#nestroy
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Wenzel Scholz and Johann Nestroy on an Austrian vintage postcard
#vintage#scholz#photography#wenzel#postkarte#johann nestroy#carte postale#postal#wenzel scholz#johann#nestroy#briefkaart#postcard#old#photo#ansichtskarte#sepia#postkaart#ephemera#tarjeta#austrian#historic
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„Zuviel Vertrauen ist häufig eine Dummheit, zuviel Mißtrauen ist immer ein Unglück.“
Johann Nestroy
#witze#wmlz#meme#zitate#lustiges#humor#funny#lol#funny memes#deutsch#vertrauen#Dummheit#Misstrauen#Nestroy
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#scherz satire ironie und tiefere bedeutung#christian dietrich grabbe#theaterstück#1822#vormärz#grabbes letzter sommer#nestroy#frühlingssinfonie#faust#books
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the heart killers but joong plays fadel like he played beam in mafia the series
#as i told sabrina the other day: in thk joong needs to shoot a gun the way he did in mts 🤭🤭🤭#also if joong played fadel like beam that would ACTUALLY give us dunkjoong too 🥺🥺🥺#the heart killers#thk#joong archen#mts: gaf#airenyah plappert#adrm#i mean i KNOW it doesn't quite work out#bc beam is a nerdy uni student who was suddenly pushed into that world#while fadel is already an experienced killer#but a girl can have fun 🤷🏼♀️ djdjdjjd#to quote nestroy: gedanken sind zollfrei
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ES GIBT EINE SPRACHE, DIE NICHT SPRICHT
Es gibt eine Sprache, die nicht spricht
und doch alles sagt!
(Johann Nepomuk Nestroy)
Foto: by Manuela Hoffmann on flickr
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Check out Josef Mikl, Nestroy: Zwei Köpfe im Gespräch (1994), From Galerie Kovacek
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Die Zensur ist… Johann Nepomuk Nestroy #zitate #sprüche #shorts
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Kontrafunk-Sonntagsrunde: Nestroy, Shakespeare und Molière
PI schreibt: »Die österreichische Historikerin und Publizistin Gudula Walterskirchen (libratus.online), der Kontrafunk-Redaktor und Moderator Stefan Milius in der Schweiz sowie der deutsche Journalist und Buchautor Alexander Wendt (Tichys Einblick und publicomag.com) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über das schmierige Demokratietheater, das die Wahlverlierer in Wien und Berlin (und Graz) aufführen, über das in der EU geplante Rauchverbot im […] http://dlvr.it/TGVyLd «
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humanistää!
mit englischen Übertiteln bei ausgewählten Terminen Der höhere, sprachverliebte Blödsinn mit wunderbar choreographierten Verrenkungen. Eingeladen zum 59. Berliner Theatertreffen.Ausgezeichnet mit dem Nestroy-Preis 2022 in drei Kategorien: - Beste Aufführung im Deutschsprachigen Raum, - Beste Regie, - Bester Schauspieler Wieder aufgenommen vom Volkstheater mit Terminen am - 02.10.24,19:30 - 23.12.24,19:30 - 26.12.24,18:00 - 13.05.25,19:30 Die Presseabteilung des Volkstheaters hat uns zwei Karten für den 02.10.2024 geschenkt, die wir gerne weitergeben werden. Den Wunsch bitte per Mail an [email protected] senden. „deutschen sprach sein ein kulturensprach / sein ein alt alt kulturensprach. deutschen literaturen sein ein kulturenliteraturen / ein ganz groß kulturenliteraturen.“ Ein hochdekorierter Geschichtsprofessor und ein Künstler von internationalem Renommee begegnen und verbrüdern sich: Sie lobpreisen die deutsch-österreichische Kulturgeschichte, beweihräuchern gegenseitig ihr Wissen, und sind sich einig, dass sie bestens das Geistesleben repräsentieren – schließlich haben sie ja beide bereits einen Nobelpreis erhalten. Auch das Auftauchen einer schwangeren Frau in einer Notsituation lenkt allenfalls kurz ab: Zu wichtig sind der Geltungsdrang und die Freude am elitären Urteil. Doch je länger die Hymnen auf Mitmenschlichkeit, Tradition und Kunsthandwerk fortdauern, desto bedrohlicher beginnt ihr Elfenbeinturm zu schwanken… Ernst Jandls Erfolgsstück, der Einakter DIE HUMANISTEN (1976 in Graz uraufgeführt) ist typisch für sein Werk: Hochmusikalisch und bitterböse rechnet es mit gesellschaftlichen Altlasten ab, dabei voller Klarheit, Hintersinn und Witz. Und natürlich spielen wie bei wohl allen Jandl-Texten die Sprache und das Sprechen selbst die Hauptrolle: Sprache wird zum lebendigen Akteur, durch ihre Verfremdung und Verstümmelung ermöglicht sie neue Wirklichkeiten. Ob nun in seinen verstreuten HUMANISTEN, im wehmütig-humorvollen Künstlerdrama AUS DER FREMDE oder im ausufernden lyrischen Werk – in den auseinanderstrebenden, frei flottierenden Sprachgebäuden Jandls kann die Welt endlich so dargestellt werden, wie man* selbst ihr immer wieder begegnet: als expressive Aneinanderreihung von Sinneseindrücken, als fragmentarisches Erleben von Gesellschaft, als trügerisches Wandeln zwischen Melancholie und Komik. Die mehrfach zum Berliner Theatertreffen eingeladene Regisseurin Claudia Bauer inszeniert in ihrer allerersten Wiener Arbeit ebendiesen unverwechselbaren Jandl-Sound – unterstützt von einer eigens für die Inszenierung entstandenen Komposition von Peer Baierlein. humanistää! – das ist ein Schlachtruf, eine Drohung, ein Kompliment. humanistää!– das ist bildgewaltiges Musiktheater, verwilderte Sprechoper, irrwitzige Groteske. Garantiert ohne ottos mops. Besetzung mit Elias Eilinghoff, Evi Kehrstephan, Bettina Lieder, Hasti Molavian, Nick Romeo Reimann, Julia Franz Richter, Uwe Rohbeck, Samouil Stoyanov | Musiker Igor Gross, Lukas Lauermann | Dirigat Clara Wagsteiner | Live Kamera Thomas Barcal | Regie Claudia Bauer | Bühne Patricia Talacko | Kostüm Andreas Auerbach | Komposition und musikalische Leitung Peer Baierlein | Lightdesign Paul Grilj | Sounddesign Sebastian Hartl | Dramaturgie Matthias Seier Trailer https://www.youtube.com/watch?v=7bI68pSNn8M Pressestimmen Körpertheater mit viel Witz: Das Volkstheater startet mit einem fulminanten Ernst Jandl-Abend durch! Karin Cerny, profil Tosender Applaus und eine unbedingte Empfehlung Bernedette Lietzow, Tiroler Tageszeitung Die Premiere von 'humanistää!' geriet zu einem Triumph. So vergnüglich, gescheit und virtuos hat man die Sprachkunst Jandls schon lange nicht mehr geboten bekommen. Patric Blaser, Die Furche Ein fabelhaftes Komödiantenensemble. Wie sehr Sprache und Sprechen auch Körpergeburten sind, zeigt Claudia Bauers Inszenierung, die eingeschworene Jandl-Fans mit Komödienfreunden im Allgemeinen vereinen könnte. Margarete Affenzeller, Der Standard Ein Fest für Jandl, ein munteres Ringen um Form, ein großer Theaterspaß - und hoffentlich der Ausgangspunkt einer Jandl-Renaissance! (…) Jandls einziges abendfüllendes Stück AUS DER FREMDE zählt mithin zum Besten, was die Dramenliteratur des 20. Jahrhunderts zu bieten hat. Beleg dafür? Derzeit am Wiener Volkstheater! Petra Paterno, Wiener Zeitung Theater, das derart elektrisiert und zu so langem Jubel hinreißt, ist rar. Der Abend ist gerade auf der Textebene enorm präzise gearbeitet, vibriert vor Musikalität, Rhythmus, Energie. Ute Baumhackl, Kleine Zeitung Starkes Ensemble, mitreißender Sound. Das Wien-Debüt von Claudia Bauer kann sich sehen lassen, das Volkstheater hat mit "humanistää!" mit ziemlicher Sicherheit einen Hit. Lang anhaltender Jubel. Sonja Harter, APA Famoser Quatsch, bildgewaltiges Musiktheater, beeindruckend beklemmend. Jandls Arbeit an der Sprache als ein "Nie wieder" ernst und als einen unmöglichen Neuanfang komisch zu nehmen – das gelingt diesem Theaterabend und das ist ganz schön schön. Theresa Gindlstrasser, nachtkritik.de Ein wilder, geistreicher, höchst vergnüglicher Ritt durch das Werk von Ernst Jandl. Julia Fellerer, ORF Wie bei Ernst Jandls Lyrik versteht man auch bei dieser Arbeit am meisten, wenn man sie auf sich wirken lässt, wenn man genussvoll hinhört und hinsieht. Der Witz entsteht hier auf den falschen Fährten, und während man noch kopfschüttelnd lacht, hat man schon kapiert, dass dieser Nonsens keiner ist, sondern sehr viel von uns erzählt. »humanistäa!«, das heißt auch, dass wir uns, ohne den Humor zu verlieren, mit der menschlichen Stupidität konfrontieren lassen dürfen. (…) Selten bekommt man die Möglichkeit, so unterhaltsame, in ihrer unvergleichlichen Artistik einfach schöne Vorstellungen zu sehen, die hochtrabende intellektuelle Auseinandersetzungen und politischen Charakter nicht einfach nur behaupten. So macht Theater, man traut es sich kaum zu sagen, einfach Spaß, und etwas klüger geht man danach trotzdem nach Hause. Barbara Behrendt, rbb Kulturradio Die Regisseurin Claudia Bauer und ihr Ensemble vom Volkstheater Wien machen mit Ernst Jandl gute Laune in der Daseins- und Theaterdepression. Spielen hilft! Ulrich Seidler, Berliner Zeitung The single most astonishing show on a traditional stage is Claudia Bauer’s humanistää!, a surreal and dazzlingly inventive exploration of poetic and dramatic texts by the experimental Austrian writer Ernst Jandl. (…) Bauer is one of Germany’s leading directors, and she created this breathtaking theatrical immersion in Jandl’s playful linguistic cosmos at the Volkstheater in the poet’s native Vienna. (…) Bauer complements the torrent of highly musical texts with startling visuals and energetic performances that beautifully match the rhythm of Jandl’s sound poems. Eight actors perform vigorous and highly choreographed pantomimes and dances amid Patricia Talacko’s shape-shifting set, which is spectacularly lit by Paul Grilj. Throughout, Peer Baierlein’s propulsive music, performed live, accompanies the performers as both their bodies and their voices twist through Jandl’s linguistic games. Eric Zielke, neues deutschland Es ist eine große Wohltat, bei all dem so um Relevanz bemühten, angestrengten Theater unserer Tage einen solchen Sprachkünstler auf der Bühne zu erleben, der die vordergründige Relevanz überhaupt nicht nötig hat. A. J. Goldmann, The New York Times Dass Theater sogar Spaß machen kann, beweist Claudia Bauer mit ihrer furioser Liebeserklärung an Ernst Jandls Sprachspiele, eine Co-Alkoholiker-, Künstler- und Lebenskünstler-Komödie im Konjunktiv mit dem schönen Titel "humanistää!". Schon für diesen tollen Abend hat sich der ganze Aufwand gelohnt. Peter Laudenbach, Süddeutsche Zeitung Read the full article
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Konditorei Zauner Bad Ischl: Zaunerstollen und Nestroy Semmerl
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"Die Welt ist die wahre Schule, denn da lernt man alles von selbst." - Johann Nestroy
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april 2022 | Ronja Räubertochter | puppets for Theater Feuerblau
Photos 1-4 © Rosa Wallbrecher Photo 5 © Clemens Nestroy for Theater Feuerblau
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