#Aufhänger
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ハンガー
ハンガーは、衣服を掛けて保管するために使用される一般的なアイテムです。その主な目的は、衣服をシワや折り目がつかないように吊るすことです。 ハンガーは、衣服を整理して保管する便利な方法を提供します。彼らはクローゼットやワードローブの中で衣服を吊るすために使用され、衣服が折り畳まれたり積み重ねられたりすることを防ぎます。これにより、衣服がシワになるのを防ぎ、アクセスしやすくなります。 ハンガーを選択する際は、衣服の素材、サイズ、重量を考慮することが重要です。例えば、デリケートな衣服にはパッド入りのハンガーを使用する必要があり、重いコートには頑丈なハンガーが必要です。
手抜きイラスト集
#ハンガー#Hanger#Appendiabiti#Percha#Aufhänger#Cintre#手抜きイラスト#Japonais#bearbench#art#artwork#illustration#painting
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Hi,
wie war Blindgänger und das anschließendepublikumsgespräch mit Daniel?
Hallo ihr beiden!
Da eure Asks ähnlich sind, beantworte ich sie mal in einem.
Blindgänger als solches war in meinen Augen ein toller Film über menschliche Beziehungen, die wie in dem zentralen Thema hochgehen oder entschärft werden können. Der Film erzählt sehr sanft, mit viel Liebe und Verständnis für Menschlichkeit in tollen Bildern Geschichten mehrerer Protagonist:innen, die miteinander verwoben sind und diverse Konflikte miteinander austragen. Setwahl, Farbwahl und Musik fand ich super, ebenso wie die schauspielerische Leistung der Darsteller:innen. Kurzum, ein gelungener Film, mit einem innovativem Aufhänger und zwischendurch viel Humor und Wärme, den es sich auf jeden Fall zu schauen lohnt.
Das anschließende Publikumsgespräch war nach einem anfänglichen Anschubsen super und hat sich spannenderweise auch sehr auf die Fachlichkeit der Bombenentschärfung fokussiert, Daniel hat da ausführlich aus dem spannenden Nähkästchen geplaudert. Auch wenn er die Frage nach dem Verbleib des Kaninchens nicht beantworten konnte (keine Drehszenen miteinander), so hat er sich aber ausführlich und geduldig weiteren Fragen (so z.B. zur zeitlichen Einordnung zum Setdesign) gewidmet und das Bild des Films nochmal komplettiert. Er hat aber auch den Bogen zu seinem jüngst beendeten Projekt geschlagen und noch einmal daran erinnert, dass es noch gar nicht lange her ist, dass auch Menschen aus Deutschland Geflüchtete waren.
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Es gibt ein neues Limon Bild. Ich glaube beiden haben ein neues Hobby 😉

Backen. Und Leon trägt Ohrringe und ne Kette 👀
Die Backen-Story könnte ein Aufhänger für die Gender-Story sein, weil Backen ja als eher feminines Hobby wahrgenommen wird. Während Simon dadurch lernt, dass man auch als Junge gern backen kann, merkt Leon dadurch, dass er kein Junge ist.
Oder Leon merkt, dass er trans ist und will deswegen unbedingt lauter feminine Dinge machen, bis er merkt, dass er das nicht muss, um ein Mädchen zu sein.
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Schloss Einstein Rewatch Folge 98 - 100
"Requisite, wir brauchen für eine Szene eine Einladung zu einer Wohltätigkeitsgala, kriegt ihr das hin?" - Nichts leichter als das:

nichts für ungut, aber ein bisschen mehr Mühe hätten sie sich schon geben können 😂
Das anschließende Prinzessinnen-Training für Iris und die dazugehörige höfische Musik haben mich sehr gut unterhalten. Elisabeth ist sowieso auch einer meiner aktuellen Lieblingscharaktere! Aber warum muss sie Iris unbedingt ein Date organisieren, nur weil sie mit ihm getanzt hat, ist sie ihm ja jetzt nichts schuldig! Iris hat mehrmals gesagt, dass sie ihn nicht sehen möchte und dass er ist auch noch mindestens 5 Jahre älter als sie ist, macht die Sache jetzt nicht gerade angenehmer....
Die Fotoaktion für die Schülerzeitung ist zwar nur der Aufhänger für Veras Geschichte, aber irgendwie finde ich es seltsam wie sie darauf kommen ein Selbstporträt über sich selbst und ihre Eltern zu machen und alle sollen Fotos von ihren Eltern einschicken - möchte man sich in dem Alter nicht eher von den Eltern abkapseln? Oder haben die als Internatsschüler:innen da eine andere Beziehung zu ihren Eltern?
Veras Geschichte bzw. die ihres Vaters ist natürlich wirklich auch heftig vor allem dass sie anscheinend wirklich zum ersten Mal davon erfährt? Und ich finds wieder schön, wie auch Frau Seiffert und ihre Verletztheit einbezogen werden - man sieht das als Teenager vielleicht nicht immer, aber auch die eigenen Eltern haben Gefühle 🥲 (Selbes gilt auch für sie Geschichte um Frau Gallwitz, richtig süß dieses Flashback zu den schönen Momenten mit den Schüler:innen und natürlich auch Wölfchen!)
Unterrichtet Herr Wolfert in Geschichte eigentlich auch andere Themen als das Mittelalter? 😂 Laut Wiki unterrichtet er sogar noch Deutsch, Geographie und Latein - davon sehen wir gar nichts oder?
Frau Gallwitz sollte vielleicht aber mal Latein-Nachhilfe nehmen, Abitur bedeutet nämlich nicht (wie sie behauptet) Reifeprüfung, sondern "der, der weggehen wird", die Reifeprüfung wäre wörtlich eher die Matura.
Wie schön Frau Gallwitz einfach die Gedichte vorträgt, um Philip zu zeigen, dass es noch andere Fächer außer Mathe gibt, die Spaß machen 😍 (Habe ich danach noch mehrere Interpretationen von "Das große Lalula" angehört? Vielleicht.) Und dann schreibt Philip einfach seine eigene Version davon? Wie cool bitte?
Abakusi, Kosinussi, Subtraka und Divikur Galliwie, Galli-wu, Galliwutzli-du
Irgendwie hatte ich das auch noch voll im Kopf, aber hätte gar nicht mehr gewusst in welchem Kontext das war, ich liebs sehr auf jeden Fall!
Sebastian und Franz feiern mitten im Unterricht den 11.11. - irgendwie haben wir das früher auch immer gemacht, obwohl Fasching bei uns in der Gegend überhaupt nicht groß gefeiert wird, Hauptsache man hat einen Grund den Unterricht zu stören I guess?! 😂
Die Idee mit dem Rollentausch, besonders als Special für Folge 100 (sie hätten ja nicht ahnen können, dass wir mittlerweile bei über 1000 Folgen sind...), fand ich sehr cute. Herr Stollbergs "Alles ist relativ"-Rap allein 😍
Aber warum wird Herr Wolfert so übergriffig und legt seine Hand auf Frau Dellings Bein? Und warum verlangt ausgerechnet Budhi mehr "schwarzes Feeling" beim Rappen? Unangenehm.
Aber auch wieder sehr schön wie die Lehrer:innen im Proberaum abhängen, warum wirken die alle so als hätten sie nicht nur Kakao und Spezi getrunken? Die haben auf jeden Fall mindestens viel Spaß am Rollentausch wie die Kids. Auch die Szene in der Eisdiele wieder, sogar mit Britney im Hintergrund! Und dann noch die "Gegenrevolution" - ich liebe Schloss Einstein genau für sowas 😍😂
Und extra Appreciation für diesen Flachwitz: "Stimmt ja, ich bin ja auch Lehrerin... Für welches Fach eigentlich?" - "Fürs Schließfach vom Bahnhof" 😂
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CSD Pforzheim 2025: Weich wie geschmolzener Kruppstahl?
Der dritte CSD in Pforzheim gestern präsentierte sich mit ähnlichem Wetter wie der erste: Größtenteils wolkenlos und richtig, richtig heiß. Es hatten sich mehr Stände angemeldet als die letzten beiden Jahre. So kam AktivistA ins zweifelhafte Vergnügen, den ganzen Nachmittag über Sonne im Zelt zu haben -- bei 34 Grad Außentemperatur brutzelten wir da ungemütlich vor uns hin.

Unser verhältnismäßig früher Aufbruch um 18 Uhr war dennoch der Temperatur und der dadurch geringen Publikumsfrequenz geschuldet. Vorher freuten sich Menschen über unsere Anwesenheit, konnten teils zu AktivAro weiterverwiesen werden und auch das Material zur Disability und Mad Pride Bonn am 14. Juli fand Abnehmende.

Insgesamt blieb es friedlich auf dem Platz.
Ein Fakt, der sich auch anders hätte darstellen können, denn wegen eines Aufmarsches von Nazis (vulgo "Gegendemonstration") gab es erhebliche Sicherheitsbedenken.
Etwa vier Wochen vor der Veranstaltung hatte eine Gruppe namens "Der Störtrupp" oder auch "Störtrupp Süd" (man beachte die Abkürzung) eben diese Gegendemonstration angemeldet. Das traditionale Kleinfamilienbild diente dafür als Aufhänger. Als weiße Familie gedacht -- Personen of Color sind da nicht mitgemeint, wie der Bericht von queer.de beweist. Daraufhin mussten die Veranstaltenden von Spotlight e.V. das Sicherheitskonzept überdenken und mehr Geld für zusätzliche Security ausgeben. Bei einer Veranstaltung, die ohnehin schon wegen eines Sponsoring-Ausfalls finanziell auf der Kippe stand, eine echte Herausforderung.
Diesbezüglich möchten wir auf den Regenbogenschutzfonds für kleinere CSDs aufmerksam machen.
Die lokale bürgerliche Allianz gegen Rechts hatte zu einer Soli-Teilnahme am CSD aufrief, genauso wie der CSD Stuttgart. Hingegen hatte die linke, klassische Antifa wiederum zu eigenen Maßnahmen gegriffen, um den CSD zu schützen. Die Autorin dieser Zeilen meint, dass das einerseits ein nobles Ziel ist, andererseits wirkt es kontraproduktiv, wenn zu diesem Zwecke die Prügelei mit der Nazi-Demo gesucht wird.
... Seufz.
Ein paar Berichte: Filmbeitrag beim SWR, die Pforzheimer Zeitung bei YouTube. Die Ansprache von Schirmchen Sookee ist leider nur auf Facebook oder Insta von Queer Space Pforzheim zu finden.
Und da die Verfasserin dieser Zeilen über ein T-Shirt mit der kuschligen Aufschrift "weich" so begeistert war, dass sie nach dem Ursprung fragen musste: für überhitzte CSDs gibt es ein passendes Lied von Lumpenpack, das dann auch den Titel zum Beitrag lieferte.
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Einerseits möchte ich niemanden davon abhalten zu schreiben, andererseits muss ich echt sagen..."ich lebe in einer Wohlstandsgesellschaft und mir geht's trotzdem schlecht" als Aufhänger für einen Roman ist echt ausgelutscht.
#es sind immer leute die etwas an ihrem leben ändern könnten#aber immer nur herumjammern#und es nervt tierisch#200 seiten selbstmitleid#sind wir hier auf tumblr oder was?#es war mal ganz erfrischend zu lesen dass es leuten nicht gut geht aber#es ist so erschöpfend mittlerweile#ja das system ist scheiße das ist mir auch klar#aber hey.....du profitierst immer noch massiv und tust dir trotzdem leid#literatur
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Ich kann nicht klar denken... Ich bin so unfassbar faul und statt tätig zu werden, tue ich weiterhin nichts weiter als mich für das zu verurteilen, was ich alles nicht tue... Es war schon abzusehen... Schon bevor ich nun nach dem gemeinsamen Wiegen die besonders hohen Zahlen als Aufhänger nehmen kann... Was genau? Ich habe keine Ahnung wovon ich rede... Es fällt mir einfach schwer mir einzugestehen, dass sich nichts dadurch besser wird, dass ich weitere, andere Erklärungen und Rechtfertigungen herbei denke... (das ist mit Sicherheit nicht der ursprünglich gedachte Satz, aber ich habe ihn auch schon drei mal wieder verloren und mich selbst gefragt was ich noch soeben gedacht hatte...) Ich lasse mich so gehen... Wieso sieht niemand wie wenig ich mich tatsächlich bewege und wie schlecht das für meinen Körper ist? Hin und her in Gedanken. Ich kenne meine eigene Meinung, meinen eigenen Standpunkt nicht... Einen BMI über 20 zu haben ist schon ein sehr seltsamer irgendwie negativ behafteter Gedanke. Bin ich dick, nicht dick? Bin ich sportlich /unsportlich? Bin ich irgendwas dazwischen? Was bin ich? Wie bin ich? Was hat es für mich für eine Bedeutung wie ich bin oder wie ich aussehe? Ich habe einfach keine Ahnung. Ich habe keine Ahnung was ich machen soll, ich habe keine Ahnung was ich denken soll, ich habe keine Ahnung was ich fühle...Ich bin so dumm und damit eine Belastung für andere. Wie soll ich denn positiv für andere sein, wenn ich nicht weiß wer ich bin und permanent in meinen Ansichten und Meinungen schwanke und doch jede einzelne für den jeweiligen Moment so stark zu vertreten scheine? Ich weiß nicht was ich will, ich weiß nicht was ich denke und doch ist da offenbar das Bedürfnis irgendetwas mitzuteilen. Da ist etwas was mich schreiben lässt oder Menschen vollquatschen, ohne dass mir bewusst wäre warum zum Teufel ich das tue. Wozu soll das gut sein? Was könnte ich damit erreichen? Würde ich merken wenn es zu dem füht, weshalb ich damit anfangen habe? Ich bin verwirrt und weiß nicht genau wie ich es mit mir aushalten soll ohne vor dem Wahrnehmen meinerselbst zu flüchten. Ich "möchte" mich zerstören, ich "möchte" nichts mehr mitbekommen. Ich "möchte" mich bluten lassen. Ich möchte verstehen was da in mir vorgeht... Wo bist du, mein Problem? Ich möchte es einfach nur verstehen. Und wenn es nur daran wäre sicher zu erkennen, das dass Verstehenwollen mein Problem ist... Was kann mein Kopf nicht leisten? Wieso reiche ich nicht? Ist es doch eine schlechte Idee Mutter werden zu wollen, weil ich mein eigenes Leben null im Griff habe? Ich verstehe einfach gar nichts. Warum nicht?
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Jahresend-Fanfic-Ask: 11 - 21 - 28 ✨
Vielen Dank fürs Fragen 😊
Link zum ask game
Gibt es Fics, die du schreiben wolltest, aber es doch nicht getan hast?
Ich wollte mal ein Thiel/Boerne Quarantäne AU schreiben. Tja, dann bin ich aus dem Münster-Fandom bisschen rausgerutscht und das mit der Quarantäne hat sich ja auch irgendwann aufgelöst, also wird's mit der Fic wohl bei ein paar Stichpunkten bleiben. (Beim Suchen bin ich grad auf 3-4 Münster WIPs gestoßen, die schon so weit sind, dass ich sie mit recht wenig Restarbeit posten könnte, auf die würde ich mich viel eher stürzen, wenn's mich nochmal packt :D)
Was Wien angeht, hätt ich (K)ein Date im Angebot. In "Abgründe" hat Moritz ja das vermeintliche Date mit der Wiesner, um irgendwelche Informationen oder nen Akt oder sowas von ihr zu bekommen. In der Folge erfährt man aber nicht, worüber sie reden. Da wollte ich ansetzen, weil mir ihre Aufdringlichkeit, Übergriffigkeit und ihr ständiges sexual harrassment wahnsinnig auf die Nerven gingen und ich Moritz dazu sehr deutliche Worte hätte finden lassen. Sind nur irgendwie immer andere Fics wichtiger, also werd ich die vermutlich nie ausformulieren.
Deine Lieblingszeile/-Szene, die du dieses Jahr geschrieben hast?
Boah, das ist verdammt schwer, mich zu entscheiden. Ich muss sagen, ich liebe die ganzen Szenen, in denen die Wiener Charaktere total soft zueinander und miteinander sind, und ich liebe die Szenen, in denen sie ausführlich Schmäh führen (vielleicht übertreib ich es ab und zu etwas mit dem banter, aber ich kann halt nicht anders XD).
Nein, ich denke, ich kann mich mit Mühe gerade so auf eine Zeile und eine Szene einschränken :D
Er riss die Tür förmlich auf, übersah dabei die kleine Stufe, die auf hinterhältige Weise von der Tür verdeckt worden war, tat einen schwungvollen Schritt ins Leere, und hatte einen schrecklichen Augenblick lang Zeit, sich seiner Situation bewusst zu werden, bevor er mit dieser besonders grausamen Unbeholfenheit zu Boden krachte, derer man nur fähig war, wenn man dabei beobachtet wurde.
Dieser Satz ist aus dem ersten Kapitel von Die Welt in unseren Händen, als ich noch kein klares Bild vom jungen Moritz hatte und erst mal einfach drauflosschrieb, um zu dem Moment zu kommen, in dem er Ernstl trifft. Er sollte hier einfach bloß durch die Tür gehen und dann Ernstl sehen. Dass er sich stattdessen so fürchterlich auf die Nase legt, war völlig ungeplant und hat mich beim Schreiben selbst total überrascht. Aber ab da wusste ich dann auch ganz genau, wer der junge Moritz ist <3
***
Meine Lieblingsszene ist aus Kaputt, dieser Moment im ersten Kapitel, wo Ernstl sagt, dass er aber eine Familie will und dann raus auf die Terrasse flüchtet. Diese Szene war für mich der ganze Aufhänger für Kaputt – ich glaub, die ist sogar noch vor Jedes Glück entstanden. Ich wollte unbedingt ace!Ernstl schreiben und hatte noch im Kopf, wie Ernstl in Familiensache zu Moritz sagt, "Wenn die Claudia wieder gesund ist, müssen wir sie in eine andere Gesellschaft bringen."
Wir.
Als ob er sich als Teil der Familie sieht. Sowas sagt doch keiner, der nur Moritz' Chef ist, sowas sagt man auch nicht, wenn man bloß eine oberflächliche Arbeitsfreundschaft pflegt. Und dann die Momente in anderen Folgen – meist, wenn irgendwas mit Claudia ist – dann ist das immer das Allerwichtigste für Ernstl, jeder Mordfall steht sofort hinten an.
Mich hat das alles zu der Idee geführt, dass Ernstl sich nichts so sehnlich wünscht wie eine Familie, etwas, das er nie haben konnte zwischen seinem anspruchsvollen Beruf und seiner Asexualität, von der er natürlich nichts weiß.
Deswegen bricht in dieser Szene die ganze Trauer und Verzweiflung, die sich über Jahrzehnte angestaut haben, aus ihm raus. Das war extrem emotional zu schreiben, da hab ich selbst Tränen vergossen, so sehr hatte ich mich in Ernstl reingefühlt. Kaputt bedeutet mir sehr viel, und ganz besonders eben diese Szene, weil sie der Anfang von allem war und der zentrale Punkt, um den herum sich die Geschichte aufgebaut hat.
Hast du eine eigene Playlist für eine Fic oder einen Charakter?
Tatsächlich nicht. Ich hab dieses Playlisten für Charaktere/ Pairings/ Fics Ding irgendwie noch nie so richtig verstanden. Ich liebe ja Musik, und hab auch schon einige Male versucht, so ne Playlist zustande zu kriegen, aber mein Musikgeschmack ist wohl etwas zu unpassend dafür. Ich höre sehr sehr wenig Musik, die Lyrics hat, die so allgemein sind, dass man sie ohne größere Verbiegungen auf irgendwelche Charaktere anwenden könnte. Meist erzählen die Lieder oder Alben ja selber Geschichten (Ayreon my beloved).
Das einzige, was mir einfallen würde, wär Radio Doria's Geister, was wie ich finde, sehr gut zu Thiel und Boerne passt.
Beim Schreiben hör ich ausschließlich Instrumentales. Da hat sich für mich Nik Bärtsch's Ronin bewährt, wo ich alle Lieder rauf und runter und durcheinander höre, mit Sha's Monbijou irgendwo zwischendrin :D Einzige Ausnahme ist beim Schreiben von Die Welt in unseren Händen, da läuft inzwischen oft Keith Jarrett's Köln Concert, Part I in Endlosschleife, aus Gründen :)
Laut meiner Musik-App ist Köln Concert, Part I mein 6. meist gespieltes Lied, und das, obwohl es 26 Minuten lang ist. Und Monbijou mit seinen 27 Minuten steht sogar auf Platz 2 hahaha.
Aber nein, richtige Playlisten hab ich nicht, sorry :D
#ie viel kann man zu einer einzigen Frage schwafeln? ich: JA.#ups ich glaub nr. 27 hab ich mit der letzten Frage auch schon versehentlich beantwortet 🙈#ask game#answered asks#tatort wien#tatort münster#writing#on fanfiction
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Pomerium. Politics, policides and polaroids of founding lines
1.
Anfang 2024, im Januar, findet in Helsinki eine Tagung über Cornelia Vismann und die Kulturtechnikforschung als Rechtswissenschaft statt. Ich werde dort über gründliche Linien und Bildwissenschaft sprechen und eine Geschichte aus dem Zettelkasten hervorholen, die ich noch nie hervorgeholt habe. Jetzt ist es an der Zeit.
2.
2002 arbeitete Cornelia Vismann am MPI für europäische Rechtsgeschichte in Frankfurt. Ich kam aus Augsburg nach Frankfurt, im Gepäck von Thomas Vesting, der nahm mich aus Augsburg mit. Cornelias Buch über die Akten war vor zwei Jahren erschienen, mir war es eine Sensation. Die Leichtigkeit, mit der ich zwar meine Kontrafakturen und Kreuzungen übte, aber nicht ins Buch bringen konnte, weil ich dachte, das könne man nicht tun, hatte sie einfach nicht nur in eine Dissertation, sondern auch noch ein richtiges Buch gebracht. Es gab keine Ausrede mehr, so etwas nicht tun zu können.
Das pomerium, von dem in den Wissenschaften von Kunst und Recht, etwa in Heiner Mühlmanns Arbeiten zu Alberti immer wieder die Rede war, war gar nicht verschwunden, das stand plötzlich wieder vor einem, in Cornelias Buch, hochaktuell. Also war ich hocherfreut, in Zukunft in ihrer Nachbarschaft zu arbeiten. Peer Zumbansen stellt schnell, sofort und zügig wie er immer ist, einen Kontakt her.
Ich bin ein Römer per Herz, per Herkunft und per Mitgliedschaft. Die Familie meiner Mutter, die Brandis, kommen aus Italien, leben nur 223 Jahre schon in Deutschland, sind dahin gekommen, weil sie glaubten, sie wären vor wieder 700 Jahren von da mit den Kinderkreuzzügen nach Italien gekommen. Das sind Römer, die tragen den Mythos einfach plappernd weiter, bis heute, nur im Smalltalk am Tisch. Ich bin getauft worden und immerhin noch zur Kommunion gegangen. Auf die Firmung habe ich bewußt verzichtet. Als Römer ist das erste, was man tun muss, wenn man mit jemandem was anfangen will, mit ihm zu tafeln. Die römische Gemeinschaft und die römische Gesellschaft fängt nicht mit Schreiben oder Lesen an, sie fängt mit dem Essen an. Man liest alleine, man schreibt allein. Man isst mindestens zu zweit. Das erste Medium ist nicht die Sprache, die Schrift oder das Buch, Das ist die Tafel. Also habe ich, gerade weil ich Cornelia nicht kannte, zur Tafel geladen, in unsere alte kleine Wohnung in Sachsenhausen. Der Aufhänger war, dass Peer vorgeschlagen hatte, wir könnten doch zusammen ein Seminar über Kommentare veranstalten. Ich lud, Cornelia kam, da habe ich sie das erste mal in meinem Leben gesehen: An der Tür unserer Wohnung.
3.
Die ersten zwei Minuten liefen eigentlich ganz gut.
Dann aber machte Cornelia plötzlich einen Zug. Sie setzte sich nämlich an die Tafel und mit einem mal, ohne Vorankündigung war die in Rage:
Fabian, stell' das sofort weg, oder ich gehe! Sofort!
Auf der Tafel stand eine Stolleisflasche, daneben lag ein Stolleisöffner, ein Öffner auf dem nur ein Name stand.
Cornelia, das ist doch nur ein kleines Ding, warum denn so in Rage?
Eben darum, das ist ein kleines Ding, das ist wichtig, da steht ein großer Name drauf, das ist wichtig. Das ist alles wichtig und würdevoll. Diese Konstellation verspricht mir aber kein Behagen, mir nicht und Dir garantiert auch nicht. Wir kennen uns noch nicht, vertraue mir einfach, dann vertraue ich dir auch.
In den Sekunden als Cornelia, wirklich fassungslos in Rage, sprach, war ich bereits viele Jahre mit Sweti verheiratet. Schon aus diesem Grund konnte ich in diesem Augenblick Cornelia keinen Heiratsantrag machen. Musste ich aber auch gar nicht. Es war auch so schon so klar, dass ich eine römische Dame vor mir hatte. Cornelia, das hätte ich gleich ahnen könnten, ist Cornelia, heißt zwar Vismann, ist aber nur generisch gemeint, ist Visfrau. Römische Damen muss man nicht heiraten, das Verhältnis zu ihnen ist ohnehin das einer sklavisch dienenden Beziehung. Im römischen Recht spricht man von einen contubernium. Ich also:
Sofort, Madame Vis, kein Problem, ich habe verstanden. Wir haben nur einen kleinen Austausch vorgenommen, einen kleinen Wechsel, dann lief der Abend eigentlich ganz gut weiter, statt Brot gab es zum Wein billige Spaghetti mit billiger Tomatensauce, wir waren nur Mitarbeiter, keine Professoren, aber immerhin!
4.
Helfen hilft, unter anderem half es mir in dem Augenblick zu entdecken, was ich noch gar nicht bemerkt hatte. Cornelia war zwar in Rage, trug das aber mit einem thrakischen Lächeln aus. Das war der Anfang, nur der Anfang unsere Beziehung, eine Tafel, eine Stolleisflasche, ein Stolleisöffner, und ein Zug, den Cornelia gemacht hatte und denn ich mitgemacht habe. Immer wenn etwas anfängt, fängt auch das Recht an, und so fing die Kulturtechnikforschung und die Rechts- und Bildwissenschaft an, die uns bis heute, Cornelia und mich verbindet.
2.
Am 23. August 2010 sitzen Cornelia und ich wieder an einer Tafel, das ist ein Montag gewesen. Morgens um 7.00 Uhr hatte Alexandra Kemmerer per Mail nach Berlin gerufen, ich bin sofort in den Zug gestiegen. Wir waren bei Cornelia zum Mittagessen eingeladen, mittags um etwas später als 12. 00 war ich schon ungefähr da, spontan (am Vortag wußte ich nichts von der Situation, ein bisschen von der Lage), aber allzeit vague bereit. Urlaub konnte ich nicht nehmen, das war zu kurzfristig, aber Vesting sagte sofort, wie immer großzügig: Du musst doch sowieso gehen und gehst doch sowieso, dann kann ich es auch erlauben.
Auf dem Stuhl, auf dem Cornelia saß, saß an dem Tag nicht nur Cornelia. Das saß das Mädchen und der Tod, in einer Person. Franz Schubert ist schon lange zu Staub, aber der Tod und das Mädchen leben nach. Immer dann, wenn etwas, sei es auch nur aus dem 19. Jahrhundert, nachlebt, dann lebt Antike nach, weil dann alles davor, alles vorher, alles vorbei und jedes Vergehen nachlebt. In dem Moment saß auf meinem Stuhl nicht nur der Wuppertaler, sondern auch ein ausgestorbener Neandertaler, so nah beinander, dass sie sich begreifen konnten.
Die Details dieses Treffen, das auch nur ein solches Treffen ist, das wissen alle. Solche Details und ihr Wissen verschwinden nie. In Falten sind sie immer entfernt, aber nie weg. Wenn sie plötzlich da sind, nicht fort, dann kippt etwas, kehrt etwas, wendet etwas. Man muss das nicht erzählen, das ist ja auch so entweder da oder fort, aber nie weg.
Cornelia hat an dem Montag alle einander vorgestellt. Ich war der einzige Jurist und Staatsrechtslehrer im Raum. Weil die römische Dame alles wußte, hat sie jeden als jemanden vorgestellt, den nur sie ganz alleine persönlich kennt und der doch für etwas Unpersönliches steht, nicht nur für sie. Cornelia war immer eine römische Dame. Was sie gesagt hat, spielt eine Rolle, muss aber nicht wiederholt werden. Es wiederholt sich so und so. Eines zählt: die ganze Rage, das ganze thrakische Lachen war wie immer da, nichts, kein Fitzelchen hatte sich an Cornelia geändert.
Wie ich das in Helsinki erzählen kann, weiß ich nicht. Jedes mal gibt es dann nämlich ein einziges momumentales Wein'. Aber dass ich über das pomerium, seine Politik, sein Polizid und sein Polaroid sprechen werden, das weiß ich.
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VMJV-Marktbericht 4. August 2025
Weiterhin bleibt es auf unserer Welt turbulent. In Gaza verhungern die Menschen und die Ukraine wird weiterhin bombardiert, trotz des Ultimatums von Trump. Auch die Zollpolitik des Präsidenten wirft nun ihre Schatten, die Einigung mit der EU auf 15% ist für beide Seiten ein Desaster, wenn man es genau betrachtet. Für die Amerikaner werden europäische Produkte fast unerschwinglich, was natürlich den Export aus der EU belastet und auch für die Harley Davidson Fahrer in Europa kommen teure Zeiten auf sie zu. Wenn dieses Ergebnis auch als Erfolg gefeiert wird, ist es gerade für die Metallindustrie, bei der die Zölle noch höher sind, mit Sicherheit kein annehmbares Ergebnis. Hätte man sich doch nur vor Jahren auf das TTIP geeinigt, dann wären wir jetzt nicht in dieser Situation, aber da wurde ja Angstmache betrieben mit dem Aufhänger Chlorhuhn, wobei die meisten nicht mal wissen was es damit auf sich hat. Wie kann ich eine angeschlagenen Weltwirtschaft noch mehr in die Bredouille treiben? Ich verhänge gegenseitige Strafzölle, zumindest sollte nun jedem mit Verstand klar sein, wo dieser Weg hinführt. Der einzige der die Situation noch einigermassen in Griff hält, ist Jerome Powell der den Leitzins der FED unverändert lässt, damit legt er sich deutlich mit Trump an, gut dass es einen mit Rückkrad gibt!
Auch die Märkte (hier S&P 500) reagieren natürlich darauf und haben in den letzten Tagen nach der Einigung zwischen der EU und der USA nachgegeben. Es zieht ein Sturm auf!
Auch der Euro konnte zum US Dollar seine ungerechtfertigten Hochs nicht halten und gab in den letzten Handelstagen wieder stark nach. Gold hingegen steigt weiter, aber keiner der Politiker erkennt die Zeichen der Zeit! Read the full article
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Freitag, 18. Juli 2025, Lokales: Schwimmbadfest in NSV
In den Flyern hatten die Veranstalter ein Schachturnier angedeutet. Das war der eigentliche Aufhänger für mein Erscheinen. Aber ich dachte mir schon, dass das mit dem Turnier wohl nichts wird. So blieb es bei Freundschaftsspielen. Nachdem ich mein Spiel gegen den Chef vom Lohkirchner Schachclub Pegasus klar verloren hatte, schaute es für Bernhard Altmann zunächst gut aus. Er musste am Ende aber…

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Irgendwie ist dieser 'Winkler ist Maxis Opa' Twist doch jetzt auch irgendwie unnötig oder? Trägt das noch was zur Story bei? Vorallem wenn die Schatzsuche nächste Staffel eh totgeschwiegen wird und ihr Opa wahrscheinlich nicht mal mehr auftaucht
Außer das wird in der nächsten Staffel noch mal aufgegriffen und soll jetzt nur ein Aufhänger dafür sein.
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Klappentext: Alles, was ich will, Baby, ist ein bisschen RESPEKT! Wir alle wünschen uns Respekt: im Miteinander mit Freunden, in der Beziehung, bei der Arbeit, im Alltag. Aber was bedeutet eigentlich Respekt? Was macht einen respektvollen Umgang aus? Ist es die Begegnung auf Augenhöhe? Ist es Toleranz? Anerkennung? Achtung? So schillernd der Begriff, so bunt sind auch die Beiträge in diesem Buch, die die Journalistin Elke Reichart gesammelt hat. Zahlreiche Interviews führte sie mit Menschen aus ganz unterschiedlichen Lebens- und Arbeitswelten. Immer stand im Fokus die eine Frage: Was bedeutet für Sie und Ihren Beruf Respekt? Zu Wort kommen nicht nur ein anerkannter Respektforscher, sondern u. a. ein Student, eine Krankenschwester, ein Sportler, ein Herzchirurg, ein Therapeut, eine Bischöfin, ein Lehrer für islamischen Religionsunterricht und ein Rabbi. Respekt ist der Kit, der eine Gesellschaft zusammenhält, kein Mensch kann auf Respekt verzichten. Begeben wir uns also auf Spurensuche. Mit einem ausführlichen Interview mit Philipp Lahm - über Respekt im Fußball Rezension: Tja was ist Respekt? Dies ist ja schon eine sehr wichtige Frage, die man sich eigentlich oft stellt. Viele von uns verwechseln das Wort Respekt mit Tolerieren. Respekt ist ein wichtiges, aber auch schwieriges, Thema in unserer heutigen Gesellschaft. Frau Reichart schafft es dieses wirklich nicht einfache Thema in einem gut zu lesenden Buch unterzubringen. Es sind knapp 190 Seiten, auf denen sie verschiedene Menschen interviewt, die ihr Verständnis von Respekt darlegen. Sie lässt Psychologen zu Wort kommen, die einem das Wort Respekt näher bringen. Interessant war sicherlich das Gespräch mit Philipp Lahm, welches man vielleicht als Aufhänger sehen könnte, da er als Weltmeister und Kapitän der Bayern aus München eine wichtige Persönlichkeit ist. Bewegender aber fand ich die Geschichte der Migrantin aus Armenien, die in Dachau lebt und mittlerweile Schulklassen durch die dortige KZ-Gedenkstätte führt. Es zeigt einen in der momentanen Zeit und Situation einen besonderen Blick auf den respektvollen Umgang miteinander. Sie sagt auch, dass man sich als Flüchtling den Respekt verdienen muss, und dass es einfach wichtig ist, die Sprache des Landes zu kennen. Der Respekt komme irgendwann von selbst, wenn man versucht sich zu integrieren. Als kleiner Musikfan fand ich die Erklärung von Respekt im Hip-Hop und Rap auch wichtig. Ich denke, viele deutsche Musiker sollten es sich vielleicht einfach einmal durchlesen, dass Rap nicht unbedingt etwas damit zu tun hat, dass man den anderen komplett nieder macht, sondern das man immer noch Respekt vor dem anderen hat. Wichtig fand ich auch den Bezug des Respekts innerhalb der Religionen – sprich, dass man sich auch dort den Respekt verdienen muss, und man auch ruhig zu seiner Religion stehen sollte. Was besonders für uns Christen wichtig sein sollte, da wir uns gelegentlich doch ein wenig kleiner machen als wir eigentlich sind, und dies merkt auch der Islam. Ein sehr wichtiges Thema, welches ich ein wenig zu kurz gekommen sehe, ist das Thema des Selbstrespektes. Wenn ich mir selbst keinen Respekt entgegenbringe, wie soll ich denn dann anderen Respekt entgegenbringen, oder auch erwarten können respektiert zu werden. Es ist für mich eines der wichtigsten Bücher der letzten Monate, da es einem selbst sehr oft den Spiegel vor das Gesicht hält. Es zeigt immer wieder, wie man miteinander umgehen sollte, dass Tolerieren nicht ausreicht, sondern dass es wichtig ist respektvoll miteinander umzugehen - egal in welcher Situation. Und dass man vielleicht mal damit anfangen sollte, Respekt für sich selbst zu empfinden und man sich selbst akzeptiert, dann kommt alles andere (fast) von alleine. Es ist auch einer meiner Grundsätze jeden Menschen, egal welchen Alters Religion usw. so zu behandeln, wie ich selbst behandelt werden möchte. Und ich denke, dann kommen wir vielleicht alle einen Schritt weiter. Denn jeder von uns will mit Respekt behandelt werden. Titel: Was heißt hier Respekt ?!Autorin: Reichart, ElkeVerlag: dtv VerlagISBN: 978-3-423-62610-1Preis: 10,95 €Erscheinungsdatum: 23. Oktober 2015 Bei unsern Partnern bestellen: Bei Yourbook.shop bestellen. Bei Genialokal.de bestellen. Bei Buch24.de bestellen. Bei Thalia.de bestellen. Die Buchhandlung Freiheitsplatz.de unterstützen! Die Büchergilde FFM unterstützen! Read the full article
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Dinge, die ich für 2025 nicht auf meiner Bingo-Karte hatte:
ein Tagesschau-Artikel über queere Fanfiction.
der gewählte Aufhänger "auch wenn dieses Fantum selbst in der deutschen Szene absolut randständig ist" ist "Schoete" aka Goethe x Schiller.
Ehrlich. Wenn ihr gern was modern urdeutsches hättet haben wollen hätte ich euch eher die drei Fragezeichen empfohlen. Shandrews statt Schoete oder so.
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Mogelpackung Meloni? Italien vergibt 500.000 neue Arbeitsvisa an Nicht-EU-Bürger
Journalistenwatch: »Schon wieder gibt Italiens Premierministerin Giorgia Meloni den freiheitlichen und konservativen Kräften Europas Rätsel auf und weckt Zweifel an der Aufrichtigkeit ihrer Positionen; mancheiner fragt sich mittlerweile gar, ob sich ihre Politik von der globalistischen Agenda der von linken Transformationspolitikern geführten EU-Länder unterscheidet. Konkreter Aufhänger ist Melonis hochumstrittene Arbeitsvisa-Politik. Die Regierung plant nämlich allen Ernstes, […] http://dlvr.it/TLmgB8 »
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