#Arbeitsrichtlinie
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aktionfsa-blog-blog · 1 year ago
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Plattform-Arbeitsrichtlinie gegen Scheinselbstständigkeit
Plattform-Arbeitsrichtlinie durch EU-Mitgliedsstaaten angenommen
Relativ unbemerkt aber erst durch ungeheure Energie vieler hunderttausender Menschen ist die Plattform-Arbeitsrichtlinie durch die EU-Mitgliedsstaaten angenommen worden. Federführend bei dem Kampf für Arbeitnehmerrechte war koordinierend WeMove.eu. Die berichten nun über die Inhalte der Richtlinie, die dafür sorgen kann, dass abhängig Beschäftigte, wie bei Uber, auch diese Rechte durchsetzen können und nicht weiter als Scheinselbstständige unterdrückt werden.
WeMove.eu schreibt
Zum ersten Mal in der Geschichte erhalten Menschen, die für riesige Plattformen wie Uber arbeiten, die gleichen Rechte wie andere Arbeitnehmer. Das ist ein Wendepunkt für die Arbeitnehmer in ganz Europa.
Stellen Sie sich das vor: 15-Stunden-Tage, kein Krankenstand, keine Rente und nicht einmal die Sicherheit eines Mindestlohns. Das ist die brutale Realität von Millionen, die für Unternehmen wie Uber und Deliveroo schuften.
Während diese gigantischen Plattformen enorme Gewinne einfahren, bleiben ihre Arbeiter auf der Strecke, da ihnen nicht einmal die grundlegendsten Arbeitnehmerrechte zugestanden werden. Doch diese Zeiten sind vorbei. Und das nicht einen Moment zu früh. Bis 2025 werden 43 Millionen Menschen für Plattformen wie Uber tätig sein. Wäre der Sektor ein Land, wäre es das fünftgrößte in Europa!
Der Sieg war nur dank Ihnen, dieser Gemeinschaft, möglich. Von der Unterzeichnung der Petition über das Schreiben von Nachrichten an Politiker bis hin zur Finanzierung unserer Arbeit. Durch gemeinsames Handeln haben wir den Druck aufrechterhalten - den Druck, der notwendig ist, um Veränderungen zu erreichen.
Jetzt müssen wir dafür sorgen, dass jedes Land in Europa das neue Gesetz anwendet. Und das bedeutet, dass wir bei jedem Schritt dabei sein müssen, um Entscheidungsträgern, die zögern, mit einer Welle des Widerstands zu begegnen.
Was wird sich ändern?
Der Europäische Gewerkschaftsbund ist sich sicher, dass Millionen von Menschen, die über digitale Plattformen arbeiten, nach der Annahme der Plattform-Arbeitsrichtlinie durch die EU-Mitgliedsstaaten endlich Mindestlöhne, Krankengeld und andere Beschäftigungsschutz erhalten werden.
Die Gewerkschaften waren erfolgreich dabei, die Beschäftigungsvermutung mit der Umkehrung der Beweislast einzubeziehen. Anstatt dass einzelne Arbeitnehmer langwierige Gerichtsverfahren durchlaufen, um zu beweisen, dass sie ein Arbeiter sind, wird es nun an den Plattformunternehmen liegen, zu beweisen, dass sie keine Mitarbeiter sind.
Die Richtlinie erkennt auch die Rolle der Gewerkschaften in allen Aspekten der Plattformwirtschaft an, auch in Fragen wie dem Algorithmus-Management. Trotz der Forderungen nach einer Schwächung dieser Bestimmung blieb sie erhalten. Nun wird es notwendig mit Tarifverhandlungen in der Plattformwirtschaft zu beginnen.
PS. Zu dieser Meldung passt aus gewerkschaftlicher Sicht, dass heute auch die ersten richtigen Betriebsratswahlen im Tesla Werk bei Berlin beginnen. 12.000 Beschäftigte können nun endlich einen starken Betriebsrat wählen, der die Zeit der "Arbeitgeber-Geschenke" durch echte Verhandlungen zwischen den Tarifparteien und im Endeffekt durch einen Tarifvertrag ersetzen und sichern kann.
Mehr dazu bei https://wemove.eu und https://www.etuc.org/en/pressrelease/platform-work-trade-unions-win-millions-workers
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3zz Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8717-20240318-plattform-arbeitsrichtlinie-gegen-scheinselbststaendigkeit.html
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jobwish · 2 months ago
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Wie e Jobportal für Arbeitgeber dä Rekrutierungsprozess vereinfacht
Mitarbeitende finde, wo wirklich zur Firma passe, isch nid eifach. Vieli Unternehmer kämpfe mit langwilige Prozesse, unpassende Bewerbigä und zähe Kommunikation. Genau drum lohnt sich es professionells Jobportal für Arbeitgeber – wie z. B. Jobwish – wo dä ganzä Rekrutierungsablauf vereinfachä cha.
Vor allem in de Schweiz, wo mehsprachigi Anforderige und gesetzlichi Richtlinie wichtig sind, bietet e spezialisierigs Jobportal Schweiz optimali Unterstützig. In däm Artikel zeige mir, wie e Career Portal dä Unterschied macht und wie sich dä ganze Hiring-Prozess effizienter gestalte lässt.
Was isch es Jobportal für Arbeitgeber?
Es Jobportal für Arbeitgeber isch e digitale Plattform, wo Firmen mit Jobsuchende verbindet. Arbeitgeber chönd dert Stellä ausschreibe, Bewerbigä verwalte und direkts Kontakt zu Kandidatä aufneh.
E modernes Career Portal wie Jobwish nutzt technologischi Tools wie Filter, KI-Algorithme und Bewerbermanagement, um d’Qualität vom Rekrutierungsprozess massiv z'verbessere.
So vereinfacht Jobwish dä Rekrutierungsprozess
1. Einfachs und zentralisierts Stelleposting
Mit Jobwish chasch e Stell i wenigen Minute erfasse und uf verschidene Kanäl automatisch veröffentliche. Das spart Zyt und bringt meh Sichtbarkeit – speziell i de relevante Schwiizer Märkt.
2. Intelligenti Bewerberfilter
Hunderti vo Bewerbige pro Stelle sind normal. Dank intelligente Filterfunktione cha Jobwish d’Kandidaten nach Erfahrig, Fähigkeite, Sprachkenntniss oder Standort vore sortiere. So konzentrieret sich Arbeitgeber nume uf d’wirklich passendä Bewerbigä.
3. Integrierts Bewerbermanagement (ATS)
Mit em Applicant Tracking System (ATS) si alli Bewerbigsschritt nachvollziehbar. Vom erschte Kontakt bis zum Vorstellungsgespräch – alles lauft zentralisiert über d’Plattform.
4. Kosteneffizienti Lösung
Rekrutierigsagänture oder Printinserat sind teuer. Jobwish bietet flexible Preismodell – optimal für Startups, KMU oder grossi Unternehmä i de Schweiz.
5. Stärchigs Employer Branding
Arbeitnehmer sueche heutig e Arbeitsplatz mit Identität. Über s’Jobwish-Profil chasch dini Unternehmenskultur, Vorzüüg und Testimonials zeige – das hilft, die richtige Zielgrupp anzspreche.
Warum es Schweizer Jobportal wähle?
D’Schwiiz isch mehsprachig und hat spezifischi arbeitsrechtlichi Vorgabä. Mit einem lokalisiertä Jobportal Schweiz wie Jobwish profitierisch vo:
Kompatibilität mit de schwiizerische Datenschutz- und Arbeitsrichtlinie
Zugang zu lokale Bewerber i Züri, Bern, Basel oder Genf
Integration mit Fachhochschulä und Uni-Netzwerk
Das garantiert meh passendi Bewerbigä und e effizientere Rekrutierig.
Wichtigi Funktione vom Career Portal
Bevor du dich für e Plattform entscheidsch, lueg uuf die Funktione:
Mobile-Kompatibilität
Intelligents Matching-System
Echtzit-Kommunikation mit Bewerber
Rechtssicheri Handhabig vo Bewerbedate (GDPR)
Analytics zur Erfolgsüberwachig
Jobwish deckt die Bedürfnis ab – drum isch s’Portal so beliebt bi Arbeitgeber i de Schwiiz.
Erfolgreichi Arbeitgeber vertraue Jobwish
Unternehmä, wo mit Jobwish arbiite, berichte vo:
schnellere Einstellungszyklen
Besseri Kandidatenqualität
Reduzierti Rekrutierigs-Kostä
Langfristigi Mitarbeitedzfrideheit
Jobwish bringt messbare Erfolgsfaktorä direkt i dis Hiring-Team.
Meh als nur Recruiting
Mit em richtige Career Portal machsch meh als nur Stelle besetze:
Talentpool für Zuekunft ufbaue
Recruitingstrategie laufend optimiere
Arbeitgebermarke stärche
Passive Kandidaten langfristig binde
Jobwish macht Rekrutierig zu dim Wettbewerbsvorteil.
Fazit
Es effizient organisierter Rekrutierungsprozess isch kei Luxus – sondern zwingend nötig. Mit em moderne, zuverlässige und lokalisiertä Jobportal für Arbeitgeber wie Jobwish chasch dini Hiring-Prozesse einfacher, schneller und professioneller gestalte.
Ganz gliich, ob du e Praktikumsstelle oder e Führungsperson suechsch – Jobwish, dis vertrauenswürdigs Jobportal Schweiz, begleitet dich kompetent bim ganze Prozess.
Jetzt entdecke, wie einfach und zielführend Hiring sii cha – mit Jobwish.
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velofelbewertungen-blog · 6 years ago
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Velofel Schweiz Bewertungen: Was ist männliche Verbesserung Pillen Preis
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korrektheiten · 7 years ago
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Australiens Krankenschwestern müssen sich zu ihrem „Privileg als Weiße“ bekennen
JF: Australische Krankenschwestern laufen Sturm gegen eine neue Arbeitsrichtlinie, die sie verpflichtet, sich zu ihrem „Privileg als Weiße“ zu bekennen. Laut dem seit 1. März gültigen Ethikcode müssen Pfleger und Hebammen sich vor der Behandlung von Ureinwohnern und anderen Minderheiten für ihr Weißsein rechtfertigen und ihre angeblich privilegierte Position in der Gesellschaft anerkennen. http://dlvr.it/QM60fK
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euradiso-blog · 8 years ago
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23.09.2017
Neue Antisemitismus-Definition  |  Bemerkenswertes politisches Signal
http://www.deutschlandfunk.de/neue-antisemitismus-definition-bemerkenswertes-politisches.720.de.html?dram:article_id=396552
Das Bundeskabinett habe in der letzten Sitzung vor der Wahl noch einen denkwürdigen Beschluss gefasst, kommentiert Brigitte Fehrle. Mit einer erweiterten Definition von Antisemitismus reagiere die Politik auf einen sich international veränderten Antisemitismus - und setze damit ein klares Signal.
Von Brigitte Fehrle, Kommentatorin und Kolumnistin für die "Berliner Zeitung"
Die neue Arbeitsrichtlinie solle nach dem Willen der Bundesregierung auch Polizei und Justiz helfen, Antisemitismus als solchen zu erkennen und zu benennen, kommentiert Brigitte Fehrle im Dlf. (picture alliance / dpa / Artur Reszko)
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Das Bundeskabinett hat in seiner letzten Sitzung vor der Wahl noch einen denkwürdigen Beschluss gefasst. Deutschland hat sich einer international vereinbarten Arbeitsrichtlinie zur Bekämpfung von Antisemitismus angeschlossen.
Diese legt Kriterien fest, nach denen Antisemitismus definiert, ge��chtet und bekämpft werden soll. Die Grundlage wurde von der Internationalen Allianz für das Holocaustgedenken erarbeitet. Angestrebt wird, dass alle OECD-Staaten diese Richtlinie unterzeichnen. In Europa sind Österreich, Großbritannien und nun Deutschland vorangegangen.
Worum geht es? Die etwas sperrige Formulierung der Definition von Antisemitismus lautet so:
"Antisemitismus ist eine bestimmte Wahrnehmung von Juden, die sich als Hass gegenüber Juden ausdrücken kann. Der Antisemitismus richtet sich in Wort und Tat gegen jüdische oder nicht-jüdische Personen und/oder deren Eigentum sowie gegenüber religiösen Einrichtungen." Soweit wird den meisten die Definition von Antisemitismus geläufig oder einleuchtend sein.
Die neue Richtlinie geht aber einen Schritt weiter. So heißt es, dass – Zitat - "auch der Staat Israel, der dabei als jüdisches Kollektiv verstanden wird, Ziel solcher Angriffe sein kann". Zitat Ende.
Gerade diese letzte Passage war und ist umstritten. Wenn Kritik an Israel antisemitisch ist, darf man dann Israel nicht kritisieren? Nein, sagen die Initiatoren und die Bundesregierung. Israelische Politik darf kritisiert werden, wenn sie kritisiert wird wie eine Entscheidung in Polen, Amerika oder China.
Die deutsche Bundesregierung hat in der Vergangenheit keinen Zweifel daran gelassen, dass sie zu Entscheidungen der israelischen Regierung kritisch Stellung nimmt. Erst in diesem Februar hat die Bundesregierung aber ein Gesetz verurteilt, das jüdische Siedlungen auf palästinensischem Land rückwirkend legalisiert.
Und erinnern wir uns an den Besuch von Außenminister Sigmar Gabriel in diesem Frühsommer, der in einem Eklat endete, weil dieser auf einem Besuch bei einer Nicht-Regierungs-Organisation bestand. Premier Netanjahu hatte daraufhin ein Treffen mit Gabriel platzen lassen. Man muss also an der Geradlinigkeit der Bundesregierung in dieser Frage keinen Zweifel hegen.
Reaktion auf weltweit sich verändernden Antisemitismus
Mit der neuen, erweiterten Definition reagiert die Politik auf einen sich international verändernden Antisemitismus. Dazu trägt in Deutschland auch, das darf nicht verschwiegen werden, die hohe Zahl von Flüchtlingen aus muslimischen Ländern bei, denen der Hass auf Israel anerzogen wird. Jüdische Institutionen und Forschungseinrichtungen beobachten in den letzten Jahren immer stärker einen - wie sie es nennen - Israelbezogenen Antisemitismus.
Der sogenannte klassische Antisemitismus, der sich aus Vorurteilen gegen jüdische Menschen speist, stagniert. Nur noch etwa fünf Prozent schreiben beispielsweise Juden bestimmte Eigenschaften, wie Raffgier zu. Eine Haltung, die vor zwei Generationen noch weit verbreitet war. Dagegen sagen inzwischen 40 Prozent, angesichts der Politik Israels könne man einen gewissen Antisemitismus verstehen. Vor allem bei Muslimen und in der politischen Linken ist diese Haltung zu finden.
Die neue Arbeitsrichtlinie soll nach dem Willen der Bundesregierung auch Polizei und Justiz helfen, Antisemitismus als solchen zu erkennen und zu benennen. Sie soll aber auch in Schulen und Bildungseinrichtungen eingesetzt werden. Jüdische Organisationen fordern überdies, in den Integrationskursen mit Flüchtlingen über Antisemitismus zu sprechen und diesem entgegen zu wirken.
Der Beschluss der Bundesregierung ist über seinen konkreten Inhalt hinaus ein bemerkenswertes politisches Signal. Er fällt zu einem Zeitpunkt, an dem klar ist: In nächsten Bundestag wird eine Partei vertreten sein, in deren Mitte, gar an deren Spitze, Holocaust-Leugner, Antisemiten und Rechtsextremisten sitzen. Politiker, die das Holocaust-Mahnmal als "Mahnmal der Schande" bezeichnen, die fordern, den – ebenfalls Zitat - "Kult mit der Schuld" zu beenden. Wie viel von diesem Schmutz und dieser Geschichtsverfälschung wir in den Reden der AfD-Politiker im Bundestag zu hören bekommen werden, wissen wir noch nicht. Dass es aber eine klare Haltung dagegen braucht, ist gewiss.
Deshalb ist zu hoffen, dass sich die neu gewählten Abgeordneten der demokratischen Parteien nach dem 24. September möglichst rasch und möglichst einmütig mit den neuen Arbeitsrichtlinien zum Antisemitismus befassen und sie beschließen. Dann kann dann auch mit Fug und Recht von jedem Polizeibeamten, jedem Lehrer, jedem Bürger dieses Landes erwartet werden, dass er dem offenen und versteckten Antisemitismus entschieden begegnet.
Brigitte Fehrle, Chefredakteurin Berliner Zeitung (Christine Blohmann)Brigitte Fehrle, Jahrgang 1954, studierte Politikwissenschaften in Berlin an der Freien Universität. Sie arbeitete dann als Redakteurin zunächst für die "taz", ab 1990 für die "Berliner Zeitung", wechselte zur Wochenzeitung "Die Zeit" und zur "Frankfurter Rundschau" und kehrte 2009 zur "Berliner Zeitung" zurück. Bis September 2016 war sie dort Chefredakteurin, jetzt ist sie Kommentatorin und Kolumnistin für die "Berliner Zeitung" und andere Medien.
Bundeskabinett
Die Bundesregierung der Bundesrepublik Deutschland (Abkürzung BReg)[1], auch Bundeskabinett genannt, ist ein Verfassungsorgan und übt die Exekutivgewalt auf Bundesebene aus. Sie besteht gemäß Art. 62 GG des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland (GG) aus dem Bundeskanzler und den Bundesministern. Durch die Situation, dass die Bundesregierung Gesetzesentwürfe in den Deutschen Bundestag einbringen und zu Gesetzesentwürfen des Bundesrates Stellung nehmen kann sowie Mitglieder der Bundesregierung zugleich auch Mitglieder des Bundestages sein können, hat die Regierung Einfluss auf die Legislative.
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