#Datenstamm
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Man sollte vielleicht auch überlegen ob #Twitter nicht tatsächlich seine #Systeme vor Last schützen muss. Im Moment herrscht #Goldgräber'stimmung bei #AI #KI #ML und die #Tweets dürften begehrtes Lernmaterial dafür darstellen. Wenn auf den #Datenstamm ein oder zwei Projekte losgelassen werden die #Milliarden von #Tweets auch noch quer analysieren dann ist da Dampf auf den Systemen. #2cents
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Funktioniert physisches Direktmarketing heute noch?
Unternehmen wollen heute vor allem auf den Online-Marketing-Zug aufspringen und scheinen dabei der Offline-Werbung immer häufiger den Rücken zu kehren. MS Direct glaubt an den Briefkasten: “Er ist doch das einzige verbliebene Medium, wo man sich immer noch auf Werbung freut und am Samstag enttäuscht ist, wenn nichts im Kasten ist. Die Menschen wollen durchaus mal etwas in der Hand halten, und man kann damit noch immer ganz bestimmte Zielgruppen erreichen.” Ein physisches Mailing funktioniert heute nach wie vor, sofern es gut gemacht ist und die Verbindung mit dem Internet herstellt. Lesen Sie hier in 5 Antworten auf 5 Fragen, weshalb Direktmarketing so wichtig sein kann und was ein erfolgreiches Direktmarketing ausmacht.
«Die Effizienz im Direktmarketing wird enorm zunehmen. Gleichzeitig muss und wird Volumen wegfallen.» Milo Stössel, CEO MS Direct
Frage 1 Was ist physisches Direktmarketing denn überhaupt?
Wir als langjährige Full Service Provider verstehen darunter die direkte, personalisierte Print-Kommunikation einer Unternehmung mit ausgesuchten bestehenden oder potenziellen Kunden/Käufern, über deren Gewohnheiten und Bedürfnisse man sich vorgängig ein genaues Bild zu verschaffen versucht hat. Im Gegensatz zur Werbung werden diese Kunden/Käufer gezielt, d.h. persönlich und somit namentlich angesprochen. Durch den gezielten Einsatz interaktiver Kommunikationswege wie • Bestelltalon • Gutschein • Telefonnummer • QR-Code zur Weiterleitung auf die Website wird ein hoher Anteil an Sofortreaktionen generiert. Basis von erfolgreichem Direktmarketing sind Kundendaten, die von Vorteil in einem professionellen CRM gepflegt werden.
Frage 2 Funktioniert physisches Direktmarketing in der Schweiz?
Kein Land ist so „direktmarketingzivilisiert“ wie die Schweiz. Nirgendwo sonst auf der Welt spielt der Briefkasten täglich eine vergleichbare emotionale Rolle. Der bis ins Detail genormte Milchkasten ist beispiellos. Auch in immer virtuelleren Zeiten von E-Commerce und digitaler Transformation finden Briefe sowie personalisierte Offline-Werbemittel an die eigene physische Adresse grosse Beachtung. Doch dann muss alles stimmen: Die Ansprache, das Angebot, der Zeitpunkt. Dagegen wird das wegen einer Online-Werbung bestellte Paket im Milchkasten sowieso immer sofort freudig aufgerissen.
Physische Sendungen stehen mit 33.4% auf Platz 1 der Dialogbudgets in der Schweiz (Dialog-Marketing Report Schweiz 2015)
Der Schweizer Milchkasten damals und heute.
Frage 3 Sind die Werbestoppkleber das Todesurteil für physisches Direktmarketing?
Dank direkt adressierter Personalisierung können uns auch die an vielen Briefkästen angebrachten Werbestoppkleber nichts anhaben, denn personalisierte Sendungen und Mailings werden nicht als klassische Werbung angesehen. Deshalb ist es essentiell wichtig, die Kundendaten mit grosser Sorgfalt zu pflegen. Persönliche, direkte und individuell passende Ansprachen resultieren in höheren Response-Quoten von Mailings.
Kreative Werbestoppkleber am Briefkasten.
Der Kundenstamm ist das Herz jedes Unternehmens und die Basis für erfolgreiche Direktmarketing-Aktivitäten. In den Adressdatenbanken von Unternehmen stecken wertvolle Informationen über Kunden und deren Verhalten und Vorlieben. Wer sie professionell nutzt, kann seine Kunden individuell, bedarfsgerecht ansprechen und mehr Ertrag erzielen. Tante Emma kannte ihre Kunden. Sie wusste, wie alt sie waren, ob sie Kinder hatten, welchen Beruf sie ausübten und meist auch, wo sie wohnten. Sie kannte ihren Lebensstil und den Lebensstandard, wusste, wer ihr treu war und wer ihr zu entgleiten drohte. Heute sind diese Informationen im Datenstamm der Unternehmen versteckt – auch wenn nie eine persönliche Begegnung stattgefunden hat. Um dies nutzen und folglich individuell auf den Kunden eingehen zu können, müssen die Daten bereinigt, dann mit relevanten Attributen angereichert und schliesslich analysiert werden. Lassen Sie Ihre Kundendaten von MS Direct durchleuchten. Spannende und – vor allem – nützliche Erkenntnisse werden Ihnen gewiss sein. Vielleicht möchten Sie für eine mehrstufige Marketing- oder Verkaufskampagne bestimmte Wunschadressen anmieten, welche noch nicht in Ihrer Interessenten- oder Kundendatenbank enthalten sind? MS Direct kooperiert seit vielen Jahren mit den nationalen und internationalen Anbietern und hat als neutraler Vermittler bzw. Wiederverkäufer exklusiven Zugang zu diversen Datenuniversen mit 5,8 Millionen Privatadressen mit über 150 Qualitätsmerkmalen und 700‘000 Geschäftsadressen. Um eine erfolgreiche Direktmarketing-Kampagne zu betreiben, ist die Qualität der Adressen grundlegend. Dafür müssen regelmässig die Daten auf Dubletten bereinigt, die Gültigkeit der Informationen überprüft sowie die Adressen fortlaufend angereichert werden. Wenn Unternehmen ihre Kundendaten effizient nutzen, gewinnen beide Seiten. Die Kunden profitieren von einer bedürfnisgerechten Ansprache und von relevanten Angeboten. Ihre Zufriedenheit steigt. Das Unternehmen kann seine Kunden präzis und zielorientiert segmentieren und so mit seinen Marketingaktivitäten Potenziale ausschöpfen – wie einst Tante Emma, die dem Kunden aufgrund ihres Wissens im richtigen Moment ein zusätzliches Produktangebot machte.
Frage 4 Funktioniert physisches Direktmarketing jetzt und in Zukunft?
Die MS Direct ist davon überzeugt, dass physisches Direktmarketing heute und in Zukunft funktionieren wird, sofern es gut gemacht ist und die Verbindung mit dem Internet herstellt. Die Herausforderung wird sein, die richtige Botschaft zum richtigen Zeitpunkt bei der richtigen Zielgruppe abzuliefern. Milo Stössel: „Zwar hat man das schon immer versucht, aber wir müssen noch mehr segmentieren, noch mehr personalisieren und damit noch punktgenauer auf eine passende Zielgruppe abzielen.“ Eine 22-jährige Studentin kann dieselben Kaufinteressen haben wie eine aktive Pensionärin. Genau hier liegt die grosse Veränderung: Die Zielgruppen werden heterogener, sie sind längst nicht mehr nur in demografische Merkmale gefasst. Es gilt, sie in ihren Bedürfnissen abzuholen. Mithilfe intelligenter Systeme wie Artificial Intelligence oder Big-Data-Analyse. Zukünftige Direct Marketing Profis sind Multitasker und eher auch Informatiker, Logistiker, Ingenieure und Prozessspezialisten. Weil wir Menschen immer mehr auch an Reizüberflutung leiden, muss es in der Werbung künftig gelingen, eine Botschaft zu verkünden, die erwünscht ist und nicht stört. Die Effizienz im Direktmarketing wird enorm zunehmen. Gleichzeitig muss und wird Volumen wegfallen. Ziel muss sein, das Nutzerverhalten und individuelle Interesse der jeweiligen Personen zu verfolgen und zu analysieren, damit man genau im richtigen Moment passende Angebote machen kann. Dann werden die Leute auch bereitwilliger sein, ihre Kontaktdaten anzugeben: Man fühlt sich nicht mehr gestört, sondern freut sich, das gefunden zu haben, wonach man eigentlich gesucht hat. Gerade wenn es um die „Öffnungsraten“ von Mailings geht, sind so manche Kriterien kulturell bedingt. So bevorzugen Herr und Frau Schweizer oftmals bescheidene, unauffällige und neutrale Couverts, die nicht oder nur dezent bedruckt sind. In Deutschland hingegen strahlen die Couverts in den Briefkästen mit bunten Farben um die Wette. Solche Präferenzen können folglich einen Einfluss auf die Anzahl geöffneter Mailings und Response-Quoten haben. In der Schweiz betrug im Jahr 2016 der Anteil am Netto-Werbeumsatz von adressierten Mailings mit rund 1,25 Milliarden Sendungen 14,3 Prozent. Damit liegen adressierte Werbesendungen hinter Online-Werbeausgaben an zweiter Stelle, noch vor der Fernsehwerbung. (Quelle: Stiftung Werbestatistik Schweiz)
Frage 5 Lässt sich physisches Direktmarketing mit der modernen digitalen Welt verbinden?
Direct Marketing findet heute über viele Kanäle statt: Printmailing, Beilagen, Telefon, E-Mail, Social Media. Das adressierte Mailing verliert mit dem Onlineboom zwar an Terrain, gewinnt aber gleichzeitig an neuer Wertigkeit, weil es mehr Sinne anspricht sowie verbindlicher und persönlicher ist als jede Onlinebotschaft. Die ganze Wirkung entfaltet aber auch das Mailing erst in Kombination mit ergänzenden Massnahmen wie Landingpages und telefonische oder elektronische Nachfassaktionen. Denn Kunden wechseln heute ständig zwischen Kanälen und Endgeräten, erwarten aber dennoch einheitliche Botschaften. Firmen verfügen immer häufiger über top ausgebildete Produktmanager. Davon bringen aber nur wenige die nötige Fachkompetenz im Produktionsbereich mit. So kommt es, dass vor allem die Produktionsberatung (Zeitmanagement, … ) an Bedeutsamkeit gewinnt. Unser Wissen und unsere Erfahrung umfassen sämtliche direkten Kontaktkanäle wie Mailings, E-Mail, Social Media, Landingpages und andere mehr. Somit sind wir in der Lage, unsere Auftraggeber erfolgs- statt kanalorientiert zu beraten und für sie ein Dialogdesign zu entwerfen, das den Kunden möglichst effizient zum Kauf führt.
MS Direct ist Generalunternehmer für Mailings
Suchen Sie einen erfahrenen, zentralen Ansprechpartner für alle Ihre personalisierten Marketing-Aktivitäten? Dann sind Sie bei uns an der richtigen Adresse: Als integrierter Full-Service-Anbieter übernehmen wir umfassende Aufgaben für Ihren Kampagnenerfolg. Profitieren Sie dabei insbesondere von einer engen Verzahnung von Online- und Offline-Aktivitäten und von einer zentralen Ansprechperson. Wir garantieren eine effiziente und zuverlässige Umsetzung. Grösstmögliche Flexibilität spielt dabei eine entscheidende Rolle. So können Sie sämtliche Leistungen auch modular beziehen.
Unser Angebot:
Adress- und Datamanagement
Mailingproduktion
Specials
Online-Kampagnen
Responsemanagement
Wir hoffen, wir konnten Ihnen mit diesem Artikel wichtige Informationen liefern, wenn Sie in der Schweiz physisches Direktmarketing durchführen möchten. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg dabei.
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OVS setzt auf Lectra Fashion PLM
Der italienische Fast Fashion-Einzelhändler entwickelt seine Kollektionen neu mit Lectras Product Lifecycle Management-Lösung Paris, 27. April 2017 – Lectra, weltweit führend in integrierten Lösungen, die speziell ausgerichtet sind auf die Stoff-, Leder-, Textil- und Verbundwerkstoffindustrie, konnte das Vertrauen von OVS gewinnen. Der führende italienische Modekonzern für Herren-, Damen- und Kinderbekleidung strukturiert mit Lectra Fashion PLM seinen gesamten Produktentwicklungsprozess um. 1972 gegründet setzt OVS auf ein vertikal integriertes Geschäftsmodell im Einzelhandel mit einem starken Fokus auf Design und einer Beschaffungsstrategie mit externen Lieferanten in den wichtigsten Zielmärkten. Von der Erfolgsgeschichte des Unternehmens zeugen die heute mehr als 1400 OVS Geschäfte in Italien und weltweit. OVS integriert Lectra Fashion PLM in den gesamten Entwicklungsprozess, vom Design bis hin zur Beschaffung. Die Software-Lösung führt alle Daten und Prozesse der Produktlebenszyklen und Kollektionen in einer einzigen, zentralen Datenmanagement-Plattform zusammen. Alle Teams an unterschiedlichen Standorten arbeiten gemeinsam und in Echtzeit am gleichen Datenstamm. Die Fashion PLM verbessert die Teamarbeit, minimiert Fehler und Aufgabenüberschneidungen, und ermöglicht dadurch kürzere Markteinführungszeiten. „Die Erfolgsgeschichte hat gezeigt, dass OVS sehr ambitioniert und zukunftsorientiert ist. Wir freuen uns sehr darüber, dass ein in seiner Branche führendes Unternehmen mit weltweitem Erfolg mit uns die PLM-Strategie umsetzen möchte,“ so Céline Choussy Bedouet, Chief Marketing and Communications Officer bei Lectra. Weitere Informationen und Angaben finden Sie unter http://www.prseiten.de/pressefach/lectra-gmbh/news/3776 sowie http://lectra.com. Über Lectra : Lectra ist weltweit führend in integrierten Lösungen (Software, CAD/CAM und ergänzende Services) speziell ausgerichtet auf die Stoff-, Leder-, Textil- und Verbundwerkstoffindustrie. Dabei agiert Lectra auf zahlreichen Märkten wie dem Modesektor (Bekleidung, Accessoires, Schuhe), der Automobilbranche (Autositze, Innenausstattung, Airbags), der Polstermöbelbranche sowie in diversen weiteren Marktsegmenten. Mit Hilfe industriespezifischer Soft- und Hardwarelösungen können Lectras Kunden die gesamte Wertschöpfungskette – vom Design über die Entwicklung bis hin zur Herstellung – automatisieren und optimieren. Lectra bedient mit über 1550 Mitarbeitern renommierte Kunden in mehr als 100 Ländern und trägt so zu deren betrieblichen Spitzenleistungen bei. Lectra erzielte 2016 einen Umsatz in Höhe von € 260 Mio. Das Unternehmen ist an der Euronext Börse notiert. Pressekontakt: Sprachperlen GmbH Helena Pröpster Ehrengutstraße 5 80469 München Deutschland +49 (0) 89 411 53 199 [email protected] http://sprachperlen.de
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OVS setzt auf Lectra Fashion PLM
Der italienische Fast Fashion-Einzelhändler entwickelt seine Kollektionen neu mit Lectras Product Lifecycle Management-Lösung Paris, 27. April 2017 – Lectra, weltweit führend in integrierten Lösungen, die speziell ausgerichtet sind auf die Stoff-, Leder-, Textil- und Verbundwerkstoffindustrie, konnte das Vertrauen von OVS gewinnen. Der führende italienische Modekonzern für Herren-, Damen- und Kinderbekleidung strukturiert mit Lectra Fashion PLM seinen gesamten Produktentwicklungsprozess um. 1972 gegründet setzt OVS auf ein vertikal integriertes Geschäftsmodell im Einzelhandel mit einem starken Fokus auf Design und einer Beschaffungsstrategie mit externen Lieferanten in den wichtigsten Zielmärkten. Von der Erfolgsgeschichte des Unternehmens zeugen die heute mehr als 1400 OVS Geschäfte in Italien und weltweit. OVS integriert Lectra Fashion PLM in den gesamten Entwicklungsprozess, vom Design bis hin zur Beschaffung. Die Software-Lösung führt alle Daten und Prozesse der Produktlebenszyklen und Kollektionen in einer einzigen, zentralen Datenmanagement-Plattform zusammen. Alle Teams an unterschiedlichen Standorten arbeiten gemeinsam und in Echtzeit am gleichen Datenstamm. Die Fashion PLM verbessert die Teamarbeit, minimiert Fehler und Aufgabenüberschneidungen, und ermöglicht dadurch kürzere Markteinführungszeiten. „Die Erfolgsgeschichte hat gezeigt, dass OVS sehr ambitioniert und zukunftsorientiert ist. Wir freuen uns sehr darüber, dass ein in seiner Branche führendes Unternehmen mit weltweitem Erfolg mit uns die PLM-Strategie umsetzen möchte,“ so Céline Choussy Bedouet, Chief Marketing and Communications Officer bei Lectra. Weitere Informationen und Angaben finden Sie unter http://www.prseiten.de/pressefach/lectra-gmbh/news/3776 sowie http://lectra.com. Über Lectra : Lectra ist weltweit führend in integrierten Lösungen (Software, CAD/CAM und ergänzende Services) speziell ausgerichtet auf die Stoff-, Leder-, Textil- und Verbundwerkstoffindustrie. Dabei agiert Lectra auf zahlreichen Märkten wie dem Modesektor (Bekleidung, Accessoires, Schuhe), der Automobilbranche (Autositze, Innenausstattung, Airbags), der Polstermöbelbranche sowie in diversen weiteren Marktsegmenten. Mit Hilfe industriespezifischer Soft- und Hardwarelösungen können Lectras Kunden die gesamte Wertschöpfungskette – vom Design über die Entwicklung bis hin zur Herstellung – automatisieren und optimieren. Lectra bedient mit über 1550 Mitarbeitern renommierte Kunden in mehr als 100 Ländern und trägt so zu deren betrieblichen Spitzenleistungen bei. Lectra erzielte 2016 einen Umsatz in Höhe von € 260 Mio. Das Unternehmen ist an der Euronext Börse notiert. Pressekontakt: Sprachperlen GmbH Helena Pröpster Ehrengutstraße 5 80469 München Deutschland +49 (0) 89 411 53 199 [email protected] http://sprachperlen.de
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