#Ich wollte dir nicht wehtun
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megustastu0224 · 10 months ago
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Ein letztes Mal mit dir schweben, ein letztes Mal mit dir streiten. Ein letztes Mal mir vergeben, ein letztes Mal bei mir bleiben. Ein letztes Mal leben, ein letztes Mal mit dir leiden. Ein letztes Mal mit dir reden und dann ein letztes Mal schweigen.
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unscharf-an-den-raendern · 1 year ago
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Schloss Einstein Folge 1055
Gerade kurz in mein Postfach geschaut, anscheinend wird es extrem dramatisch. Bin nur bereit, wenn wir wenigstens Joel Comfort kriegen. Eigentlich nicht mal dann.
Noah telefoniert mit jemandem und kriegt dann einen Wutausbruch. Psychotherapie in Ihrer Umgebung - Rufen Sie jetzt an!
Noahs "Ich hab Scheiße gebaut" bezieht sich auf seinen Wutausbruch. Okay, dann warten wir wohl doch länger darauf, dass er das mit Colin einsieht.
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Wenigstens erfahren wir, mit wem Noah da telefoniert hat: Mit seinem Vater. Er wollte mit ihm reden, weil seine neue Freundin ihm das geraten hat. Noah: "Schön, dass es denen immer erst später auffällt." Colin: "Besser, als wenn es ihnen nie auffällt." Noah: "Für deinen Optimismus sollte ich dich hauen."
Noch lächelt Colin. Noch.
Reena hat Chiara versprochen, sich während ihrer Abwesenheit um den Schulgarten zu kümmern. Wo ist eigentlich Sirius? Schon Folge 3 und er wurde bisher nicht ein Mal erwähnt.
Noah bittet Ava, die Requisite zu reparieren, die er bei seinem Wutanfall kaputt gemacht hat, doch die lehnt ab.
Joel bemerkt, dass Colin wieder mit Noah redet und wir kriegen die "Warum machst du das?" Szene. Colin: "Was?" Joel: "Dir selbst absichtlich wehtun." Ich LIEBE Protective Joel einfach so sehr!
Annika und Marlon müssen in Chemie eine Präsentation vorbereiten, während Nesrin mit Simon zusammenarbeiten muss. Und los geht's mit dem Love Quadrat!
Marlon: "Schwefelsäure. Klingt ja ätzend." *ba-dum-tss* Den find sogar ich schlecht und mein Lieblingswitz ist "Was macht die Security in einer Nudelfabrik? Die pasta auf."
Mikka bietet Reena an, ihr beim Schulgarten zu helfen. Yay, endlich wird diese Freundschaft weiter ausgebaut!
Im ShareSpace: Colin hat von Massuda was organisiert, während Joel im Hintergrund an seinem Pastinakenprojekt arbeitet (und aufpasst, dass Noah seinem Boyfriend Zimmernachbar auch ja nichts antut).
JOLIN MOMENT!
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FUCK DIE SCHMINKSZENE NEIN!
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NOAH DU SIEHST IHN SO AN UND DANN WILLST DU MIR SAGEN DASS DU NICHT IN IHN VERLIEBT BIST?
Wenigstens ist Joel noch da und passt auf.
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Mikka: "Eigentlich hat Sirius immer Gemüse angebaut." WO IST ER?
Reena liefert die Erklärung: Sirius ist wieder zurück zu seinen Eltern gegangen. Chiara kommt dafür später wieder, sobald sie das Kleiderkarussell an verschiedenen Schulen vorgestellt hat. Ist so ein "Thüringer Förderprogramm".
Colin hat sich mal wieder allein irgendwohin verkrochen, doch Noah findet ihn und fragt, was los ist. Noah: "Alles okay?" *fasst Colin an* Colin: "Lass das!" - Das Schloss Einstein Fandom, wenn jemand "Ist das okay?" sagt.
Colin geigt Noah seine Meinung: "Es kotzt mich so an, dass du so tust, als wäre nie was passiert. Als hätte ich dir nie von meinen Gefühlen erzählt. [...] Ich versteh's nicht. Ist es, weil ich ein Typ bin?" Noah: "Was? Nein, das hat damit nichts zu tun!" Colin: "Womit dann? Wieso ist da nichts bei dir?" Noah: "Du machst alles kaputt! Du bist der einzig normale Mensch für mich hier! Ich brauch dich. Als Freund." Colin: "Für mich ist da aber mehr. Ich bin nur wegen dir nicht zu Julia nach NRW gegangen." Noah: "Hab ich dich drum gebeten? GEH DOCH!"
Ich...brauch kurz ne Sekunde.
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NOAH! NEIN!!!! WARUM??? WARUM????
Noah: "Machst eh alles kaputt mit deinem Gefühlsscheiß!"
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Noah: "Ja genau, verpiss dich!"
NOAH ES REICHT JETZT!
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Joel, bitte schrei ihn an. Oder schubs ihn. Meinetwegen auch die Treppe runter.
Badu Mention!
Annika hat sich in Hausers Sportmodul eingeschrieben, um auch in der Schule Zeit mit Nesrin zu verbringen, muss aber feststellen, dass es einfach nichts für sie ist.
Mikka hat Verstärkung mitgebracht: Leon will jetzt auch im Schulgarten mithelfen. Der ist jetzt nämlich auch eine "Ich vermisse jemanden" Selbsthilfegruppe - Mikka vermisst Casper, Leon vermisst Io und Reena vermisst Chiara.
Natürlich braucht die Selbsthilfegruppe auch einen Namen. Mikka schlägt "Club der halben Herzen" vor. Autsch, too soon.
Annika möchte nicht aufgeben und macht trotz Erschöpfung mit dem Training weiter. Marlon: "Warum tust du dir sowas an?".
Schließlich muss sie trotzdem einsehen, dass Sport einfach nichts für sie ist. Nesrin nimmt es total gelassen auf, hat aber eigentlich nur Augen für Simon. Der hat gerade ein "richtig mieses Zungenbrecherwort" gefunden: Gaswaschflasche.
Joel will Colin natürlich davon abhalten, die Schule zu wechseln. Er schlägt vor, dass sie ja zu Frau Schiller gehen und sie bitten können, dass Noah das Zimmer wechselt. Colin lehnt ab. Joel braucht ihn aber - für sein Pastinaken-Business.
Colin: "Remote bleib ich immer Teil des Teams. Versprochen." Joel (kurz vorm heulen): "Remote ist aber nicht das gleiche". Angeblich hat er mit Julia telefoniert und Colins Schulplatz ist leider schon weg. Außerdem sind alle Schulen in NRW wegen Lehrermangel geschlossen.
Als das auch nicht funktioniert, muss sich Joel neue Argumente überlegen: "Die Bratwürste in NRW sind furchtbar!" (Thüringer Klöße Bratwurst, die mag ich sehr)
JOLIN HUG NUMMER 2
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Colin: Alles gut :)
Joel: *hat gerade jeglichen Lebenswillen verloren*
Er sieht aus wie ein armer verlassener Hund, der in strömenden Regen auf einem Rastplatz ausgesetzt wurde! NOAH TEMEL SIEH WAS DU ANGERICHTET HAST!
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Noah sieht Colin beim Packen: "Haust du jetzt ab oder was?" JA TUT ER! WEGEN DIR! Colin: "Ich geh zu Julia." Noah: "Whatever." WHATEVER? DAS IST DEINE EINZIGE REAKTION?
Halt warte, es ist nicht Noahs einzige Reaktion. Es kommt noch eine: "Mach, was du willst. Dann geh doch. Mir doch egal." NOAH BIST DU EIGENTLICH KOMPLETT BEKLOPPT!
Joel bitte schrei ihn an. Schlag ihm in die Fresse. Schubs ihn die Treppe runter. Mir egal. Aber mach was.
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ash-etherwood · 27 days ago
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meek! asks about bin ich ein leidender poet oder nur horny!!! meeek!!!
meek meek!!! eeki beeki!!
according to the contents of the doc the real title was supposed to be 'verbrenne mich' ... inch resting
yeah so this ones taverhy smut* lol. pre last hour so rhy can think about killing tave while getting fucked which i thought was very delicious.
(*willcore smut which means you need to look twice to realize theres even sex happening sorry rip)
i thinnnnnk i have two versions of this actually??? i dont know which one this is or which one came first so ill just uhhhh. whatever man
»Du … du könntest es jetzt einfach tun, weißt du?« Nein. Nicht schon wieder. Gott, bitte, nicht schon wieder … »Ich würde mich nicht dagegen wehren. Das hab ich auch beim letzten Mal nicht.« ›Ja, weil ich dir eine Axt ins Bein gejagt hab und du nicht mehr aufstehen konntest‹, lag es Rhy auf der Zunge, doch er war zu schwach, um die Worte auch tatsächlich auszusprechen. Wieso konnte er diese Sache nicht einfach vergessen … wenigstens für ein paar weitere Minuten! Aber wahrscheinlich hatte er das verdient. Leiden und büßen für seine Sünden. Die Konsequenzen für die Entscheidung, die er getroffen hatte. Wieder und wieder und wieder. Am Ende waren sie doch beide in der Hölle. Rhy konnte spüren, wie Tave nach einem seiner Handgelenke griff, die Finger von oben zwischen seine schob, als wollte er ihn leiten, und mit seiner Hand seine eigene Kehle umfasste, so fest, dass Rhy seine Halsschlagader gegen seine Handfläche pulsieren spüren konnte und sein Adamsapfel sich in seine vernarbten Handflächen bohrte. Nein. Bitte … bitte tu das nicht … »Bring zu Ende, was du angefangen hast.« Seine Stimme klang heiser und kalt. »Töte mich.« »Nein.« Es kostete Rhy seine gesamte Willenskraft, das Wort hervorzuwürgen und über seine Lippen zu würgen, und noch einmal denselben Aufwand, um die Tränen zurückzuhalten, die sich gerade wie heißer Teer in seinen Augenwinkeln bildeten. Er wollte das hier nicht. Er wollte das alles nicht! »Meine Entscheidung ist längst gefallen. Es nützt nichts, mich vom Gegenteil überzeugen zu wollen.« Statt ihm zu antworten, kniff Tave seine Augen nur noch ein wenig mehr zusammen. Seine wunderschönen, goldenen Augen. Die Mundwinkel zuckten auf, kaum merklich, doch Rhy konnte es nicht übersehen, vielleicht aus Ärger, vielleicht aus Enttäuschung, vielleicht aus Erleichterung, und einen Moment, ein paar schier endlos schienende Sekunden lang umklammerte er seine Hand noch mit seiner eigenen, drückte sie gegen seinen Hals, und Rhy konnte seinen immer schneller werdenden Herzschlag so deutlich spüren, als würde er in seiner eigenen Brust pulsieren, dann ließ er endlich von ihm ab und Rhy konnte nicht anders, als erleichtert aufzuatmen. Er wollte ihm nicht wehtun. Nicht noch mehr, als er es ohnehin schon getan hatte … »Verdammtes, egoistisches Arschloch.« Jetzt klang er wirklich fast enttäuscht. Doch seine Augen sprachen eine andere Sprache. Rhy hatte nicht mehr die Kraft, um sich mit ihm zu streiten. Er hatte das nie gewollt. Er wollte doch einfach nur nicht weiter frieren … und wenn ihn das egoistisch machte, gut. Dann war das eben so. Damit konnte er leben. So lange er weiterhin sein Bestes geben würde, war das schon irgendwo in Ordnung so.
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keinbutterdieb · 1 year ago
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Folge 1027- Folge 1029 Ziemlich viele neue Gesichter. Und viele andere sind weg. Ich vermisse ein bisschen das Intro aus Staffel 25. 🥺 Ava ist da!! Und sie stellt direkt Lilly vor. Gustav ist jetzt auf einer Tanzschule. Ich mag's, dass das Thema, dass Julia und Colin "nur" beste Freunde sind, hier wieder aufgegriffen wird. Neue Challenge.
NOAH IST DA!! "Ihr könnt mich Noah nennen." Colin, Joel und Noah! Joel und sein Fenchelsaft. Colin lacht, nachdem Noah einen Satz gesagt hat. Muhaha, wie Colin und Joel sich angucken, als Noah rülpst und geht. Massuda und Fabienne, ojee, das harmoniert ja eher nicht. "Annika und ich arbeiten nicht mehr zusammen." Julia und Colin werden wieder für ein Pärchen gehalten. Aw, Io mit den Fotos. Hug. ❤️ Aw, Colin und Noah stehen nebeneinander! Schlimm, dass mich das schon halb zum Ausrasten bringt. 😂 Joel und Colin trinken Fenchelsaft und stoßen miteinander an. Ava und das Fahrrad. Joel und sein Morgen-Programm. "Können wir die Musik ausmachen?" "Ja, in 34 Minuten." Julia is not amused über das, was Ava getan hat. Joel gibt Colin Tipps. Othello! Die aktuelle Stimmung zwischen Gustav und Reena gefällt mir nicht so, hm. Oh no, Frau Schiller kassiert Julias Rad ein. Joel versucht mehrmals vergeblich ein Team zu gründen. Oh no, und jetzt geht ihm u.a. nochmal Noahs Satz durch den Kopf. Aw, no, er verkriecht sich (weinend?) unter der Decke. 😢 Zoff bei Ava und Julia. "Boah, Alter, ich wär' fast gestorben." Hehe! Und jetzt sind Joel und Colin ein Team! Selfie. "Ich kann dir gerne zeigen, wie dich 'ne Anfängerin auf die Matte legt." Joyce! 😁 Reena guckt sich Erinnerungsfotos an. 🥺 Reena und Chiara. Joyce tritt immer aggressiver auf die Pappe ein. 😁 "Hey, Feigling! Karatekampf! Hier und jetzt, mal gucken, ob du danach noch lachen kannst." "Du willst tanzen, sag's doch gleich." GEMEIN!! 😁 "Sorry, alles okay?" Ich lese die Szene so, dass Noah Joyce nicht irgendwie wehtun oder ihr ernsthaft Angst machen wollte. Die beiden geben mir so leichte Enemies to friends vibes. Ich liebe Chiaras Kirsch-Ohrringe. Party Time! Colin mit der Kappe. Tausch-Challenge, Colin gewinnt. Die Sonnenbrille, die er trägt, finde ich zu gut!! 😁 "Fabienne und Massuda haben echt keine gute Energie miteinander." Chiara trifft es auf den Punkt.
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susen70 · 11 months ago
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“Ausflug zum Vulkanberg” 🌋(Teil 5 von 8)
Es ist bereits einige Zeit vergangen und Jona ist noch nicht zurück. Kearon macht sich Sorgen und sucht nach ihm.
Jona sitzt immer noch am Strand, ... an der Stelle wo Sina ihn weinend verlassen hatte. 😞
Kearon findet Jona allein und traurig im Sand sitzend. Langsam und vorsichtig geht er näher, um Jona nicht zu erschrecken. "Hey Jona! Darf ich mich zu dir setzen?"
Jona nickt leicht und spielt nachdenklich mit den Fingern im Sand. Er lässt diesen leicht durch seine Finger rieseln. 😔
Mit einem tiefen Seufzer erzählt er leise: "Sina mag Jamie mehr als mich." Kearon ebenso leise: "Das macht dich traurig."
Jona nickt bedrückt. 🙁 Kearon behutsam: "Manchmal mag man jemanden mehr. Es kribbelt im Bauch und es fühlt sich an als ob man fliegt."
Jona nickt überrascht: "Ja!" 🙂‍↕️ Kearon verständnisvoll: "Aber manchmal freut man sich einfach nur ohne diese seltsamen Gefühle."
Jona schaut erstaunt auf. 😯 Kearon lächelt leicht: "Ich war auch mal so jung wie du jetzt."
Jona's Mundwinkel biegen sich leicht nach oben. "Sina hat geweint. Ich wollte ihr nicht wehtun." 🙁 Kearon nickt: "Das weiß sie bestimmt." Jona seufst leise. 😔
Kearon: "Möchtest du wieder mit hoch kommen? Die anderen Kinder warten bestimmt schon." Jona schüttelt den Kopf. 🙂‍↔️
Kearon: "In Ordnung. Willst du noch ein bisschen hier sitzen?" Jona nickt: "Kannst du noch bleiben!?" 🥺 Kearon: "Natürlich!"
Gemeinsam sitzen sie noch eine Weile am Strand und lauschen dem Meeresrauschen. 🫂
Posen by @libetsims and simmerberlin (tyvm)
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multi-fandoms-posts · 1 year ago
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Meister? Part 2
Qimir x reader
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Ich schaue ihn für einige Sekunden an,
hole mein Lichtschwert heraus und drehe mich zu den Jedi um.
Ich greife die Jedi an, doch ich bin total unkonzentriert. Ich kann nicht glauben, dass Qimir mein Meister ist.
„Konzentriere dich!“, ertönt seine Stimme in meinem Kopf. Ich weiche dem Jedi sofort aus und greife wieder an. Der Jedi wehrt sich dagegen und drängt mich zurück. Ich springe über den Jedi und töte ihn.
„Das hast du gut gemacht, mein kleiner Stern“, grinst Qimir und ich werde leicht rot. „Danke, Meister“, sage ich.
Gerade wird mir klar, dass ich mich die ganze Zeit, in der ich mich über meinen Meister beschwert habe ich es ihm direkt ins Gesicht gesagt habe.
„Wieso habt ihr ein Doppelspiel gespielt, Meister?“, frage ich. „Ich wollte deine Loyalität testen“, sagt er. „Ich bin euch immer treu und loyal“, knurre ich. „Ich befolge jeden Befehl von dir“, sage ich sauer und er grinst nur.
Ich fühle mich auf einmal so verletzlich, ich habe Qimir alles erzählt. Verdammt, ich habe mich sogar in ihn verliebt. Und hier steht er als mein Meister und grinst so selbstgefällig vor sich hin, als wäre nichts passiert.
„Liebe kann wehtun“, sagt er. „Hör auf, meine Gedanken zu lesen“, sage ich. „Deine Gedanken verraten dich“, sagt er nur.
Ohne zu überlegen, greife ich ihn an. Er weicht aus und ich drehe mich um, um erneut anzugreifen.
Diesmal wehrt er sich und ich stolpere etwas zurück und greife erneut an, er hebt sein arm und mein Lichtschwert trifft das cortosis und deaktiviert sich "Scheiße" sage ich und sehe meinen Meister an. "Schwach", sagt er nur, und ich spüre die Anwesenheit eines anderen Jedi.
Ich drehe mich um, und der Jedi greift mich an. Es ging alles so schnell. Das Nächste, was ich merke, ist ein stechender Schmerz an der Seite und ein Schlag auf den Kopf, bevor alles dunkel wird.
Am nächsten Tag
Ich wache erschrocken auf und sehe mich um. Es sieht nach einer Höhle aus, doch keine Spur von meinem Meister oder jemand anderem. Ich stehe auf und spüre einen leichten Schmerz an der Seite. Ich hebe mein Shirt hoch und sehe den Verband. Erinnerungen der letzten Nacht kommen hoch. Ein Jedi hat mir das angetan.
Ich sehe mich um, aber finde keinen Hinweis, wer hier wohnt. Vielleicht mein Meister?
Ich habe ein Messer gefunden und nehme es zur Sicherheit mal mit. Ich verlasse die Höhle. Als ich nach draußen laufe, kann ich das Meer sehen. Es ist wunderschön hier, so ruhig. Ich laufe runter und beobachte kurz das Meer, als ich Qimir weiter weg sehe.
Ich beschließe, ihm heimlich zu folgen. Nach einer Weile des Laufens verstecke ich mich hinter einem Felsen und sehe, wie er sich auszieht. Ich sehe eine lange Narbe, die seinen Rücken heruntergeht, und frage mich, wer ihm das angetan hat. Ich werde rot, als mir klar wird, dass ich immer noch starre, und schaue schnell weg. Als ich höre, wie er ins Wasser geht, schaue ich wieder hin.
Ich bin hin und her gerissen zwischen meinen Gefühlen. Ich liebe Qimir, aber er ist mein Meister.
„Wie lange willst du mich noch anstarren?“, ruft er, ohne sich umzudrehen. Ich hätte wissen müssen, dass er mich bemerkt. Ich laufe hinter dem Felsen hervor.
„Warum bin ich hier?“, frage ich. „Ist das nicht offensichtlich?“, fragt er, und ich schaue ihn nur an. „Du warst schwer verletzt“, sagt er, und in seiner Stimme kann ich Besorgnis heraushören, was mich überrascht.
Er schwimmt zurück zum Ufer und sieht mich an. „Wenn du nicht reinkommen willst, würde ich mich gerne anziehen“, sagt er und deutet auf seine Sachen. Ich gehe ein paar Schritte zurück.
Qimir steigt aus dem Wasser, und ich schaue ihn kurz an, bevor ich mich schnell umdrehe. „Du musst dich nicht weg drehen“, sagt er, und ich kann sein Grinsen heraushören.
Ich verdrehe nur die Augen. „Fertig“, sagt er, und als ich mich umdrehe, stehen wir uns sehr nah. Ich spüre die Wärme, die von ihm ausgeht. Qimir legt plötzlich seine Hand auf meine Wange. Seine Sanftheit überrascht mich. Er kommt mit seinem Gesicht näher und bleibt wenige Zentimeter vor meinem Gesicht stehen. Seine Hand lässt von meiner Wange ab. „Mein kleiner Stern“, flüstert er. Mein Herzschlag beschleunigt sich. „Wie fühlst du dich?“, flüstert er. „Besser“, flüstere ich zurück.
Er entfernt sich plötzlich von mir. „Gut, wir werden später trainieren“, grinst er und läuft zurück. Ich bleibe einen Moment stehen und bin überrascht über seine plötzliche Nähe von eben.
Ich laufe ihm schnell hinterher.
Später am Tag
Wir stehen uns auf einer Klippe gegenüber. „Greif mich an", sagt er. Ich sehe ihn kurz an, bevor ich mein Lichtschwert heraushole und ihn angreife. Er weicht aus und holt ebenfalls sein Lichtschwert heraus. Ich drehe mich wieder um und greife erneut an.
Lichtschwert chwert auf Lichtschwert und er drängt mich an den Rand der Klippe. Ich schaue nach unten und dann wieder zu Qimir und weiche nach rechts aus. Qimir stolpert etwas nach vorne und dreht sich um. „Gut", grinst er und greift mich an.
Ich wehre seine Angriffe so gut es geht ab. Auf einmal zieht er mir mein Bein weg und ich stolpere rückwärts auf den Boden und verliere mein Lichtschwert.
Er steht über mir und hält sein Lichtschwert nur wenige Millimeter vor meinem Gesicht. „Das kannst du besser", sagt er und dreht sich weg.
Ich stehe wieder auf, hole mir mein Lichtschwert und greife erneut an. Er weicht wieder aus und dann passiert das Dümmste, was passieren kann. Ich stolpere über einen Stein und falle den Abhang hinunter. Mein Kopf knallt gegen einen Baum. Ich sehe kurz nichts, bevor Qimir auf mich zukommt. „Ist alles in Ordnung?", fragt er und schon wieder höre ich Besorgnis in seiner Stimme. Er hilft mir auf. „Lass mich sehen", sagt er sanft und schaut sich meinen Kopf an. „Das wird eine kleine Beule geben", sagt er.
Wir schauen uns intensiv an und Qimir kommt näher. Doch plötzlich ändert sich sein Verhalten wieder und er geht auf Abstand.
„Was soll das?", frage ich sauer. „Erst bist du fürsorglich und kümmerst dich um mich und in der nächsten Sekunde gehst du wieder auf Abstand. Wieso? Wieso tust du mir das an?", frage ich und versuche, nicht zu weinen. Qimir schaut mich nur an. „Das Training ist vorbei", sagt er nur und geht weg.
Ich bleibe noch eine Weile hier und sammle meine Gedanken. Es tut weh, dass er mich so behandelt. Als es anfängt zu regnen, gehe ich wieder runter.
Als ich reinkomme, repariert Qimir seinen Helm. Ich setze mich auf die Couch und beobachte ihn eine Weile. Keine von uns hat auch nur ein Wort gesagt.
Es ist mitten in der Nacht und ich liege wach im Bett. Qimir hat sich vor Stunden auf die Couch gelegt und ist eingeschlafen.
Ich drehe mich um und versuche zu schlafen. Als ich fast eingeschlafen bin, höre ich ein Geräusch und setze mich sofort aufrecht hin. Ich schaue mich um, kann aber niemanden Fremden sehen. Ich höre wieder ein Geräusch und sehe, dass es Qimir ist. „Nein“, höre ich ihn sagen. Es scheint, als hätte er einen Alptraum. „Lass mich“, sagt er.
Ich stehe auf und gehe zu ihm. Er dreht sich hin und her. „Hör auf“, sagt er.
Ich versuche, ihn aufzuwecken. „Qimir“, sage ich und lege meine Hand auf seine Wange. „Es ist nur ein Alptraum. Wach auf“, sage ich, und seine Augen gehen auf.
Er packt mich am Hals, so fest, dass ich keine Luft bekomme. Ich versuche, mich loszureißen. „Q-Qimir“, sage ich schwach. Kurz bevor ich ohnmächtig werde, lässt er von mir ab und ich lande auf dem Boden. „D/N“, sagt er schockiert und hilft mir hoch.
„Geht es dir gut?“, fragt er. Ich hole tief Luft und nicke.
Ich will aufstehen und gehen, doch Qimir packt mich am Handgelenk und zieht mich wieder zu sich. Wir sind uns wieder sehr nah. Qimir kommt mir wieder näher und ich habe Angst, dass er sich wieder zurückzieht, doch diesmal nicht. Seine Lippen berühren meine. Ich bin erst schockiert, küsse ihn aber zurück.
Als er sich etwas von mir löst, legt er seine Stirn auf meine. „Ist das echt?“, frage ich. „Warum sollte das nicht echt sein?“, fragt er. „Ich habe mir vorhin den Kopf gestoßen, vielleicht halluziniere ich ja“, sage ich. Qimir lächelt. „Du halluzinierst nicht, versprochen“, lächelt er.
„Ich habe Angst, dich zu verlieren. Vor 2 Tagen hätte ich dich fast verloren", gesteht er. "Du hast mich gerettet", sage ich und streichle seine Wange. "Ich lebe noch, weil du mich gerettet hast, Qimir", sage ich und küsse ihn.
"Lass uns wieder schlafen", sagt Qimir und zieht mich zu sich herunter. Ich kuschle mich an seine warme Brust und schlafe innerhalb weniger Minuten ein.
Ab jetzt wird sich einiges ändern.
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ravianefleurentia · 10 months ago
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Tag. 13 Vaterschaftstest (Arlecchino x Wriothesly) Genshin
Eigentlich war es ein ganz gewöhnlicher Tag, wie alle anderen Tage auch. Nur Heute war es soweit, Wriothesly sollte heute zum ersten Mal Arlecchino kennenlernen. "Mach dir keine Sorgen, Vater wird dich schon akzeptieren! Spätestens wenn sie sieht dass du ein vernünftiger Mann bist!" beruhigte Lyney seinen Partner während sie gemeinsam zum House of hearth gingen.
Natürlich hatte sich der Wolf extra fein angezogen und würde nur sein bestes Verhalten zur Schau stellen. "Ich würde lügen, wenn ich sage, dass ich nicht nervös bin." gab er leise zu. "Immerhin hast du oft erzählt wie streng sie sein kann..." fügte er hinzu. 
Der Magier lachte leise. "Ja aber das hat doch nichts mit dir zu tun! Natürlich ist Vater streng mit uns gewesen aber immer in dem Sinne dass sie das Beste für uns wollte! Und außerdem, sogar Ferminet mag dich! Und das heißt etwas!" sprach der Blonde sanft.  
Angekommen standen die beiden jungen Männer vor der Bürotür von Arlecchino. Lyney klopfte an und kurz darauf traten sie ein. "Hallo Vater!" begrüßte Lyn sie freundlich und fiel ihr in die Arme. "Hallo mein Junge, du bist endlich mal wieder zu Besuch!" erfreute sich die Vierte der Fatui. "Und wie ich sehe bist du nicht alleine hier!" richtete sie ihre Aufmerksamkeit auf Wrio.
Höflich wie immer stellte sich der Gefängnisleiter vor und überreichte der bezaubernden Fatui sogar ein kleines Geschenk. "Lyney hat mir gesagt das Sie diesen Tee besonders mögen?" lächelte der Ältere. Arle nickte. "Vielen Dank!" bedankte diese sich.
Eine Weile unterhielten sich alle drei und es entstand eine gemütliche Atmosphäre bis Arlecchino einen kleinen 'Test' in Erwägung. "V...Vater..." versuchte Lyney es doch Wrio unterbrach ihn. "Einverstanden!" stimmte er zu ohne überhaupt zu wissen worum es geht. 
Nicht viel später waren seine Hände hinter dem Rücken gefesselt und die Augen wurden ihm ebenfalls verbunden. "Es wird nicht wehtun! Versprochen!" versicherte die elegante Frau und setzte sich neben ihn. 
Plötzlich spürte der Wolf ein leichtes Kitzeln von seiner Seite ausgehen. Sofort zuckte er instinktiv zusammen und somit wurde ihm klar woraus dieser 'Test' bestehen würde. "Oh nein... Alles nur nicht Kitzeln..." murmelte er. 
The Knave lachte leise und schien ihren Spaß an der Situation zu haben. "Sind wir etwa kitzlig, Mister Wriothesly?" neckte sie fröhlich. Das Kitzeln wurde immer mehr und das Lachen brach nun haltlos aus ihm heraus. 
"Hahahahaha nihihihihihicht..." lachte er und zuckte wild unter den spitzen Fingernägeln die seine Seite auf und ab erkundeten. "Oh du bist ein zahmer Wolf!" neckte sie frech und genoss diesen Moment mehr als sie sollte.
Lyney stand mit offenem Mund daneben. "Willst du vielleicht mitmachen, mein Junge?" fragte Arle beinahe sadistisch. Die Möglichkeit seinen geliebten mal kitzeln zu können ohne das dieser sich dagegen wehren kann war durchaus verlockend aber doch ziemlich unfair. "Äh...ich verzichte..." murmelte der jüngere verlegen. 
Wrio atmete erleichtert auf aber ahnte nicht wie gnadenlos die Vierte sein konnte wenn sie einmal angefangen hatte zu spielen. Nun kitzelte sie noch schlimmer als zuvor, was Wrio tatsächlich dazu brachte ein Wolfsähnliches Jaulen auszustoßen. 
Lautes Gelächter erfüllte den Raum. "Hahahahahahaha bihihihihihihitte ahahahahahaha..." lachte der Schwarzhaarige und drehte sich hin und her wie ein Wurm. "Noch sind wir nicht fertig!" gab sie ruhig von sich. 
So verging der Abend mit viel Gelächter und einer durchaus zufriedenen Arlecchino. "Nun gut, ich akzeptiere dich an der Seite von Lyney!" sprach sie nach Vollendung des 'Tests'.  
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mevlanalove · 1 month ago
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24/06
Es war für mich kein kleiner Klacks.
Kein kurzes Gefühl, das kommt und geht.
Die letzten sechs Monate waren für mich alles –
sie haben sich in mein Herz eingebrannt.
Ich habe lange genug in mich hineingehört,
und jetzt weiß ich es mit aller Klarheit:
Es war Liebe.
Es war Liebe, wenn ich in deine braunen Mandelaugen geblickt habe,
wenn du gelacht hast
und ich dieses warme, leise Glück gespürt habe,
wenn du mich in die Seite gepiekt hast
oder mir in mein Ohr gebissen hast.
Deine sanften Lippen auf meinen und deine Zunge in meinem Mund.
Es war Liebe, deinen Duft an deinem Hals einzuatmen,
mich in deine T-Shirts zu kuscheln
und mit deinem Geruch in der Nase einzuschlafen.
Es war Liebe, mit dir von unserer Zukunft zu träumen –
aber nicht nur zu träumen,
sondern wirklich zu glauben,
dass sie einmal unsere Realität sein würde.
Weil mir Träumen allein nie gereicht hat.
Ich hab nie genug von dir bekommen.
Und jetzt – jetzt ist da diese Leere.
Diese Stille.
Dieser Schmerz.
Nicht, weil ich aufgehört habe zu lieben,
sondern weil wir es nicht geschafft haben.
Und weil ich weiß,
es lag nicht an mir.
Ich bin wütend.
So wütend.
Nicht, weil ich dir wehtun will,
sondern weil ich nichts mehr tun kann.
Natürlich könnte ich dein Leben auf den Kopf stellen,
mit deiner Mutter sprechen,
ihr alles sagen, was ich ihr gerne an den Kopf donnern würde.
Ich könnte alles raushauen –
aber ich weiß, dass du daran zerbrechen würdest.
Und ich will nicht, dass du untergehst.
Ich will nicht dein Feind sein.
Ich wollte immer nur dein Zuhause sein.
Also bleibt mir nichts anderes übrig,
als zu gehen.
Oder es zumindest zu versuchen.
Aber du bist überall.
Ich sehe dich in Olivenbäumen,
in jeder Federn,
in der Zahl 38,
in jedem weißen Mercedes CLA, der vorbeifährt.
Ich höre dich in Liedern,
lese dich in Gedichten,
schmecke dich in Gerichten,
und finde dich in meinen Träumen,
Nacht für Nacht.
Sechs Monate.
Und du bist in allem.
Wenn ich mit Allah spreche,
wenn ich Dua mache,
dann bete ich nur um zwei Dinge:
Lass diesen Schmerz vergehen.
Oder bring sie zurück an meine Seite.
Aber bitte –
lass mich nicht länger in diesem Dazwischen leben.
Denn das tut mehr weh, als ich je sagen könnte.
Ich schau manchmal noch durch dieses kleine Fenster –
dein Instagram.
Ich seh dich lachen.
Und ja, ich freue mich,
weil ich will, dass es dir gut geht.
Aber es sticht.
Weil ich gerne neben dir wäre.
Weil ich diese Momente mit dir teilen möchte.
Nicht nur aus der Ferne.
Ich weiß, ich kann es nicht ändern.
Nur du könntest es.
Aber irgendetwas in dir will es nicht.
Und das muss ich akzeptieren.
So schwer es auch ist.
So tief meine Gefühle auch sind.
Ich muss loslassen.
Ich wünsche dir von Herzen,
dass du eines Tages frei leben kannst.
Frei lieben kannst.
Und dass du nicht irgendwann alt bist und dich fragst,
für wen du dieses Leben eigentlich gelebt hast.
Du fehlst mir.
Jeden einzelnen Tag.
Und es waren nur sechs Monate.
Aber sie haben alles verändert.
Weil es Liebe war
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ge-fesselt · 2 months ago
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Nun gut, da du mir das Passwort für dein Handy immer noch nicht verraten möchtest geht es wohl nicht anders als mit Strom. Eigentlich wollte ich dir heute noch gar nicht so doll wehtun aber um die Überwachungssoftware zu installieren brauche ich nunmal das Passwort.
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plsremember-me · 11 months ago
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chapter four
du hast ausnahmsweise nichts mit meinen fake Accounts zu tun. dich habe ich kennengelernt, als wer ich eben bin.
ich habe deine Persönlichkeit von Anfang an bewundert. du bist unglaublich schlau und charismatisch, trotzdem aber zurückhaltend. außerdem bist du zwei Jahre älter als ich. Ich weiß nicht, ob es das ist, was mich angezogen hat. wir haben gegen ende 2021 angefangen zu schreiben, und haben uns an Valentinstag 2022 das erste mal getroffen. Wir haben beide eine Obsession mit Monster Energy, deswegen habe ich dir ALLE sorten mitgebracht, die du nicht kanntest (and they say romance is dead)
mit dir habe ich mich ehrlich gesagt sehr wohl gefühlt. wir haben ähnliche Moralvorstellungen, Ähnlichen Humor, wir haben uns unglaublich gut verstanden. Du bist ein sehr empathischer Mensch, ich glaube das fand ich ebenfalls sehr attraktiv an dir. Du bist und warst immer der verständnisvollste Mensch der Welt. Ich habe viele Fehler, über die du entweder hinweggesehen hast oder sie akzeptiert hast. Das einzige, was bei uns eher unvorteilhaft war, war dass wir beide absolut mental instabil waren.
Ich, gerade 18 geworden, noch in der Schule aber habe so viele Fehlstunden dass ich nicht weiß ob ich meinen Abschluss bekomme
Du, fast 20 aber konntest nicht arbeiten wegen deiner Psyche und warst basically nur Zuhause bei deiner Familie
für mich war deine Psyche nie ein Problem. Ich habe dich auch nie verurteilt. Es klingt so merkwürdig, aber dass wir beide in dem Bereich probleme hatten, hat mich zu dir verbundener fühlen lassen.
Ich mochte dich so unglaublich gern, aber ich konnte mich nicht in dich verlieben. Ich konnte mich nicht dazu durchbringen, egal wie sehr ich es gewollt hätte. Der Funken ist nie übergesprungen.
Ea tut mir so leid, weil es hätte anders sein müssen. Du hast mich von ganzem Herzen geliebt, du hast mir alles gegeben, und trotzdem konnte ich einfach nicht. Wir sind legit durch ein Missverständnis zusammen gekommen, du dachtest wir sind zusammen, obwohl ich es nicht so meinte.
Das war ein riesen Fehler, dass ich das nicht direkt richtig gestellt habe. Ich wollte dir nicht wehtun, ich dachte ich verliebe mich in dich, wenn ich mir genug Mühe gebe, aber so war es nicht. Wir haben uns 1-2 mal geküsst, und ich habe NICHTS gefühlt. Ich konnte nicht.
Irgendwann kam natürlich der Zeitpunkt, wo ich dir das gesagt habe. Ich wollte dir nie wehtun. Ich wollte nur, dass du glücklich bist und ich habe mich schuldig gefühlt. Für die ganze Liebe, die du mir gegeben hast. Du warst so wunderbar zu mir.
Du hast mich verstanden. Du warst nicht sauer, aber natürlich enttäuscht. Jetzt wohne ich in der gleichen Stadt wie du damals und ich trage die Schuld mit mir rum. Jeden einzelnen Tag. Ich habe Anfang 2023 erfahren, dass du dich umgebracht hast. Mir wird schlecht, weil ich mir zu einem Teil die Schuld gebe. Ich habe Angst, dass ich wirklich Schuld habe, auch wenn das Leben nie dein Freund war.
Es tut mir leid. Ich hoffe es geht dir gut.
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greythoughts · 1 year ago
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Leon.
Werde ich dich jemals verstehen?
Werde ich dich jemals loslassen können?
Du bist der bad boy über den ich heutzutage Bücher lese. Du löst ein Gefühl von gedankenloser Unterwürfigkeit aus, das ich bei Niemand sonst habe. Ich habe dir vom ersten Moment an blind vertraut und ich kann bis heute nicht einmal verstehen warum. Bloß, dass mir ein Teil in mir schon immer sagt, dass du mir niemals wehtun würdest.
Ich glaube bis heute, dass du damals einen Menschen in mir gefunden hast, den du dringend gebraucht hast. Etwas bedingungsloses. Jemand, der immer hinter die Fassade blicken wollte. Du hast es bis heute nur bedingt zugelassen.
Manchmal würde ich diese merkwürdige Anziehung, die wir zueinander haben, gerne verstehen und noch viel mehr in Worte fassen können. Denn es wäre mit Sicherheit ein großartiges Buch, das daraus entstehen könnte.
Natürlich würde ich dich gerne nochmal wiedersehen. Deine Stimme hören an die ich erschreckenderweise keinerlei Erinnerung mehr habe. Das habe ich heute festgestellt, ganz zufällig. Aber wenn ich ehrlich bin, weiß ich nicht einmal wozu. Ich weist nicht, worauf ich hoffe und eigentlich kann es nichts anderes als das sein - Hoffnung auf irgendetwas. Vielleicht die Bestätigung, das ich endlich der Mensch geworden bin, den du in mir gesehen hast.
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sudem1 · 2 years ago
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ich danke dem Universum, dass es mich erwischt hat. Ich habe einen hohen Preis bezahlt, um hierher zu kommen und ein glückliches Leben zu führen. Ich habe lange Zeit in einer Depression gewartet und nichts für mich getan. weil ich dachte, u wäre der einzige Weg zu leben.jetzt bin ich stolz auf mich. Weil ich die loa-Blogs kenne,weil ich nicht aufgab, weil ich an mich und die leere glaubte… ich weiß es wirklich zu schätzen. Ich wollte dir nur sagen, Edgar, dass ich dich sehr liebe. ich fühle mich glücklich und besonders, dich zu haben.Ich werde nie wieder die Fehler machen, die ich in der Vergangenheit gemacht habe, und ich werde dir nie wieder wehtun. Liebe Krieger, gebt niemals auf.wenn ich heute das Leben habe, das ich will, dann nur, weil ich hartnäckig bin. Heute Abend werde ich wieder in die Leere gehen und Gott danken und für euch beten. denken Sie daran, dass wir alle gekämpft haben, um hierher zu kommen. Sie sind nie allein.ich liebe meine Katze ed und mich zum ersten Mal. es gibt Tausende von Möglichkeiten, die uns zusammenbringen…. Auf Wiedersehen
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einzerstoertesleben · 2 years ago
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Wieso hoffe ich nach jedem Streit, dass du dich meldest und sagst "Hey, es tut mir leid. Ich habe schlechtes Gewissen, ich wollte nicht so scheiße zu dir sein und dir wehtun.."
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nyctophiliakid · 3 years ago
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Sie sagt: „es geht schon.“ aber baby tut mir leid, wollt‘ dir nicht wehtun.
Ich mach kein Wasser zu Wein ich bin nicht Jesus.
Doch hab mit dir so viel vor, war noch nie so verloren, wir sind so in Love dass es wehtut.
- T-Low
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captainwhiteblack · 4 years ago
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SCHÖNSTE FRAU, DER WELT ⚓️❤️
ich weiß, ich sage es dir jeden Tag. Dass ich mich so unglaublich verliebt habe, du perfekt für mich bist, du nur das Beste verdienst, ich niemals gehen werde, immer hinter und zu dir stehe, du dich immer auf mich verlassen kannst, ich dir nicht wehtun möchte und und und…😬
Jedes Mal, wenn ich dir sage, dass ich dich liebe, meine ich so viel mehr als nur diese drei Worte und ich weiß, dass ich dir niemals sagen kann, wie es sich anfühlt, weil es keine Worte dafür gibt.
Aber lass mich es dir weiterhin zeigen. Lass mich deine Schulter zum anlehnen sein, wenn du das Gefühl hast du kannst dich nicht alleine halten. Lass mich der Boden unter deinen Füßen sein, der dich hält, wenn ihn dir jemand versucht wegzureißen und dich auffängt, falls du fällst. Lass mich deine Hand nehmen und dir nach oben helfen, egal was passiert. Und wenn du nicht nach oben willst, lass mich neben dir sein und bei dir liegen, um für dich da zu sein. Lass mich dein Fels in der Brandung sein, der dich bremst, wenn du kurz davor bist aus überwältigenden Gefühlen zu handeln. Du bist all das und viel mehr für mich. Du bist mein Sonnenschein, der jeden Tag erhellt und selbst in meinen dunkelsten Zeiten bei mir ist. Der Stern, der so hell leuchtet dass er mir den Weg zeigt und der Mond, der immer über mich wächst…✨
Du bist da, fängst mich auf und hilfst mir bei allem. Du hilfst mir ein besserer Mensch zu werden, ganz ohne mich verändern zu wollen… ❤️❤️❤️ das rechne ich dir hoch an ⚓️
Ich hoffe, dass du eines Tages sehen kannst, was für ein unfassbar schöner Mensch du bist!
Wie wertvoll du bist und wie glücklich sich jeder schätzen kann, dich in seinem Leben zu haben. Ich werde jede Sekunde damit verbringen dir dabei zu helfen und ich wünschte, du könntest dich einmal aus meinen Augen sehen, nur um zu verstehen, wieso ich und all deine Freunde dich lieben. Ja, es gibt Menschen die werden immer Fehler an einem finden und das wirst du sicherlich auch, aber diese Fehler machen dich zu einem Menschen und ändern nichts an deinen Stärken und an deinem Charakter, der so viel mehr ist als das, was Menschen gegen dich sagen wollen…🤍eigentlich wollte ich damit nur sagen, wie stolz ich bin, dass ich so eine starke Frau an meiner Seite habe 😬🥺😍💪🏻
ICH WILL DICH, NUR DICH & damit meinte ich alles an dir…Deine guten Morgen und gute Nacht Texte, ohne die ich nicht in den Tag starten will. Deine Witze, Deine Erzählungen, dass du mir alles Gute und Schlechte immer und sofort mitteilst. Du bist so ein großartiger Mensch, der nicht so materiell und eingenommen wie andere ist, sondern weiß was wirklich wichtig ist und sich auch über kleine Sachen freut…⚓️
Über normale Sachen, zum Beispiel wenn man zusammen frühstückt oder raus geht. Danke, dass es dich gibt!!! 🤞🏻
Du gibst mir die Stärke nach der ich mein ganzes Leben gesucht habe und bist wie ein Vorbild für mich. Ich verspreche dir, bis ans Ende bei dir zu bleiben und dich für immer zu lieben. Lass mich dir zeigen, dass du das Beste bist, was diese Welt je haben wird…⚓️
Okay jetzt habe ich echt ausgeholt aber mir kam das alles in den Kopf und ich musste das mal alles aufschreiben und reflektieren! ✨
Du machst mich verrückt !
Ich freu mich auf dich, Babygirl ❤️
Tumblr media
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elelelwira · 3 years ago
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Ich habe mich nie getraut darüber zu schreiben, geschweige denn, darüber zu sprechen. Ich habe meine Gefühle isoliert, es jahrelang perfektioniert die Narben zu verdecken. Rede einfach, es wird schon keiner merken wie du damit beschäftigt bist die Scherben deiner Selbst aufzusammeln und es hat funktioniert. Eine Zeit lang. Bis all das dich eines Tages einholt. Wielange hast du nach einer Liebe gesucht, die du dir im Endeffekt nur selbst geben konntest? Und wie oft hast du Mitgefühl für Menschen empfunden, welches du in diesem Moment mehr verdient hättest? Ich weiß mittlerweile dass sowas mit dem Urvertrauen zusammenhängt und, dass all das getriggert werden musste, damit ich es bearbeiten kann. Aber wann hört es auf weh zu tun? Ich wollte nicht an diesem Punkt sein. Ich wollte nie wieder einen Text in Tumblr verfassen, ich meine, mir geht´s gut, ich „habe alles was mich glücklich machen sollte“, aber es scheint, als ob Teile fehlen oder verloren gegangen sind. Teile, die ich gefühlt nicht mehr zurück bekomme und vielleicht bleibt es so, aber ich will so nicht weiter machen. Ich will keine Angst mehr haben zu vertrauen. Und ich will diesen ekligen Beigeschmack loswerden, wenn ich das Wort "Liebe" höre. Keine Zweifel mehr, die dich jede Nacht zerfressen, weil du jedes Wort wortlos angenommen hast, was sie von sich gegeben haben. Ich meine du hast vertraut. Früher war all das nicht verwerflich. Heute sind es tausend Dämonen, die den Verstand verpesten, dazu kommen negative Gefühle, die fast unmöglich sind zu kontrollieren, während sie in mir drin Amok laufen. Wenn man jemand am meisten vertraut…und ich glaube genau das hat mich am meisten enttäuscht. Ich sag mir okay, bloß das Ende einer Täuschung. Aber wie..? Ehrlich wie? Wieso tun Menschen das? Wie kann ein Mensch ohne zu zögern eine ganze Existenz zerstören? Aus seinen eigenen Egogründen? Ich glaube, ich wollte es nie verstehen, keine Ahnung warum ich es musste. Aber ich setze heute alles auf 0. Keiner, der mir je nochmal so wehtun kann und das weiß ich, weil ich es jetzt anders mache. Ich habe daraus gelernt. Und zwar, dass ich, egal was kommt, immer der wichtigste Mensch in meinem Leben bin. Mir wurde ohne eine Sekunde zu zögern alles genommen... Meine Würde, mein Stolz, meine Freunde und mein Dach über dem Kopf. Zeit auf sich aufzupassen, statt immer einen Grund zu finden es nicht zu tun und sich selbst zu sabotieren. Ich gebe nicht auf, denn wenn ich das tun würde, dann hätten sie gewonnen. Ich weiß, dass da etwas war was sie haben wollten, Zeit es zum Leuchten zu bringen und eines Tages, glaub mir, eines Tages werden sie sehen was sie verloren haben, wenn ihr Ego sie nicht vorher aufgefressen hat. GN.
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