#delphine reist
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Sharing this for the liminal space / backrooms people.
A still of an industrial space. The neons fall one after the other and explode on the ground. The video ends in darkness, when the last neon falls.
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Delphine Reist, Cigarettes, Kidney furniture, smoking machine, teflon, painted brass
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Check out Delphine Reist, Vestiaire (2013), From Lange Pult
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Delphine Reist - Vernissage, 2004 Une table apprêtée pour un vernissage. Le vin déborde sans cesse sur la nappe. Centre dʼart contemporain, Genève
Delphine Reist, convoque les objets et leur traces.
Tir sur les gels douches
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"Hysterical Mining" at Kunsthalle Wien
#Anne Faucheret#Austria#Barbara Kapusta#Delphine Reist#Exhibitions#Fabien Giraud & Raphaël Siboni#Group Show#Institution#Judith Fegerl#Katrin Hornek#Kunsthalle Wien#Louise Drulhe#Marlene Maier#Marlies Pöschl#Miao Ying#Pratchaya Phinthong#Sylvia Eckermann & Gerald Nestler#Tabita Rezaire#Trisha Baga#Vanessa Joan Müller#Veronika Eberhart#Vienna
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Motif (2015), DELPHINE REIST seen at Centre Pasquart, Biel 2017
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Delphine Reist / Matthew Feyld - Installation View
At Galerie Lange + Pult in Zurich, Switzerland
24 November, 2017- 27 January, 2018
www.langepult.com
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Derniers jours pour témoigner.
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DELPHINE REIST - Averse
https://www.youtube.com/watch?v=QjRPK8evvQ4
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Delphine Reist and Laurent Faulon Minimum Syndical at Mojito Bay
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Grand - Guignol
Une exposition de Laurent Faulon et Delphine Reist du 30 sept au 18 nov 2018, à l’espace d’art contemporain Les Halles, à Porrentruy (CH).
www.eac_leshalles.ch
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in the mind of the dreaming buddha
Auf dem Mond eines fernen Planeten, der von bernsteinfarbenen Meeren bedeckt ist, verbreitet ein außerirdischer Buddha unter Astronomie betreibenden Bäumen seine Lehren. Währenddessen verbindet sich, nur einige Lichtjahre entfernt, ein Kohlenstoffhaltiges Molekül in einem warmen Tümpel unter einer Sternenklaren Nacht mit einer Kette aus weiteren Molekülen zu einem Mandala, das seinen ersten Atemzug nimmt. Ein Mandala, an das dessen ferne Nachfahren einst mit Staunen zurückdenken werden. Über die Galaxien verteilt denken hochkomplexe Strukturen von Materie über die Relativität der Zeit nach und im tanzenden Wirbel der Galaxien wirkt eine schützende Hand, die die Wesen der Welt auffängt, wenn sie sterben. Sie umarmt besonders die Wesen, die wissen, dass sie sterben werden, denn sie weiß, dass diese ihre Weisung am dringendsten brauchen. Bewusstsein und Materie verbinden sich und das Bewusstsein nimmt dabei eine bestimmte Form an, so wie die Moleküle des Wassers, das mit Musik bespielt wird. Die Fülle der möglichen Formen, in das sich Bewusstsein wandelt, ist unendlich, doch es gibt eine Regelmäßigkeit, nach der das Bewusstsein komplexer und sich seiner selbst bewusster wird, je komplexer die Materiestruktur ist, mit der es sich verbindet. Das Bewusstsein eines Einzellers entspricht einer bestimmten Frequenz, einem einzelnen Ton, während das Bewusstsein eines Delphins, eines Kraken oder eines Menschen den Frequenzen aller Musik entspricht, die je auf der Erde gespielt wurde. Vielfalt und Unendlichkeit entstehen aus Einheit. Das Universum ist unendlich, weil es eins ist. Die zwölf Töne der Musik lassen sich unendlich kombinieren und alle Materie besteht aus den gleichen Bausteinen. Ebenso schöpft das Bewusstsein aus derselben sprudelnden Quelle und dem gleichen tiefen Brunnen. Das zugrundeliegende Prinzip ist Kreativität, oder Schöpfungsdrang oder Neugier.
Dieses Universum ist aus einem Traum gewebt. Wenn wir so tief wie nur möglich in die Materie blicken könnten, durch die Atome hindurch in die Quarks, bis uns die Elektronen so groß wie Planeten erscheinen würden, so würden wir dort keine Antworten finden. Nur einen tiefen Frieden und eine Heiterkeit, in der sich unsere Fragen auflösen. Und der Buddha, der alles träumt, würde im Schlaf leise lächeln.
An manchen Tagen ist das Bewusstsein ein Gewitterhimmel über einem sturmgepeitschten Meer, an dem sich Blitze entladen. Geistesblitze, die für einen Moment das Chaos im gleißendem Licht erhellen. Wegweiser durch die Winde und Erinnerungen daran, dass der Himmel wieder klar werden wird. An anderen Tagen ist das Meer ruhig und keine Wolke treibt über den Nachthimmel. Dann tauchen die Wesen der Tiefsee an der Oberfläche auf, leuchtend im eigenen Licht, Gedanken die im Dunklen geboren und im Versteckten gereift sind, die Schätze nach denen der Reisende im Unbekannten sucht.
Alles was wir wahrnehmen, sind Atomstrukturen, die wir mit Worten umhüllen und denen wir dadurch die Aura des Bekannten verleihen. Bewusstsein und Materie, das Wort und die Physik, vereinigen sich in jeder Sinneswahrnehmung, indem wir den Dingen um uns herum Namen geben. Wir erschaffen ein Universum aus Sprache, das den Raum durchdringt und unseren Geist einnimmt. Wir erzählen unsere Geschichte und die Geschichte des Universums, wie in einem Milliardenseitigen Buch. Wären wir Vögel, wäre das Universum Gesang und wären wir Pflanzen dann wäre es Sonnenlicht, doch da wir Menschen sind, ist das Universum eine Geschichte.
Das Universum ist die Tiefsee der Existenz, der Grund eines Ozeans, der aus einem sich verdichtenden Tropfen der Essenz des Daseins erwuchs, aus einer Konstellation jenes Stoffes, der das Multiversum bildet. Ein Netz aus saphierenen Tautropfen, von denen jeder einzelne alle anderen in sich spiegelt, bildet das multiversale Fraktal und jede seltsame Idee aus einem überfüllten Verstand versetzt das ganze Netz in Schwingung. Gedanken verbreiten sich wellenförmig bis an die Enden der Zeitachsen, an denen das Universum von insektoiden, sich mit Überlichtgeschwindigkeit bewegenden Wesen beherrscht wird, die im Rhythmus der Geistesblitze eines vergehenden Universums tanzen.
Da ist mehr als ein richtiger Weg. Mehr als eine Form, in der das Wahre und Schöne erscheint. Da sind die bunten Muster auf den Flügeln eines Schmetterlings und die Flecken auf der Oberfläche der Sonne. Da ist das Licht, das durch den Raum reist, bereit, ein menschliches Auge zu berühren. Die Natur ist voller Traumzeichen, die denjenigen, der das grundlegende Geheimnisvolle der Welt spürt, dabei begleiten aufzuwachen.
Du kannst ganz alleine sein und doch die Schwingung und die Brandung des Lebens mit jeder Faser deines Körpers spüren. Dein ganzer Körper ist allein dafür entstanden, verschiedenste Formen von Vibration in den unterschiedlichsten Frequenzen wahrzunehmen. Das Mandala aus Farben, Formen, Tönen, Gerüchen und Berührungen, das dich umgibt und dein Bild der Welt bildet, ist einzigartig schön und bewahrenswert. Der Duft einer Tanne ist genauso ein Schatz wie ein Diamant und keins von beiden kannst du wirklich besitzen. Du kannst aber beides wertschätzen und dem Urinstinkt der Menschheit in dir Folgen, der die Welt als heilig sieht. Das kann dir in dunklen Zeiten, in denen das Leben voller Stromschnellen ist, ein Anker sein.
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Sunday museum 😄 Bruits de bottes. Delphine Reist #LoveIt #Boomerang #Shoes #Ghost (à Palais des Beaux-Arts de Lille (page officielle))
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Artists: Trisha Baga, Louise Drulhe, Veronika Eberhart, Sylvia Eckermann & Gerald Nestler, Judith Fegerl, Fabien Giraud & Raphaël Siboni, Katrin Hornek, Barbara Kapusta, Marlene Maier, Miao Ying, Pratchaya Phinthong, Marlies Pöschl, Delphine Reist, Tabita Rezaire
Venue: Kunsthalle Wien, Vienna
Exhibition Title: Hysterical Mining
Curated By: Anne Faucheret, Vanessa Joan Müller
Date: May 29 – October 6, 2019
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Full gallery of images, press release, and link available after the jump.
Images:
Images courtesy of Kunsthalle Wien, Vienna. Photos by Jorit Aust.
Press Release:
In any society, one fundamental field in which gender is expressed is technology. Technical skills and domains of expertise appear to be divided between the sexes, shaping masculinities and femininities.
In the contemporary West, which pioneered industrialization, allowing it to dominate the worldwide production of material and intellectual goods, of commodities, services, and desires, technology is firmly coded as male. Men are viewed as having a natural affinity with technology, whereas women supposedly fear or dislike it. Men actively engage with machines, making and using them. Women, too, may rely on machines but are effectively regarded as passive beneficiaries of the inventive flame. The modernist association of technology with masculinity translates into gender-specific everyday experiences, historical narratives, employment practices, education, the design of new technologies and the distribution of power across a global society that sees technology as the driving force of progress.
The exhibition analyses the material worlds we are creating through technology and technology’s role in shaping local and global configurations of power, forms of identity, and ways of living. It draws on radical feminist and techno-feminist theories from the 1970s until now that criticised and revised the nexus tying new technologies and technoscience to patriarchal ideas. The exhibition’s agenda is both intellectual and political. The works of the artists included in the show go beyond critique to think and enact other kinds of knowledge, skills, and bodily practices regarding the use as well as production of (new) technologies.
Link: “Hysterical Mining” at Kunsthalle Wien
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