Karmelitenkloster · Volksbad · Theaterhaus · Jugendclub Kassablanca · Fuchsturm · Sportforum Sporthalle · SBBS Volkmar Stoy Schule · Jenaplanschule · Lobdeburgruine · Teehäuschen Drackendorf · Mehrzweckgebäude in der Platanenstraße Ausgenommen von dieser Maße ist das Historische Rathaus. Dieses wird weiterhin in den ukrainischen Farben Blau und Gelb angestrahlt, um die besondere Bedeutung der Solidarität mit der Ukraine zu unterstreichen.
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Blick auf Jena in den Nachtstunden - Foto: Frank Liebold, Jenafotografx Erfolgreiches Energiemanagement der Stadt Jena Die Stadt Jena hat sich zusammen mit ihren Eigenbetrieben KIJ (Kommunale Immobilien Jena) und KSJ (Kommunalservice Jena) schon seit Jahren das Thema Energiesparen und Klimaschutz auf die Fahne geschrieben. Bei der Sanierung und Neuerrichtung von kommunalen Gebäuden hat KIJ schon frühzeitig zukunftsweisende Technologien wie Geothermie, Photovoltaik, Solarthermie und Wärmepumpen eingesetzt und den effiziente Betrieb der städtischen Immobilien mithilfe der Gebäudeleittechnik weiterentwickelt. Entsprechend gut ist die städtische Bilanz im bundesdeutschen Vergleich. Die Verwaltungsgebäude in Jena verbrauchen beispielsweise im Schnitt 15 Prozent weniger Energie pro m² und Jahr als der bundesweite Durchschnitt, die Schulgebäude sogar 22 Prozent weniger. ➤ Veranstaltungen in Jena Ein wichtiges aktuelles Projekt ist die Errichtung einer neuen Heizungszentrale durch KSJ. Auf dem KSJ-Betriebsgelände in der Löbstedter Straße 68 werden ab voraussichtlich Ende 2022 alle Gebäude mit einer Mischung aus Solarthermie und Biomasse (Holzhackschnitzel) beheizt werden. Die Hackschnitzel stammen dabei alle aus der betriebseigenen Baum- und Grünanlagenpflege. Mit einem komplexen Steuerungssystem werden dabei die 440 KW-Hackschnitzelheizung und die 230 KW-Solarthermieanlage über einen 50.000 Liter umfassenden Pufferspeicher betrieben. Bis 2035 will Jena klimaneutral werden. Hierzu wird derzeit ein Klima-Aktionsplan erstellt. Am 7. September 2022 wird der Entwurf der Öffentlichkeit vorgestellt und nach letzten Anpassungen dem Stadtrat zum Beschluss vorgelegt. Veranstaltungen im Eventkalender >> Info, Newsteam Stadt Jena Fotos, Frank Liebold // Jenafotografx Read the full article
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bauerntanz · 2 years ago
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15 Jahre
Kleine Feier wegen 15 Jahre #Kivelingsspielplatz am Pulverturm, #Lingen, Samstag 14 - 18 Uhr, Die Alternative: vormittags 10 - 12 Uhr "offener Spielplatz" der #Kita_Kunterbunt in #Damaschke, Reuterstraße 1
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eisbaerenberlin · 8 years ago
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Auswärtsspiel in Niederbayern! Zum ersten Mal in dieser Saison geht es nach Straubing. Die DEL-Partie zwischen den Eisbären Berlin und den Straubing Tigers beginnt um 19:30 Uhr. #STRvsEBB #gameday #spieltag #auswärtsspiel #ebb (hier: Eisstadion am Pulverturm)
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craft2eu · 6 years ago
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Einmal im Jahr zeigt die Werkschule, wie hoch sie in der Keramik-Liga spielt: mit den Internationalen Keramiktagen. Ein Magnet für Keramikkünstler*innen, Sammler*innen und Liebhaber*innen gleichermaßen. Und eine der bedeutendsten Plattformen der Keramikkunst – einzigartig im Norden. Ein internationales Publikum trifft sich hier: Weit über 60.000 Besucher*innen aus nah und fern zieht es jedes Jahr in die Freiluft-Galerie rund um das Oldenburger Schloss. Der große Keramikmarkt präsentiert ein erlesenes Angebot: vom künstlerischen Objekt bis zum hochwertigen Gebrauchsgeschirr. Eine Fachjury wählt nach strengen Qualitätskriterien die über hundert Werkstätten und Keramikkünstler*innen. Ausstellungen geben Einblicke in die Keramikkunst, zeigen internationale Trends und preisgekrönte Werke.
Johanna Beil, k.A., 2019 © Johanna Beil
Eddie Curtis, k.A. © Eddie Curtis
Gorgio Ricciardi, k.A., 2019 © Gorgio Ricciardi
Von einer fachkundigen Jury aus 300 Bewerbern ausgewählt, präsentieren rund 120 Keramiker*innen und Künstler*innen keramisch Erlesenes. Von Unikat-Gefäßen und Plastiken über Schönes und nicht Alltägliches für den Gebrauch bis zu Individuellem für Haus und Garten.
Rund ein Drittel der Aussteller*innen stammt aus dem Ausland: Die Besten aller keramischen Genres aus Großbritannien, den Niederlanden, Belgien, Frankreich, Österreich, Dänemark, Polen, der Tschechischen Republik, Italien, Südkorea, China und Japan. So gibt der Keramikmarkt einen Überblick über das aktuelle Schaffen in der zeitgenössischen Keramik. Vor allem aber begeistert er durch seine Vielfalt und Klasse – und durch ein außergewöhnliches Begleitprogramm, das alle Besucher*innen einlädt, ein Wochenende in Keramik zu schwelgen.
Dazu gibt es ein vielseitiges Programm mit Vorträgen, Workshops und Preisvergaben für herausragende Keramik. HIER die Online Programm-Broschüre!
Schlossplatz Oldenburg
Öffnungszeiten: Samstag, 03.08.2019 von 10.00 bis 18.00 Uhr Sonntag, 04.08.2019 von 11.00 – 18.00 Uhr
Ausstellungen im Oldenburger Schloss 03. + 04. August 2019 Best-of-Ausstellung im Schlossaal Präsentation der Keramikerpotrait-Gäste 2019 im Strack-Saal
03. August – 15. September 2019 Si-Sook Kang – Im Gleichklang im Marmorsaal
Ausstellung “Keramik im Pulverturm” 30. Juni bis 11. August 2019 Jantje Almstedt – Gartenparty 2.0
Keramikmarkt der Internationalen Keramiktage: Oldenburg am 3.& 4.08.209 Einmal im Jahr zeigt die Werkschule, wie hoch sie in der Keramik-Liga spielt: mit den Internationalen Keramiktagen…
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stuartmoss · 8 years ago
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Views around the city of Jena, in The Free State of Thuringia, Germany, taken in June 2016.
Jena is a German university city and the second largest city in Thuringia. Together with the nearby cities of Erfurt and Weimar, it forms the central metropolitan area of Thuringia with approximately 500,000 inhabitants, while the city itself has a population of nearly 110,000. To read more about Jena, click here: https://en.wikipedia.org/wiki/Jena .
This film features views around Jena, and includes the following locations and features: Hausberg, Oberaue, Jena Paradies Bahnhof, Knebelstraße, Am Volksbad, Volkshochschule Jena, Grietgasse, Engelplatz, Holzmarkt, Löbderstrasse, Teichgraben, Schillerstraße, Goethe Gallerie, Jenoptik Tower, Carl-Zeiß-Straße, Ernst-Abbe-Platz, Leutragraben, Neuemitte Jena, Jentower, Ergo Bibamus, Johannisplatz, Mahnmal des Krieges, Pfarrkirche St. Johannes Baptist, Wagnergasse, Am Pulverturm, Philisterbrunnen, Johannisstraße, Tanzende Mädchen, Stadtkirche Sankt Michael, Kirchplatz, Saalstraße, Löwenbrunnen, Löbdergraben, Steinweg, Armenischer Kreuzstein (Chatschkar), Camsdorfer Brücke, Saale River, Karl-Liebknecht-Straße, Camsdorfer Ufer, Friedrich-Engels-Straße, Stadtrodaer Straße, Paradies Brucke, Paradies Tram Bridge, Jena Busbahnhof, Phyletisches Museum, Vor dem Neutor, Ernst-Haeckel-Straße, Sellierstraße, Hainstraße, Curt-Unckel-Straße, Westbahnhofstraße, Jena West Bahnhof, Ernst-Haeckel-Straße, Volkshaus Jena, Carl-Zeiß-Platz, and Steigenberger Esplanade Hotel.
To see a film review of the Steigenberger Esplanade Hotel in Jena, click here: https://youtu.be/onsvu-PLZws .
To see more of my films around Thuringia, click here: https://www.pinterest.co.uk/mosstraveltv/germany-thuringia/ .
Would you like £15 off of your next hotel booking with Booking.com? if so please click on this link to make your booking: https://www.booking.com/s/9bbbc531
This film is a Moss Travel Media production – www.mosstravel.tv
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lukaszintel · 5 years ago
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tommy5967 · 6 years ago
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Da wird es dem Ritter warm unter seiner Rüstung: Der Samstag bringt beim 43. Hirschhorner Ritterfest Temperaturen von über 30 Grad, was selbst die tapferen Recken aus Tschechien von „Fictum“ schwitzen lässt. Aber die sind Profis: Beim 43. Hirschhorner Ritterfest schwingen sie beim Schaukampf trotz Hitze in voller Montur Schwerter, Schilder, Äxte und Lanzen. Mit ihren launigen Sprüchen und viel Witz sind sie die Lieblinge des Publikums.
Ob es damals, vor mehr als 600 Jahren, war, oder heutzutage: Schlechtes Wetter gibt es eigentlich nie, wenn die Ritter rufen. Am heißen Samstag ließen sich einige Besucher bis zum frischeren Abend Zeit um vorbeizuschauen. Aber dann umso länger. Der kühlere Sonntag beschert der Zeitreise ins Mittelalter dann wieder einen sehr starken Besuch, sodass Hirschhorn mit mehreren tausend Besuchern aus allen Nähten platzt. 90 teilnehmende Gruppen, Händler, Handwerker und Künstler zählt der Markt praktisch jedes Jahr.
Auf dem Rathausplatz findet die feierliche Eröffnung statt, zu der alle Beteiligten mit aufgelaufen waren. Präsident Klaus-Jürgen Ehret findet wohlgesetzte Worte für die „Edlen aus Politik, Adel und Klerus“, die es aufs Neue an den Neckar gezogen hat. Vor 1246 Jahren, 773, schenkten die Mönche die Siedlung in Ersheim dem Kloster Lorsch, was die erste urkundliche Erwähnung der Stadt bedeutete.
Marktvogt Dieter König verliest die diversen Marktregularien, an die sich jeder zu halten hat. „Wer frevelt und tut Sünden, dem will ich jetzt noch künden.“ Finanzhaie sind nicht gerne gesehen:  „Wer Wucher treibt, ein armer Wurm, sitzt fünf Tage im Pulverturm“, warnt er. Außerdem: „Wer sticht mit Messer, Dolch und Schwert, sitzt auf dem Pfahl, bis er bekehrt.“ Ins Programm führt der letzte Hirschorner Reitter, Friedrich, alias Hans-Jürgen Waibel ein
Ein Markenzeichen des Ritterfests ist immer das große Handwerkerdorf mit unzähligen Mitwirkenden, wo man das alte Brauchtum aus vergangenen Jahrhunderten live erleben kann. Dort lässt sich den zahlreichen Künstlern über die Schulter schauen und so manches über die alten Handwerke erfahren.
Etwa der Wippdrechsler Johannes Brenner, der seit 20 Jahren den weiten Weg von Meinerzhagen in Nordrhein-Westfalen an den Neckar auf sich nimmt. „Ich weiß, dass heute junge Frauen an meinen Stand kommen, an die ich mich noch erinnere, wie sie als kleine Mädels mit Opa die Wippdrechselbank bedient haben“, meint er verschmitzt.
An seinem Stand ist immer Betrieb. Die 1000 Jahre alte Möglichkeit, mit eigenen Händen aus einem knorrigen Stück Holz ein besonderes Andenken herzustellen, zieht heutzutage immer noch. Sogar Kinder können unter fachkundiger Anleitung auf Zugbank und Kinderdrechselbank selbst Hand und Fuß anlegen und sich ihr eigenes Hölzlein erarbeiten.
Der 52-jährige Silber- und Bronzeschmied Thomas Eisermann aus Ober-Olm findet es gut, „dass es hier so viel vorführendes Handwerk gibt“. Hirschhorn ist „ein sehr angenehmer Markt mit supernetten Veranstaltern, die sich um alles kümmern“. Nur knapp 20 Kilometer muss Frank Derikatz aus Wald-Michelbach an den Neckar zurücklegen. Der Lederer „macht wirklich alles selbst“, wie er betont: Gürtel, Taschen, Schnallen, Schließen und vieles mehr. Ein kleiner Abstecher in die aktuelle Politik inklusive.
Buchdrucker Dieter Steiner sieht aus wie Johannes Gutenberg. Er macht den „Job“ mit viel Herzblut. Ihm tut es in der Seele weh, dass er für seine Druckwerkstatt noch keinen Nachfolger gefunden hat. Seit 2002 steht der 79-Jährige auf den Mittelaltermärkten und will langsam mal an die Rente denken. Aber man lässt ihn nicht, schmunzelt er. Und so geht’s Jahr für Jahr weiter auf die historischen Veranstaltungen.
Ganz auf die Bedürfnisse der kleinen Prinzessinnen ist Hans Franzisko mit den Burgfräuleinkränzen eingestellt. Der 70-jährige Hirschhorner ist ein Urgestein der Szene, der als Rentner „endlich“ viel Zeit hat und das Heimspiel genießt. Gutgelaunt sitzt er am Stand und baut die Bogen für die kleinen Ritter zusammen.
Die Glasmalerei ist eine traditionelle handwerkliche Technik mit einer über tausendjährigen Geschichte. Demonstriert wird sie von Martina Mechler-Flachs aus Eberbach. Seit über zehn Jahren baut Drehleierbauer Fritz Hirsch Instrumente. Er hat sich ganz dem Holz gewidmet, dem die Töne des Mittelalters entlockt werden.
Die Liebe zum Bogenbau in der Familie Siebert begann mit Großvater Adolf, der bereits 1948 mit dem Handwerk in der damaligen Wagnerei begann. Martin und Petra Bauer stellen den Beruf des Flachsbauers und -webers dar. Sie zeigen die Entstehung des Leinenstoffes von der grünen Flachspflanze bis zum fertigen Stoff
Dabei als Künstler außerdem: Nikodemaus, Kampfhus, Fabian le Corbeau, Musica Canora und Irregang. Abends fand die große Feuershow mit „Chapeau Claque Rouge“ statt. Beim Tavernenspiel erlebten die Besucher noch einmal alle Akteure zusammen. Viel Applaus war den Akteuren für ihre Darbietung gewiss.
Info: Heute ist das Hirschhorner Ritterfest noch bis 20 Uhr geöffnet. http://www.hirschhorner-ritter.de
    Da kommen selbst die Ritter ins Schwitzen Da wird es dem Ritter warm unter seiner Rüstung: Der Samstag bringt beim 43. Hirschhorner Ritterfest Temperaturen von über 30 Grad, was selbst die tapferen Recken aus Tschechien von „Fictum“ schwitzen lässt.
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pressecop24 · 7 years ago
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#Polizeireport- #Fahndung nach #Tötungsdelikt in #Koblenz: #Odachloser wurde #Geköpft?
#Polizeireport- #Fahndung nach #Tötungsdelikt in #Koblenz: #Odachloser wurde #Geköpft?
Foto: Polizei Am 23.03.2018 wurde der 59-jährige obdachlose Gerd Michael STRATEN im Bereich des “Pulverturms” auf dem Koblenzer Hauptfriedhof tot aufgefunden. Er wurde Opfer eines Gewaltverbrechens. Er wurde zuletzt am Nachmittag des 22.03.2018 im Bereich des Saarplatzes lebend gesehen. Nach derzeitigem Erkenntnisstand hielt sich das Opfer bereits seit mehreren Jahren auf dem Hauptfriedhof auf…
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bauerntanz · 3 years ago
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Lingener Theo
Kleinkunstwettbewerb um den #Lingener_Theo am Sonntag, 18. September auf dem #Altstadtfest in der Innenstadt von #Lingen
Auf Straßentheater, Zirkus, Artistik und Clownerie können sich die Besucher des Kleinkunstwettbewerbs „Lingener Theo“ am Sonntag des Altstadtfestes, 18. September freuen. Die Aufführungen sind an verschiedenen Orten in der Lingener Innenstadt zu sehen: Pferdemarkt, Amtsgerichtshof, Am Pulverturm, Marktplatz sowie ein Walking-Act in der Innenstadt. Fünf exzellente Einzelkünstler bzw.…
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