#friedlichkeit
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resistantbees · 28 days ago
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lewisconrada · 7 months ago
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Ferienhaus mit Whirlpool in Zeeland
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Sie möchten sich im Urlaub so richtig entspannen? Dann mieten Sie ein Haus mit Whirlpool im Oesterdam Resort. In einem Ferienhaus mit Whirlpool in unserem Villenpark in Zeeland genießen Sie Luxus, Komfort und die herrliche Landschaft. Am Zoommeer wohnen Sie direkt am Wasser und können die atemberaubende Aussicht genießen. Entdecken Sie die Gewässer und die Friedlichkeit Zeelands. Sie kehren garantiert gut erholt nach Hause zurück. Die stilvollen Ferienvillen bieten Platz für bis zu 16 Personen. Wir begrüßen sowohl kleine als auch große Reisegruppen. Wen nehmen Sie mit zu einem Aufenthalt in einem Ferienhaus mit Whirlpool in Zeeland?
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korrektheiten · 7 months ago
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Weihnachten 2024
PI schreibt: »Von RAINER K. KÄMPF | Und wirklich findet man doch noch einen positiven Aspekt: auf die Wochenmitte fallend, gilt es herkömmlich als arbeitnehmerfreundlich. Immerhin. Die diesem Fest zuerkannte Friedlichkeit, die besinnliche Harmonie und die familiäre Trautsamkeit werden sich in diesem Jahr schwer einstellen. Draußen tobt Krieg und glaubt man dem Genossen Pistorius, haben wir noch […] http://dlvr.it/TGyhvx «
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hvoesterreich · 10 months ago
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Der Wettstreit religiöser Länder mit der säkularen Welt
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Friedlichkeit, Zufriedenheit, Ehrlichkeit und sozialer Fortschritt auf dem Prüfstand Nicht religiös --> ... --> ... Im einundzwanzigsten Jahrhundert gibt es weltweite Daten zu fast allen Aspekten des menschlichen Lebens. Wir können zum Beispiel – meist durch eine kurze Recherche im Internet – recht einfach herausfinden, wie hoch das Durchschnittseinkommen in diesem oder jenen Land der Welt ist, wie hoch die Bevölkerungsdichte oder der Grad der Alphabetisierung. Durch diese vielen internationalen Statistiken kann man heutzutage auch eher religiöse Länder mit säkularen Ländern vergleichen. Menschen aus religiösen Ländern äußern sich ja oft kritisch über jene Menschen, die sich selbst als nicht gläubig bezeichnen. Es gibt in manchen religiösen Gruppierungen sogar einen Hass auf die Ungläubigen. Aber ist diese kritische Sichtweise auf säkulare Länder und Nicht-Gläubige begründet? Oder, anders gefragt: Erfüllen Religionen, speziell wenn sie durch religiöse Politiker und Politikerinnen propagiert werden, die typischen Versprechen, die Religionen geben: dass das Land friedlicher wird, dass das Leben besser wird durch Religiosität, dass religiöse Menschen ehrlicher sind und letztlich auch: dass religiöse Menschen glücklicher sind? Es ist ja nicht zu übersehen, dass es auch große Migrationsbewegungen aus eher religiösen Ländern in säkulare Länder gibt, was wohl dadurch zu erklären ist, dass diesen Migrantinnen und Migranten ein Leben dort besser vorkommt. Ich möchte sowohl religiöse als auch konfessionslose Menschen einladen, sich ein paar weltweite Daten anzusehen, die Antworten auf vier Fragen geben können: - Sind religiöse Länder wirklich friedlicher? Ist das Alltagsleben wirklich gewaltfreier? (Diese Frage stellte übrigens schon Viktoria Rationi in ihren Publikationen) - Sind Menschen in religiösen Ländern ehrlicher? - Gibt es eine positive Entwicklung der Lebensumstände in religiösen Ländern? (Wird das Leben besser?) - Sind Menschen in religiösen Ländern glücklicher? Ich rege diese Diskussion nicht deshalb an, weil ich religiöse Menschen kritisieren will, sondern weil ich als Friedensforscher mit Besorgnis und auch Trauer regelmäßig Daten über verschiedene Formen der Gewalt in den Ländern der Welt sehe, die in religiösen Ländern oft höher sind als in säkularen Ländern. Friedlichkeit. Der wichtigste internationale Index zur Friedlichkeit der Länder der Welt ist der Global Peace Index, der jedes Jahr vom Institute for Economics and Peace im Internet veröffentlicht wird. Wenn es um die Erforschung der Ursachen von Kriegen geht, werden natürlich historische und politische Entwicklungen in den betreffenden Regionen genannt, quasi als Begründung: hier „musste“ ja eine Partei zu den Waffen greifen. Ich denke jedoch, dass für Menschen, die einer Religion angehören die sich als friedlich bezeichnet, der Grundsatz der Gewaltfreiheit auch bei nationalen und internationalen Konflikten gelten muss: Diese Menschen werden alles versuchen, einen Konflikt durch Verhandlungen, gewaltfreien Widerstand, Embargos … zu lösen, jedoch nicht mit Bomben, Panzern und Gewehren. Gewaltfreiheit, die Ablehnung von Gewalt innerhalb eines Landes. Wer meine bisherigen Artikel gelesen hat weiß, dass ich die Ursachen für Kriege in einer Kultur der Gewalt sehe, die in manchen Ländern der Welt vorherrscht und sich darin zeigt, dass de facto viele Formen der Gewalt gesetzlich nicht verboten sind. Auch diese Informationen kann man sich selbst im Internet ansehen, und viele religiöse Menschen werden möglicherweise erstaunt sein, dass das Verbot aller Formen von Gewalt vor allem in säkularen Ländern existiert: - Ist das Schlagen von Kindern (die Körperstrafe) in der Kindererziehung (oder sogar: im Strafvollzug und bei der Inhaftierung von Kindern) noch erlaubt? Quellen: Global Initiative to End All Corporal Punishment of Children. - Ist das Schlagen von Frauen (häusliche Gewalt) und die Vergewaltigung in der Ehe noch erlaubt? Quellen: Worldbank | Georgetown Institute for Women, Peace and Security Index - Wird die Todesstrafe noch praktiziert? Quellen: statista | amnesty international - Ist die Folter noch erlaubt? Quellen: Weltorganisation gegen Folter (OMCT) - Ist Gewalt gegen Homosexuelle / LGBTIQ+ Personen erlaubt? Quellen: European Commission against Racism and Intolerance (ECRI) - Ist körperliche Bestrafung im Strafvollzug erlaubt? Quellen: idebate Als Friedensforscher vertrete ich die Ansicht, dass die Welt nur dann nachhaltig friedlich werden kann, wenn alle Formen der Gewalt weltweit verboten werden, insbesondere die Gewalt in der Kindererziehung, denn eine gewaltfreie Kindheit ist das psychologische Fundament friedlicher Gesellschaften. Ich nenne diese Strategie übrigens "Peace Mainstreaming". Ehrlichkeit. Sind Menschen in religiösen Ländern ehrlicher? Eine Antwort auf diese Frage liefert der Korruptionsindex (Corruption Perceptions Index). Sozialer Fortschritt. Ein sehr umfassender Index dazu ist der Social Progress Index. Er umfasst Daten zur Qualität des Gesundheitssystems, der Bildung, Trinkwasser und so weiter. Es geht hier also nicht um den ökonomischen Fortschritt, sondern um eine Verbesserung der Lebensqualität. Glück / Zufriedenheit. Sind Menschen in religiösen Ländern glücklicher? Jedes Jahr wird – aufgrund von weltweiten Umfragen – der World Happiness Report veröffentlicht. Er liefert einen Eindruck zur Lebenszufriedenheit in den Ländern der Welt. Die genannten Statistiken könnten also eine Antwort – oder zumindest Tendenzen – zu vier wichtigen Lebensbereichen liefern, anhand derer man religiöse Länder mit säkularen Ländern vergleichen kann. Jeder, der sich diese Statistiken angesehen hat (die sich in den kommenden Jahren sicher noch verändern werden – vielleicht kommen auch neue Statistiken dazu), kann eine Antwort auf die eingangs gestellte Frage finden: Wer hat die Nase vorne beim Wettlauf der säkularen Welt mit den religiösen Ländern um die Themen Friedlichkeit und Gewaltfreiheit, Ehrlichkeit, sozialen Fortschritt und Glück? Abschließend möchte ich noch einmal betonen, dass dieser Artikel aus meiner Perspektive als Friedensforscher und als Aktivist für eine gewaltfreie Kindheit (SDG 16.2.) und den Schutz von Frauen vor häuslicher Gewalt (SDG 5.2 – ich bin ein Unterstützer der White Ribbon Kampagne) entstanden ist. Es ist für mich sehr traurig und erschreckend zu sehen, dass die Gewalt gegen Kinder und Frauen in religiösen Ländern oft höher ist als in säkularen Ländern, aber natürlich sind auch alle anderen Formen von Gewalt, die ich in meiner „Culture of Violence Scale“ genannt habe, schrecklich. Dieser Artikel soll vor allem Diskussionen anregen: Zwischen religiösen Menschen (auch unterschiedlicher Religionen), zwischen religiösen und nichtreligiösen Menschen, und zwischen religiösen Menschen und ihren religiösen Führungspersönlichkeiten. Für all jene religiösen Menschen, die sich die Frage stellen, ob es eine positive nichtreligiöse Denkschule gibt möchte ich auf den Humanismus hinweisen, der sich für Rationalität und Vernunft einsetzt. Denn unabhängig von religiösen Geboten ist es einfach vernünftig, gewaltfrei zu leben, weil es menschliches Leid vermeidet. Und es zeugt von einem Mangel an Empathie Gewalt zuzulassen, wenn man sieht, dass Menschen darunter leiden. Und wer es noch nicht wusste: es gibt an manchen Universitäten schon eine Säkularitätsforschung: man findet sie im Internet unter dem Suchbegriff „Secular Studies“. In den Büchern von Phil Zuckerman, Ryan T. Cragun, Isabella Kasselstrand (u.a.) kann man nachlesen, wie es sich in säkularen Gesellschaften lebt. Derartige Fakultäten sollte es auch im deutschen Sprachraum geben. Read the full article
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heikosandmann · 10 months ago
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Ich betrachte es als ein außerordentliches Geschenk
in der frischen Kühle des Morgens
umgeben von Friedlichkeit
einen Kaffee genießen zu dürfen.
Gedankenverloren ziehen Minuten erhaltener Glücksmomente an mir vorbei,
schenken mir Zufriedenheit und Zuversicht sowie ein wenig mehr an Kraft
um dieser verrückten Welt nicht zu unterliegen.
Wäre der Mensch nur halb so klug wie er es gerne immer wieder vorgibt,
würden die verschiedenen Glaubensrichtungen uns nicht trennen sondern uns einen,
denn das Heil aller Religionen ist die Liebe und somit stünden Minuten des Glückes für uns alle ausreichend zur Verfügung.
(Gedanken an den Tag, Heiko Sandmann)
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sihoms · 11 months ago
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Jung und abenteuerlustig verlassen wir die Vier Wände unseres Elternhauses in Willow Creek. Unseren Eltern ging es finanziell nie überragend, darum sparten wir unser Taschengeld mühselig zusammen. Mit einem Ersparnis von 250 Simoleons, zwei Zelten und dem alten Auto unserer Eltern beginnen wir unsere Reise in ein neues Leben.
Wir sind Grund auf verschieden, aber die Liebe zu den Tieren und der Natur verbindet uns. Eine Leidenschaft die unsere Eltern nie teilten, sie wohnten schon immer im selben Haus, in ihrer eintönigen Stadt. Sie erlaubten uns nicht einmal ein Haustier.
Wir wollen eine Naturbelassene Farm, wollen Tieren die niemanden haben ein Zuhause geben und möglichst alles selber Herstellen. Aus der Liebe zu Tieren und der friedlichkeit der Natur.
REGELN
Spielbare Welten: - Brindleton Bay - Henford on Bagley - Chestnut Ridge Verwendbare Packs: - Hunde & Katzen - Landhaus leben - Pferde Ranch Passende Ergänzugspacks: - Outdoor Leben - Mein erstes Haustier - Wasch Tag Zu platzierende Grundstücke: - Tierarzt Praxis - Tierpark - Restaurant Farben & Stile: - Natur Farbtöne - Bohemian - Landhausstil - Floral - Rustikal Grundstücksmermale: - Rustikales Leben - Für einen Abzug von 500 Simoleons "Guter Boden"
Zu erstellende Sims: Sim 1 Alter: Teenager Merkmale: Vegetarier, Tierliebhaber Bestreben: Tierfreund*in/ Landschaftspfleger*in Beruf: Tierarzt Sim 2 Alter: Teenager Merkmale: Sozial unbeholfen, Liebt die Natur Bestreben: Freiberuflicher Botaniker Beruf: - Start: - Beginne auf dem kleinsten Grundstück der Stadt und schlage dort deine Zelte auf - Die 250 Start-Simoleons dürfen ausschließlich für Grundbedürfnisse (z.B Hunger) genutzt werden Geld verdienen: - Bis zu den ersten 1.000 Simoleons ausschließlich mit sammeln von Gegenständen, Pflanzen, Angeln, Tiergeschenke und Tiermaterial (z.B Wolle) - Später kommen einnahmen durch die Zucht von Katzen, Hunden oder Pferden und Wettbewerben hinzu - Ab dem alter des jungen Erwachsenen darf ein Job angenommen werden Aufgaben: - Bestreben erfüllen - Werde in der Karriere mind. 4 mal befördert oder maximiere die Tierarzt Fähigkeit - Freunde dich mit mind. 10 Streunern an - Adoptiere von jeder Tierart mind. 1 Exemplar, besitze mind. ein Lama oder eine Kuh - Züchte dir einen gewinnbringenden Garten heran - Gewinne 3 Wettbewerbe in Henford on Bagley und 3 in Chestnut Ridge Nächste Generation: - Bekomme mindestens zwei Nachkommen - Sollten ungefähr im selben Alter sein Passende Mods: Playable pets - AOM MC Comand Center - Deaderpool
#sims4SOTR
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newindieradar · 2 years ago
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Neuerscheinung: 'Cementerio de los aviones' von Michelle Blades
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© Artwork: CTTO / Michelle Blades
Klassik | Instrumental
Heute Abend bin ich auf das wunderbare Werk "Cementerio de los aviones" gestoßen, das die Künstlerin und Komponistin Michelle Blades erst vergangene Woche herausbrachte. Hierbei handelt es sich um ein überwiegend instrumental gehaltenes Arrangement, das eine gewisse Wärme und Friedlichkeit ausstrahlt.
Ich mag es, wie die wunderbaren Streicher-ähnlichen bzw. elektronischen-Texturen miteinander verschmelzen und eine atemberaubende Atmosphäre kreieren. Es sind besonders die Arpeggios, die dem Ganzen einen fabelhaften experimentellen Charakter geben.
Ich kann es kaum erwarten, "Cementerio de los aviones" auch eines Tages als Soundtrack eines Films zu hören! Wenn euch der Stil gefällt, kann ich nur empfehlen, Michelle Blades bei Spotify zu folgen, um mehr zu erfahren.
- Links -
Cementerio de los aviones' auf Spotify streamen
Michelle Blades auf Instagram folgen
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manuelachristiana · 2 years ago
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Meine Rezension:
DAS YOGA-ORAKEL
Du kannst dich selbst erkennen!
Das Schöne an diesem Orakel ist, dass es so friedlich ist! Und das spiegelt sich in den Karten wider. Das Yoga-Orakel ist durchdrungen von dieser Friedlichkeit. Und das macht es fast zu einem perfekten, zu einem holy-oracle. Dieser Friede, der von dem ganzen Set ausgeht, überträgt sich auf die Karten und damit auf denjenigen, der damit arbeitet. So kann sich der Friede spiralförmig weiter entwickeln. Vom Betrachter geht dieser Friede so auf alle anderen über, die mit ihm zu tun haben und so weiter.
Das klingt vielleicht etwas abgehoben, ist es aber nicht, denn andererseits ist dieses Orakel ja ganz Basic, ganz down to earth, ganz naturverbunden und ganz auch dem Leben und dem Sein gewidmet. Erkenne dich selbst! Hier dürfen und werden wir uns erkennen. Hier werden wir uns finden. Auch durch diese Friedlichkeit, von der dieses Set durchdrungen ist. Es ist eine Wohltat. Denn bei vielen anderen Orakel-Karten findet man immer ein "du musst" im Text. Man "muss" immer dies und das tun, damit etwas passiert. Aber wer mag schon gern etwas tun müssen.
Hier im Booklet finden sich die netten Worte: "Du kannst" - und das klingt einfach schon ganz anders. Da lässt man sich gern mitnehmen und das tut man dann auch gern, wenn man es kann und nicht muss. Im Booklet gibt es erst eine Einführung. Die ist leicht verständlich und übersichtlich. Und: Sie ist 36 Seiten lang! Die 36 - das Om, der Ursprung, die Einheit, die Stille - ist wichtig für dieses Set. Und es gibt ja auch eine eigene Karte.
Die Karten sind schön und sehr ansprechend, sehr natürlich und schön gezeichnet. Nicht mit dem Anspruch, eine Kunst zu vermitteln, sondern damit, den Betrachter anzusprechen - ganz menschlich, ganz Seelennah. Und das geschieht, wenn man die Karten betrachtet und mit ihnen arbeitet. Sie tun gut, sie erreichen einen direkt. 
Hier wird nicht vorgeschrieben, wie man mit den Karten zu arbeiten hat. Man kann eine Karte ziehen. Es wird aber auch ein Legebild angeboten. Aber jede Karte spricht und steht für sich, ist positiv, friedfertig, hilfreich und will vor allem, dass wir uns erkennen. Die Karte schreibt nichts vor, ist nicht belehrend, sagt nicht: Das darfst du nicht und das musst du! Hier kann man, wenn man möchte. Und jede Karte erzählt ihre eigene Geschichte - für uns. Und im Buch findet sich noch die Erklärung dazu. Positiv und liebevoll - auf dass wir uns erkennen. Danke!
c) M. / 3.10.2023
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tanzendewoerter · 7 years ago
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Unter Wasser vs. in der Stadt
Ich vermisse
die Ruhe,
die Stille,
die Friedlichkeit
unter Wasser
.
hier in
der Hektik,
dem Lärm,
dem Gehetzten
der Stadt.
.
Hier in der Stadt
rennt man aneinander vorbei,
die Autos dröhnen und hupen,
keiner achtet auf den Anderen.
.
Unter Wasser
schwebt man langsam vor sich hin,
hört auf seinen eigenen ruhigen Atem,
schaut sich voller Gelassenheit alles an.
.
Hier in
dem Gerenne,
dem Schnellen,
dem Achtlosen
der Stadt
.
vermisse ich
das Leichte,
das Entspannte,
das Gelassene
unter Wasser.
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querdenken711 · 4 years ago
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💥Radikalisieren sich die Maßnahmenkritiker?💥 Immer wieder tauchen Berichte auf, dass die Spaziergänge, Demonstrationen oder Proteste gegen die Corona-Maßnahmen friedlich seien. Aktuell berichtet auch wieder der Nordkurier über die Friedlichkeit der Proteste: https://archive.ph/oHaAm Das ist einerseits sauberer Journalismus - und damit eine Selbstverständlichkeit, andererseits verlieren wir dadurch den notwendigen Fokus aus den Augen und sind nur am Reagieren. Viel wichtiger ist es meiner Auffassung nach deutlicher und klarer zu formulieren, von wem die Gewalt und Radikalisierung ausgeht. ➡️ Die Regierungen, Behörden und die Gerichte üben Gewalt gegen die Bevölkerung aus. Sowohl körperlich wie auch geistig. ➡️ Die Regierungen zwingen die Menschen - gegen ihren ausdrücklich erklärten Willen - ein mRNA-Therapeutikum zu erdulden, dessen Zulassungsstudien mindestens unvollständig sind, dessen Langzeitfolgen nicht erforscht sind, das inzwischen viele Menschen erheblich geschädigt oder getötet hat. ➡️ Die Regierungen gehen mit Menschen, die anderer Meinung sind, gewaltsam um, lassen diese teilweise von Polizisten attackieren. Die Versammlungsfreiheit ist zu einer Bitte verkommen. Gewalt, Radikalisierung, undemokratisches Verhalten, Verfassungsbruch, Machtüberschreitung, Missbrauch des Rechtsstaats geht ausschließlich von Regierungen, Behörden und Gerichten aus. Das sollte meines Erachtens nach in den Fokus gerückt werden. Auf den Straßen und über unsere Infokanäle sollte dies klar und deutlich formuliert werden. Es ist einzig und allein die Staatsgewalt, die dieses verliehene Gewaltmonopol aktuell systematisch gegen die eigene Bevölkerung richtet. Demoverbote sind ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit! 2G/3G sind Verbrechen gegen die Menschlichkeit! Impfpflicht ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit! Lockdowns sind ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit! Wenn immer mehr Wissenschaftler und Ärzte belegen, dass das Einführen des mRNA-Therapeutikums in den Körper bestenfalls nichts bewirkt, wahrscheinlich aber gehäuft schwere Nebenwirkungen bis zum Tod hervorruft und dauerhaft das Immunsystem schwächt, ist die Gabe dieses sog. "Impfstoffs" selbst ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Ich rechtfertige mich nicht dafür, ein freier, selbstbestimmter Mensch zu sein. Ich klage diejenigen an, die mir dieses Recht nehmen wollen. Mein Kanal: https://t.me/RA_LUDWIG
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gefuddel · 3 years ago
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aus dem Leben gegriffen...
Es ist magisch. Sowohl was nicht funktionierte, als auch was jetzt funktioniert ist magisch. Das alles folgt den unvorstellbaren Gesetzen totaler Unberechenbarkeit allen Seins und Schaffens und belegt, dass Tun zwar Tun, aber nicht immer nachvollziehbar ist, selbst wenn es schließlich zu einer irgendwie gearteten Zufriedenheit führt, die gerade zu Weihnachten eine Friedlichkeit insinuiert, die vorbildlich in die Welt strahlt, wie der Stern, der dereinst über dem Stall, in welchem unser Heiland gewiegt wurde, sein warmes Licht verströmte...
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resistantbees · 2 months ago
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t-philosophie · 5 years ago
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Ruhige Morgenstunden :
Wenn alles noch sanft ruht , die Hektik noch nicht ist, dann schwingt die Friedlichkeit, die hier, man spürbar misst.
Ich tauche gerne ein , in jene Stimmung pur, mit diesem Wohlgefühl, verblasst die tickend Uhr.
Ich fühl mich in mir ein und immer mehr noch wohl, das zauberhafte Glück erringt das Monopol.
Vielleicht vermag dies Sinn, dir gleichsam wohl und fein und wird dir spürbar warm und wirkt bereits dies Reim 🥰
( 01.11.2020 TMN @ Ich liebe die Stunden des Morgens, wenn vieles noch ruht, die Hektik schläft, der Tag noch jung und die Luft noch unverbraucht frisch ist.... euch allen einen schönen Start in den Tag ☀️ )
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rosenfuchs · 6 years ago
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Es ist ein schmaler Grad zwischen der Friedlichkeit des Alleinseins und der Einsamkeit.
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hvoesterreich · 10 months ago
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Frontalangriff auf die Werte von Wissenschaft und Aufklärung
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Andreas Edmüller, Privatdozent an der Ludwig-Maximilian-Universität in München, drückt sich nicht um eine klare Position: Bei einer Veranstaltung des Düsseldorfer Aufklärungsdienstes (DA!) bespricht er ein Beispiel für Wokeness aus Neuseeland. Und überträgt dies auf die Diskussionskultur auch hierzulande. Mit dem Ergebnis: Wokeness und Aufklärung seien nicht miteinander vereinbar. Woke, das heißt wachsam zu sein gegenüber Diskriminierung und ungerecht verteilter Macht. Einen stets wachen Blick zu haben für Ungerechtigkeiten aller Art. Doch längst ist aus dem Eintreten gegen Diskriminierungen oder dem berechtigten Aufzeigen von Rassismus eine Ideologie geworden. Erbitterte Auseinandersetzungen um gendergerechte Sprache, Cancel Culture, das Nicht-zu-Wort-Kommen-Lassen anderer Standpunkte, das Anprangern kultureller Aneignung zeigen das. Bis hin zu hysterischen Warnungen, dass Schaden nehmen könne, wer Bücher von Mark Twain, Karl May, Astrid Lindgren oder Michael Ende liest. Andreas Edmüller ist einer, der besonders pointiert gegen das Woke-Phänomen argumentiert. Er hat in München und Oxford Philosophie, Logik/Wissenschaftstheorie und Linguistik studiert. Seit seiner Habilitation 1996 ist er Privatdozent für Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Seine Forschungsschwerpunkte sind Moral-, Rechts- und Staatsphilosophie. Und nun hat ihn der Düsseldorfer Aufklärungsdienst (DA!) in den Vortragssaal des Stadtmuseums eingeladen. Thema: "Das Woke-Phänomen: Frontalangriff auf die Werte von Wissenschaft und Aufklärung?" In der Einladung zu dem Abend steht hinter dem Satz noch ein Fragezeichen. In der ersten Folie des Vortragenden ist es ein Rufzeichen. Eine Art doppelte Triggerwarnung wird Edmüllers Vortrag vorangestellt: Zunächst hat Moderatorin Eva Creutz eine vorsorgliche Bitte an das Publikum in Düsseldorf: Man möge in der sich an den Vortrag anschließenden Diskussion den jeweils anderen ausreden lassen, sachlich bleiben und einander nicht beleidigen. Und dann sagt der Vortragende noch, er werde seine Thesen an einem Beispiel aus Neuseeland darlegen. "In der Hoffnung, dass die physische Distanz auch für emotionale Distanz bei meinen Zuhörern sorgt". Doch so ganz gelingt die Friedlichkeit denn doch nicht an diesem Abend. Eben weil Edmüller trotz des von ihm gewählten Beispiels vom anderen Ende der Welt seine These eben auch pointiert in unsere Breiten überträgt und folgert: "Aufklärung und Woke-Phänomen sind nicht vereinbare geistige Koordinatensysteme. Wir haben es hier mit einem Frontalangriff auf die Werte von Wissenschaft und Aufklärung zu tun." Er appelliert denn auch ultimativ an sein Publikum: "Man muss sich entscheiden, auf welcher Seite man steht." Beide, Wokeness und Aufklärung, setzten sich zwar für die richtigen Anliegen ein - gegen Rassismus, gegen Diskriminierung. "Doch die Aufklärung tut das mit sehr guten Argumenten, die Woke-Bewegung hingegen tut das mit schlechten Argumenten und schadet damit dem guten Anliegen." Wokeness in Neuseeland – der Fall Und dies ist das Neuseeland-Beispiel von Edmüller, das dieser als exemplarisch für die gesamte Woke-Diskussion sieht: Die neuseeländische Regierung habe im Jahr 2005 ein Programm mit dem Titel "Vision Matauranga" beschlossen. Es ging um die Kultur der Maori, der Ureinwohner Neuseelands. Ziel war es, nach Jahrzehnten des Rassismus und der Kolonialisierung zu Versöhnung zu kommen. In diesem Rahmen machte eine Regierungskommission den Vorschlag, die Lehren der Maori als gleichberechtigtes Modell im Schulunterricht neben den Naturwissenschaften (Biologie, Physik, Chemie) als Weltbild zu unterrichten. Andreas Edmüller, Foto: © Eva Creutz Edmüller schildert den Kern des Selbstverständnisses der Kultur der Maori so: Es gebe einen Schöpfungsmythos mit zwei Gottheiten, Lebensenergie werde permanent von diesen abgestrahlt und sorge dafür, dass wir am Leben bleiben: diese Energie sei präsent in aller Materie und halte dort alle Partikel zusammen. Die Kontroverse eskalierte im Jahre 2021, als sich sieben Professoren per offenem Brief gegen die Pläne stemmten, die Lehre in die Lehrpläne aufzunehmen. Die Professoren verteidigten die Wissenschaften und argumentierten, Kreationismus und Vitalismus hätten nichts in Physik, Biologie und Chemie verloren. Der Lehre der Maori fehle es an wissenschaftlicher Methodik, Tabus würden aufgestellt - anders als in der Wissenschaft dürfe nicht jeder alles jederzeit hinterfragen. Niemand wolle den Maori Böses, aber dies gehöre nicht als Alternativmodell in den wissenschaftlichen Unterricht, so die sieben Professoren. Über die dann sogleich ein Shitstorm hereinbrach. Sie seien attackiert worden mit exakt den typisch woken Argumenten, die man auch hierzulande oder in den USA kenne, sagt Edmüller und zählt auf: Rassismus und Diskriminierung; der Forderung nach Gleichwertigkeit; verletzte Gefühle. Die woke Kritik an den Professoren im Einzelnen und Edmüllers Einordnung: Drei typische Beispiele für woke Argumentation Erstens: Die Professoren, die der Maori-Kultur die Gleichstellung verweigern, verhielten sich rassistisch und diskriminierend. Für Edmüller eine typisch woke Argumentation: So werden Naturwissenschaften als koloniale rassistische Machtbasis gegen indigenes Wissen ausgespielt. Zweitens: Die Professoren verletzten die Gleichwertigkeit der Systeme der Weltbeschreibung. Auch das für Edmüller eine typisch woke Argumentation: So sollen die Naturwissenschaften von ihrem Sockel geholt werden. Wenn es um Welterkenntnis gehe, werde verlangt, dass Ideen wie Homöopathie, Parapsychologie, Dianetik, Intelligent Design und indigene Wissenssysteme gleichberechtigt neben den Naturwissenschaften stehen. So würden die Naturwissenschaften zu einem von mehreren Erkenntnissystemen degradiert. Drittens: Wenn ihr System der Weltbeschreibung diskriminiert wird, würden die Maori in ihren Gefühlen verletzt. Erneut eine für Edmüller typisch woke Argumentation: So wie in Neuseeland die Kritik angeblich alle Maori verletze, werde dieses Argument auch in hiesigen Gefilden verwendet. Edmüller nennt das Beispiel eines Schweizer Reggae-Musikers, bei dessen Anblick (blonde Rastalocken) Festival-Besucher sich unwohl fühlten (kulturelle Aneignung) und der deshalb nicht auftreten durfte. Zu dem Argument der verletzten Gefühle sagt Edmüller: "Unsere Grundrechte wie Meinungsfreiheit, Glaubensfreiheit, Wissenschaftsfreiheit sorgen doch immer dafür, dass sich irgendwer verletzt fühlen kann. So wie zum Beispiel auch ein Nicht-Gläubiger sich an einer Fronleichnamsprozession stoßen könnte. Es geht um die Fähigkeit, Emotionen zu managen." Edmüller fasst zusammen, was das Woke-Phänomen für ihn so gefährlich macht: Woke heiße, das das Weltbild der Naturwissenschaften und der Aufklärung als rassistisches Unterdrückungswerkzeug angesehen werde und als nur eines von vielen gleichermaßen korrekten Weltbildern gelte. Denke man dies weiter, so gebe es auch keine universal verbindlichen Werte wie zum Beispiel die Menschenwürde. Heftige Debatte auch nach dem Vortrag Die vom Referenten aufgemachte Alternative "woke oder aufgeklärt - beides zusammen geht nicht" provoziert Teile des Publikums. Was sei schlecht daran, sich gegen Diskriminierung oder Rassismus einzusetzen?, wird ihm entgegen gehalten. Wokes Denken sei doch der Versuch, sensibel mit anderen Menschen umzugehen. Wissenssysteme indigener Völker dürften nicht in eine Reihe mit Homöopathie oder Esoterik gestellt und damit gleichgesetzt werden, so eine Gegenthese. Eine Zuhörerin sagt selbstkritisch, sie sei definitiv rassistisch geprägt. Nur wer sich das bewusst mache, könne sich davon frei machen. Auch kenne sie als Frau Diskriminierungen, die Edmüller als männlicher Vortragender so nicht nachempfinden könne. All das müsse differenzierter dargestellt werden. Auch wären andere Ergebnisse in den Naturwissenschaften erlangt worden, wenn in früheren Zeiten mehr Frauen mitgeforscht hätten - so die These aus dem Publikum. Wenn man die Perspektive von Frauen etwa bei medizinischer oder technischer Forschung oder auch bei Menschenrechten mehr berücksichtigt hätte und dies nicht nur "weißen Männern" überlassen hätte. Eine andere Zuhörerin pflichtet bei, wirft Edmüller Oberflächlichkeit vor und sagt, es gebe sehr wohl Sexismus in der Wissenschaft. Edmüller gesteht zu, dass die Themenwahl bei wissenschaftlicher Forschung bei anderer personeller Aufstellung der Forschenden (statt männlicher Dominanz) anders sein könnte - "aber doch nicht die Ergebnisse der Wissenschaft". Und er wird durch einen Ruf aus dem Publikum unterstützt: Die Schwerkraft wäre doch wohl dieselbe. Dass die Woke-Debatte ihren Peak, ihren Höhepunkt, überschritten hat, wie Edmüller glaubt, erscheint nach der teilweise hitzigen Diskussion, die so ja auch anderswo geführt wird, denn doch zweifelhaft.  Eine Aufzeichnung der Veranstaltung ist auf dem YouTube-Kanal des Düsseldorfer Aufklärungsdienstes (DA!) zu sehen, ein gleicher Vortrag erschien auch bei Kortizes und beim Österreichischen Wissenschaftsfonds. Der Artikel erschien zuerst beim hpd, ich bitte Euch, auch dort die Kommentare zu lesen. Read the full article
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heikosandmann · 10 months ago
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Ich bin davon überzeugt dass sich einige Seelen schon vor Eintritt in das Licht der Welt ein Leben aussuchen um Hilfe zu bieten.
Dies könnte auch der Grund für die unterschiedliche Zeit des Verweilens hier auf Erden für sie sein.
Manche erblicken das Licht der Welt nur für Sekunden,
andere verlassen das Leben in voller Blüte und Kraft,
wieder andere beenden den letzten Atemzug in betagtem Alter.
Trotz aller Traurigkeit trägt der Gedanke der freiwilligen Hilfe einen Hauch an Zuversicht und Friedlichkeit in sich, denn er stellt die Liebe über alles und den Zufall hinten an.
(Gedanken an den Tag von Heiko Sandmann)
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