#aber fand sie trotzdem pretty^^
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bierkastenwalzer · 4 months ago
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aroace pride flags picked from team saarbrücken screenshots :)
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creationalduckling · 3 months ago
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Habe mich letztes Wochenende doch noch aufgerafft den Karpatenhund zu schauen (und mit Glück darf ich nächstes WE nochmal) und ich habe immer noch Gedanken und will sie los weerdeeenn😅
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(Spoilers below 👇)
- für mich ist es insgesamt ein guter Film, aber definitiv der beste Fragezeichen-Film bisher
- das acting!! da sind so gute Schauspieler:innen!
- die Streitszene zwischen Charles Niedland und Fenton Prentice war... emotional 🥺 Aber halt auch richtig gut dargestellt finde ich!
- dieser Film ist canonically queer!! Mein Herz 🥹
- von den Fragezeichen hat mir Peter tatsächlich am Besten gefallen, bei Bob hat mir zwischendurch irgendwie die Emotion gefehlt, am Anfang hat er mich mehr an Justus erinnert...?
- apropos Peter, ich liebe es, dass sie eine Szene eingebaut haben, wo er Justus auf dessen (nicht vorhandene) Empathie anspricht
- Skinny fand ich auch stark (wir müssen nicht über die ✨ szene ✨ im Diner und die Tension zwischen ihm und Peter reden, oder? 👀 Da war doch was)
- wo aus meiner Sicht (okay, I did research, nicht nur aus meiner Sicht) definitiv TENSION war, war zwischen Riv... Rive... Riviera ? und Cotta!? I swear, they're fckng.
- Die Darstellung von Cotta hat mich wiederum ein wenig gefu-, ich habe SO viele Gedanken, ich möchte so gerne mit der Person reden, die diese Characterisation gemacht hat?
Diese Version ist cunty af und überhaupt nicht so, wie ich mir Cotta immer ausmale und er war mir am Anfang lowkey zu arrogant, aber er ist trotzdem so ein nicer Character irgendwie, vor allem am Ende? 🥹 Also nicht, dass ich Movie!Cotta für einen miesen Character halte, er hat mein Bild nur hart gecrasht
Ich kriege bei "Detective" Cotta zwar immer noch leichtes Augenzucken, weil es sich so falsch anfühlt, dafür hört sich das "☝️Inspector... Cotta 😌" am Ende umso besser an 💖 (Ich habe einfach einen soft spot für Cotta)
- überhaupt war das Filmende super schön. Mit der Visitenkarte, mit dem MG (Peters! MG!! 🥹!!!), mit der PostCredit-Scene, I'm hyped!!!
- überhaupt die Autos waren so schön, gotta love some rusty old cars
- auch das Setdesign war pretty cool und die ganzen References (hat noch jemand das Teufelsberg-Poster in der Zentrale gespotet??)
- Tante Mathilda war auch sehr cool, ich liebe ihre strong independent Art, auch wenn sie und Titus mir ein wenig zu jung gecastet sind 🙈
Tbf ist es aber auch eine Herausforderung in so einem Fandom alle unter einen Hut zu bekommen und die Älteren wie für die Jüngeren zufrieden zustellen, aber ich glaube das hat der Film am Ende doch geschafft :3
- Was die Auflösung des Falls angeht bin ich zwischendurch bei Justus' Erklärung nicht mehr ganz durchgestiegen, ich weiß aber auch nicht mehr, wie es im Original war, aber vielleicht hätte man das doch etwas vereinfachen können
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rhuns-zahnseide · 7 months ago
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hallo!!
once again, ich stimm dir absolut zu. Theorien sind fast immer mega krass und spannend anzuschauen. headcanons sind auch so so cool. ich liebs ja persönlich welche zu erfinden, auch wenn die nicht immer unbedingt großartig Sinn machen oder viel mit der eigentlichen Geschichte zu tun haben. eher so random Dinge (zb: Klaus ist echt grauenhaft im backen (kochen ja, backen nein) und das EINZIGE was er halbwegs auf die Reihe bekommt sind gott verdammte Plätzchen, weil was auch sonst. und die werden dann jedes Jahr an alle seine Geschwister geschickt, egal ob die sie wollen oder nicht) (und nein, ich hab noch nie über diesen hc gesprochen, den erfährst du jetzt hier exklusiv als Erstes)
jaaaaaa, tut mir leiiiiiiid. jetzt schon zu verraten wer ich bin wär ja auch doof (/lh) ich kann dir ja zum Zeitvertreib ab und zu wieder hcs erzählen ?
trans Fips macht einfach so verdammt viel Sinn, besonders wenn man da länger drüber nachdenkt. es passt einfach so gut
ohhh, jep, kenn ich. wenn ich irgendwas anfange zu schreiben, dann lass ich mir gerne hier und da noch einige Stellen bezüglich des Plots frei, um da nachher noch Dinge hinzuzufügen. einfach um die Story weiterzuführen und mir selbst noch Möglichkeiten offen zu lassen. problem gibts nur, wenn ich exakt diese dann ja später füllen muss... manchmal hat man dann eben die Ideen und Kreativität dafür, manchmal nicht, und dann ist's doof
naja, hoffentlich war dein Tag trotzdem ganz schön dann! meiner war auf jeden Fall ganz okay ^^
absolut. so viel mühe wie sich das Team für jedes kleinste Detail gibt, werden manche Dinge einfach nicht genug wertgeschätzt, was voll schade ist eigentlich. irgendwie liegen konstant die selben drei Sachen im Fokus und der Rest wird so halb ignoriert (also ejtzt nicht spezifisch im discord, sondern eher in anderen Bereichen des Fandoms)
(ist ja auch Sinn der Sache dass du mich noch nicht erkennst >:)) )
mein lieblings Zitat von Reiner ist und bleibt 'EIN FLIEGENDER AUSLÄNDER!' aber man sollte immer aufpassen dass die Person mit der man spricht auch die Referenz versteht, sonst könnte es komisch rüberkommen...
kann ich definitiv verstehen. mit monte hab ich so gar nichts am Hut und hab deswegen auch keine richtige Meinung zu dem. der joke mit MontanaWhite war ganz okay, aber ganz so cool fand ich den jetzt auch nicht. aber naja, man muss ja nicht jeden mögen
okay, hmm. als nächste Frage: welches der letzten Hauptvideos fandest du bisher am Besten? (dazu zählen Märchen in Asozial, SadB, Mann im Mond und die Spin Offs natürlich) Und gibt es eine Szene die du am Besten überhaupt findest?
guten Abend/gute Nacht dir! ^^
-🎩
Ganz schnelle Antwort bevor ich pennen gehe hehe
Ja so ne Mischung aus Theorien und Headcanons sind mega funny, egal um was es geht. Vor allem, wenn sie absolut irrelevant sind. I think Fips has Schlappohren just because and also they unwillingly show his emotions. So unwichtig aber einfach spaßig drüber zu reden. Boar, Klaus steht dann so in der Küche und lässt sich aber null helfen, obwohl er lost ist. "Nein, ich muss die Plätzchen für sie backen, da darf mir niemand helfen, sonst ist es unauthentisch"
Na guuuut, dann halt Headcanons, die nehm ich immer mit^^
Ich finde man kann irgendwie so gut auf Fips projecten und wenn man annimmt, dass er die jüngste Schwester war, machen viele Eigenschaften halt Sinn so. Will stark sein, keine Hilfe annehmen, will ernst genommen werden, idk it just fits so good. Außerdem macht er mit Schmerzen im Unterleib noch zig Sachen während Rhun einfach zusammenbricht das Opfer (bitte Julia Stimme einfügen). Hab vorhin auch ein ganz kurzes neues Kapitel hochgeladen mit nem gemeinen Cliffhanger :D Als ich nochmal drübergelesen hab hat mich der satz auch mega überrascht so damn wo kam der her. (Reviews??? Pretty please??? /nsrs /lh)
Ja wirklich. "Ach, des schreib ich später" "Aber jetzt ist später" "EHmmmmmmmm" Ich bin etz mal gespannt, ich schreib mit ein paar anderen aus dem discord jetzt ne gory fic über Zeke und mal schauen, ob ich meinen Part hinbekomme. Is zum Glück nicht der Gore, des hab ich noch nie geschrieben, aber trotzdem so emotional stuff halt. Ich hab immer mega Sorge, dass die Emotionen einfach nicht gescheit rüberkommen :/
Ich bin kaum im Fandom außerhalb von Tumblr und Discord aktiv, deswegen keine Ahnung, wie es anderswo aussieht. Ich hab das Gefühl, dass es hier schon irgendwie gewertschätzt wird, aber ich täusche mich bei sowas auch sehr leicht. To be fair, es sind so viele Details, da kann man gar nicht alles bemerken irgendwie, das ist zumindest meine EInschätzung. Ganz oft schau ich was zum zigsten Mal und find wieder was neues, was es auch einfach extrem gut macht und das Talent vom gesmaten Team zeigt.
Ach ja, Anspielungen. Ich nerve meinen Bruder extrem damit und einige in meiner Klasse haben gelernt, einfach nicht mehr nachzufragen haha. Meine Freundin und ich zitieren mega gerne "Das...ist dumm Ray!". Von Reiner spezifisch ist es bei mir glaub ich auch der fliegende Ausländer, aber meistens gepaart mit "NOCH ein fliegender Ausländer".
Ja eben. Ich bleib gerne von Kontroversen und so weg, weil mich sowas stresst und ich halt einfach den content enjoyen möchte. Von daher gehört des halt dazu, aber meistens skip ich den Part dann doch, weil ich ja weiß, was passiert.
Ein wirkliches Lieblingsvideo habe ich glaub ich nicht... Akt 4 und 5 von MiM waren halt story mäßig mega krass. Ich glaub die schau ich auch am meisten so nochmal an.
Lieblingsszene ist auf jeden Fall die Brunnenszene mit Julia. Die Shots, die Musik, die Szenerie, alles ist so unglaublich schön gemacht. Julia als Charakter erhält plötzlich eine unglaubliche Tiefe und so viel ergibt plötzlich Sinn. Und mini!Julia ist einfach nur süß. Der Song hittet auch heftig und Muff ist auch einfach putzig des Todes. Ich weiß nicht, ich muss immer lächeln, wenn ich die Szene sehe. Und Rhun ist auch immer ein Plus^^
Wie siehts da bei dir aus^^
Gute Nachtiiiiii
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worcation · 2 years ago
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Tag 6
Montag, 14. August 2023
Wir sind heute aufgestanden. Das war schon eine krasse Leistung. Was man nicht alles für die Pferde tut...
Die haben wir auch gleich geholt (da Beby leider ein bisschen krank ist und alle anderen ein Eisen verloren hatten, waren nur noch der Hauk und der Bli übrig)
Die waren aber sehr süß (Hauk kannten wir ja auch schon. Bli noch nicht, er war aber toll. So ein ehemaliges Turnierpony. Richtig geile Gänge, der Gute. Richtig pretty. Wir waren begeistert)
Wir sind dann mit beiden auf den Platz gegangen, wo es dann heute, obwohl der bisher wärmste Tag war, auch richtig anstrengend wurde. War... schön.
Bei Kathi, weil die den Hauk richtig arbeiten und tölten musste, das war wohl kein Sahneschlabbern.
Und bei mir, weil der Bli wirklich recht viel Schwung hatte. Das ist im Trab nicht so cool. Ich sollte dann aber leichttraben, um das ganze zu erleichtern. Ohne Sattel. Hat super geklappt. Wirklich. Hat richtig viel erleichtert und so. Hab auch nicht auf der Hälfte einfach aufgegeben. Nein nein. Ich werd auch morgen nicht den Muskelkater des Todes haben. Nein nein.
Aber wenigstens sind die Bilder bei mir süß geworden (Kathi musste sich zu sehr konzentrieren, da konnte sie nicht mehr lächeln)
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Nach dem Reiten ging es dann ans Frühstück und danach nach Celle in die Altstadt. Die war auch ganz nett. Viele alte H��user und so. Von sechzehnhundertschießmichtod. Wir haben sogar das äteste Haus da gesehen. War toll. Welche eine Attraktion!
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Natürlich haben wir uns aber auch ein Eis geholt, um damit ästhetisch ums Schloss zu wandeln. Hat nur nicht sehr lang gehalten. Dann hat Mama die Ästhetik zerstört. Sie fand mit dem Mund essen nämlich zu langweilig und hat sich das Eis einfach direkt in den Bauch geschoben. Zumindest hat sie es versucht. So sah dann auch das Tshirt aus. (Wir haben ihr dann noch ein neues gekauft)
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Da waren aber richtig süße Tiere. So Enten und so. (Ich will ja immer noch selbst eine haben, die wollten das aber alle nicht. Frech.)
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Und Bisamratten. Die waren super!
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Wir haben uns aber auch erneut an ein Gruppenfoto gewagt. Mir hat nur schon wieder niemand gesagt, wie ich gucken soll. Dabei hab ich sogar noch gefragt. Ich glaub so langsam, die wollen, dass ich so doof gucke. Damit ich richtig raussteche. Und das nicht im positiven Sinne.
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Sind trotzdem toll geworden, die Fotos. Wie immer.
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Danach ging es aber schon auf zum Essen, wo Kathi auch sogleich von einem Fünfjährigen belehrt wurde. Man soll ja aber auch mit vollen Mund nicht sprechen. Mann, Kathi. Geht gar nicht. Unzivilisiert wie immer. Und mit sowas müssen wir auch noch in die Öffentlichkeit. Peinlich.
Essen war aber richtich subba hamma geil!
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Wieder Zuhause ging es dann aber gleich spannend weiter: mit der zweiten Runde von unserem Turnier. (Für alle die es vergessen haben: ich vernichte alle anderen. Mehr Sinn hat das nicht.)
Heute ging es ans Siedeln. Mein Fachgebiet. Dieser Sieg war mir also sicher! Ich versteh auch nicht, warum alle dann immer so beleidigt sind. Sie wissen doch, worauf sie sich einlassen. Es ist doch der einzige Sinn, dass ich die vernichte. Das hab ich doch extra klar gemacht.
Einmal mit Profis arbeiten...
Naja, ich hab auf jeden Fall sehr deutlich gewonnen und die anderen nicht. Also alles, wie es sein soll. Ein großer Spaß!
Weil der Spaß aber noch nicht vorbei sein sollte, haben wir dann noch eine Halbnachtwanderung gemacht (Mama war der Ansicht, wir machen eine Wattwanderung. Ich weiß ja nicht, wo die hier schon war, aber Watt hab ich bisher noch nicht gesehen.)
Es war halt an sich noch nicht ganz dunkel, im Wald war es aber eigentlich auch nicht mehr hell. Es zählt also schon als Nachtwanderung. (Die Bilder sehen heller aus, als es war.)
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Das ganze war auch wirklich sehr gruselig! Viele Bäume und Blätter und sowas. Selten so eine Panik gehabt. Wir mussten auch mit Wildschweinen kämpfen (haben aber natürlich gewonnen. Klar)
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Und dann haben wir noch mal eben den Edward getroffen. Sympathischer Kerl. Sollte vermutlich aber mal zum Dermatologen. Sah nicht so gesund aus der Gute. (Und deswegen, Kinder, soll man keinen Glitzer essen)
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Wider Erwarten, sind wir aber lebendig zurückgekehrt. Schade auch.
Morgen verlässt uns dann leider ein Viertel Doppel-Whopper, weswegen wir uns heute alle in den Schlaf weinen müssen. Ob sie zurückkommen wird, ist zurzeit aber noch unklar. Vielleicht finden wir es ja noch raus. Nur leider heute nicht mehr.
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juttabluehberger · 6 years ago
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Mit Blasen leben lernen
Als ich eine Woche am Salzburger Almenweg Probe-Pilgern war, hatte ich die ganze Woche keine Blasen. Insofern war ich sehr überrascht, als ich nach dem ersten vollen Pilgertag bereits zwei große Blasen auf den Fußballen hatte. Das hat wohl damit zu tun, dass man zum einen mit mehr Gewicht am Rücken geht, und zum anderen viel auf Asphalt bzw. Kopfsteinpflaster unterwegs ist. Letzteres ist echt das schlimmste.
Nun gibt es ja sehr verschiedene Arten mit Blasen umzugehen. Ich habe verschieden Leute in der Herberge gefragt, wie sie es machen, und keiner der Vorschläge schien für mich praktikabel. Vor allem ist es auf der Fußfläche auch schwieriger Pflaster zu befestigen. Und Blasenpflaster halten ohnehin sehr schlecht. Also musste ich mein eigenes System entwickeln.
Ich versuchte zwei große Blasenpflaster auf meinen Ballen zu kleben, aber sie fielen sofort runter. Also musste ich mit Leukoplast nachhelfen. Am nächsten Tag musste ich leider nach ein paar Kilometern feststellen, dass ein Stück vom Leukoplast nicht glatt auflag und so die nächste Blase verursacht hat. Die war leider offen bevor ich sie entdeckte. Also wieder Blasenpflaster mit Leukoplast fixieren. Am gleichen Abend entdeckte ich an der Spitze der kleinen Zehe einen großen Ballon und am nächsten Morgen noch eine kleine an einer sehr unerklärlichen Stelle. Vermutlich von einer Naht. Und das obwohl ich die speziellen zweilagigen Pilgersocken trug.
Als ich in die Apotheke ging, um mich beraten zu lassen, fanden sie mein System recht gut und ermutigen mich, es mehrere Tage so zu lassen, bis sich die Flüssigkeit verflüchtigt hat. Nach 1-2 Tagen hielten die Blasepflaster auch ohne Leukoplast.
Bei jeder längeren Pause ziehe ich Schuhe und Socken aus und lasse die Füße gut lüften. Abends schmiere ich schon länger eifrig mit Hirschtalg ein. Eine kurze Zeit nach dem Losgehen in der Früh kontrolliere ich nun, ob das Leukoplast eh überall flach liegt und auch die Socken nirgends Falten werfen.
Damit kam ich bis jetzt recht gut über die Runden. Aber am vierten Pilgertag haben sich meine Füße merklich beschwert und mir das Gehen erschwert. Darum überlegte ich heute mal Pause zu machen und hoffte danach mit heileren Füßen weitergehen zu können.
Heute früh war ich wieder unschlüssig. Das Wetter versprach relativ trocken zu werden und eigentlich tat nur eine Zehe echt weh. Schließlich machte ich es davon abhängig, ob ich eine Unterkunft kriege, wo ich schon am Vormittag einchecken kann. Jaaa, ich fand eine.
Dort angekommen untersuchte ich die beleidigte kleine Zehe und fing dann an zu "operieren". Kein Wunder, dass sie weh tat. Unter der leeren Blase war eine zweite noch mit Flüssigkeit gefüllt und darunter eine dritte mit Blut gefüllt. Da war klar, dass ich jemand professionellen brauche. Und ich war heilfroh über die Entscheidung, doch noch einen Tag hier zu bleiben.
Die professionelle Hilfe fand ich in der Apotheke genau gegenüber. Bisher waren die Apotheker nie bereit gewesen Hand anzulegen. Sie haben nur geschaut und Ratschläge gegeben. Aber hier waren sie auf praktische Hilfe für Pilger eingerichtet. Die eine Apothekerin namens Manuela entpuppte sich als echter Engel für Pilger. Sie hat wohl schon viele Pilgerfüße mit Hingabe versorgt. (Erinnert mich gerade an die Fußwaschung Jesu.) Sie hat mich toll versorgt und mir gezeigt wie ich die Stellen selber versorgen muss. Sie sieht das wirklich als ihre Berufung und freut sich, wenn man ihr dann Fotos von der Ankunft in Santiago schickt.
Der verlängerte Aufenthalt hier ermöglichte es mir außerdem, dass sehr interessante Keramikmuseum in Barcelos zu besuchen. Und einen Waschsalon. Das ist zwar nicht so interessant, aber trotzdem nötig. Nun hoffe ich, dass ich morgen mit weniger Schmerzen weiter gehen kann.
***
Learning to Live with Blisters
When I was doing a week of trial pilgrimages on the Salzburger Almenweg, I had no blisters for the whole week. So I was very surprised when after the first full day of pilgrimage I already had two big blisters on the balls of my feet. This is probably due to the fact that here you walk with more weight on your back, and that you walk a lot on asphalt or cobblestones. The latter is really the worst.
There are many different ways to deal with blisters. I asked various people at the hostel how they do it, and none of the suggestions seemed practical to me. First of all, it is more difficult to fix band-aids on the foot area. And blister bandages hold very badly anyway. So I had to develop my own system.
I tried to put two big blister bandages on my ball of the foot, but they fell off immediately. So I had to help with sticking plaster. On the next day, unfortunately, after a few kilometres I discovered that a piece of the Leukoplast did not lay flat and thus caused the next blister. Sadly it was open before I discovered it. So again I fixed the blister bandage with sticky plaster. The same evening I discovered a big blister at the tip of the little toe and the next morning another small one at a very unexplainable place. Probably from a seam. And this although I was wearing the special two-layered pilgrim socks.
When I went to the pharmacy for advice, they found my system quite good and encouraged me to leave it like this for several days until the liquid had evaporated. After 1-2 days the blister bandages held even without sticky plaster.
During every longer break I take off my shoes and socks and air my feet well. In the evening, I have already been diligently smearing with deer sebum for some time. A short time after leaving in the morning I check whether the sticky plaster is lying flat everywhere and whether the socks do not wrinkle anywhere.
So far it worked out pretty well for me. But on the fourth day of the pilgrimage my feet were complaining noticeably and made walking more difficult for me. So I thought about taking a break today and hoped to be able to continue walking with healed feet afterwards.
This morning I was undecided again. The weather promised to be relatively dry and actually only one toe really hurt. Finally, I made it dependent on getting a place to stay where I could check in in the morning. Yes, I found one.
Upon arrival there I examined the offended little toe and then started "operating". No wonder it hurt. Under the empty bladder there was a second one still filled with liquid and under it a third one filled with blood. It was clear then that I needed someone professional. And I was relieved that I had decided to stay here another day.
I found professional help in the pharmacy just across the street. Until then the pharmacists had never been willing to lend a hand. They just looked and gave advice. But here they were geared towards practical help for pilgrims. The one pharmacist named Manuela turned out to be a real angel for pilgrims. She must have ministered to many pilgrim feet. (Reminds me of Jesus' foot washing.) She took great care of me and showed me how to take care of them myself. She really sees this as her vocation and is happy when you send her photos of the arrival in Santiago.
The extended stay here also enabled me to visit the very interesting ceramics museum in Barcelos. And a laundromat. That's not so interesting, but still necessary. Now I hope that tomorrow I can continue with less pain. 
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missbookiverse · 6 years ago
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Schnee und Eis und Geschlechtsneutralität
THE LEFT HAND OF DARKNESS von URSULA K. LE GUIN 341 Seiten, Ace, 1969 Science Fiction Auf Deutsch: Die linke Hand der Dunkelheit goodreads
Ein Botschafter des Planetenbündnis Ekumen wird auf den Planeten Winter geschickt, um das Volk zum Beitritt des Bündnis zu animieren. Was folgt sind Forschungsberichte, welche die dortige Gesellschaft und ihre Gepflogenheiten beschreiben, inklusive Mythen, Ökosystem und Religionen. Außerdem erfahren wir welchen Ereignissen Botschafter Genly Ai sich stellen muss und bekommen zusätzlich die Perspektive eines Bewohners zu lesen.
Ich weiß ja nicht, wie es euch geht, aber für mich klingt das ein bisschen langweilig und ich kann nicht abstreiten, dass es das vor allem in der zweiten Hälfte auch manchmal ist. Winter ist wie der Name verrät ein kalter, trister Planet und wenn die Hauptfiguren sich von A nach B über ewiges Eis und endloses Nichts bewegen müssen, kann das schon zäh werden. Warum ich trotzdem neugierig auf das Buch war und im Endeffekt auch total glücklich bin, es gelesen zu haben, ist der Entwurf der Gesellschaft. Auf dem betreffenden Planeten sind nämlich alle geschlechts- und damit genderlos. Nur für ein paar Tage im Monat (wobei auf Winter eine andere Zeitrechnung herrscht) geraten die Bewohner.innen in kemmer, was so viel wie Geschlechtsreife bedeutet. In dieser Zeit können sie sich jemanden suchen, der sich ebenfalls in kemmer befindet, um sexuell aktiv zu werden. Dabei bildet dann eine.r den männlichen und eine.r den weiblichen Part aus, was aber in jeder kemmer-Phase wieder wechseln kann. So eine biologische Grundvoraussetzung führt zu allerhand Bräuchen und gesellschaftlichen Werten, die sich enorm von unserem binären System unterscheiden und das ganze so interessant gestalten.
The fact that everyone between seventeen and thirty-five or so is liable to be (as Nim put it) “tied down to childbearing,” implies that no one is quite so thoroughly “tied down” here as women, elsewhere, are likely to be—psychologically or physically. Burden and privilege are shared out pretty equally; everybody has the same risk to run or choice to make. Therefore nobody here is quite so free as a free male anywhere else. p. 100
Darf ich kurz anmerken, dass Le Guin dieses Buch 1969 veröffentlicht hat? Lasst euch das mal auf der Zunge zergehen. Vielleicht ist das auch der Grund, warum der Protagonist und Beobachter Genly Ai an vielen Stellen in so furchtbaren traditionellen bzw. sexistischen Mustern denkt. Das gehört zu seiner Entwicklung dazu, ist aber oft schwer zu ertragen, v.a. weil er doch von diesem so fortschrittlichen Planetenbündnis geschickt wurde. Was mich noch mehr gestört hat, ist dass trotz des hochmodernen Genderentwurfs das generische Maskulinum für die Winter-Bewohner.innen benutzt wird. Auch das mag durch Genly Ai geprägt sein, aber es sind ja nicht alle Kapitel aus seiner Sicht erzählt. Außerdem strotzt das Buch vor ausgedachten Begriffen, die das Leben auf Winter beschreiben, da wären doch sicher noch ein paar Buchstaben für ein genderneutrales Pronomen übrig gewesen. Im Nachwort meiner Ausgabe geht Charlie Jane Anders übrigens genau auf diese Punkte ein und konnte mir damit ein bisschen Klärung verschaffen.
Von den Genderpunkten abgesehen, fand ich auch die Zeitrechnung, die Mythen und die Auseinandersetzung mit dem Wissen über die Zukunft hochinteressant und wäre wohl mit reinen (neutralen, hust) Forschungsberichten und keinem Plot zufrieden gewesen. Wenn ihr euch ein bisschen für das Thema interessiert oder auch aus erster Hand wissen wollt, was eine beeindruckende Autorin wie Le Guin u.a. für die Science Fiction und Fantasyliteratur geleistet hat, werft mal einen Blick hier rein.
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gedankenshituniverse · 7 years ago
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Montag, 30.04.18
davoIch weiß nicht warum, aber ich bin halt schon echt weird. Like, wenn ich eine Sache hasse, also wirklich HASSE, dauert es keine Woche, bis ich die Sache mag/liebe/oder sonst was. Und das ist bei voll vielen Sachen so. Zum Beispiel habe ich Blackpink echt gehasst, oder bzw. nicht wirklich gemocht wegen den ganzen “Vorfällen” und dem Drama um sie, aber jetzt finde ich sie echt okay, mag sie sogar und hoffe echt für deren stans, dass sie bald ein ganzes Album raus bringen. Oder Red Flavor von red Velvet; ich hab das Lied echt heftig gehasst, aber jetzt kann ich dazu abgehen, mitsingen, fast schon mit tanzen. Oder Apored (auch wenn das echt ein dummes beispiel ist), ich fand ihn echt komplett scheiße am Anfang, wegen dem was er gemacht hat, aber jetzt finde ich ihn auch ganz okay. Ich finde sogar die neueren Lieder von ihm ganz gut, obwohl er halt immer noch etwas fragwürdige Videos macht. Oder Twice! ich konnte die am Anfang auch überhaupt nicht leiden, aber als Accounts denen ich folge sich auch mehr mit denen beschäftigt haben, habe ich angefangen sie zu mögen und mir auch deren Lieder anzuhören. ich stanne sie noch nicht, aber mal schauen.  Es gibt davon halt noch echt viel mehr, aber mir fallen grad keine mehr ein auf die schnelle. 
Die andere Sache ist, dass ich voll schnell von einem Extrem ins andere springe. Like, an einem Tag liebe ich Manga und Anime des Todes, und dann paar Tage später habe ich schon die Interesse verloren. Und das halt eben auch bei gefühlt allem, an dem ich mal interessiert war. Marvel hype ich nicht mehr so heftig wie früher (also Filme halt schon, aber in meiner Free time mache ich halt nichts mehr related zu denen); Anime gucke ich wirklich gar nicht mehr; Manga lese ich auch nicht mehr wirklich obwohl ich mir literally 80+ gekauft habe, von denen mindestens 20 ungelesen sind; Bands wie fob, top, sws, bmth, p!atd höre ich auch überhaupt nicht mehr, obwohl die mal mein Leben waren; Bücher generell lese ich voll selten; ich hab sogar ne Zeit mal das Interesse an Instagram verloren und war für gefühlt n’ dreiviertel Jahr nur auf Twitter, bis mich Twitter aufgeregt hat und ich wieder zurück zu insta gewechselt bin; Ich hatte so um Ende 2014/Anfang 2015 sogar schon mal ne kpop phase (in der ich aber nur bts kannte, shame on me) die dann aber genauso schnell gegangen ist, wie sie gekommen ist; Ich hatte auch mal ne Sierra Kidd und Dat Adam Phase, wo ich wirklich nur deren Musik gehört habe, deren Musik ist nicht schlecht oder irgendwas, aber ich konnte das nach nem Jahr einfach nicht mehr hören, und ich glaube danach hat sogar wieder meine kpop Phase angefangen. Letzes Jahr im Juli (Juli 2017) als Exo ‘kokobop’ raus gebracht haben und alle auf insta darüber geredet haben. Ich hoffe halt echt, dass diese Phase länger hält, als die vorherigen; aber um ehrlich zu sein, bin ich mir schon ziemlich sicher, dass sie länger hält, weil ich (glaube ich) noch nie solange in einer Phase drin war (wenn man meine “Emo-Phase” rausnimmt ‘-.-) und ich meine Faves einfach zu sehr liebe, als dass ich aufhören könnte sie zu supporten. Auch wenn mich das ganze ‘Alben-bestelle’ schon ein bisschen aufregt, aber nur ein bisschen, und ich höre sie ja noch und sammle Photocards und Poster. Und auch wenn ich meine Ulti-group jedes mal wechsle, wenn jemand cooles ein neues comeback hat ‘:D. Also nicht jedes mal, aber ich hab mit Exo angefangen; dann kam bts mit deren cb; dann kamen m’ paar k-hiphop artists; danach hab ich noch von Got7 und deren cb gehört; dann habe ich meine damalige Ulti-group entdeckt - JBJ - die mir nen tag nach deren cb auf Youtube empfohlen wurden (Die boys habe ich echt geliebt, und jetzt haben sie sich literally heute aufgelöst ;-;); Dann kamen seventeen, monsta x und ein bisschen Block B, von denen ich auch m’ paar Tage später vom cb erfahren habe; Dann kam Red Velvet mit dem biggest bop of the century Peek-a-boo; Zwischendrin habe ich sogar von the boyz gehört, mich aber ie wirklich mit denen befasst und nehme ich mir immer noch vor, aber ich kannte sie literally schon vor ihrem Debut xD; Danach kam ein ganz kleines bisschen momolang, weil boom boom halt echt ein heftiger bop ist (hab sie aber nie angefangen zu stannen ._.); dann kam JBJ, aber irgendwie fand ich True Colors nicht so heftig wir Fantasy, also das Album, das Concept, Die Member und die Lider sind jetzt nicht schlecht, aber ich fand ihr Debüt-Album besser; Sogar noch davor kamen Jonghyun und SHINee, ich kannte sie schon vorher, aber durch Jonghyuns Tod (ja ich weiß, es ist echt pathetic dass ich mich erst mehr mit ihnen beschäftigt habe, als Jonghyun tot war, aber ich liebe sie trotzdem with my whole heart); Ich glaube ne kurze zeit war VAV auch meine Ulti-Group, aber ich hab mir irgendwie mehr von Spotlight erwartet :/ ; Danach kam Seventeen mit ihrem Repackage, bei dem ich voll lange nicht wusste, dass es ein Repackage ist, weil ich das nirgendwo gelesen habe, aber ich habe die boys zu der Zeit so heftig gefeiert (ich liebe und feiere sie immer noch, aber ich hab jetzt ne andere Ulti-Group); danach kamen mamamoo, die leider nicht so lange meine Ultis waren; danach kam Got7, die ich wirklich so lange gehalten habe, bis deren Promotions vorbei waren ‘._. (nein, ich habe sie nicht gedroppt, jemand anderes hat nur deren Platz eingenommen, ich liebe sie immer noch); danach kam NCT mit ihrem heftigen Album voller bops, die aber glaube ich noch vor Got7 meine Ultis waren, weil Got/ meine vorletze Ulti-Group war, auch wenn ich es bereue, dass NCT nicht läner “überlebt” hat; Und ja, zurzeit sind Stray Kids meine absoluten, Ultimativen Favourites und ich hoffe das hält lange, weil ich literally für keine Gruppe soviel gemacht habe wie für sie, mein ganzes Twitter ist voll mit ihnen (ich habe wieder mit twitter angefangen und wahrscheinlich noch nie soviel retweetet, wie im letzten Monat), ich habe gefühlt alle meine pb’s und hintergründe geändert, ich bin in einem internationalen Groupchat von stray kids stans, ich gucke mir jedes einzelne Video von oder mit ihnen an und ich liebe sie einfach. ich liebe jeden einzelnen von stray kids und könnte sie nicht droppen. ich hoffe wirklich es hält länger als bei allen anderen, aber ich denke das ist safe. Aber wirklich, ich habe das Gefühl, dass ich keine andere Gruppe so hart geliebt habe, wie ich stray kids gerade liebe. Ich liebe Felix, den kleinen cutiepie mit der heftigsten Stimme des Universums, dem besten australian-accent, und der heftigsten Liebe für Changbin; Ich liebe Chan, der beste Leader, den stray kids haben könnte, mit dem heftigsten Talent (Junge, der boy kann singen, rappen, producen, tanzen, mehrere Sprachen sprechen und ist a whole fucking visual), der heftigsten Stimmer und der besten Personality EU West (das macht keinen sinn, aber ich liebe diesen ‘Spruch’); Ich liebe Changbin, der Rapper mit der schönsten, rauesten aber gleichzeitig auch melodischsten Stimme die man sich nur vorstellen kann, und auch wenn er klein ist, hat er trotzdem einen großen Platz in meinem Herzen (Holy moly, war das cheesy 0.0); Ich liebe Woojin, der halt einfach literally ein Chicken-liebender Bär ist ^^ mit der wunderbarsten Stimme in ganz Korea, er hat sich den Titel als Main Vocalist mehr als verdient hat; Ich liebe Minho, der sich innerhalb paar Monate so krass verbessert hat und einfach die heftigsten Personality-Plottwists hat, die man sich nur vorstellen kann, aber auf die gute Art (außerdem ist er die ‘Dance-machine’, die sogar mit den Augenbrauen tanzen kann xD); ich liebe Hyunjin, der einfach der cuteste, witzigste, pretty-este boy ist, den man sich nur vorstellen kann, und seine random-dances, alter, ich lebe für die; ich liebe Jisung, der einfach das cuteste, hyperaktivste Squirrel ist, junge i can’t even explain, aber er ist so witzig, gutaussehend, cute und noch so viel mehr, aber ich finde gerade einfach keine Worte; Ich liebe Seungmin, der einfach die schönste, beruhigendste Stimme hat, der der heftigste MyDay ist, der einfach a whole cutipie ist, i can’t even; Ich liebe Jeongin, der einfach so ein heftig lustriger maknae ist, mois, er ist so lustig und cute, aber gleichzeitig auch so stunning, georgeous und badass, und holy fuck, seine Stimme, ich hoffe so sehr, dass er beim nächsten cb mehr Lines hat, weil er es echt verdient hat. Ich glaube ich hab bei manchen voll wenig gesagt, aber ich liebe sie alle equally, pls believe me that :(, i really love them  Wirklich jeder einzelne hat sich über die Monate seit der Survival-show so krass verbessert, Love me some Kings, alter <3.  Ich weiß schon gar nicht was ich noch sagen soll, außer, dass ich stray kids mit allem was ich habe liebe und dass ich keine Ahnung habe, ob der Teil am Ende überhaupt Sinn macht, weil ich hier safe schon fast ne Stunde dran sitze ‘:D
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tvmoviecheck-blog · 8 years ago
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            The Lord of the Rings/Herr der Ringe 
    Release Year/Erscheinungsjahr:2001     Duration/Dauer:3:28:14     Price/Preis:20$/9€     Genre:Adventure,Drama,Fantasy     Director/Regie: Petter Jackson     Main character/Hauptdarsteller:
       Frodo Beutlin----Elijah Wood
       Gandalf----------Sir Ian Mc Kellen
       Sam--------------Sean Astin
       Merry------------Dominic Monaghan
       Boromir-------- Sean Bean
       Gimli------------John Rhys-Davier
 Opinion 1: I think the movie got better and better. However, the film was very long, so that many scenes quickly became boring. Many things were also incomprehensible and I quickly let myself be distracted. I think the film is more for someone who likes to watch fantasy movies / series. Nevertheless, I would recommend the film. Meinung 1 Ich finde der Film wurde immer besser. Jedoch wurde der Film sehr lang gezogen, sodass viele szenen schnell langweilig wurden. Viele dinge waren auch unverständlich und ich habe mich schnell ablenken lassen. Ich denke der Film ist eher was für jemanden , der sehr gerne Fantasy Filme/Serien guckt. Trotzdem würde ich den Film weiter empfehlen
Favourite character/Lieblingscharacter: The Elbes because they looked pretty af and were always helpful. Die Elben, weil ich sie sehr hübsch fande und immer hilfsbereit waren.
Rating/Bewertung:     *** (From 5)
Opinion 2: I found the first part of Lord of the Rings not so bad, although I would never watch the film by itself because that is not the film direction that interests me. The story itself is quite good and during the film was always synonymous present because the companions are prosecuted all the time. So in my opinion, you can watch the film, but I think more of what people who can look disgusting scenes. Meinung 2 Ich fande den ersten Teil von Der Herr der Ringe nicht so schlecht, obwohl ich den Film nie von alleine gucken würde, weil das nicht die Film Richtung ist, die mich interessiert. Die Story an sich ist ganz gut und während des films war auch immer spannung vorhanden, weil die gefährten über die ganze zeit verfolgt werden. Also meiner Meinung nach kann man den Film gucken, ist aber denke ich eher was für Menschen, die eklige Szenen gucken können.
Favourite character/Lieblingscharacter: I can not choose a favorite character, because everyone is brave and fighting to reach the goal. Ich kann mich für keinen Lieblingscharacter entscheiden, weil alle mutig sind und dafür kämpfen ans Ziel zu kommen.
Rating/Bewertung: ****(From 5)
Opinion 3 I gave the movie only 3 from 5 stars, because I found the movie a little bit boring and strange, but in the end it became more and more exciting. The Lord of the Rings was not the best movie I've ever seen, but definitely worth seeing. Meinung 3 ich habe dem Film nur 3 von 5 Sternen gegeben, weil ich den Film am Anfang etwas langweilig und merkwürdig fande, aber am Ende wurde er immer spannender. Der Herr der Ringe war nicht der beste Film den ich je gesehen habe, aber aufjedenfall sehenswert.
Favourite character/Lieblingscharacter: Frodo because he is courageous  and has many other good qualities. Frodo, weil er muig ist und viele andere gute eigenschaften hat.
Rating Bewertung: ***(From 5)
Trailer:https://www.youtube.com/watch?v=V75dMMIW2B4
TrailerGerman:https://www.youtube.com/watch?v=PMQaJpQXmDc
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a-year-in-australia · 8 years ago
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Der Juni in Dubbo / June in Dubbo
Ich hab mir wieder viel zu lange Zeit gelassen, um was für den Blog zu schreiben, aber bevor unser Urlaub im Juli jetzt so richtig los geht (hat er eigentlich mittlerweile längst schon), muss ich zumindest ein bisschen was zum Juni schreiben.
Zunächst mal das Wochenende in Sydney mit meinen Schulfreunden. Am langen Wochenende fuhren ich und mein Kumpel aus Dubbo mit Bus und Bahn nach Sydney, um dort zusammen mit fünf anderen Freunden Zeit in der großen Stadt zu verbringen. Drei wohnten in Sydney, einer kam von Canberra hoch gefahren und ein anderer kam aus Wollongong im Süden. Hauptsächlich sind wir gekommen, um an zwei Tagen als Zuschauer auf einen Videospiel-Wettkampf in „Auburn“ zu fahren, einem Stadtteil von Sydney. Aber wir hatten auch Gelegenheit im "Munich Brauhaus" gut und deutsch zu essen und zu trinken, bei einem koreanischen Wagyu-Grillhaus zu essen (das selbe in dem wir schon bei meiner Ankunft in Australien waren) und uns Vivid zumindest ein bisschen anzugucken. Ich weiß, ich sage es immer wieder, aber Sydney ist einfach toll und wird für mich nie langweilig werden, auch wenn alles sehr teuer ist. Die Stadt ist so anders als alle Städte die man so aus Europa kennt, und man findet immer irgendwas neues und interessantes. Besonders der Abend in der deutschen Bar war klasse, ich freue mich schon drauf, wenn wir vielleicht in ein paar Jahren wieder in der Gruppe zusammenkommen ... vielleicht ja mal im Deutschland. :)
Bis zum 17. Juni blieb ich bei den McCreadies, danach zog ich für ein paar Tage zu den Murphys, dann für eine Woche zu meinem Kumpel, bevor ich am 2. Juli meine Eltern in Sydney abholen flog. Auf der Arbeit konnte ich mich in der Zeit immer weiter nützlich machen, und jegliche anfängliche Zweifel, ob es sich für mich und meinen Gastvater gelohnt hat, das Praktikum zu arrangieren, lösten sich spätesten jetzt in Luft auf. Ich bin sehr stolz auf meine Arbeit bei Custom Steel Frames, denn ich habe den anderen Mitarbeitern mit meinen Macros das Leben leichter gemacht und die zukünftige Entwicklung von Software vereinfacht, sodass ich in Zukunft sogar von Deutschland aus weiter für die Firma arbeiten werde. Es hatte fast ausschließlich Vorteile, nach Australien zurückzukehren, meine Erwartungen an das Praktikum wurden weit übertroffen und ich würde mich sofort erneut dafür entscheiden, wenn ich müsste.
Während dem Rotary Treffen am 14. Juni (ja, ich ging während dem Praktikum trotzdem noch regelmäßig zu den Treffen, sozusagen als "Ersatz-Austauschschüler", denn die eigentliche Austauschschülerin meines Clubs ist schon lange vor meiner Ankunft heimgeschickt worden...) erlebten alle eine ziemliche Überraschung, als plötzlich Angelina, die Austauschschülerin aus dem vorherigen Jahr, auf der Matte stand. Sie hatte vorher niemandem verraten, dass sie, genau wie ich und Annick, nach Dubbo zurückkehren würde ... und daher traf sie uns alle vollkommen unvorbereitet. Auch wenn ich die Amerikanerin von Bildern auf Facebook kannte, hätte ich mir nie träumen lassen, sie jemals persönlich zu treffen. Wenige Wochen später musste sie aber doch zugeben, dass sie sich vielleicht doch besser angekündigt hätte, denn viele Rotarier waren im Urlaub oder beschäftigt, und ihre Schulfreunde schrieben wenige Wochen später ihr "Abitur" in Australien, daher hatten sie auch nicht wirklich Zeit. Da war ich doch froh, mir ein Praktikum als Beschäftigung organisiert zu haben, denn ohne irgendwas zu tun zu haben, wäre die Zeit in Dubbo doch ganz schön langweilig geworden.
Am 28. Juni fand auch der „Club Changeover“ von meinem Rotary Club statt, an dem die wichtigen Positionen im Club, zum Beispiel der Präsident oder der Schatzhalter, an neue Personen weitergegeben werden. Die neue Präsidentin für das Jahr 2017/2018 wurde Nicole Shanks, eine meiner Gastmütter, und sie hat sich sehr gefreut dass ihre beiden „Austauschschüler-Kinder“, Angelina und ich, bei der Ernennung mit dabei sein konnten.
In den letzten Tagen vor der Ankunft meiner Familie in Sydney wurde es auf der Arbeit nochmal etwas stressig, denn ich musste alles in einem Zustand hinterlassen, in dem die anderen Mitarbeiter möglichst keine Probleme mit meinen Macros bekommen würden, denn die hätte ich im Urlaub kaum lösen können. Daher war die Vorfreude darauf, meine Familie in Sydney abzuholen und auf unseren Urlaub aufzubrechen, um so größer. Dazu (hoffentlich) bald mehr.
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I've taken way too long to write something for the blog again, but before our holiday in July really takes off (which it kind of has at this point), I'd like to write a few bits about June.
Starting with the weekend in Sydney with my school friends. On the long weekend, me and my mate from Dubbo took the bus and the train to Sydney to spend some time with five other mates in the city. Three of them lived in Sydney, one drove up from Canberra and another one lived in Wollongong in the south. Our main reason for getting together was to watch a video game competition that took place in Auburn for two days, however we had enough time to also spend an evening in the "Munich Brauhaus" on the Rocks to eat and drink German and to go to the same Korean Wagyu BBQ we went to when I arrived a few months ago. We also saw parts of Vivid. I know I keep saying this, but Sydney is such a great city that I'll never get tired of, even though it's also quite expensive. It's different from any European city in so many ways, and I always find something new and interesting. Especially the evening in the German bar was great, and I'm looking forward to the next time the group gets together in a few years ... maybe in Germany. :)
Until the 17th of June I stayed at the McCreadies’ house, then I moved to the Murphys for a couple of days, then I stayed with my mate for a week before my family arrived in Sydney on the 2nd of July. At work I was getting more useful as I learned more about macros, and the doubts I had before the internship, that I wouldn't be useful enough for the company, seemed more and more baseless. I'm very proud of what I was able to get done in such a small time, because I made the work of my colleagues a lot easier and helped to make future software development more streamlined and easy at the company, in fact easy enough so that I can keep working for them back in Germany. Coming back to Australia had very little downsides, my expectations for the internship were blown out of the water and I would do it all over if I had to choose again.
During the Rotary meeting on the 14th of June (yes, I still went to the meetings during the internship, almost as a substitute exchange student, because the actual student of my club got sent home way before I arrived...) everyone got surprised by Angelina, last year's exchange student, who suddenly showed up at the meeting. She told almost no one that she was coming back to Dubbo like Annick and me, and therefore no one was really prepared for her arrival. I had seen pictures of the American on Facebook, but I never thought I was going to meet her in person. Even though the surprise was perfect, a few weeks later she had to admit that it would have been better to tell everyone she was coming, because a lot of Rotarians were on holidays overseas and her school friends were preparing for their HSC, which left her pretty bored. I was glad I had organized the internship, because without anything to do during the three months, I think I would have lost my mind.
On the 28th of June the „Club changeover“ of my Rotary Club took place, at which all important positions on the clubs‘ board, like the president or the treasurer, move on to another person. The incoming president was one of my host mums, Nicole Shanks, who was really glad to have both her „exchange-kids“, Angelina and myself, join her on this special day.
In the last days before my family's arrival in Sydney it got a bit stressful at work, because I had to leave my work in such a state that I wouldn't be required to give remote support from central Australia or the coast. My colleagues should run into the least amount of trouble possible using my macros. But even though it was stressful, I was also very much looking forward to seeing my family again and getting to show them around. More on that (hopefully) later.
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tanks-with-arty · 8 years ago
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We decided to do a little “training match” with less points so I could try some new tactics after my last defeat. // Wir beschlossen, ein kleines “Trainingsmatch” mit weniger Punkten zu spielen, damit ich nach meiner letzten Niederlage ein paar neue Taktiken ausprobieren kann.
[Deutsch]
Nachdem das letzte Spiel mit dieser Karte eigentlich nur stumpfes Aufeinanderballern war, wollte ich dieses Mal ein paar mehr Möglichkeiten für ein dynamischeres Match bieten, also stellten wir etwas Gelände auf. Ein kleines Dorf und ein Wald sollten ein paar neue taktische Möglichkeiten eröffnen.
Meine Gegnerin stellte einen Tiger I und einen Panther mit größerem Hammer und Kommandanten auf, der ihrem Panther mehr Initiative bringen sollte, welcher am Ende aber trotzdem nach meinem Super Pershing schießen musste.
Mein anfänglicher Plan war es, den Panther in Bedrängnis zu bringen, aber da sich der Tiger gleich zu Anfang als Ziel anbot, galt ihm mein erster Schuss, was ihm auch sogleich 2 Lebenspunkte kostete. Bei dem Versuch, in Deckung zu gehen, kam der Tiger sich selbst zwischen den Gebäuden in die Quere und konnte nicht auf meinen SP schießen, als ich mich zügig weiterbewegte.
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Der Panther überquerte währenddessen das gesamte Spielfeld und schaffte es nebenbei, mir einen kritischen Treffer und insgesamt 3 Schadenspunkte zuzufügen, was mich kurz von meiner Idee, ihm nahezukommen, abbrachte. Er steckte meinen Motor in Brand (was mir in beinahe jedem Match zumindest einmal zu passieren scheint), aber ich reparierte den Schaden gleich beim ersten Versuch und fokussierte mein Feuer auf den Panther.
Ich blieb dabei weiter in Bewegung, kam mehrmals an die Seite des Panthers, der sich dadurch ebenfalls bewegen musste, was mir meine volle Anzahl an Verteidigungswürfeln garantierte und so doch eine etwas aggressivere Taktik erlaubte.
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Der Tiger hatte es schließlich endlich wieder geschafft, sich aus seiner unglücklichen Position zu befreien und schaffte es sogar, meine Seite zu erwischen, was mir in meiner Situation aber nichts ausmachte. Der Panther fand sich ohne Deckung und viel zu nahe an mir dran wieder, was ich gerne ausnutzte, um ihn auf 2 Lebenspunkte zu bringen, auch wenn er die letzten beiden danach einfach nicht hergeben wollte.
Natürlich war ich mir bewusst, dass es nicht ewig gut gehen konnte, wenn ich einfach zwei Panzer auf mich schießen lasse. Ich versuchte, ein Haus zwischen mich und zumindest einen der beiden zu bringen und sie gleichzeitig dazu zu verleiten, mir zu folgen.
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Das funktionierte wunderbar, und der Panther segnete kurz darauf endlich das Zeitliche.
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Nun war nur mehr der Tiger übrig, und meine Gegnerin erinnerte sich scheinbar an die Wichtigkeit, die Deckung für ihre Panzer hatte. Es gelang uns beiden nicht, den anderen zu verletzen, also setzte ich dem Tiger nach, da ich mich nicht darauf verlassen wollte, dass meine Gegnerin schlecht würfelt, vor allem deswegen, weil mein eigenes Würfelglück in jenem Spiel bisher zu Wünschen übrig ließ. Sie erkannte meinen Plan nicht rechtzeitig und ich schaffte es, den Tiger zu erreichen. Die Geschehnisse, die sich daraufhin ereigneten, waren in etwa mit einem gewissen Film zu vergleichen.
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Ich würfelte phänomenal. Selbst wenn der Tiger einen dezenten Verteidigungswurf geschafft hätte, hatte er schlichtweg nicht genug Würfel zur Verfügung, um sein Schicksal abzuwenden. Das war das Ende des Tigers. Sein letztes Aufbäumen ging ebenfalls fürchterlich daneben.
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Damit war das Match zu Ende. Wir haben ein Rückspiel für nächsten Sonntag vereinbart, und ich bin schon gespannt, wie jenes ausgehen wird.
[English]
With the last match on this map being basically nothing more than mindless shooting each other in the face, I wanted to offer a few more opportunities for a dynamic match this time, which was why we added some terrain. A little village and a forest should offer some new tactical opportunities.
My opponent used a Tiger I and a Panther with a Bigger Hammer and a commander who was going to give the Panther more initiative, but it had to shoot after my Super Pershing anyway.
My initial plan was to give the Panther something to worry about, but since the Tiger offered itself as a target right in the beginning, my first shot was directed at it. It took 2 points of damage right away. With its attempt to take cover, the Tiger got into its own way between the buildings and couldn't shoot my SP anymore as I moved on quickly.
The Panther crossed the whole table in the meantime and managed to take 3 health points from me and land a critical hit in the process. This made me rethink my idea to get closer to it for a moment. It also set my engine on fire (which seems to happen to me at least once per match), but I repaired the damage at the first attempt and focused on the Panther.
I kept moving, got to the Panther's side several times so he had to move as well, which ensured that I got my full number of defence dice and allowed a more aggressive strategy after all.
The Tiger finally managed to free itself from its unfortunate position and even managed to get my side, which in my situation however didn't bother me in the least. The Panther ended up without cover and way too close to me. I gladly took the opportunity and got it down to 2 health points, even though it refused to let go of the remaining 2 afterwards.
Of course I was aware that it couldn't go well for me forever if I just let two tanks shoot me. I tried to get a building between me and at least one of them, while baiting them into following me at the same time.
That worked like a charm, and the Panther ceased to be shortly after.
Now only the Tiger was left, and my opponent seemingly remembered the importance that cover had for her tanks. Both of us didn't manage to hurt the other, so I pursued the Tiger since I couldn't rely on my opponent rolling badly. Especially since my own rolls had been pretty terrible so far. She didn't recognize my plan in time and I managed to reach the Tiger. The things that happened from that point on were comparable to a certain movie.
I rolled awesomely. Even if the Tiger had managed a decent defence roll, it simply wouldn't have had enough dice to avert its fate. That was the Tiger's end. Its last attack also failed horribly.
That concluded the match. We already appointed a return match for next Sunday, and I'm already curious how that one will play out.
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worcation · 2 years ago
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Tag 4
Samstag, 12. August 2023
Den heutigen Tag wollten wir ganz entspannt angehen, weshalb wir auch endlich mal ausschlafen konnten. Also zumindest Kathi und ich haben dann auch bis mittags geschlafen. War sehr nett (morgen müssen wir dafür leider umso früher aufstehen)
Mama und Papa haben aber freundlicherweise trotzdem mit Frühstück auf uns gewartet. Diese Stunde Quality Time mit der Familie ist auch wirklich schön.
Von gegenüber muss man da (rein optisch) die ganze Zeit mit irgendwelchen Sprüchen rechnen. Sowas wie "es gibt Persönlichkeiten, da kommt was rüber und es gibt Persönlichkeiten, da kommt nix rüber. Bei dir kommt nicht mal nix rüber." oder so "willst du wissen, was der Unterschied zwischen deinem Aussehen und 'nem Eimer Scheiße ist? Der Eimer." (Papa ist leider immer noch nicht aus seiner Dieter Bohlen Phase raus. Oder er will uns wirklich etwas mitteilen. Ich hoffe es immer noch nicht.)
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Und von daneben kommen dann die Sprüche. "Du siehst aus wie ein explodiertes Kissen!" 《Anmerkung Mutter: Der Haare wegen, nur der Haare wegen!》 Mi Mi Mi. Ich bin halt gerade erst aufgewacht. Danke auch.
Nach dem Einkaufen ging es dann aber erstmal an die wirklich wichtigen Dinge: unser heute eröffnetes Turnier. (Eigentlich geht es nur darum, dass ich die Doppel-Whopper in jedem einzelnen Spiel, das wir dabei haben, vernichte. Easy.)
Begonnen haben wir heute mit Phase10 und wer unsere Variante des Spiels kennt, ist ja auch mit dem damit verbundenen Chaos vertraut (haben diese Personen jetzt Locken oder nicht?)
Natürlich hat es also auch ein wenig gedauert und von Anfang an war eigentlich klar, dass ich verlieren würde, hab ich aber nicht. Ha! Ich bin einfach zu gut für sowas.
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Wie erwartet hab ich also doch gewonnen und falls man sich jetzt fragt, wie Verlierer denn so aussehen: bitte schön!
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Als ich dann nach oben gegangen bin, um mich auf meinem Sieg auszuruhen, wurde mein Platz sogleich von der Katze eingenommen. (Leider ist sie aber nicht direkt zu Mama, das fand die gar nicht freundlich)
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Da das aber gar nicht geht, ist die Katze dann doch auf Mamas Schoß gekrochen, glücklich war sie aber trotzdem nicht. (Man kann es ihr auch einfach nicht recht machen. Tz tz tz)
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Als es dann aber anfing zu schütten, mussten auch Mama und Dieter ihr Lager abbauen (ich war ja schon bei den ersten paar Tropfen rein gegangen, aber wenn man das drauf ankommen lassen will...)
Viel mehr ist dann aber auch eigentlich gar nicht passiert, wir hatten ja aber auch schließlich nichts vor. (Der Himmel war trotzdem pretty, deswegen dürft ihr den jetzt alle mal bewundern)
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Außer Dieter, der musste natürlich Fußball schauen, er wollte ja Bayern beim gewinnen zusehen. Hat nicht geklappt. Da war er ganz traurig.
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Wir hingegen haben die Zeit aber sinnvoll genutzt und einen neue Serie angefangen. Mama und ich konnten das ganze aber leider nur halb genießen, sie hat schließlich alle Mückenstiche abbekommen, die Kathi und ich nicht haben und sie hat meine Hand als Schmerzableiter benutzt. 《Anmerkung Mutter: Juckreiz! Die jucken! Es sind halt Mückenstiche! Oder Bremsenstiche. Warum die keiner gebremst hat.... und es sind fünf. FÜNF! An den unmöglichsten Stellen! Ich leide! Und sie mimimit wegen einer Hand. Die Jugend von heute. Keine Opferbereitschaft mehr. Ganz zu schweigen von Fürsorgepflicht für die ältere Generation. 》
Die ist jetzt Matsch. Aber die rechte Hand braucht man ja so oder so nicht. Die ist ja uncool. (Ich könnte jetzt noch meine Liste mit den Gründen rausholen, warum Linkshänder viel besser sind, die ist aber leider gerade Zuhause und ich kann noch nicht alle Argumente auswendig. Ich weiß, ich bin da recht schlecht vorbereitet, das gebe ich zu. Falls aber doch jemand diese weltbewegenden Informationen bekommen möchte, kann diese Person mich gerne jederzeit anrufen. Mit Freuden werde ich mich ihrer annehmen! (Jeder Rechtshänder sollte sich das ganze eigentlich zumindest einmal angehört haben. Ich sags ja nur.))
Nach unserem Abendprogramm, ist Mama dann ins Bett gegangen, Kathi hat Papa Gesellschaft geleistet und ich bin in unser Zimmer gegangen, damit sie Socke dort nicht mehr so allein ist.
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(Sie könnte aber auch einfach zu unseren Schuhen gehen. Die sind schließlich überall)
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Hier konnte ich dann endlich zu den wunderbaren Klängen von Dieters Fernsehprogramm entspannen (irgendeine Comedy-Show. Er fand es wirklich unglaublich witzig)
(was zur Hölle war das?! Also mal ernsthaft, wer schaut denn sowas??? Dieter. Ich bitte dich! Nein. Einfach nein.)
Eine Stunde geschmacklose Witze später fand Dieter das Ganze leider immer noch lustig. Ich hingegen musste mich kontrollieren, meinen Fuß nicht in den Fernseherzu rammen. Ich hatte nämlich leider auch meine Kopfhörer verlegt.
(Mich hat es gewundert, dass Kathi das so lang ausgehalten hat. Vermutlich hatte sie aber schon ihre Kopfhörer dabei.)
Und falls ihr morgen nichts von uns hören solltet, dann sind wir vermutlich von Löwen gefressen worden. Ich hab mal gelesen, die stehen wirklich sehr auf Doppel-Whopper. Ist ja aber auch verständlich.
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