#anschweigen
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joghurt-und-glas · 1 year ago
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Was sollen wir daraus jetzt schließen, Klaas?!
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linilunilumi · 1 year ago
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Schloss Einstein Staffel 26 Rewatch pt. IV
Folge 1034
"Wenn er dir vertraut, kommt er immer wieder zurück." Gut, hoffen wir mal, dass Noah damit Recht behält. Er hätte uns das aber nicht unbedingt beweisen müssen, indem er Colin erstmal vom Einstein vergrault, um ihn dann zurück zu gewinnen...
Ich frage mich ja auch immer noch, wie Noah diese Waldhütte eigentlich gefunden hat. Wem gehört die Hütte? Ist er ziellos durch den Wald marschiert, in der Hoffnung, dass er zufällig dort einen Ort findet, an dem er Freddy unterbringen kann? Hat er sich in den Ferien dort schon umgeguckt oder hat er Freddy auf gut Glück am ersten Schultag mitgebracht und einfach darauf vertraut, dass er einen Unterschlupf findet? Ich habe so viele Fragen.
Ich bin mir immer noch nicht sicher, ob Noahs Eltern wirklich (schon) getrennt sind. Es ist zwar die wahrscheinlichere Möglichkeit, aber für mich hört es sich teilweise fast eher danach an, dass sie noch zusammen sind, aber eben immer nur noch streiten und sich nicht mehr verstehen. Es wird in der Szene im Wald zwar von "Trennungen" gesprochen, aber das kommt von Colin, nicht von Noah, und könnte sich demnach genauso gut auf die Trennung von Noah und Freddy, oder Noah von seinen Eltern beziehen. In einer späteren Folge sagt Noah "Es ist ziemlich leicht, zwei Leute zu verarschen, die nicht miteinander reden." Das könnte natürlich das Offensichtliche sein: dass die beiden getrennt sind, nicht mehr zusammen wohnen und keinen Kontakt haben. Aber möglich wäre auch, dass es eben diese Situation ist, in der sie zwar offiziell noch ein Paar sind, aber in Wirklichkeit nicht mehr richtig miteinander sprechen, nur noch aneinander vorbeileben und sich die meiste Zeit anschweigen. Und wenn Chung mit Noah über Freddy spricht, sagt er, dass er mit Noahs Mutter telefoniert habe, woraufhin Noah aber antwortet mit: "Also wenn es darum geht, was meine Eltern gesagt haben...". Wären die Eltern getrennt, hätte Noah an der Stelle doch nicht unbedingt in einer Einheit von den beiden gesprochen, oder?
Queer Coding 101 mit Schloss Einstein: Joel: "Du kannst sie jetzt auch loslassen" (sie aka. die Puppe) Colin: ???
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Warum guckst du sie so überrascht und verwirrt an? Hättest du vielleicht lieber, dass sie ein er wäre? ein er namens noah um genau zu sein iknowiknow, es sollte wahrscheinlich einfach witzig sein, aber ich habe zu viel spaß daran, szenen überzuanalysieren eheh
Ich hätte übrigens gerne gehabt, dass die Folge einfach noch ein paar Sekunden länger gewesen wäre, weil wir ja natürlich wissen, dass Herr Chung die Wahrheit über Freddy herausfindet - aber wie? "Hey Colin! Ist das dein Hund?" - "Ähm.. ne, also... nicht direkt." - "Sondern??" Ja und dann? Was war Colins Antwort? Hat Colin nach seiner miserablen ersten Antwort noch versucht zu lügen? Oder ist er wirklich durch und durch der typische nice guy und hat es nicht übers Herz gebracht? Julia hätte besser mit ihm Improvisationstheater üben sollen. "Ähm.. ne, also... nicht direkt." hallo?? Nicht mal ein "Ich bin Hundesitter" oder "Der gehört meiner Oma"-Versuch?
Okay, und einen Punkt habe ich tatsächlich noch. Der bekommt aber einen eigenen Post gewidmet eheh
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cinderella-bitch · 1 year ago
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11. Mai 2024 01:23 Uhr. Über einen Monat ist es her, dass ich das letzte Mal von dir gehört habe. Seit über einen Monat stelle ich mir die Frage, ob du auch noch so oft an mich denkst wie ich an dich. Ob du es bereust, dass du mich damals einfach hast fallen lassen? Aber wenn es so wäre, würdest du mich nicht anschweigen…
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moonchildxyzz · 1 year ago
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Ich will eine Beziehung in der man mehr zusammen macht. In der man sich mehr Zeit für den anderen nimmt und nicht immer seine Belange nach vorne stellt. Ich will jemanden der gerne mit mir zusammen ist und es auch selber verlangt. Ich will jemanden der nicht nur mit mir zuhause sitzt, sondern jemand der mit mir durch die Gegend fahrt, der mit mir Schlittschuhlaufen geht, spontan nach Amsterdam fährt, oder ans Meer. Jemanden der mit mir feiern geht, mit dem ich mich betrinken kann, aber nie Angst haben müsste das er mir fremd geht.Und er sich auch keine sorgen machen müsste ob ich es tue.Ich will jemanden mit dem ich nachts stundenlang wachbleiben kann und über Gott und die Welt reden kann. Jemanden der mich auch dann liebt, wenn ich schwer zu ertragen bin.Jemand der nicht einfach nur Sachen sagt, sondern sie auch macht.Ein Mensch der nicht einfach geht wann er will. Einer der mich liebt so wie ich bin und vor dem ich mich nicht verstellen muss. Einfach ich sein kann. Einer den ich abknutschen kann und der davon nicht genervt ist und der mich anfasst als wäre ich was ganz besonderes.Einer der mir durch die Haare wuschelt, mich zum einschlafen streichelt und mich immer beschützt.Der sieht wenn etwas nicht stimmt und nicht einfach schweigt, sondern nach fragt.Einer der nicht nur einfach sagt "ich bin für dich da" sondern es auch ist. Einer der mich nicht verlieren will. Egal wie schwer es wird. Denn auch schlechte Zeiten steht man zusammen durch, wenn es die wahre Liebe ist. Einen der mich zum Lachen bringt bis ich keine Luft mehr bekomme, aber auch einen vor dem ich weinen kann bis es keine Tränen mehr gibt. Einen der mir auch dann sagt das ich schön bin, wenn ich gerade aufgestanden bin und aussehe wie ein sack Kartoffeln. Jemand der meine Vergangenheit kennt, mich aber nicht für meine Fehler verurteilt. Jemand der alles über mich wissen will, jedes kleine Detail.
Einer der mich auswendig kennt und mich trotzdem noch lieben kann. Aber keine 0815 Beziehung. Keine friede-freude-Eierkuchen Beziehung. Eine echte. In der die Fetzen fliegen, man sich streiten kann, anschreien kann, anschweigen kann, aber immer weiß, dass man trotzdem zusammengehört.
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ravianefleurentia · 9 months ago
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Tag 3. Rache des Rächers (Alhaitham x Cyno) Genshin
Alhaitham saß auf seinem Bett und konnte die Schmach vom letzten Abend nicht verarbeiten. Cyno, sein eigentlicher Erzfeind hatte ihn gefesselt und gekitzelt. Nicht das dies alleine nicht schon schlimm genug gewesen wäre, nein, so haben Kaveh und Tighnari auch noch alles mitbekommen. 
Die Beiden Anderen waren an diesem Morgen sehr früh aufgebrochen um die Baupläne für Naris zukünftiges Haus am gewünschten Ort anzusehen. 
Was bedeutete das der Archiver und der Mahamatra alleine zuhause waren. Cyno kam gerade aus dem angrenzenden Badezimmer. Noch hatte keiner von ihnen etwas gesagt. "Guten Morgen..." brach Cyno nun als erster die Stille. 
Der Silberhaarige antwortete nicht. "Willst du mich jetzt die ganze Zeit anschweigen und gar nicht mehr mit mir reden? Bin ich wirklich so schrecklich?" fragte sein Gast oder eher Kavehs Gast. "Immerhin habe ich dir Gnade erwiesen!" fügte dieser noch hinzu und setzte sich einfach neben den Gelehrten. 
"Was aber nichts an der Kitzelfolter ändert!" knurrte er nun und war genervt. "Welche DU angefangen hast!" konterte der Wüstenwolf und verschränkte die Arme vor der Brust. "Du hast MICH ZUERST angegriffen und daraufhin habe ich mich lediglich verteidigt!" stellte der Grünäugige nun klar.   
Cyno blickte ihn an. "Ja stimmt..." gab dieser dann doch zu. Al seufzte nur. Der Weißhaarige versuchte eine weitere Unterhaltung zu starten, welche der Akademiya versuchte zu vermeiden. Erst als Cyno ihm in die Seite stieß reagierte er. "Lass das!" kam es schlecht gelaunt zurück. 
"Kitzlig?" fragte sein 'Feind' frech und grinste. Dies brachte das Fass von Alhaitham zum überlaufen. Nun stieß er ihn nach hinten und kletterte über ihn. Geschickt und schnell fesselte er den General, sowie dieser es am Abend zuvor selbst getan hatte. 
Überrascht blickten Cynos rote Augen in die des Gelehrten. "Du hast es nicht anders gewollt!" knurrte er und grinste fies. Langsam und qualvoll ließ er seine Finger über den Oberkörper des Anderen wandern. 
Man sah wie Cyno sich auf die Lippe biss um nicht zu lachen. "Oh, du versuchst stark zu sein? Wie niedlich!" spottete er und stieß schnell hintereinander ein paar mal in seine Rippen, was dem Kleineren nun um den Verstand brachte und er anfing hysterisch zu lachen. 
"Hahahahahahahahaha lahahahahass dahahahahahas hahahahahahaha..." rief er lachend und warf seinen Kopf hin und her. "Oh nein! Ich habe doch noch gar nicht richtig angefangen!" grinste der ��berlegenere und genoss diesen Anblick, auch wenn er es niemals laut zugeben würde, sehr. 
Alhaitham wusste ganz genau wie man jemanden kitzeln musste um ihn verrückt werden zu lassen und diese Taktik würde er auch bei seinem Rivalen benutzen. Langsam aber geschickt kitzelte er Cynos Seiten und setzte die Erkundung bis zu seinen Achseln fort. 
Das reißen an dem Seil brachte ihm nichts, da es durchaus stabil war und der Knoten kompliziert erschien. Laut lachend lag der Rotäugige da und konnte nichts weiter tuen als auf die Gnade seines Gegenüber hoffen. 
"Hätte ich gewusst wie kitzlig du hier bist, hätte ich beim letzten mal gleich hier angefangen!" kommentierte Al beiläufig und grinste hinterhältig. "HAHAHAHAHAHAHAHA NIHIHIHIHICHT..." schrie der Gefangene lachend und versuchte sich mit aller Kraft zu wehren. Auch sein Peiniger konnte nicht anders und lachte ebenfalls über diese Situation. 
Nach einigen Minuten wusste Cyno schon gar nicht mehr wo oben und unten war. "Du lachst ziemlich laut aber bei jemandem der so kitzlig ist, ist es kein Wunder!" neckte Haitham und auch wenn er wusste, dass sein Opfer sich mit hoher Wahrscheinlichkeit Rächen würde, genoss er diesen Moment einfach. 
Als der Silberhaarige jedoch sah wie sein Gegenüber nun sichtlich seiner Grenze nährte wurde er etwas sanfter und kitzelte ihn leicht am Bauch. Cyno schnappte nach Luft und sein lautes Lachen verwandelte sich nun in ein melodisches Kichern. 
Alhaitham konnte nicht umhin dieses Geräusch einfach nur süß zu finden. Ein sanftes Lächeln zierte sein Gesicht. Ein Lächeln welches er sonst nie zeigte, ehrlich und wirklich zufrieden. Nicht wie sonst so kühl und eingebildet. 
"Duhuhuhuhu lähähähähächelst hahahahahaha..." kicherte Cyno und sah seinem Partner ins Gesicht. Erst jetzt wurde es dem Schreiber bewusst und schnell legte er sein übliches Pokerface auf. Der Weißhaarige versuchte zu schmollen, was ihm aber durch das konstante Kitzeln aber unmöglich gemacht wurde. Dabei fand er dieses aufrichtige Lächeln bezaubernd und wollte es unbedingt länger sehen. 
Al sah den Versuch des Schmollens und fand es komisch. "Das dir das aufgefallen ist..." sprach der Weise. "Ich dachte du hättest gerade ein anderes Problem!" fügte er hinzu und fing wieder an stärker zu kitzeln. 
Sofort fing er wieder an hysterisch zu lachen und vergas alles andere. Das einzige was noch in seinem Kopf war, war dieses unbeschreibliche Gefühl. Und auch das Lächeln des Andern blieb noch in seinen Gedanken. 
Die schlanken Finger kitzelten ihn gefühlt überall gleichzeitig. "Und dabei habe ich deine größte Schwachstelle noch verschont!" sprach Haitham und fing nun langsam an Cynos Füße zu kitzeln. "Tighnari hat mir gesagt das dies deine schlimmste Stelle ist! Also werde ich dich hier extra lange und intensiv quälen!" grinste der Grünäugige und spielte mit seinem Fuß. 
Der Mahamatra schrie lachend auf und versuchte sich zu wehren. "Vergiss es! Deine Füße und dein Lachen gehören mir!" grinste Al frech. Insgeheim fand er die extreme Empfindlichkeit des Wolfes echt süß auch wenn der Gelehrte lieber sterben würde als dies laut auszusprechen. 
"HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA NIHIHIHIHIHIHICHT DAHAHAHAHAHAHAHAHA..." lachte Cyno laut und warf seinen Kopf wild hin und her. "Nicht hier? An deinen kitzligen Füßen? Die du dieses mal gar nicht geschützt hast? Ich denke, dass ich dich sehr wohl hier kitzeln sollte!" neckte der Hausbesitzer und genoss den Moment einfach. 
Lachend versuchte sein Rivale zu sprechen aber alles ging hysterischem Gelächter unter. "Du solltest dich für deinen Angriff auf mich entschuldigen! Schließlich hättest du mich schwer verletzen können, wenn ich mein Schwert nicht gehabt hätte!" forderte Al gespielt ernst und doch wusste er das der General ihn nicht ernsthaft verletzt hätte. 
"HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA NIEMALS HAHAHAHAHAHAHAHAHAHA..." rief er stur und lachte immer mehr. Erste Tränen liefen ihm über die Wangen. Doch Haitham zeigte keine Gnade und kitzelte weiter. "Ich habe Zeit! Und du weißt, dass wir alleine sind! Also kann dir Niemand helfen!" lachte der Silberhaarige. 
So vergingen einige Minuten und Cyno war an seiner Grenze angekommen, was er Alhaitham auch signalisierte. Erst jetzt hörte dieser auf und sah seinem Freund ins Gesicht. Die Weißen Haare hingen ihm wirr im Gesicht welches stark gerötet war und seine Wangen waren feucht durch die Tränen. 
Cyno schloss erschöpft die Augen und atmete schwer. Behutsam strich Al ihm die Haare aus dem Gesicht, was dazu führte das sich die roten Augen wieder öffneten. "Cyno?" fragte Haitham vorsichtig. Als Antwort kam nur ein müdes "Hm?" zurück. Er überlegte seine nächsten Worte sorgfältig, während er liebevoll die Tränen weg strich. 
Genießend seufzte der Gefesselte auf. Dieser Anblick war einfach nur niedlich. "Du bist wunderschön!" hauchte er nun und sah direkt seinem Gegenüber in die Augen. Ein ehrliches Lächeln auf den Lippen. "Das bist du auch!" kam es etwas unbeholfen zurück. "Du Lächelst wieder!" stellte er frech fest.
Al nickte und löste vorsichtig das Seil. "Dieses Lächeln steht dir so gut! Du solltest öfter so lächeln!" sprach Cy und rieb sich die Handgelenke. "Danke!" antwortete er ruhig und sein Herz schlug schnell.   
Die Worte wie er seine ursprünglichem Feind nun die Liebe erklären wollte drehten sich in seinem Kopf. Cyno spürte es und legte seine Arme um den Nacken des Grünäugigen und zog ihn zu sich um ihre Lippen mit einem Kuss zu verschließen. 
Erst überrascht aber dann ganz liebevoll und zärtlich erwiderte der Großweise ihren ersten gemeinsamen Kuss. "Cyno..." fing er danach an aber er kam nicht weit. "Ja Haitham, ich liebe dich auch!" grinste er und wusste wie schwer es dem Andern fiel über seine Gefühle zu sprechen. 
Tränen der Freude bildeten sich in seinen Augen und er küsste Cyno innig. Der Mahamatra gab sich dem hin und nutzte die Gelegenheit aus um Al leicht an der Seite zu kitzeln. Das er in den Kuss Lachte gefiel Beiden unglaublich gut und sie wussten ganz genau was diese Beziehung bedeuten würde. 
"Al, ich möchte mich aufrichtig für meinen Angriff mit der Waffe auf dich entschuldigen! Auch wenn ich dich nie verletzt hätte...Aber du hast recht! Wenn du dein Schwert nicht gehabt hättest, hätte es vielleicht wirklich schmerzhaft werden können...Bitte verzeih mir..." murmelte er nun, was Alhaitham überraschte. 
"Schon gut. Ich habe mich verteidigt und du hast deine Lektion gelernt!" lächelte er und kitzelte ganz leicht Cynos Fuß. Dieser zuckte heftig zusammen und lachte. "Du weißt das alles an dir nun mir gehört!" lachte Haitham glücklich. 
Als die Beiden sich ein weiteres mal küssten war ein freudiger Ausruf zu hören. Kaveh und Nari standen im Türrahmen und beobachten die Zwei. "Ich wusste es!" grinste der Architekt und war sich sicher, dass jetzt ein neuer Mitbewohner hier einzog. 
Sowohl Al als auch Cyno warfen ihr Kissen nach Kaveh und lachten als der Blonde sie beide ins Gesicht bekam. "Tss! Zu zweit seit ihr noch nerviger als Alhaitham alleine!" meinte der getroffene gespielt beleidigt. "Wir können dir gerne zeigen, wie nervig wir sein können!" lachte Cyno und gab Tighnari ein Zeichen.
Dieser verstand sofort und schubste Kaveh sanft, so dass er auf dem Bett des Paares landete. "Danke Nari!" grinste Haitham und packte seinen Mitbewohner. "Jungs, NEIN!" rief der Architekt und lachte jetzt schon. "Oh doch!" gaben Cy und Al von sich und wussten das es lustig werden wird.  
Fortsetzung Folgt...
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shitaintrealanymore · 3 months ago
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Kaum bekomme ich das Gefühl endlich glücklich und zufrieden mit meinem Leben zu sein, schaffe ich das alles wieder zu Staub zu zerbersten. Ist es weil ich aufgehört habe zu rauchen? Ist es, weil ich mich wieder mal selbst sabotiere? Ist es, weil das Leben neunmal einfach so ist? Ich weiß es nicht, aber ich will das nicht. Ich will glücklich mit dir sein. Ich will dich weder nerven noch einengen noch will ich dich anschweigen.
Bitte sprich mit mir. Dein Schweigen zwingt meinen Kopf zum schreien. Ich kann ihn nicht stoppen, ich kann ihn nicht zum schweigen bringen.
Ich kann nicht mehr.
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wetdreamsvondeinemgesicht · 8 months ago
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AUS
Ausgeschaltet -
An und wieder ausgeschaltet -
Jeden Tag aufstehen, ausgehen
und mit Tränen in‘s Bett gehen.
AN
Anschweigen -
Das ist schon fast wie anschreien,
ist immernoch Tränen weinen.
- Bei Gott, ich will bei dir sein.
Doch ich krieg mich nicht ein.
Also, bleib ich einfach aus.
Da rein, da raus.
Ich falle aus.
Ausfallen, denn mit meinem düsteren Kopf kann mir nichts mehr einfallen.
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fitundheil · 1 year ago
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„Nehmt keine Rache, holt euch nicht selbst euer Recht.“ Römer 12:19
Die Bibel sagt: „Seid gütig zueinander, seid barmherzig und vergebt einander, wie auch Gott euch in Christus vergeben hat“ (Eph 4,32 ZB). Du sagst: „Aber das, was sie mir angetan haben war gemein, unfreundlich und unverdient.“ Genau – und Gott empfindet genauso über manches, was du getan hast! Jeder Versuch, ein Unrecht zu rächen, ist ein Verstoß gegen Gottes Wort. Das schließt schimpfen, anschweigen, Sarkasmus, Hilfe verweigern und körperlichen oder verbalen Gewalt mit ein. Wenn ein Arbeitskollege der Schuldige war, dann schließt es Firmenregeln strenger bei dem Kollegen als bei anderen anwenden und bewusst langsames Arbeiten, um ihn zu ärgern, mit ein. Wenn es dein Partner war, schließt es sauer sein, sie wie auf Eiern gehen zu lassen und deine Liebe vorzuenthalten mit ein. „Schiebt keinen Hass auf diejenigen, die hinter euch her sind…Versucht immer gut zu sein, wo das nur geht. Was euch selbst angeht, versucht mit allen Leuten Frieden zu haben…und wenn jemand link zu euch war, dann überlasst es Gott die Rechnung zu bezahlen…‘Überlasst mir die Rache, ich werde die Rechnung begleichen,‘ sagt Gott“ (Röm 12,14; 17-19). Böses mit Bösem zu vergelten, bringt keine Befriedigung. Vielleicht hat derjenige, der dich verletzt hat, sich geändert? Was wäre, wenn Gott dein Vergehen gegen dich halten würde? Heimzahlung zerstört deinen Seelenfrieden, weil du weißt, dass es Gott missfällt. Bete heute: „Vater, ich lasse jeden Wunsch nach Heimzahlung los. Ich möchte in deinem Frieden wandeln und alle Rache dir überlassen. Amen.“
Mehr unter www.freudeamheute.com
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yedddee · 2 years ago
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Manchmal habe ich das Gefühl das wenn ich bei ihr bin die Zeit stehen bleibt, alles leise wird und auf einmal nur noch wir beide da sind. Ich liebe diese stille, Aber ich vermisse auch die Vergangenheit ich vermisse wie kindisch wir waren. Ich habe sie verletzt und das nicht zum ersten Mal, dieses anschweigen und dieses Gefühl in mir fressen mich auf es ist als hätte ich meinen besten Freund verloren, die Person mit der ich über alles reden konnte über alles machen konnte diese Person habe ich verletzt und ich weiß nicht wie ich es wieder gut machen soll. Ich kann das nicht mehr lange aushalten den ich weiß egal was ich machen werde es wird nicht besser werden weil ich es dieses mal Richtig versaut habe.
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nothiingbetween · 3 years ago
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Ich wusste nicht das Stille so wahnsinnig ohrenbetäubend sein kann.. bis ich sie von dir erfahren durfte.
- nothiingbetween
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sei-mehr-webinare · 4 years ago
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Ist deine Beziehung den Bach runtergegangen?
Nur noch Streit?
Lerne wieso
Sonntag, 20 Uhr
www.sei-mehr.de
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final-servamp-banter · 4 years ago
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Leader: Jeje
Now that I pulled my fourth Jeje it’s time for the snek man!!! (yes i was looking forward to him can you tell?)
Jeje x4
Jeje:”......... I don’t even want to... imagine... that only I am present......” *
With Misono
Jeje:” ……………………………….”
With Mikuni
Jeje:”...... Give me... some blood...”
With Lily
Jeje:”……………………………….”
With Tsurugi
Jeje:”............ I have nothing to say to you......”
With Kuro, Lily, and Hugh
Jeje:”............ That it’s become such a dark atmosphere...... If you ask me......... it’s because of an old... story......”
Swimwear Theme Team
Jeje:”.......... A swimming... tournament... filled with.......... vampires......?”
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T/N: Japanese word order is other way round (”That only I am present... Even imagining that... Is something I don’t want to do”)
... yeah I’m not sure what I expected either. I do love how the longest individual “conversation” he has is saying that he has nothing to say though ashdklasdhaskl I do like/find interesting that he uh, actively says nothing to Lily and Misono 👀
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fandom-necromancer · 5 years ago
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988. “How do you want this to go? You can play this out, or I can kill you right here and now.” “Dude, we’re playing chess.”
This was prompted by the amazing @sv926! I loved writing something for Allen60 again!
Fandom: Detroit become human | Ship: Allen60 (Warnings: time in hospital, short description of violence and wounds)
Being a SWAT-Captain wasn’t the safest job to have, but no matter what his work demanded from him, he still loved it. It felt him with pride with every mission well done and he knew he was doing the right thing. Most of the time he came back unscathed or suffering minor wounds or bruises. He had counted himself lucky that he had never experienced any job that really had gone south and ended with casualties or hospitalisations. Much of it he supposed was because of the new, trusty android by their side. Sixty was a remarkably efficient addition to the force, even if most had been sceptic inviting someone who had nearly killed Connor and possibly Hank. But Sixty proved himself worthy of a place amongst them. Allen didn’t know how many of his men and women had been saved by this one robot alone. Sure, he was a competitive, self-entitled pain in the ass, but not undeserved.
Unfortunately, regardless of the amount of luck one could accumulate, some time it always had to eventually run out. And this had been his time: A raid of a warehouse rented by an android-trafficker had ended in the androids they had tried to safe from being sold as factory-reset machines attacking them, aiding the criminals in their retreat. They faced nearly the triple amount of enemies they had initially expected and had to quickly retreat themselves. Allen had ordered Sixty to leave his side and help another officer that was about to be cornered. But his attention had been with them both for too long, not seeing the two hacked androids charging into his side, ripping his Kevlar-armour open and shooting thrice through the opening before his team could get them off of him.
He had no memories of being outside the warehouse afterwards, an ambulance or even how much it had hurt. They simply stopped after these three bangs and his name being screamed by a familiar voice that normally sounded as if nothing could bother him and he was bored all the time. It wasn’t this time. His memories came back when he had woken up at the hospital, hooked up to all sorts of beeping equipment around him. A doctor had told him what had happened exactly, but he had been too dazed from painkillers to really understand everything. What he got from it though was that it had been bad. Chances fifty-fifty or worse of him dying. But he was stable now, he had defied the odds and from now on it was a question of how fast his body would restore itself.
He spent most of this asleep, but in his waking hours he read the get-well-soon cards on his bedside table. One from his SWAT-team, one from his brother, one from the police-team, one from Fowler and… one from Sixty personally? It was just a white piece of cardboard, “You better heal fast -60” the only thing written on it. He chuckled at the weirdly personal note and regretted it as his chest flared up even through the painkillers.
After a few days the personal visits came. His brother telling him to finally quit this job and find something calmer. Then the SWAT-team was crowding the little room. They all wished him to get better from the heart and Allen appreciated them all coming. But in the end, he couldn’t help but ask: ‘Did Sixty come too?’ It was silent, until one spoke up: ‘We asked him, but he didn’t want to come. Gave us shit because “humans need peace and quiet to get well again”. I’m sure he means well and hopes you come back soon, too.’ ‘Yeah’, Allen waved the embarrassment away. ‘Tell him I’ll hurry.’ This earned him a few chuckles and they took their leave. He was moved by them all coming to wish him well, but somehow Sixty not being there stung.
-
He was left to go home a few weeks later, upper body wrapped in bandages still and his arm in a sling. But finally leaving the hospital felt like he was finally free. His own home simply felt more comfortable by far. He struggled opening the door with his nondominant hand and was greeted by Leslie frantically wagging her tail and a few low barks. ‘Yeah, missed you too, old girl.’ He stored his clothes away and sat himself on his couch, treating his dog with long overdue clumsy cuddles. In the evening he made himself some instant noodles. Not the best food, but easy enough to prepare with one hand. After eating, he really didn’t feel like suffering through the procedure of “showering” by rubbing himself off with a cloth and went straight to bed.
The next morning started with cereal and coffee together with mindless TV, then he had wanted to catch up on his missed shower, but was caught midway by the doorbell ringing. He looked at it in bewilderment for a moment, before shrugging, hissing at the sudden pain it caused and opening. ��Sixty?’ ‘Good to see you didn’t get hit in the head’, the android greeted him. ‘Now will you let me in or not?’ ‘Excuse me?’ Sixty sighed as if it was the most obvious thing. ‘You are not capable of caring for yourself with your injuries. As your partner I am obligated to help you until you are back to full functionality.’ ‘What?’ ‘Can you speak in something else despite questions?’ ‘Er… yes. You want to help me?’ ‘Obviously.’ ‘ObViOusLY’, Captain Allen repeated sarcastically. ‘Wouldn’t have thought so after everyone visited me except for you.’ ‘I wouldn’t have been of help there. All I would have done was distracting you from healing.’ ‘That… That isn’t really how it works…’ ‘Fine. Now would you finally let me in? I bought you supplies to cook with.’
Allen finally let Sixty in, more because he knew he couldn’t argue with the stubborn machine anyways. ‘So, you are not at work then?’, he asked instead. ‘Are they even capable to work with your mechanical genius gone?’ ‘They have to. You are my partner, I still technically can’t so anything without you around even with the laws in place. Whether I’m at work or here makes no difference and here I can be of help.’ ‘And… Just out of curiosity… How long do you plan on staying?’ ‘Until you are fit to come back to work of course.’ ‘Of course…’
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It had been a week since Sixty had decided to temporarily move in. The Captain found that he was indeed thankful for his help. Eating something actually cooked was a welcome alternative to takeout and frozen pizza. Someone helping with cleaning and taking the dog out when it was raining, and you couldn’t hold an umbrella and the leash without getting the bandages wet was also a huge relief. What was his main problem with this arrangement was the small-talk. They both had a lot of free time and just sitting there in silence wasn’t really an option for him. Sixty didn’t seem to mind, but Allen lived in an atmosphere of awkwardness he despised. They talked about work first. Allen had asked how the rest of the team was faring, whether they had caught their traffickers again and as he learned, that no, they hadn’t, what steps they were taking to get back on their trail. But after that it was difficult to find anything to talk about. Sixty mostly giving him one-worded answers didn’t help, too. ‘Hey, what do you do after work normally?’ ‘Usually more work.’ ‘Usually?’ ‘Hobbies otherwise.’ ‘Hobbies?’ ‘Yes.’ ‘What hobbies are you interested in?’ ‘Hmm… several.’ ‘Could you name one?’ ‘Yeah.’
Allen stopped trying after a while and ended up on the sofa most days. But the boredom nagged at him and he couldn’t help but groan. ‘Everything okay?’ ‘Yes…’, he sighed. ‘Just bored.’ ‘Do something then.’ ‘Yeah, and what?’ ‘Dunno.’ ‘Hmmm. Same.’
In the end he rummaged through his cupboards, trying to find anything he could fumble with. He knew his old Rubik’s cube had to be here somewhere. He had never managed more than one row, but maybe now his time had come. He didn’t find it, maybe he would have had he searched more, but he stopped as his hands had found a  certain box. ‘Hey, Sixty, you up for a game?’
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Allen had just set up the pieces on the table, as Sixty leaned over it. They started taking turns playing and the android had been silent, as always. Until at a certain point he leaned back and grinned. ‘Now, how do you want this to go? You can play this out, or I can kill you right here and now.’ Allen looked up from the board. ‘Dude, we’re playing chess.’ ‘And? I never half ass things. Get your head in the game, I could end this in four turns.’ The Captain sighed. ‘Wouldn’t hurt you to relax a little…’ ‘Relaxing nearly got you killed.’ Allen blinked. ‘What did you just say?’ ‘Relaxing nearly got you killed’, Sixty repeated. ‘Excuse me?’ He couldn’t believe the audacity of- ‘If you want to insult my abilities, you really have bad timing. If you want a fight, I would wait until I’m not only a brawl away from opening my wounds again!’
Sixty immediately had his hands up to stop him. ‘Me relaxing nearly got you killed, Captain. It is my fault you are suffering like this.’ Maybe these were the most words Sixty had continuously spoken this week, but the human didn’t realise it. ‘You- Are you really blaming yourself for what’s happened to me?’ ‘Yes.’ ‘You have to explain that to me.’ ‘You ordered me to go help Charly. But Had I stayed by your side this wouldn’t have happened.’ ‘Then I shouldn’t have sent you away. Or I should have watched my surroundings more. This isn’t your fault, Sixty. Stuff like this happens.’ ‘Not if I can help it.’ ‘Sixty, you may be an android, but you too are not without error. No one is. And I definitely don’t blame you!’ The android stayed silent and stared at their forgotten chess-match. ‘Is this why you are doing this?’, Allen asked softly. ‘Is this why you didn’t visit me at the hospital with the others? Are you feeling guilty about this?’ ‘Yes! Yes, I am! Are you happy now? I failed protecting my partner. I may not be completely perfect, but I could have done better than that! You should ask for a different partner. I would understand it.’
Captain Allen sat there staring at the angry, pouting android. He couldn’t help but laugh. ‘What? What is your problem, human? What’s so funny?’ ‘God, Sixty, you surely are the most stubborn person I have ever met! I am not happy knowing you stress yourself about a known and frequent risk this job simply brings along. You don’t know how much you helped reducing that risk, but it is never gone completely. No one knows everything. Not even you. I would never in my life ask for a different partner, you are stupid for thinking I would. Maybe you could have done better, who knows. Then this will be a lesson to learn for us. No one died. I’m the only one of us severely injured. For not knowing we would be up against triple the amount of people, this mission went extraordinarily well. Please, don’t blame yourself. Who knows what would have happened had you stayed, and Charly would have been alone? Personally, I don’t want to think about that scenario.’ ‘This isn’t exactly something I can simply switch off, Captain.’ ‘I know. Believe me, I know… The guilty feeling never leaves you really. But it is the past. I know if I can help it, I’ll never get into a similar situation again and if I can’t, well… I chose this job. I know what it entails.’ Again the android didn’t say anything. ‘I don’t know what the future holds in check for me. For us. For everyone out there. But I know, I would rather face it with you by my side, okay?’ There was a faint blue blush on Sixty’s face and before Allen could think about what he had just said, he answered lowly: ‘I feel the same way. I’m sorry I wasn’t there at the hospital, it had been selfish of me.’ Allen smiled. ‘You are here now.’
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unscharf-an-den-raendern · 2 years ago
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Love Me Or Leave Me Alone
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“Schon zurück?”, fragte Julia, als Colin auf sie zukam, „Was hat Noah gesagt?“
„Nichts“, antwortete Colin.
„Wie nichts?“
„Ich bin weggegangen. Nachdem ich’s ihm gesagt hab. Ich dachte, er würde mir folgen, aber das hat er nicht.“
„Mensch, Colin“, sagte Julia empört, „Das hier ist kein schlechter Liebesfilm. Noah ist kein Hund. Er wird dir nicht einfach so hinterherlaufen. Du musst dir anhören, was er zu sagen hat.“
Sie gab ihm einen leichten Schubs.
„Du gehst jetzt nochmal dahin. Und dann bleibst du so lange dort, bis er fertiggeredet hat. Verstanden?“
„Und wenn er nein sagt?“, fragte Colin.
„Wie gesagt“, antwortete Julia, „Dann halt ich dich so lange im Arm, bis alles wieder gut ist.“
Im Hintergrund wechselte der Song und „What Is Love“ von Haddaway begann zu spielen.
„Chiara würde jetzt sagen, das ist ein Zeichen“, meinte Julia.
„Okay“, sagte Colin und machte sich auf den Weg zurück zu Noah.
„Willst du jetzt doch Limo trinken?“, fragte Noah.
„Nein“, sagte Colin und setzte sich neben ihn, „Aber das vorhin hab ich ernst gemeint.“
„Ich weiß“, sagte Noah.
„Ich kann nicht einfach mit dir befreundet sein. Es tut zu sehr weh. Nächstes Schuljahr bitte ich Frau Schiller, dass wir nicht ins gleiche Zimmer eingeteilt werden. Ich werde meine Module so wählen, dass wir keine gemeinsam haben. Und überall, wo es geht, werde ich dir aus dem Weg gehen. Ist das, was du willst?“
„Ich habe Angst“, gestand Noah.
„Wovor?“, fragte Colin.
„Dass es so endet, wie bei meinen Eltern. Dass wir uns gegenseitig verletzen oder irgendwann nur noch anschweigen. Ich will nicht, dass es so endet.“
„Das muss es nicht“, sagte Colin, „Deine Eltern sind zwei Leute, bei denen es nicht geklappt hat. Aber es gibt so viele Leute, bei denen es funktioniert. Reena und Gustav zum Beispiel. Oder Herr Chung und sein Mann.“
Er nahm Noahs Hand. Der ließ es zu.
„Ich kann dir nichts versprechen“, sagte Colin, „Und es gibt wohl keine Beziehung, in der es immer perfekt läuft. Aber ich werde es versuchen. Denn ich will, dass es dir gutgeht. Ich will auch in 50 Jahren noch mit dir zusammensitzen und Spaß haben können. Ich will uns.“
Noahs sah ihn an. Seine hellblauen Augen waren wie ein Ozean in der Nacht.
„Ich auch“, sagte Noah, „Ich will dich nicht verlieren. Ich will nicht, dass das alles hier endet. Du bedeutest mir was. Sehr viel sogar.“
Er sah Colin auf die Lippen, dann wieder in seine Augen. Colin verstand. Langsam bewegten sie sich aufeinander zu, bis ihre Lippen in einem Kuss verschmolzen.
„Wir kriegen das hin“, sagte Colin, als sie sich wieder voneinander lösten, „Und wenn du mehr Hilfe brauchst, als ich dir geben kann, bin ich an deiner Seite. Bis ans Ende der Welt, okay?“
„Bis ans Ende der Welt.“
Am Ende wird alles gut.
Wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende.
(Oscar Wilde)
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nichtverstandenerjunge · 2 years ago
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Ich vermisse die Zeiten wo wir noch miteinander geredet haben, während wir uns jetzt anschweigen wie Fremde.
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elsaundelvis · 3 years ago
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Klaas bezieht sich im ersten Teil auf die Schlagzeilen Joko und er würden sich nicht mögen. ❤️
"In Pulp Fiction sagt Vincent Vega zu Mia Wallace, dass man jemand ganz besonderes vor sich hat, wenn man sich anschweigen kann." (Schmitti)
"Ja, 100%" (Klaas)
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