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mecfs-klartext · 4 months ago
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Hier ist der überarbeitete Text mit klaren Quellenangaben innerhalb der einzelnen Abschnitte, damit ersichtlich ist, wo die recherchierten Informationen herkommen.
Welche Medien sind für Menschen mit ME/CFS verträglich – und welche schaden eher?
ME/CFS ist eine schwere neuroimmunologische Erkrankung, die durch minimale Anstrengungen verstärkt werden kann. Dazu gehört nicht nur körperliche Aktivität, sondern auch kognitive, sensorische und umweltbedingte Belastung. Medien können hier eine große Rolle spielen – positiv wie negativ (Quelle: https://www.mecfs.de).
1. Medien, die für viele mit ME/CFS verträglich sind:
✅ Textbasierte Inhalte (z. B. E-Reader mit E-Ink-Technologie, digitale Dokumente, werbefreie Blogs)
📖 Besonders E-Reader ohne Hintergrundbeleuchtung (z. B. Kindle Paperwhite mit E-Ink-Technologie) sind gut verträglich. Sie verursachen wenig Lichtstress, enthalten keine flimmernden Bildschirme und erfordern keine schnelle Verarbeitung wie Videos (Quelle: https://www.me-pedia.org/wiki/Light_sensitivity_in_ME/CFS).
✅ Sanfte Audioformate (z. B. Hörbücher, Podcasts, ruhige Musik)
🎧 Wer lichtempfindlich ist oder Probleme mit langen Lesezeiten hat, profitiert oft von Hörbüchern oder Podcasts – am besten mit ruhigen Stimmen und ohne hektische Schnittwechsel (Quelle: https://www.meaction.net/2019/08/14/sensory-overload-and-me/).
✅ Einfache Websites mit statischem Text (z. B. Blogs ohne Autoplay-Werbung)
🌐 Webseiten mit wenig bewegten Elementen sind angenehmer als Social-Media-Plattformen mit endlosen Video-Feeds (Quelle: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7084614/).
✅ Sanfte Natur-Dokumentationen (ohne schnelle Bildwechsel)
🌿 Für manche sind beruhigende Naturaufnahmen gut erträglich, wenn keine schnellen Schnitte oder lauten Geräusche enthalten sind (Quelle: https://www.healthrising.org/blog/2020/05/07/me-cfs-light-noise-sensory-sensitivity/).
2. Medien, die ME/CFS-Patienten eher schaden können:
⚠️ Soziale Medien mit hohem Reizpegel (z. B. Instagram, TikTok, Facebook, Twitter/X)
📱 Diese Plattformen sind visuell und kognitiv anstrengend, weil sie schnelle Bildwechsel, grelles Licht und hohe Interaktionsdichte erfordern. Zudem gibt es eine hohe Strahlenbelastung durch WLAN und Mobilfunk, wenn man sie am Smartphone nutzt (Quelle: https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fneur.2021.684296/full).
⚠️ Flackernde Bildschirme & LED-Licht (z. B. Fernseher, Smartphones, Tablets, Laptops)
💻 Besonders Bildschirme mit hoher Blaulicht-Emission und PWM-Flimmern (Pulsweitenmodulation) können Kopfschmerzen, Augenschmerzen und kognitive Erschöpfung auslösen (Quelle: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31566446/).
⚠️ Laute oder schnelle Audioformate (z. B. actiongeladene Filme, aggressive Musik, Werbespots mit plötzlichen Lautstärkeschwankungen)
🔊 Auditive Reize wie schnelle Schnitte, laute Werbeunterbrechungen oder aufdringliche Sounds kosten viel Energie (Quelle: https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S002839322100111X).
⚠️ Langes Tippen auf dem Smartphone oder Laptop
⌨️ Die Kombination aus Fingerbewegung, kognitiver Verarbeitung und Bildschirmlicht kann für viele mit ME/CFS schnell zu Überlastung führen (Quelle: https://www.healthrising.org/blog/2021/06/05/cognitive-fatigue-chronic-fatigue-syndrome/).
⚠️ VR-Brillen & 3D-Technologien
🕶️ Virtuelle Realität und 3D-Grafiken überfordern das Gehirn, da sie viel sensorische Verarbeitung erfordern. Besonders bei Menschen mit neuroinflammatorischen Erkrankungen wie ME/CFS kann das sehr belastend sein (Quelle: https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fnins.2020.00112/full).
⚠️ Papiermedien (Zeitschriften, Bücher, Kartonagen, Papierdrucke)
📚 Auch wenn sie keine digitale Strahlenbelastung haben, können Druckerfarben, Lösungsmittel, Pestizidrückstände und Schimmelhemmer in Papiermedien ausdünsten. Besonders empfindliche Menschen reagieren darauf mit Kopfschmerzen, Atemwegsreizungen oder neuroimmunologischen Symptomen (Quelle: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3266887/).
3. Medien, die je nach individueller Belastung okay sein können:
🔸 Radio & ruhige Podcasts – sofern sie nicht zu lange sind und nicht von Werbung unterbrochen werden.
🔸 Kurze Textnachrichten oder E-Mails – wenn Bildschirmzeit begrenzt wird und Blaulichtfilter genutzt werden.
🔸 Streaming-Dienste (z. B. Netflix, Disney+) – wenn ohne Werbung, mit sanfter Helligkeit und kurzen Episoden geschaut wird.
🔸 Telefonate oder Sprachnachrichten – oft besser als Tippen, aber nicht zu lange, um Überlastung zu vermeiden.
Fazit:
Jeder ME/CFS-Betroffene reagiert unterschiedlich, aber statischer Text, sanfte Audios und reduzierte Bildschirmzeit sind oft am besten verträglich. Grelles Licht, schnelle Bildwechsel, WLAN- & Funkstrahlung sowie toxische Ausdünstungen von Papiermedien können dagegen schnell Energie rauben. Der richtige Medienkonsum kann helfen, Symptome zu minimieren und Überlastung zu vermeiden.
📌 Mehr Infos zu ME/CFS:
➡️ https://www.mecfs.de
➡️ https://www.meaction.net
➡️ https://www.tumblr.com/mecfs-klartext
©️®️CWG, 2025 – eigener recherchierter Text mit KI-Prüfung formatiert. Mit dieser Quellenangabe im Original gern zum Teilen freigegeben.
🔹 KI generiertes Bild nach eigenem Text von ©️®️CWG, 2025
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gesundheit-politik · 9 months ago
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