#dampft
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und-dann-war-es-fast-gut · 1 year ago
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Hier passiert so viel und ich lieb‘s
Ava ergänzt direkt nen weiteren Punkt auf ihrer „Gründe warum ich nicht berühmt werden will“-Liste -> sie müsste Simon ‚dankbar’ sein
Unbothered Noah part 1, der sich wahrscheinlich wundert, wie es soweit kommen konnte, dass er um Rat gefragt wird, wenn andere Leute ihre Mitmenschen nicht verstehen
Shout out an Joel, der scheinbar nur dann im Zimmer ist, wenn Maxi nicht da ist. Die wohnen sicherlich mittlerweile seit Monaten zusammen und sie erkennt ihn (trotz Brille) nicht.
Wie Noah erst genervt von Maxis Ansage ist, dann aber wieder zu unbothered Noah part 2 wird, als sie Simon Joel nennt. Kam das schon so oft vor, dass er sich darüber nicht mehr wundert? Oder nennt Joel sie ständig Nicht-Colin und es ist ihre Rache, dass jetzt einfach jeder Joel genannt wird?
Ava dampft zwar ab, aber sie lässt es sich natürlich nicht nehmen nochmal kurz reinzuschauen und Simons Vorlage zu nutzen, um ihm zu zeigen wie genervt sie von ihm ist.
Und nochmal zurück zu Noah der realisiert, dass die Einzelgängerzeit wohl wirklich vorbei ist…
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blackteastorm · 11 months ago
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Analoge Entschleunigung
Wann hast du das letzte Mal einen Brief an deinen Schwarm oder einen alten Freund geschrieben? Sich diese Zeit zu nehmen ist etwas Wundervolles und die Freude, die so ein Brief bei der empfangenden Person auslöst, ist umso schöner.
An manchen Abenden nimm ich mir diese Zeit. Setzt mich mit einer Tasse Tee an den Küchentisch. In meiner Hand, mein Lieblingsstift, welcher sich flink über die Seiten schwingen lässt. Manchmal schreibe ich auch einfach mit einem HB Bleistift. Es wirkt vielleicht nicht so schön wie mit Tinte geschrieben, doch liebe ich das Schreibgefühl einfach zu sehr.
Dazu höre ich meistens Schallplatten. Noch so etwas altes, was einfach etwas mehr ist als nur die Musik, die sie erklingen lässt. Es ist das ganze rundherum, die Haptik und einfach das Gefühl, welche diese analogen Dinge mit sich bringen. Sie sind auf das Wesentliche reduziert und doch so viel mehr. Keine sinnlos vertrödelte Zeit, kein Algorithmus, welcher mir sagt, was ich hören will. Ich sage, was ich hören will.
Gleichzeitig benötigen sie aber auch mehr Zeit. Wie viele Stunden ich doch schon damit zugebracht habe, alte Platten an Flohmärkten zu begutachten, ehe ich ihnen Zuhause lauschen konnte. Ich benötige auch mehr Zeit, wenn ich mir mit meiner Bialetti einen Kaffee mache. Dieser Mehraufwand ist aber genau das, was es so gut macht. Es ist ein Ritual, bei dem man bewusst lebt. Dazu habe ich keine lärmende Gerätschaft, die mich jeden Morgen anschreit. Ich höre am Morgen noch die Vögel, während die Mokkakanne leise vor sich her dampft.
Unser Leben ist doch auch analog. Also sind es auch analoge Medien, welche einen echten Zugang zu unserer Seele findet, ohne uns dabei einzunehmen. Diese Medien beherrschen uns nicht, wir beherrschen sie und können Sie uns zu eigen machen, wann immer wir nur wollen. Sie wirken beruhigend, meditativ, keine Reizüberflutung, nichts, was nach Aufmerksamkeit schreit.
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strasslex · 2 months ago
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Rebellion
Ich stehe auf dem Balkon des 84. Stocks. Unter mir glänzt der Dunst wie flüssiger Stahl. Die Stadt dampft. Irgendwo da unten schreit einer, aber hier oben klingt es wie Wind in der Klimaanlage. Ich ziehe an der Zigarette, obwohl ich längst aufgehört habe. Angeblich. Meine Hand zittert nicht. Das war mal anders. 
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guerrerense · 9 months ago
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99 222 dampft in Richtung Brocken por Lutz L.
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rest-in-shit · 3 months ago
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Zwischen Sonne und dir
Im Schatten sitze ich und warte,
Der Kaffee dampft, doch wärmt mich nicht.
Die Sonne draußen, hell und weite,
Doch hier ist Kälte, die nicht spricht.
Die Worte fliegen, nah und leise,
Du sagst, du willst nicht mehr empfinden,
Doch jedes Lächeln, jede Weise
Lässt mein Herz an Hoffnungen binden.
Und du, du gehst den Weg des Zweifels,
Hältst fest an Altem, was noch bleibt,
Doch ich bin hier, in meinen Kreisen,
Mit Sehnsucht, die sich leise zeigt.
Die Wahrheit ruft, doch hört sie keiner,
Und meine Hoffnung tanzt im Wind.
Es fühlt sich an, als wär ich Beiner,
Die nicht mehr wissen, wohin sie sind.
Vielleicht ist’s nur der Schatten hier,
Der uns in Zweifeln, Träumen hält,
Doch alles, was wir wirklich spür’n,
Ist, wie sich Hoffnung zart entstellt.
- ChatGPT über meine Situation
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cwg-highsensitive · 4 months ago
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Zwischen Wurzeln und Horizonten
Für Tanja – Gedankenblumen eines neuen Himmelblau-Morgens.
Morgens.
Ein neuer Tag entfaltet sich langsam,
wie eine Blüte, die das Licht sucht.
Noch klebt die Müdigkeit an den Lidern,
doch es gibt kleine Rituale, die den Tag tragen.
Thymian dampft im Glas,
ein sanfter Gruß an meine Hunde,
deren Lungen die Welt schwerer atmen lässt.
Herztabletten für sie,
andere für mich –
jeder hier hat seinen Takt,
und manchmal schlägt er leiser.
Draußen durstet die Erde,
hat gestern noch gefroren,
heute trinkt sie die Sonne.
Bald ziehen in unser Dorf vertraute Stimmen ein,
eine Bekannte, eine Weggefährtin,
eine, die weiß, wie es ist,
wenn die Welt an einem vorbeiläuft.
Wir werden nicht laut sein,
nicht feiern wie früher,
doch wir werden um uns wissen –
und das ist ein Geschenk.
Seit Jahren sage ich zu meinem Mann,
dass es jemand braucht,
der nicht nur nickt, sondern fühlt.
Jemand, der Kunst nicht nur sieht,
sondern darin lebt.
Nicht in vorgefertigten Formen,
sondern im Gedanken, der weiterführt.
Die, die das verstehen konnten,
sind gegangen.
Ich bin geblieben.
Unsichtbar? Vielleicht.
Doch wer sagt, dass Unsichtbares nicht wirkt?
Meine Wurzeln reichen tiefer,
selbst wenn sie nicht mehr überall greifen können.
Wochenende?
Ich lächle.
Jeden Tag ein wenig,
kein Stillstand, sondern Rhythmus.
Die „Fleißigen“ um mich herum
würden es nicht verstehen –
doch das ist nicht schlimm.
Denn trotz allem –
ich bin hier.
Ich werde geliebt.
Ich liebe zurück.
Und das ist mehr als alles andere.
Einen Garten teilen, nicht nur mit Händen, sondern mit Herzen.
Stabiler werden, auch wenn der Weg noch wankt.
Dass meine Familie gesund bleibt,
ihr Lachen immer ein Zuhause hat.
Und vielleicht…
noch einmal die Küste sehen,
die Luft einatmen, die mich erinnert,
dass Weite nicht nur ein Ort ist,
sondern auch ein tiefes Gefühl.
Wunschgedanken.
Wünsche werden
manchmal wahr.
Nicht in allem gleich sein –
wo bliebe sonst die Inspiration?
Doch gemeinsam schweigen können,
mit offenen Gedanken,
wie zwei Horizonte, die sich treffen –
das ist ein Geschenk.
Diese Freundschaft trägt
durch Vertrauen ohne Erwartung und Berechnung.
Ein wertvoller, rarer Schatz!
Die Energie lässt nach.
Aber Worte sind kleine Brücken,
sie tragen mich weiter.
Und wer weiß?
Vielleicht reicht es morgen wieder für ein paar Schritte mehr.
Ein Morgengruß aus Nordhessen –
mit Vorfreude auf das, was kommt.
©️®️CWG, 07.03.2025
#MECFS #mecfsNORDHESSEN #unsichtbarekrankheit #lebenmitmecfs #kunstundnatur #florianatopfblume #cwg64d #cwghighsensitive #oculiauris #freundschaft
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gedankenfragmente · 11 months ago
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Dampf aus dem Kessel lassen
Es dampft.
Ein Kessel Namens Kopf.
Nicht meiner.
Doch der Nachbar unter mir scheint frustriert.
Im Wohnblock gegenüber läuft zu laut die Musik.
Mein Nachbar schickt erste Flüche nach drüben.
Sein Kopf beginnt zu pfeifen.
Der Mensch von gegenüber erwidert das gesprochene Wort.
Es entflammt ein Konzert mit kochenden Tiraden.
Das Schaudern lockt andere Gäste an.
Türen und Fenster werden geöffnet.
Die Straße zwischen den Wohnblöcken wird jetzt die Bühne.
Wüst die Beschuldigungen.
Es ist leichter zu schimpfen, als normal miteinander zu reden.
Ich frage mich was das soll.
Bringt es doch unsere Gesellschaft nicht weiter.
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inahitstheroad · 1 year ago
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Vier Tage im NP Yellowstone
Der Sprit in USA kostet 1€/l, das ist für unsere Verhältnisse spottbillig. Aber man muss auch echt viel fahren. Von daher relativiert es sich wieder. Wir sind hier wirklich sehr viel unterwegs, denn die Entfernungen sind riesig.
Wir haben wieder eine Hütte gebucht, diesmal direkt im NP. Für den Preis ist sie ziemlich mager ausgestattet. Es gibt keinen Kühlschrank und keine Möglichkeit, Essen warm zu machen. Gut, dass wir viele Würstchen haben, wir essen also die nächsten Tage Würstchen mit Avocadodip in Tortillas. Auch gut, dass es draußen ziemlich kalt ist und so übernachtet das Essen im Auto und bleibt frisch.
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Unsere Hütte
Wir fahren viel und laufen viel, staunen noch mehr und fallen abends todmüde ins Bett. Ich habe so viele Fotos gemacht, dass es mir schwer fällt, jetzt welche auszusuchen für hier.
Die Landschaften waren sehr unterschiedlich. Es gab Lavafelder, saftige Wiesentäler, immer wieder Schnee und natürlich endlose Weiten. Bisons sind hier mitten unter den Menschen anzutreffen.
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Wir haben Schwarzbären gesehen, Dachse, Kraniche mit Küken, Hirsche, Adler im Nest und Antilopen.
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Die Erde brodelt. Es dampft überall
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Nach vier Übernachtungen verlassen wir den Park. Gerade noch rechtzeitig, stellen wir fest denn es reisen gerade sehr viele Menschen an. Hier haben die dreimonatigen Ferien begonnen.
Fazit : gigantisch
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handwerkstatt-handarbeit · 2 years ago
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Herbst (2012)
Es war schön diese Illusion zu glauben ich könnte wenn ich wollte
Dabei schien der Anfang so leicht beflügelt mit Phantasien geerdet mit alten Erkenntnissen beruhigend zogen die Wolken wie immer der Lauf der Sonne mahnte nicht der Wind im Haar rüttelte nicht den Verstand
Es war nebensächlich Unterschiede schienen federleicht flogen dahin unerkannt Die Augen beschattet vom Jetzt sahen das Licht rosafarben der Himmel schien wolkenlos
Es war leicht das Denken lag schlafend im weichen Bett der Gefühle die Illusion sprach beruhigend das Herz hatte sich geöffnet
Doch da schleichend der Wind frischt auf dringt in Ohren und Mund zerstäubt das Wollen die Wolken dunkel haben Kanten und Schnitte das Licht wechselt die Schatten werden länger
Die Illusion zittert taumelt verwirrt die Erde verdaut die alten Erkenntnisse der Humus dampft laut sind plötzlich die Gedanken die Ohren vom Wind gereinigt sehen die Worte klarer die Augen unbeschattet hören jeden Blick das Herz zieht sich wieder zusammen der Winter hält Einzug
Raschelnd wirbeln die Gefühle umher davon wie Herbstlaub bedecken die blanken Wurzeln verpacken das wunde Herz
Es ist ein Wiederkehren der Stille das Erkennen ohne Wollen durchzogen mit feinen Rissen der Unsicherheit hoch oben steht wieder die Logik händereibend die Gefühle als Podest nutzend das Herz leckt seine Wunden der Wanderheiler noch in weiter Ferne Es schneit
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handwerkstatt · 2 years ago
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Herbst (2012)
Es war schön diese Illusion zu glauben ich könnte wenn ich wollte
Dabei schien der Anfang so leicht beflügelt mit Phantasien geerdet mit alten Erkenntnissen beruhigend zogen die Wolken wie immer der Lauf der Sonne mahnte nicht der Wind im Haar rüttelte nicht den Verstand
Es war nebensächlich Unterschiede schienen federleicht flogen dahin unerkannt Die Augen beschattet vom Jetzt sahen das Licht rosafarben der Himmel schien wolkenlos
Es war leicht das Denken lag schlafend im weichen Bett der Gefühle die Illusion sprach beruhigend das Herz hatte sich geöffnet
Doch da schleichend der Wind frischt auf dringt in Ohren und Mund zerstäubt das Wollen die Wolken dunkel haben Kanten und Schnitte das Licht wechselt die Schatten werden länger
Die Illusion zittert taumelt verwirrt die Erde verdaut die alten Erkenntnisse der Humus dampft laut sind plötzlich die Gedanken die Ohren vom Wind gereinigt sehen die Worte klarer die Augen unbeschattet hören jeden Blick das Herz zieht sich wieder zusammen der Winter hält Einzug
Raschelnd wirbeln die Gefühle umher davon wie Herbstlaub bedecken die blanken Wurzeln verpacken das wunde Herz
Es ist ein Wiederkehren der Stille das Erkennen ohne Wollen durchzogen mit feinen Rissen der Unsicherheit hoch oben steht wieder die Logik händereibend die Gefühle als Podest nutzend das Herz leckt seine Wunden der Wanderheiler noch in weiter Ferne Es schneit
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bodoniyambo · 2 years ago
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Langsam kriecht das graue Licht des Tages durch die Straßen, nur hier und da leuchtet hinter einem Fenster goldenes Licht, das vielleicht irgendwas mit Weihnachten zu tun hat. Dunkle Menschen eilen zu unbekannten Zielen, die Hände tief in den Taschen ihrer Mäntel verborgen, die Gesichter unter Kapuzen versteckt, die Ohren mit Kopfhörern der Welt um sie herum verschlossen. Irgendwo in der Ferne tuckert ein kleines Boot durch die Bucht. Ein Fischer vielleicht, wer weiß das schon? In die Stille und den Frieden hinein bricht kurz die Sirene eines Rettungswagens, vielleicht auch der Polizei oder der Feuerwehr irgendwo in der Stadt, und mahnt, dass es nicht überall gerade so friedlich ist wie in meiner kleinen Blase. Es kündigt sich ein Tag an, den man am besten in den eigenen vier Wänden verbringt. Wie so viele... Der Kaffee dampft in der Tasse vor sich hin, sein Duft wandert durch das Haus und sucht nach einer Nase. Gefunden...
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homovulcanensis · 2 years ago
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Reise in den Orient in 31 Tagen
Teil 10
Teil 9_______________Teil 11
Winnetou besah sich das Kuskussu von Nahen und nahm einen vorsichtigen Bissen. Dann sah er erleichtert zu mir.
"Weshalb hat mein Bruder gesagt, dass er sich über das Kuskussu wundert?", wollte er wissen. Wir hatten eben dieses Gericht in einem Gasthaus serviert bekommen. Die Schüssel stand zwischen uns auf einem kleinen Tischchen und dampfte noch.
"Nun, es ist in der Levante nicht allzu beliebt. Kuskussu hat hier eine andere Bedeutung als in Nordafrika.", erklärte ich. Winnetou wartete neugierig auf meine Ausführung.
"Es bezeichnet das, nun ja, das weibliche Geschlechtsorgan. Und das auch nicht besonders vornehm.", gab ich widerwillig zu. Mein Bruder erstickte fast an den gekochten Getreidekörnern.
"Damit kennt Winnetou sich nicht aus.", sagte er nach mehreren Schlucken Tee und unterstrich die Aussage mit einer abweisenden Handbewegung. Ich schmunzelte.
"Ich weiss.", teilte ich ihm mit und zwinkerte ihm zu. Nach dem Abendessen gingen wir auf einen 'Spaziergang' ausser Sichtweite des Gasthauses.
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fraumogehtaufreisen · 2 years ago
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Im Gebiet Hverir blubberte und dampfte es überall aus der Erde, zwischen den Felsen und in tiefen Schlammkratern. Ein beeindruckendes Spektakel, durch das man ziemlich entspannt durchspazieren konnte. Weiter ging es durch getrocknete Lavafelder ins nächste Blubbergebiet Krafla und zum sich in unmittelbarer Nähe befindenden extrem türkisfarbenen Viti Krater, der so groß war, dass ich ihn nicht im Gesamten auf ein Bild bekommen habe. Danach ging es zum massiv wasserspeihenden Dettifoss und dem durch mehrere Unterbrechungen etwas filigraner daherkommenden Selfoss - gewaltig.
Zum heutigen Camping, was den Stil der Einrichtung betreffend bisher mit Abstand der schönste ist und auch die Lage ist der Hammer, ging es dann tatsächlich nochmal ordentlich ein paar Kilometer über eine Schotterpiste. Aber die Aussicht ist der Hammer, es gibt im dazugehörigen Restaurant buchbares Frühstücksbuffee mit guten Bewertungen, das habe ich mir für morgen Mal gegönnt. Vielleicht bleibe ich hier morgen auch einfach noch einen Tag, wenn das Wetter gut ist. Mir wäre gerade Mal nach einem Tag nicht fahren. Das entscheide ich morgen Vormittag spontan.
Ein Vorteil hat das unbeständige Wetter: An einem dauernd ein- und aussteige-Tag und insgesamt trotzdem so 15 Kilometer laufen Tag mit Regenhose hatte ich heute den ganzen Tag mal ganz gechillt meine Jogginghose an...
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strasslex · 2 months ago
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Das vergessene Buch
Ich sitze im Café an der Ecke, wo die Morgensonne durch die großen Fenster fällt und Staubpartikel in der Luft tanzen lässt. Der Kaffee vor mir dampft noch, schwarz und bitter, genau wie ich ihn mag. Um mich herum das übliche Gemurmel der Gäste, das Klappern von Tassen, das Zischen der Espressomaschine.
Der Tisch neben mir wird frei. Ein Mann mit grauem Bart steht auf, nickt mir kurz zu und verlässt das Café. Auf seinem Tisch liegt ein Buch. Ich warte eine Minute, zwei, schaue zur Tür. Er kommt nicht zurück.
"Vergessen", murmle ich und nehme einen Schluck Kaffee.
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guerrerense · 2 years ago
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Lößnitzgrundbahn 99 713 04-2023 por Johannes Beulke Por Flickr: Im für die Bahn namensgebenden Lößnitzgrund dampft die VI K 99 713 mit dem letzten Zug des Tages gen Moritzburg.
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reisewanderlust · 2 years ago
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Island - Fagradalsfjall Vulkan
Wir erreichen Island nach 3,5 Stunden Flugzeit und sind dabei 2 Stunden in der Zeit zurück gereist - gar nicht verkehrt, dass wir 2 Stunden Urlaub dazu bekommen.
Warten am Flughafen, bis uns der Mensch der Autovermietung abholt und dann bekommen wir unseren Suzuki Jimny 4x4. Noch eine kurze Einweisung, wie das mit dem Dachzelt klappt und dann geht es das erste Mal einkaufen. Puh, ganz schön salzige Preise hier. In den Baumarkt geht es auch direkt, weil wir das Campingkabel nicht dabei haben (wir werden es nicht brauchen und am Ende des Urlaubs umtauschen).
Dann geht es zum ersten Stopp des Tages - wir fahren durch unsagbar karge und farblose Landschaft und landen am Fagradalsfjall Vulkan. Die Aussicht lässt uns staunen - neben der steinigen Landschaft blubbert und dampft es immer mal wieder aus der Erde - wir sind eben im Vulkangebiet. Vor uns ein riesiges schwarzes Lavafeld, hinter uns leicht grün anmutende Berge und Hügel. - Island, wir sind gespannt auf dich!
Der erste Campingplatz (Camping Strandakirkja) ist ein niedlicher „Free Camping“ mitten im nirgendwo. Es ist ziemlich kalt und regnerisch, daher nehmen wir unser erstes Campingmahl sitzend im Jimny ein und verschwinden danach auch schon ins Bett - äääh, ins Dachzelt.
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