#oder auch die eigenen
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Nachher DFB-Pokal und dabei mache ich nur Outlines von "älteren" sketches. Die Hand und Finger sind jedenfalls aufgewärmt. daily warm-up:
Bedtime Stories✨

Das war heute früh eine sehr inspirierende Unterhaltung.🤭
#daily warm-up#daily practice#my art#leo hölzer#könnten Caros Kids sein#oder auch die eigenen#wer weiß#wie man es sehen will#wenn es caros kids sind... erkennt Adam in solchen momenten... das er gern auch welche hätte#adam schürk#sketch#hc#bedtime stories with Leo#tatort saarbrücken
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Das sage ich lieber nur auf Deutsch. Aber. Die amerikanische Endorsement-Kultur ist irgendwie eine extreme Clownerei.
#...und irgendwie auch leicht undemokratisch#Vielleicht liegt es daran dass ich aus einem 'Man sagt noch nicht mal der eigenen Familie was man wählt Haushalt komme#es ist das eine als Celebrity ein Zeichen gegen Extremismus und für die Demokratie zu setzen (das ist selbstverständlich!)#und in eine Zweiparteiensystem mit einem Kandidaten wie Trump ist das natürlich was anderes als in einem Mehrparteiensystem#aber die Tatsache dass tatsächlich darauf gewartet wird wann welcher Promi sein Endorsement dropped?#weil jemand besonders gut schauspielert oder singt oder Sport macht? Und das wird sicher mit dem PR-Team geplant#und dann öffentlich hinzugehen und zu sagen: Yo ich endorse die XYZ-Partei#und es ist halt auch nur eine Fortsetzung von Wahlwerbung und sonst wie#es geht halt alles in die Richtung 'Wer Geld hat und Fame hat kann den Wahlausgang mit beeinflussen'#und ich bin ein ziemlicher Purist in der Hinsicht. Ich habe schon allein bei Wahlwerbung sehr strenge Ansichten#aber die Idee das jemand weil er reich ist eine Partei öffentlich puscht? Weird. 'Endorsement' wer bist du etwas zu endorsen?#Ich meine ja - macht alles gegen Trump was geht und da nehme ich das auch in Kauf und habe nichts moralisches dagegen#Aber als Grundidee finde ich es schon deppert.
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he would not fucking say that aber mit fanfictions/headcanons in denen schiller die linken wählt/sonst irgendwie politisch links ist. sorry der mann war schon für seine zeit so konservativ
#ich schätze die annahme kommt daher dass er viel über freiheit redet und noch stürmer und dränger#war oder zumindest so klassifiziert werden kann als die meisten es nicht mehr waren#und dass er seine rebellische zeit auch nie öffentlich bereut hat#und vielleicht auch bisschen wunschdenken ? oder selbstidentifikation mit anderen aspekten von ihm und daher dann eine selbstprojektion ?#aber wenn man seine sachen mal ließt egal was ob das private briefe sind oder theoretische abhandlungen oder literarische texte#(beim letzten ist das weniger aber auch da) oder wenn man sich seine handlungen anschaut#dann versteh ich nicht wie man ihn als irgendwie links einstufen kann ? wie gesagt nicht mal aus heutiger perspektive#das wäre ja unfair darum gehts gar nicht es bringt nichts menschen von damals nach heutigen perspektiven zu verurteilen#sondern sogar einfach nach den kategorien seiner eigenen zeit war er wirklich nicht progressiv#und zickig war er auch. idk ich denke heute viel drüber nach weil ich den menschen schiller in meinem kopf einfach nicht mit dem dichter#konsolidieren kann der selbst öffentlich fordert dass dichter auch menschlich vorbilder sein müssen um in der kunst was zu zählen#auf ein hornissen nest einschlagen#es kommt btw nicht mal aus ner hater perspektive ich mag schiller als dichter voll
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Okay, an alle die auch grad unter Spatort-Schreibflashs leiden...kennt ihr das:
Ich:
Hab mehr als 20k Wörter an Post-EdN-FFs auf meinem Rechner, die fast ready-to-post sind und die ich ENDLICH!!! mal raushauen willlll!!!!!!
Auch ich:
OH FUCK schon wieder eine neue Szene in meinem Kopf...okay, muss ich schnell runterschreiben erstmal, bevor ich die anderen fertig machen kann...
AHHHRRRGGGG 😭🙈
#the brainrot is real#tatort saarbrücken#spatort#writing fanfiction#the pain and pleasure of writing#ich kann nicht mehr😭😂#<sag ich schon seit wochen i know😂#wo soll das noch hinführen#werde ich jemals was posten oder werd ich am ende denken nah! - not good enough...#würd auch gerne mal wieder was LESEN eig aber hab mir auferlegt erstmal meinen eigenen kram fertig zu machen bevor ich mich reinstürze...#and btw gibts auch noch ein-zwei zeichnungen die mir im kopf rumschwirren und die ich gerne noch machen würde...ufffffff#german stuff
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Schloss Einstein Staffel 26 Rewatch pt. X
Folge 1045 & 1046
Gleich von zwei Charakteren bekommen wir ominöse Andeutungen auf tiefgreifende Probleme: 1. "Weißt du, was passiert, wenn du's immer versuchst allen recht zu machen? Und ständig zurücksteckst? Gar nichts." - "Und woher willst du das wissen?" - "Weil ich's viel zu lange selbst versucht habe." Von Joel haben wir ja tatsächlich ab seiner zweiten Folge schon Bemerkungen auf eine Vergangenheit bekommen, in der er es mit seinen Peers nicht so leicht gehabt zu haben scheint. Trotzdem würde ich gerne mehr wissen. Genauso auch über den Rest seiner Familie. "Es tut mir leid, dass ich Omas Ring verkauft habe, aber ich brauchte das Geld für mein Fenchelsaft Start-up"?? Und dann noch die Bitcoins seiner Oma? Ich brauche mehr Infos! 2. "Worum geht's denn?" - "Leistungsdruck und wozu er führen kann!" - "Ich glaub', das krieg' ich hin. Mit mir selbst Druck machen kenn' ich mich aus." Im Gegensatz zu Joel ist das die Aussage, die überraschender kommt. Chiara? Geht es dir gut??? Und wieso musstest du dir bis gerade noch die Probleme der anderen klauen, wenn du scheinbar selbst leidest?
Ich kann die Szene wegen dem BTS-Content echt nicht mehr ernst nehmen, aber tbh, ich beschwere mich nicht. Es ist zu witzig. Also hier noch mal ein paar happy vibes, bevor bald alles den Bach runter geht:
ist das... ist das eigentlich das erste (und einzige) Mal, dass wir Noahs/Philips Lachen hören? Wir kennen Noah, wie er lächelt, aber so richtig full-on lachen? Glaube nicht, dass wir das bisher erleben durften :')
Daran anknüpfend: "Weiß Noah schon davon [dass Patrick in seinem Film mitspielen wird]?" - "Im Gegensatz zu ihm reagierst du entspannt." Ich hätte so gerne Noahs Reaktion gesehen. Einfach mal pure (positive) Emotionen von Noah. Wie er so richtig aus sich rauskommt und loslässt. Und nicht versucht, zwanghaft alles unter Kontrolle zu halten und möglichst wenig Reaktionen nach außen zu zeigen. Vielleicht dürfen wir es ja irgendwann noch erleben... Man kann ja hoffen..
#schloss einstein#staffel 26 rewatch#das find ich ziemlich eckig!#nesrika streit klappe die dritte#wenn pranker pranken können pranken pranker auch#ein kurzer post weil folge 1047 verdient seinen eigenen#ich entschuldige mich jetzt schon für den ganzen spam (ich habe euch gewarnt)#ab montag wird es besser (oder so viel schlimmer)
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"Noch fünfzig Jahre Frieden, und die Menschen in diesem Land sind auf das Niveau von Affen zurückgekehrt." - Schilf (Juli Zeh)
Na gut, dass wir das noch abwenden konnten.
#nachdem Rufmord jetzt auf dem Kindle geschlossen werden konnte geht es mit dem guten Vorsatz weiter#und bei dem Satz musste ich sofort mal nachgucken von wann das Buch ist#nicht gut gealtert der Satz#wobei der kalte Krieg ist ja auch noch keine fünfzig Jahre her#die Figur meint also vermutlich offenen Krieg im eigenen Land oder weiß nichts von Geschichte#was für einen Physiker jetzt vermutlich nicht so ungewöhnlich ist#jedenfalls wenn ich mich an die Gestalten in meinem Studium erinnere#personal
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Es ist schon heftig wie krass einem VA bei Wahlen immer wieder vorgeführt wird, was für eine Insel Leipzig ist. Klar kriegt man mit was im Rest von Sachsen so abgeht aber es ist halt doch recht easy wegzuignorieren wenn in deinem Wahlbezirk 40% die Linke wählen. Und dann schaut man sich die Wahlergebnisse an und sieht einen kleinen roten Fleck im Blau-Schwarzen Meer
#diese zwei wahlkreise haben fast eigenständig die Linke in den Bundestag und in den sächsischen Landtag gebracht#auch einfach über 2/3 haben für Parteien gestimmt die diese menschenverachtende Asylpolitik mit stemmen#oder die finden 'actually da ist noch luft nach oben. das kann man noch menschenunwürdiger gestalten'#es ist ein Trauerspiel ey ich krieg's kotzen#bin mal gespannt wie die Regierungsbildung wird#gut und über Thüringen brauchen wir gar nicht zu reden#und dann noch Weidel Höcke und Chrupalla mit ihren wiederlichen aussagen#und die Wagenknechtschen die auch nicht helfen#gut und die union fängt natürlich sofort wieder an gegen die Ampel und die SPD zu wettern statt dass man vielleicht mal sich bemüht#erstmal vor der eigenen Tür zu kehren#Aber es ist ja immernoch nicht in deren Hirnen angekommen#dass die Stimmen die sie damit der mitte und dem linken Spektrum ablaufen nicht and die Union gehen sondern dass sie damit nur weitere#Leute in die Hände der Faschos treiben#aber man darf ja bloß nicht so aussehen als würde man irgendwas annähernd soziales unterstützen#aus welchem Grund auch immer#boah ich könnt so kotzen ey am liebsten in Söders Gesicht und am besten steht der Kretschmer daneben und kriegt auch noch ne Ladung ab#Die afd kriegt keine kotze ab da muss das Güllefass ran. braune scheiße für braune scheiße und so#i mog nimmer is sogs eich#Himmelherrgott wie kann man nur so geschlossen arschig sein#ich möchte ja nicht mal sagen dumm. weil bei aller Dummheit die hier an den Tag gelegt wird (und es ist bemerkenswert#viel) ist das leider Gottes nicht das größte problem
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Hinweise oder Unterpunkte für ein in der Regel dann doch viel weniger stark durch uns empfundenem (oder auch gar nicht!) auch eigenem Grundrauschen oder peinigenden Pfeifton auf den Ohren welche sogar uns gehören können - seitens seit Jahren schon mit mir auch befreundeter Ärzte:
1. Das eigene Handy oder den Laptop mal ganz zurücklassen können, es selber auch hinkriegen, für einige Stunden, in der obersten Schublade des eigenen Schreibtisches oder dem privaten Zuhause, auch dem von einem gehabten Hotel. Spaziergang ohne unternehmen. (Bei der wirklich langen Fernreise - gerade per Zug und dem Eisenabteil - das sogar auch eigene mitgeführte Handy zur Gänze mal auch ganz unaufgeladen lassen, für zumindest einige Stunden. *Das, ein beständig nur nebenher gleichzeitig vielleicht auch noch mitlaufende sogar Metall-Auto-radio bringt: 'Knockin' on heavens door'.)
2. Von uns getragene Anziehsachen wie der Pullover sollten nach Möglichkeit aus reiner Wolle bestehen - immer. (wenig oder noch besser: gar keine Synthetic). Überzählige oder uns überflüssig erscheinende Knöpfe (Eisen wie Kunststoffe), wie selbst der Ober-Weste, sie schnell immer gleich auch mit-entfernen. Ein Zweit-wie vielleicht ein gelegentlicher sogar Dritt-Reißverschluss bei sogar durch uns getragenen Sachen erweist sich immer wieder als höchst überflüssig auch! (Raus sofort auch damit!) NIemals Schuhe aus alleinigem Plastik! Gilt genauso bei Gürteln!
3. Wenig Eisen im Allgemeinen mit sich herumführen wollen nur oder Kunststoffe (Wirklich jeglicher Art)! Wie selbst den Einkaufstüten und darin durch uns mitgeführten vielleicht besonders zahllosen Verpackungen! (Allgemein aber gilt: NIe für wirklich länger!).
Armbanduhren, gehabte - sogar auch eigene - mit Laufwerk noch altem (und nicht-digital). Gleiches gilt für oder bei Musikkopfhörern.
*Der berühmte aus alleinigem Plastik nur bestehende Koffer eigener Mit-Reisender auf Bahnsteigen. Stoffe (und Leder) stellen da oft die dann doch sehr viel bessere Wahl wieder dar, für sogar den Erhalt unserer Gehörgänge!
*diese (eher nur sehr anfängliche!) Liste sie wird in den nächsten Tagen sicher nochmalige Erweiterungen erfahren durch mich! (Das Thema ist erkennbar ein diesmal besonders umfangreiches!) an
Nashville singt für uns alle!
Allen wird dabei immer wieder eine Melodie vorgepfiffen, auf die Ohren etwas mitgegeben, die auch eigenen! (Ganz Hannover!)
'Ein Festival der Liebe soll euer Leben sein!'
Tony(s) Marschal(l), Schlagersängerstar deutscher sehr großer der bereits auch schon 70er in u.a. der ZDF-Hitparade. *to hit - zuschlagen, es können. (Militär-)paraden gemachten, die. Lie-be : Die Lüge abgegebene, von doppelseitig veranlagten Männern - weltweiten. Diese gilt dem Po, welcher vornehmlich Frauen immer gehört. (Aber keineswegs nur muss! In der Regel meint man ihn!)
'Every little whi(s)pe('R), every little sigh Every time I hold her, I think I'm gonna die.
Every time your hard beats ... ' (original text: heart)
Steve Wariner (Us-Country)
'Life just is bigger' (REM).
'W-ohn'-(--)ung', die. 'flat', a. things, (auch): male ... . 'W' für: ars (lat.). Gemeint sind seine Doppelhälften.
'That's me in the spotlight, (like I'm) loosing my religion' (REM again)
*Mittels eingesetzter Scherenspitze gelang am heutigen Vormittag die erneute Aufrauhung durch mich getragene (neu beschaffter) Ober- wie Unterkörperbekleidung wie Stoffen. Ein für vielleicht sogar auf dem eigenen Ohrenpaar wahrnehmbarer sehr deutlicher Pfeifton von anderen uns zugesandter, sein Pegel sinkt dann merklich, er tut es eigentlich so dann immer! Gut möglich, er verlässt auch uns erstmals sogar dann ganz! (Hier gilt es schlicht die Entwicklung erneut abzuwarten auch für mich, der nächsten paar Stunden!) (Und auch der Versuch einer genauen Ortung, erstmalig von vielleicht sogar uns, sie fällt anderen danach fast immer ungleich sehr viel schwerer auch!) Ich hoffe dennoch, anderen damit vielleicht erneut gedient haben zu können! Sein Pegel, von mir seit Tagen in den Ohren wiederholt auch wahrgenommene, in der Tat scheint er gerade auch weiterhin merklich sinken zu wollen so! von mir anderen gegenüber abgegebene Randbemerkungen eher. 'der Frau, Frauen laut auf dem Gehsteig selber auch hinterherpfeifen zu wollen (Gehabte Angewohnheiten, wie sie gerade Männer oft besitzen - sogar weltweit.)
'Ge(ht) Schäfte!' Ward (vom) Schaft, die. der uns gegebene Job. ar(s)*bite. Arbeit die. etw. dem anderen ganz verbieten wollen.
#der ein beständig gepfiffener sogar Country-Song (oder Melodie)#Nashville/(Usa)#Ganz Hannover hört zur Zeit immer wieder unfreiwillig Country#etwas immer wieder unfreiwillig auf die Ohren erhalten die sogar auch eigenen - von jemand#das für uns bestimmte Liebeslied anderer#taube Ohren haben
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Ich bin so froh, dass ich schon früh im Leben gecheckt habe das Wörter Bedeutungen haben und Nuancen und Wirkung mit sich tragen und man deshalb aufpassen muss was andere Leute sagen oder schreiben und wie sie es sagen oder schreiben weil oft bis immer irgendeine Ideologie dahinterstecken könnte. Danke Joseph Goebbels ig....?
#Goebbels Reden im Geschichtsunterricht zu analysieren hat so viel getan für mich es ist absurd#wir haben uns mal eine Aufnahme von seiner ''Wollt ihr den totalen Krieg'' rede angehört und keine Ahnung irgendwie war das schon#eine prägende Erfahrung#weil alles was da gesagt wurde wirklich grausamer Stuss war#rein inhaltlich war da nicht was so eine Reaktion hervorrufen hatte sollen#aber die leute haben den gefeiert als wäre er ein Messias oder so#ich respektiere nichts an dem Mann er war eine grauenhafte Person und die welt wäre ein besserer ort ohne ihn und seinesgleichen#aber junge konnte der typ eine rede schreiben#und das gruseligste war ja dass ich ab nem punkt auch irgendwie mitgefiebert habe obwohl ich genau weiß dass alles an diesem Inhalt gegen#alles steht wofür ich als person irgendwie stehe#ich finde mehr leute sollten so eine Erfahrung machen#doe Konfrontation mit der eigenen beinflussbarkeit meine ich#du bist nicht immun gegen Propaganda. keiner ist immun gegen Propaganda.#und wenn man das weiß geht man die Sachen einfach ein bisschen kritischer an#ich hätte das im englischen jetzt glaube ich besser formulieren können das hab ich mich schon mal mit jemanden drüber unterhalten#aber idk dieser blanke Horror wenn man realisiert dass man nicht anders gewesen wäre#man hat Angst eine grauenhafte person zu sein mehr leute sollten sowas mal hinter sich haben#mittlerweile weiß ich dass ich ein schlechter Mensch bin aber zumindest aus gänzlich anderen Gründen#politisch bin ich glaube ich ziemlich chill wir haben größere pronleme als die leben anderer Menschen#wenn Leute abtreiben wollen lass sie der staat hat kein Recht meine korperliche Autonomie einzuschränken#ich weiß gar nicht mehr wohin ich hier wollte aber och hab letztens wieder drüber nachgedacht wie gruselig es eigentlich ist#dass deine Weltanschauung von der Weltanschauung anderer leute geprägt wird#in den medien und so#und dass es deshalb wirklich leute gibt die es nicht hinterfragen dass in einem land mit 80 millionen einwohnern#die ganzen grauenhaften verbrechen nur von Angehörigen einer bestimmten minderheit begangen werden sollen#beim Karneval werden zig Frauen vergewaltigt und da kümmerts auf einmal keinen#ich will ja auch nicht sagen dass die Tode nicht schlimm waren ist natürlich alles tragisch#aber offensichtlich geht es hier nicht um das schwerwiegende verbrechen sondern um die Nationalität oder Ethnie des Verbrechers#und das regt mich so auf#würde noch weiter ranten aber das tag limit ist voll. tsk. und Grade bin ich so schön in fahrt gekommen
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Eine Sache die mich im Spatort Universum stört ist, dass Adam und Leo am Anfang zwar als zwei gleichwertige Hauptcharaktere präsentiert wurden, man es aber im Verlauf von 6 Filmen (und 6 Jahren!) nicht geschafft hat Leo mit einem Privatleben und eigenen Konflikten auszustatten, die nicht in Verbindung mit Adam stehen. Leo ist stark geprägt von seinen Traumata (Anfangs der Spatenschlag = Schuldgefühle und Schusshemmung, außerdem Adams Weggang = Verlustängste) aber auch diese haben eben sehr konkret mit Adam zu tun.
Während Adam über mehrere Filme hinweg versucht mit den Schrecken seiner Kindheit umzugehen und wir ihn auch mal alleine grübelnd oder in einer Konfrontation mit Roland oder Heide sehen, wissen wir noch nicht mal wie Leos Wohnung aussieht oder welche Beziehung er zu seiner Familie hat. Ob er Freunde außerhalb der Arbeit hat mit denen er mal Zeit verbringt. Ob er gerne Bücher liest oder schrullige Hobbies hat. In EdN sehen wir ihn zumindest mal Joggen. Ein seltener Moment in dem wir einen Blick auf den privaten Leo erhaschen.
Ich will damit nicht sagen, dass Leo sich in den Filmen nicht entwickelt und wir seine Persönlichkeit und Charaktereigenschaften nicht immer besser kennenlernen, weil das wird schon gut gezeigt (zuletzt erst in EdN als er mal richtig als Teamleiter glänzen konnte). Leo hat als Charakter viel Tiefe und zeigt starke Emotionen aber mir fehlt da trotzdem etwas.
Ich finde er hätte es, ähnlich wie Adam, verdient gehabt eine eigene starke Backgroundstory zu bekommen, die nicht nur mit Adam zu tun hat. In den 15 Jahren ohne Adam ist sicher viel in seinem Leben passiert, was mal hätte aufgegriffen werden können.
#Leo my beloved#you deserve better#Tatort Saarbrücken#SR lasst doch einfach mal den Fall weg und zeigt uns mehr von Leos Privatleben#spatort#Leo Hölzer#ich verstehe schon dass Adam der rote Faden in der horizontalen Geschichte ist aber manchmal fühlt sich das ein bisschen unfair an#just my personal opinion
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Die Rekrutin
Anm.: Wieder eine sehr lange Geschichte, auf Wunsch eines Lesers. Über 7.000 Wörter. Aber es gab soviel zu erkunden in dieser Fantasie. Viel Spaß. Make love not war.
Sarah wusste sehr genau, wie sie in einem engen Rock aussehen musste, um einen Vertrag zu landen. Aber sie wusste wenig darüber, wie schnell ein deutscher Kasernenhof jede Selbstvermarktung in devotes Gehorsam übersetzt.
Es begann mit der Aufnahmeuntersuchung: Sie, drei andere Frauen und ein Dutzend Jungs hockten, nur in Unterwäsche, in einem Flur aus Linoleumpaneelen und Schweißgestank. Sarah hatte sich vorher noch nie wirklich nackt gefühlt—die Männerblicke aus dem Autohaus waren berechenbar, höflich abgefedert durch soziale Konvention. Hier aber musterten die Ausbilder, darunter Stabsfeldwebel Sauer, mit einer durchdringenden Geringschätzung, die jede Schutzmauer umging.
„Zivilisten sind wie Welpen—sie pieseln auf den Teppich und wundern sich dann, wenn’s Ärger gibt“, hatte Sauer gesagt, während er Sarahs BMI notierte. „Die meisten von Euch halten drei Wochen durch. Wer länger bleibt, lernt, dass Körper und Wille trainiert werden.“
Sarah lächelte. Es war ihr Überlebenslächeln, das sie auch beim Geschäftsführer aufsetzte, wenn sein Kaffee nicht schnell genug kam. Was diese Herren in Uniform aber reizte, war dieses Lächeln. Er sah es als Affront auf die Hierarchie. Im Kasernendreck, zwischen kaltem Dampf und dem Kreischen der Alarme, war jedes Signal von Individualität eine Einladung zum Angriff.
Der erste Tag endete mit einer schmerzenden Hüfte und einem blauen Fleck an der Innenseite des Oberschenkels, wo ein Feldwebel sie „aus der Linie korrigiert“ hatte. In der Dusche verteilten sich die anderen Rekrutinnen: Zwei Russischstämmige, eine Basketballerin aus dem Osten und sie, der blonde Berliner Import. Die anderen Frauen prügelten sich um Seife und Körper, als ginge es um Ressourcen im Kriegswinter. Sarah blieb unter dem harten Strahl stehen, den Rücken zur Wand, die Arme eng um Brust und Taille geschlungen. Sie hatte genug Instinkt, um zu erkennen, dass all die aufgestaute Härte nach einem Ventil suchte.
Nachts, im 48-Mann-Zimmer, kam die Müdigkeit wie ein gezielter Schlag. Die Betten standen in Doppelreihen, sardinenartig, Decken akkurat gefaltet. Das Einschlafen war ein Akt der Gnade. Das Aufwachen ein Überfall: 5:30, Halleluja, Fäuste auf Blechspinde. Drei Minuten bis zum Antritt in kompletter Montur. Drei Minuten für Hygiene, Zähne, Verband der eigenen Schwächen.
Sarahs einziger Trost war der Blick aus dem Fenster: Hinter der Mauer begannen Felder, Nebelschwaden hingen wie fettige Gardinen über den Wiesen. Der Horizont war klar, aber unerreichbar. Sie musste also einen Weg finden, wie man hier funktionierte.
Die Lektionen kamen schnell.
Beim ersten Marsch über den Übungsplatz—es nieselte, jeder Schritt sog sich mit zähem Sand voll—überhörte sie in der Kolonne das Kommando. Stabsfeldwebel Sauer, ein Mann knappe 40, mit steinernem Blick, und auch sonst wie aus Panzerstahl gegossen, riss sie an der Schulter aus der Formation.
„Fräulein Model! Wenn das Gehirn nur für Eyeliner reicht, brauchen Sie hier keine Zukunft erwarten.“
Er hielt sie fest, beide Hände an den Oberarmen. Die Haut spannte sich, der Druck war knapp unter Schmerzniveau. Aus den Augenwinkeln sah Sarah die anderen Rekruten: Einige mitleidig, die meisten nur erleichtert, dass es diesmal nicht sie erwischt hatte.
Dann ging sein Mund nah an ihr Ohr. „Verstanden?“
Sarah nickte. Demütigung war ein seltsames Elixier—sie nahm es auf, ohne je daran gewöhnt zu werden.
Nach dem Marsch schob sich Sauer an sie heran, diesmal in der Kabine des Sanitätsraums, als die anderen zur Kantine abgezogen waren. Sauer tippte auf den Spind, zeigte wortlos auf die Kleidung.
Sarah zögerte. Sauer stand keinen halben Meter entfernt, die Haltung exakt, die Augen ruhig, wie zwei abgekühlte Patronenhülsen.
„Strip, Fräulein Model“, sagte er dann schnörkellos. „Oder soll ich Ihnen helfen?“
Sarah zog aus. Erst Jacke, dann Oberteil, zuletzt Hose und Slip, alles in langsamen, peinlich aufrechten Bewegungen. Ihre Nacktheit war diesmal keine Mode, kein Vorteil, sondern pures Material, das wie Wäsche gelüftet und sortiert werden musste.
Sauer begutachtete sie. Das Wort „schöne Titten“ war in einem früheren Leben mal ein Kompliment gewesen—hier nahm es den Ton eines Inventars an. Die Augen glitten über Sarahs Körper, ohne jede Eile.
„Bücken Sie sich. Hände auf den Spind.“ Sarahs Hände fanden das abgewetzte Metall, kühl und rau. Die Muskeln ihrer Oberschenkel zitterten, als sie dem Befehl nachgab. Sauer ließ sie so eine halbe Ewigkeit stehen, die Stille zerschnitten nur vom Ticken der Wanduhr über den Kabinenregalen. Erst dann trat er näher, der Absatz ihres Stiefels knirschte auf Linoleumboden. Er griff Sarah am Nacken, nicht grob, sondern sachlich, so wie sie ein Gewehr sichern würde.
„Sie sind nicht dumm, das sehe ich. Aber sie müssen lernen, dass ihr Wille hier nichts mehr zählt. Dass sie Material sind, zum Gebrauch. Verstanden?“
Sarah nickte, Gehorsam als einzige Wahl. Dann fühlte sie, wie Sauer mit zwei Fingern die Innenseite ihres Schenkels auf Verletzungen abtastete. Der Griff glitt höher, prüfend, distanziert. Sarahs Atem raste, im Raum war es stickig, sie spürte ihren Herzschlag im ganzen Körper. Der Blick des Ausbilders blieb vollkommen kühl, als er den körperlichen Check abschloss. Ohne jede Intimität, aber mit einer Sorgfalt, die jenseits medizinischer Notwendigkeit lag.
„Richten Sie sich wieder auf, Fräulein Model. Und merken Sie sich: Wer auffällt, gehört uns. Sie wollen Karriere? Dann zeigen Sie, wozu Sie nützlich sind.“
Sarah hatte Mühe, ihr Gleichgewicht zu halten. Als sie wieder in den Flur trat, saßen die anderen Rekrutinnen bereits auf den Bänken, einige mit roten Wangen, andere mit abgewandtem Blick. Die russische Mitrekrutin, Mascha, warf ihr ein halbes Lächeln zu, das mehr Mitleid als Spott in sich trug.
Am nächsten Morgen fand Sarah ein Blatt Papier auf ihrem Spind. Adresse des Sanitätsraums, Uhrzeit, zwei Namen: Sauer und „Hauptmann Kraus“. Keine weitere Erklärung. Das einzige, das sie verstand: Sie war ab jetzt doppelt unter Beobachtung.
Der Termin war nach der abendlichen Waffenausgabe angesetzt. Sarah meldete sich wie befohlen, sauber gebügelt, Haare fest zusammengebunden. Hauptmann Kraus, ein Mann mit weißen Schläfen und den Händen eines Mechanikers, wartete schon im Sprechzimmer. Sauer lehnte am Fenster.
Es ging sofort zur Sache. Die Tür schloss, das Neonlicht summte, Kraus beäugte sie, dann wies er sie an, sich auf das Schreibtischpolster zu legen. Sarah spürte die Impulse neu: Angst, Scham, aber auch eine unverhohlene Neugier, was ihr Körper in diesem Milieu anstellen konnte. Kraus machte keine Umstände; er spreizte ihre Beine, ließ sie die Unterhose selbst abstreifen und begann die Untersuchung, als ob sie ein Gerät zur Fehlersuche wäre. Die Berührungen waren forsch und distanziert, aber nie unaufmerksam. Sauer kommentierte mit kühlen Sätzen, ohne sie direkt anzusehen, aber jede Feststellung drückte wie eine Schraube auf Sarahs Selbstbild. „Blutdruck normal. Vaginalmuskulatur erschöpft, vermutlich durch Stress. Haltung: steif, aber nicht widerspenstig.“
Kraus ließ sich Zeit bei der Palpation, die Fingerspitzen tasteten drückend, prüfend, und manchmal—Sarah war sich sicher, es war Absicht—verharrten sie an Schwellen, die nie zuvor jemand berührt hatte. Jede Regung von ihr wurde protokolliert, als ginge es hier um die Zerlegung eines Geräts, nicht einer Person. Sie lag da, wie ein Stück Fleisch auf der Auslage, und als Sauer ihr dann die Handgelenke oberhalb des Kopfes flach auf das Leder drückte, schloss Sarah die Augen. Es war einfacher, sich fallen zu lassen, alle Sinne auf den kurzen Stromstoß von Erregung und Scham zu bündeln.
Als sie ging, waren ihre Beine Gummi, doch der Blick von Sauer folgte ihr durch alle Flure zurück ins Quartier. In dieser Nacht, beim Bettenmachen, schien auch Mascha ein anderes, offenes Interesse zu zeigen. Die Russin massierte am Abend ihre Schultern, sanft zuerst, dann mit zunehmender Härte, und als Sarah leise losschnaubte, schob Mascha ihre Lippen gegen das Ohr und zischte: „Besser du gewöhnst dich, kleine Puppe. Bald bist du unser aller Spielzeug.“
Die Wochen liefen wie im Delirium. Die Ausbildung bestand nicht nur aus Exerzierplatz, sondern immer wieder auch aus Sonderschichten im Sanitätsraum, auf der Wache, manchmal in völlig leeren Klassenräumen. Die „Untersuchungen“ wurden ein Ritual: Mal eine halbe Stunde im Stehen bei Sauer, der jede Blöße zum Anlass nahm, noch ein paar sezierende Worte zu finden. Dann wieder spätabends, bei einer Frau Major, die Sarah zu unmöglichen Turnübungen zwang, während Kraus das Ganze von der Tür aus musterte. Der Körper, ihr Körper, wurde zum öffentlichen Gut, jeder Muskel, jede Öffnung wurde Inventar.
Es blieb selten bei reinem Sehen und Fühlen. Einmal, als Strafe für eine verschüttete Tasse Kaffee, musste sie sich nackt in die Dusche stellen, während fünf Soldaten—darunter zwei Frauen, die erst seit Kurzem dabei waren—sie mit eiskaltem Wasser und den Händen abschrubbten. Jedes Mal, wenn Sarah sich wehrte, erntete sie nur weiteres Lachen und neue „Tests“: Spagat an der Reckstange, unfassbare Posierungen auf Befehl, bis sie am Morgen kaum noch wusste, wo ihr Körper endete und der Wille der anderen anfing.
Besonders hatte es Sauer auf sie abgesehen. Der Stabsfeldwebel ließ sie regelmäßig antreten, befahl sie dann in einen Reinigungsraum und stellte sie auf ein Handtuch mitten im kahlen Boden. Es war immer das gleiche Muster: Erst Kommandoton, dann das rasche Entkleiden, dann die Inspektion. Nach 6 Wochen - das Ende der Grundausbildung rückte näher - passierte dann das, worauf sie eigentlich seit Wochen gewartet hatte.
Es war wieder spät, die Kaserne lag unter einer dichten, undurchdringlichen Decke aus Nebel. Die Fenster der Unterkunft spiegelten nur seelenlose Leuchtstoffröhren, jeder Schatten ein Phantom aus Disziplin und Schlafmangel. Das Sanitärgebäude roch nach Reinigungsmittel und feuchtem Granulat, das Putzwasser sammelte sich in Pfützen auf den blanken Fliesen. Sarah betrat den Raum, wie immer auf den Punkt, die Haut noch heiß von der Dusche, das Haar fest gezurrt.
Sauer wartete schon, als Sarah eintrat. „Tür zu“, befahl er, ohne sich umzudrehen. Der Raum war diesmal kein Büro, sondern ein fensterloser Lagerkasten für Reinigungsgeräte, schmal und ohne jede Ablenkung. Die Wände schimmerten von alter Feuchtigkeit, darin der Geruch nach Bleichmittel und Körpern, die zu schnell gereinigt wurden, um wieder richtig zu trocknen.
„Sie wissen, was zu tun ist“, sagte er und musterte sie von oben bis unten.
Sarah zog die Uniform aus – langsam, wie gelernt, erst Shirt, dann Hose, die Schuhe zuletzt. Sie konnte fühlen, wie Sauer die Nacktheit inspizierte, diesmal nicht klinisch, sondern gierig. Sein Blick war ein Gewicht auf ihrer Haut.
Er griff sie am Kinn, hob ihr Gesicht an. „Keinen Widerstand, keine Fragen. Klar?“
Sarah nickte. Aber im Moment, als er sie gegen die Wand drehte, ein Arm auf ihrem Nacken, ein Knie zwischen ihren Schenkeln, war da das alte Überlebenslächeln, tief vergraben jetzt in Muskelreflex.
Es dauerte keine Sekunde, dann spürte sie, wie er sie packte und sich in Position brachte. Seine Hände rissen ihren Hüftknochen nach hinten, das Becken klemmte sie hart an die Schalungsplatte der Wand. Sie hörte das Rascheln, dann einen dumpfen Schlag seines Gürtels auf den Boden, dann den Druck seiner Erektion an der Naht zwischen ihren Pobacken, viel fordernder als alles, was vorher war.
Er zog sie an den Haaren nach hinten, ihre Kehle gespannt, ihre Oberweite auf rauem Putz. Die ersten Sekunden drängte er nur, tastete sich wie ein Mechaniker durch die Spalte ihres Körpers, dann schoss er mit einem einzigen Stoß in sie, so hart, dass ihr die Luft wegblieb. Sie bäumte sich auf, die Wange auf dem feuchten Beton, die Brustwarzen rieben an der Wand, ein Schmerz- und Prickelfeuer kreiste von ihrem Rücken in die Hüften.
Sauer stöhnte kein Wort. Er presste nur und hielt sie fest, seine Hand um die Seite ihrer Kehle, als müsste er ein widerspenstiges Tier bändigen. Sie spürte, wie ihr Unterleib brannte, wie er sie mit jedem Stoß tiefer gegen die Wand drückte, bis ihre Zehen den Boden kaum berührten. Er schlug mit seiner freien Hand an ihren Oberschenkel, grob, ein Rhythmus, der ihren ganzen Körper zittern ließ.
Es war roh, so direkt wie eine Exekution – nichts wie in den stillen, kontrollierten Ritualen, die sie bei Sauer oder Kraus kannte. Hier war kein Raum für Distanz, kein Protokoll. Nur der Körper, seine Kraft, und ihr Körper, der jede Rückmeldung stoisch aufnahm.
Sie hatte bis dahin nicht einmal daran gedacht, dass dieser Mann, dessen Körper an den Uniformkanten wie aus dem Beton gegossen schien, wirklich einen Schwanz hatte, geschweige denn einen, der jetzt in ihrem Inneren Dicke und Form wie eine Waffe bekam. Er füllte sie aus, so restlos, dass sie das Ziehen und Dehnen fast nur noch als dumpfen Kern spürte. Sauer wusste genau, was er tat; jeder Stoß war ein weiter nach vorn gesetzter Befehl. Sarahs Widerstand bröckelte, dann fiel er. Sie hielt sich an der Kälte der Wand fest, an der Härte seines Griffs. Die Scham war noch da, aber sie wurde kleiner, weicht zurück vor jener tiefen Trance, die aus Überwältigung und Hitze ihr eigenes Licht schlug.
„Durchhalten, Fräulein Model“, knurrte Sauer und stieß härter zu. Mit jedem Stakkato spürte sie mehr, dass ihr Becken von seinen Schlägen geführt wurde, dass der Schmerz faszinierend war, weil er abwechselnd in Lust und Ohnmacht kippte. Geräusche entkamen ihrem Hals, erst nur die Luft, dann ein kurzes Winseln, das an ihrem Stolz vorbei direkt Sauer erreichte. Er hatte sie ganz, wusste es, und als er sie fester hielt, das Tempo steigerte, war da ein Moment, in dem sich etwas in Sarah öffnete.
Sie presste die Wange wieder an die Wand, ließ alle Kontrolle los. Sauers Bewegung wurde gnadenlos, und sie spürte, wie alles, was an ihr noch Widerstand leisten wollte, in einen schwarzen, süßen Sog fiel. Sie bäumte sich gegen ihn, ein Reflex, der sie selbst überraschte. Sauer merkte es und lachte leise, fast ungläubig. Mit einer Hand führte er ihre Hüfte noch enger an sich, mit der anderen streichelte er jetzt ihren Hinterkopf, als hätte sie die Aufnahmeprüfung bestanden. Dann, als die Stöße in Schüben kamen, spürte Sarah ein Zittern durch Sauers Körper laufen, ein dumpfes Stöhnen, das mehr nach Erleichterung als nach Lust klang. Er pumpte alles in sie, bis sein Griff nachließ, bis sie ihn immer noch in sich spürte, aber der Rest von ihm nur noch schwer auf ihren Rücken sank.
Es dauerte einen Moment, bis er sich löste. Sie spürte, wie er in ihr erschlaffte, fühlte das Tangieren, das schmutzige Rausfließen an ihren Schenkeln. Sie drehte sich nicht um. Sie konnte nicht, noch nicht.
Sauer stellte sich hinter sie, atmete schwer. „Putzen Sie sich. Dann zurück auf die Stube.“
Sarah kniete, sammelte die Kleider, warf einen Blick auf den Boden, wo ein winziger, dunkler Fleck auf die Fliese getropft hatte. Sie spürte ihre Oberschenkel, den Abdruck seiner Finger an der Flanke und—zum ersten Mal an diesem Abend—einen nervösen Kitzel durch die eigene Mitte ziehen. Sie war aufgewühlt, aber nicht gebrochen, eher ein neugebohrnes Tier, das sich aufrichten konnte, weil es getestet worden war. Das Zittern in ihren Beinen war nicht Schwäche, sondern der Beweis, dass sie noch lebte.
In der Baracke fand Sarah das Licht gelöscht und alle anderen in den Betten. Mascha lag oben, die Silhouette unter der Decke lang und kraftvoll; sie drehte nur kaum den Kopf, als Sarah hereinschlich, doch im Halbdunkel begegneten sich die Blicke für einen Moment. Es war kein Ärger in Maschas Augen, auch kein Triumph – eher eine Art stolzer Respekt, als hätte sie gerade in einem geheimen Wettbewerb einen Punkt für ihr Team verbucht.
Sarah ließ sich aufs Laken fallen, der Drang zu weinen war längst verdampft. Die Nacht fraß sich von draußen an die Fensterscheiben, der Nebel war nun so dick, dass selbst das Streulicht der Laternen nur als stumpfer Dunst hereinsickerte. Sie schlief, wie man im Boxring einschläft: Mit dem Pochen der Schläge im Hinterkopf, aber einem Rest Adrenalin in jedem Traum.
Der Wecker riss sie aus einer blassen Dämmerung direkt in die Hektik des Morgenappells. Drei Minuten, um zu duschen, zu kämmen, Uniform und Stiefel, dann runter ins Treppenhaus zum Abzählen. Die Dusche brannte auf ihrer Haut, nicht wegen der Kälte, sondern weil sie überall noch Sauers Gewicht spürte. Sie rubbelte, bis rote Flecken auf dem hinteren Oberschenkel standen, und spürte noch das Nachbeben in ihren Schamlippen, wie ein Echo von Gewalt, das nach innen weiterarbeitet.
Mascha stand am Waschbecken und grinste durch den Spiegel. „Na, Schwesterchen, gute Nacht?“
Sarah erwiderte kein Wort, tupfte nur hastig das Gesicht und knotete ihre Haare in den Zopf. Aber Mascha war heute sehr bei ihr, legte plötzlich die Hand an Sarahs Taille, als die anderen Mädels in den Duschnischen verschwunden waren.
„Jetzt bist du eine von uns,“ sagte sie flüsternd. Ihre Finger kniffen zu, verletzten nicht, hinterließen aber einen Abdruck von Schwesternschaft, der noch stärker brannte als der Rest.
Sarah atmete tief ein. Zwei Wochen noch bis zum Ende der Grundausbildung – und dann? Offizierslehrgang, so hatte man ihr versprochen, aber dass das Versprechen auch eine Verpflichtung war, begriff sie erst in diesem Moment: Jede Gunst kostet, und jede Beule auf dem Weg wird zum Pfand.
Nach dem Frühstück musste sie zum Sanitätsdienst. Der Termin stand auf der Liste, diesmal bei Hauptmann Kraus, allein. Die Sekretärin quittierte ihren Namen, schickte sie durch den Flur, wo die Neonröhren noch dunkler glühten als sonst.
Kraus saß am Schreibtisch, die Hände ineinander verschränkt, die Uniform tadellos, das Kinn rasiert wie bei einem alten Filmhelden. Er winkte sie herein, nicht unfreundlich, eher wie einen Hund, der „Komm“ versteht. „Setzen Sie sich.“ Er deutete auf einen Stuhl vor dem Schrank. Sie tat es und hoffte, die Kälte im Metall möge sie wachhalten. Kraus sah sie an, dann stand er auf, lief einmal um sie herum. Seine Hände legten sich von hinten auf ihre Schultern, er beugte sich zu ihr, und der Ton seiner Stimme war so sachlich, dass Sarah die Worte zunächst nicht begriff:
„Öffnen Sie den Mund.“
Sie spürte, wie ihre Kehle trocken wurde. Es gab keinen Befehlston, nur das Stakkato der Erwartung. Sie drehte sich auf dem Stuhl, die Knie aneinandergepresst, dann sah Kraus ihr direkt ins Gesicht. Er hatte die kalten, raubtierhaften Augen eines Mannes, dem nichts mehr peinlich war.
Sie presste die Lippen auseinander, die Zunge etwas zu steif, dann die Anweisung: „Zunge raus. Weiter. Gut.“ Er brachte eine Hand an ihren Hinterkopf, die zweite an ihren Kiefer. „Ganz entspannt bleiben, Fräulein Model.“
Dann stand er vor ihr, öffnete mit einer einzigen Bewegung den Hosenstall, und das, was herauskam, war eine Mischung aus Fleisch, Macht und Erwartung. Der Geruch von gestern Abend steckte noch immer in Sarahs Nase; jetzt mischte sich der andere, männlich-metallische Geruch darunter. Sie hatte nie gedacht, dass sie so etwas tun würde, und schon gar nicht hier, in diesem sterilen Raum, als Teil des Protokolls.
Sein Schwanz war nicht zu vergleichen mit Sauers grobem Pflock, sondern dünner, aber von einer drängenden Härte, die fast hilflos wirkte. Sie starrte auf das rosa-rote Kolorit, den Geruch von stehendem Urin, den sie mit geschlossenem Mund durch die Nase sog.
Kraus wartete keinen Moment. Er packte mit beiden Händen an den Seiten ihres Gesichts, führte den Schaft sofort an ihre Lippen und drückte zu. Ihr Mund öffnete sich automatisch, als müsse er einem medizinischen Stäbchen weichen. Die Spitze glitt an ihrer Zunge vorbei tief in den Rachen. Sarah spürte den Würgereiz, aber er zählte hier nicht. Sie atmete durch die Nase, hielt sich an seiner Strenge fest, und ließ den Schädel locker, damit er tiefer schieben konnte. Die Hände von Kraus zitterten, erst minimal, dann immer stärker, als hätte er Mühe, ein Fass voller Flüssigkeit zu stützen.
Seine Hüften zuckten, er schob sich rhythmisch hinein, nicht unangenehm schnell, sondern in einer langsamen, unerbittlichen Kadenz, die ihr die Spucke nahm und den Gaumen wund rieb. Der Schmerz war so gleichmäßig, dass er schnell schwächer wurde, eine neutrale Zone entstand, in der sie nur noch ein Werkzeug war, ein biologischer Tunnel.
Sie schloss die Augen und hörte ihr eigenes Schmatzen im Tempo seiner Hüftstöße, dann wurde alles sehr ruhig in ihr. Kraus hielt sie noch fester, als er kam. Das Sperma traf ihren Zungengrund wie ein trockener Schuss, heiß und bitter, und Sarah schluckte reflexhaft, noch ehe sie den Geschmack bewusst wahrnahm. Er hielt ihren Kopf eine Sekunde länger, als sei es ein medizinischer Fixationsgriff, ließ dann abrupt los.
Als sie hochblickte, verliehen ihre geröteten Wangen dem Blick etwas Offenes, beinahe Ungläubiges. Kraus knappte den Hosenstall zu, wischte sich über das Kinn und zog einen Block aus der Tasche. „Gut gemacht,“ sagte er sachlich, „das erwarte ich jetzt jedes Mal. Klar?“
Sarah nickte, als sei sie gerade mit einer bestandenen Prüfung belohnt worden. Sie spürte ihren Herzschlag, langsam wieder normal, nur der Nachgeschmack blieb. Als sie sich zur Tür wandte, sagte Kraus, ohne aufzusehen: „Wischen Sie sich das Gesicht. Und halten Sie den Mund. Das ist alles, was Sie tun müssen, um hier durchzukommen.“
Auf dem Gang roch das Neonlicht süßlich-verbraucht. Sarah tappte zur Toilette, stützte sich am Waschbecken ab und betrachtete ihr Spiegelbild. Die Augen glänzten, die Lippen waren noch feucht, und ein klammer Faden hing am Mundwinkel. Es war nichts mehr übrig von dem Model-Gesicht; das hier war die Fratze einer Schülerin, die zu lange am Abgrund gestanden hatte und gefallen war.
Sie ließ kaltes Wasser über das Kinn laufen. Es brannte auf der Haut, doch sie unterdrückte das Zittern, das wieder in die Hände kroch. Ihr Mundwinkel hob sich kurz – ein Anflug von Lächeln, krumm und bitter. Verdammt, dachte sie, ich kann das.
Sie ging zurück zur Stube, den Kopf hoch, als würde sie eine feierliche Botschaft überbringen. Mascha saß auf dem Spind, kaute an einer Banane und sah sie erwartungsvoll an. Sarah zuckte mit den Schultern und ließ sich auf das Bett fallen. Die Russin klopfte ihr auf den Oberarm, nicht spöttisch, sondern mit der kurzen Zärtlichkeit derer, die denselben Krieg teilen.
„War er gut zu dir?“ fragte sie leise.
Sarah rollte sich in die Decke, zog sie bis über das Gesicht. „Er ist eben ein Mann. Die machen das halt so.“
Mascha lachte, dann beugte sie sich über Sarah und hielt ihr die Banane wie einen Stab ins Gesicht. Sarah biss wortlos ab, schmeckte nichts, nur das stumpfe Breiige der Frucht.
Die nächsten Tage wurden zum neuen Normalzustand. Sarah stellte fest, dass solche „Sonderschichten“ sie in den Augen der anderen nicht kleiner, sondern größer machten. Wer sich vor der Rekrutenmeute beweisen musste, galt als härter, als jemand, der den Unterschied kennt zwischen Schmerzen und echter Ohnmacht. Sauer behandelte sie jetzt wie eine Art Ass aus seinem Kartenspiel: Immer wieder ließ er sie vor den anderen antreten, immer wieder prüfte er, ob sie nachgiebiger war als gestern, und immer wieder stand Sarah die Herausforderung durch, auch wenn ihr die Knie zitterten. Die Sticheleien der Jungs prallten rasch von ihr ab, sogar die Blicke der Frauen waren weniger feindselig als früher. Mascha streichelte sie jetzt manchmal im Schlaf, als sei sie eine Schwester aus Stein, die nur mit Nachdruck Wärme versteht.
Kraus bestellte sie mittlerweile mehrmals die Woche. Das Ritual war immer gleich: Sie wartete draußen, betrat das Büro, schloss die Tür, und schon nach den ersten Sekunden wusste sie, was kommen würde.
Wenn sie die Augen schloss, war es ein Film, der immer gleich ablief: Kraus stand vor ihr wie eine Statue, sein Schwanz hart, der Hosenstall nur so weit geöffnet, dass nichts von seiner Männlichkeit verloren ging. Sie öffnete den Mund, spürte, wie er dunkel und salzig in sie floss, und schluckte, als hätte sie nie etwas anderes gemacht.
Die ersten Male hatte sie danach den Blick gesenkt, den Geschmack noch stundenlang auf den Zähnen. Doch bald bemerkte sie ein glimmendes Gefühl von Stolz in sich. Sie war hier, sie hielt durch, und keiner von den andern hatte das je so souverän absolviert. Kraus‘ „Gut gemacht, Fräulein Model“, das immer kam, wenn er fertig war, klang wie eine Zeugnisnote in ihrem Kopf. Es war dumm, aber sie genoss das Gefühl, gebraucht zu werden, auch wenn es nur für so eine simple Drecksarbeit war.
Mit den Tagen wurde sie lockerer. Sie lernte, wie man sich schnell wieder zusammensetzte, wie man das Sperma nachspülte, wie man hinterher so tat, als wäre das alles nur ein medizinischer Vorgang. Im Spiegel sah sie auf einmal, dass ihre Wangenknochen schärfer geworden waren, die Augen härter – als hätte sie das, was man ihr nehmen wollte, einfach umkodiert.
Nach dem Zapfenstreich kippte das Klima in der Stube: Der Ernst wich, wie jeden Abend, einem dumpfen Übermut, der mit den Stimmen der Jungs durch die dünnen Wände schallte. Mascha stand am Fenster, Arme verschränkt, und beobachtete, wie Sarah schlaftrunken den Pulli über die Schultern zog. Ihr Blick: provokant, ruhig, mit genau dem Spott, aus dem Sieger gemacht sind.
„Los,“ sagte sie knapp, „dein Platz ist heute hier.“ Sie deutete auf das untere Bett, Maschas eigenes, ordentlicher als jedes Offiziersquartier. Sarah zögerte, doch Mascha lachte nur. „Komm schon, Püppchen. Oder denkst du, die Kerle sind die einzigen mit Hunger?“
Es war nicht einmal eine Frage, sondern ein Befehl, in den Mascha diese süßliche Melancholie mischte, mit der sie sonst nur sprach, wenn es um ihre Mutter in Wolgograd ging. Sarah setzte sich aufs Bett, den Blick gesenkt, ertappte sich dabei, dass sie auf den anderen Geruch als ihren eigenen wartete. Mascha roch nach Seife, nach Verbandstoff und einer Note, die an brennenden Zucker erinnerte.
Die anderen schliefen bereits, leise Atemzüge, nur die Taschenlampe am Kopfende von Maschas Bett tauchte die Decke in stumpfes Licht. Maschas Hände legten sich auf Sarahs Schultern, dann wanderte eine Hand an ihren Nacken, streichelte, drückte, hielt sie an Ort und Stelle wie eine Lehrerin den Kopf einer aufsässigen Schülerin. Dann schob sie Sarahs Kopf mit einem Wortlos nach unten.
Sarah gehorchte. Unter der Decke, im Zwielicht aus Wärme und Angst, rutschte sie zwischen Maschas Beine, spürte die starre Erwartung in den Oberschenkeln der Russin. Es war alles anders als bei Kraus, bei Sauer, den anderen. Maschas Beine sind mächtig, Muskelbänder spannten wie Drahtseile über den Schienbeinen, und doch gab es in der Art, wie sie Sarahs Kopf in ihren Schoß zog, keinen Hauch von Gewalt. Eher eine alte, urtümliche Traurigkeit, die jetzt ihren Ort hatte.
Sarahs Lippen trafen auf Baumwolle, der Stoff schon feucht und süß im Geruch. Mascha stöhnte nicht, sondern schob die Hand in Sarahs Haar, führte sie wie einen Hufschmied das Pferd. Sarah kniete da und drückte die Nase tiefer, streichelte mit Wangen und Lippen über das feuchte Dreieck, schmeckte zuerst nur Schweiß, dann das dünne Aroma von gespannter Haut. Mascha atmete kontrolliert, rau, ließ sie nie los.
„Gut… so, jawohl…“ sagte sie leise, in der Stimme ein Befehlston, der Sarah seltsam froh machte. Sie schob die Zunge aus dem Mund, fuhr damit über den Bund des Höschens, leckte den Stoff, sog den von Mascha getränkten Stoff zwischen die Lippen und spürte, wie die Russin unter ihr leise zu zittern begann. Die Welt schrumpfte auf den Druck von Maschas Oberschenkeln, das Rucken ihrer Hüfte, die Hand, die Sarahs Hinterkopf wie einen Taktstock dirigierte.
„Runter damit,“ befahl Mascha schließlich. Sie griff mit beiden Händen nach dem Höschen, riss es in einer fließenden Bewegung nach unten und presste Sarahs Gesicht noch näher. Die Vulva der Russin war nackt, geschwollen, die Schamlippen rötlich und glasig vom eigenen Saft und der Erwartung, die seit Wochen wie ein elektrisches Feld zwischen den Betten gestanden hatte. Sarah hatte den Geruch sofort in der Nase, und er war fremd und vertraut zugleich – ein großes, fleischiges O von Hunger und Ekel und Stolz.
Sie gehorchte, zuerst vorsichtig, ganz flach mit der Zungenspitze, dann immer tiefer, als sie merkte, wie Mascha bei jedem Schlag der Zunge einatmete wie eine Schwimmerin kurz vorm Ziel. Die Hände in ihren Haaren wurden fester, zogen den Kopf so, dass Sarah mit der Zunge tief in den Vorhof eindringen musste, das vibrierende Band von Maschas Klitoris mit Lippen und Gaumen wie eine Musikerin bearbeitete. Die Russin hielt den Mund fest geschlossen, doch Sarah hörte ein dumpfes Grollen aus der Brust, als hätte Mascha Angst, die Kontrolle komplett zu verlieren.
Mit jedem Stoß und jeder Runde um den Kitzler wurde Sarah sicherer. Sie spürte, dass Mascha jede Zurückhaltung als Schwäche wertete, und so schleckte sie entschlossener, fuhr mit der Zunge in Mascha wie die Hände von Sauer sie sonst in den Gleichschritt gezwungen hatten. Maschas Oberschenkel pressten ihr die Schläfen, die Hüfte arbeitete unruhig, ließ sie kaum atmen. Von draußen drang ein Hundegebell herein, doch in der Koje war nur noch der raue, salzige Geschmack, das Prickeln in Mund und Nase.
Mascha hielt Sarahs Gesicht wie eine Trophäe. „Jetzt Finger. Mindestens zwei,“ knurrte sie. Sarah schob einen Finger vorsichtig in die Öffnung, spürte sofort das rhythmische Pochen der Muskulatur. Mascha griff nach Sarahs freier Hand, führte sie zu ihrem eigenen Kitzler, ließ sie die Klitoris bearbeiten, wie sie es wollte. Es war kein Vorspiel, sondern Arbeit, ein Pflichtdienst, und Mascha zahlte jede gute Bewegung mit Wippen und kurzen Stöhnen, das in der Decke wie ein Schwur hängen blieb.
Sarah merkte, wie ihre Finger feucht wurden, wie Mascha die Beine spreizte und immer lauter atmete. Sie dachte daran, wie Sauer sie an die Wand genagelt und Kraus sie mit seinem Schwanz gestopft hatte – doch Mascha wollte nicht Herrschaft, sondern vollständige Auflösung. Die Russin stieß plötzlich einen
gepressten Schrei aus, hob das Becken so ruckartig, dass Sarah fast das Gleichgewicht verlor. Sie pumpte die Finger noch einmal tiefer in die pochende Öffnung, ließ die Zunge kreisen, und dann explodierte Mascha über ihr in einer Mischung aus Schnaufen, Heulen und einem nassen Zittern, das sich in Sarahs ganzem Körper fortpflanzte. Es dauerte ewig, ehe die Kraft aus Maschas Muskeln wich, ehe sie, schwer atmend, den Griff in Sarahs Haaren lockerte. Sarah ruhte mit dem Gesicht noch in der feuchten Mulde, atmete durch den Geruch von Eisensüße und Haut.
„Genug,“ sagte Mascha nach einer Weile, und die Stimme war weich, ganz anders als der Befehl vorhin. Sie zog Sarah sanft hoch, küsste sie auf die Stirn, drückte das Gesicht gegen den eigenen Hals. Sarah schmeckte Maschas Saft noch auf der Lippe, aber diesmal war keine Scham mehr, nur das Gefühl, durch einen engen, dunklen Tunnel ans andere Ende der Welt gestolpert zu sein.
„Du bist besser, als du aussiehst, Kleine.“ Mascha schob Sarah neben sich unter die Decke, wickelte sie in eine Mischung aus Schweiß, Wärme und Verbundenheit, die Sarah so heftig überraschte, dass sie einen Moment lang nicht wusste, ob sie lachen oder weinen wollte.
Am nächsten Morgen erwachte Sarah in Maschas Armbeuge, das Gesicht an die Haut der Russin geschmiegt. Draußen husteten schon die Jungs, der Tag startete mit dem dumpfen Grollen von Lkw und Sirenen – aber unter der Decke herrschte eine ganz eigene Stille. Mascha blinzelte als Erste, grinste und fuhr mit dem Finger eine Spur über Sarahs Wange bis zur Lippe. „Du riechst jetzt wie ich. Das wird Sauer gefallen.“
Sarah tastete mit der Zunge nach dem Geschmack im Mundwinkel, errötete und musste, verdammt noch mal, selbst grinsen. Sie hatte überlebt. Und irgendetwas in der Art, wie Mascha sie anblickte, sagte ihr, dass sie nicht nur den nächsten Tag, sondern vielleicht auch die ganze Ausbildung überstehen würde.
Beim Appell war alles wie immer. Die Blicke der Ausbilder, die Kälte, die Disziplin, die Sprüche der Jungs. Mascha stand jetzt auffällig nah an Sarah, fast shielding, die Körpersprache ein Statement. Sauer taxierte sie mit einem Blick, der für Sarah plötzlich keine Bedrohung mehr war, sondern wie ein Testballon flog: Siehst du, ob du noch stehst? Und Sarah stand. Mehr noch, sie erwiderte den Blick, forderte ihn beinahe heraus.
Das Essen in der Kantine schmeckte wie immer nach Leim und Proteinpulver, aber diesmal war sie Teil des inneren Zirkels. Mascha legte keine Hand mehr an Sarahs Rücken – sie ließ sie einfach neben sich laufen, als hätten sie gestern gemeinsam die Welt aus den Angeln gehoben.
Und in den Augen der anderen Mädchen waren sie jetzt so etwas wie eine Lokalheldin. Die Russin, das Model, die, die „das Maul hält und alles schluckt“ – es genügte, um Sarah durchs restliche Training zu tragen.
Zwei Nächte später, nach einer besonders harten Schicht, stand Sauer wieder im Gang. „Mitkommen.“ Wortlos, ohne Geste, als wäre es ein stiller Marschbefehl. Diesmal war noch ein anderer dabei, aus dem Feldwebelkreis, den Sarah nur von Weitem als laufende Schatten im Flur erkannt hatte. Sie zitterte ein wenig in den Stiefeln, nicht vor Angst, sondern vor der elektrischen Gewissheit, die jetzt bereits in der Haut brannte. Im fensterlosen Flur, zwischen den Auslegwaren und den Gerüchen von Seife, Eisenspan und Zigaretten, wurde ihr klar, was man heute mit ihr vorhatte: Es war kein Test mehr. Es war eine Nacht, in der alles, was sie so mühsam trainiert hatte, gebraucht werden würde.
Sie führte der Weg durch einen Seitentrakt, vorbei an den verschlossenen Türen der Offiziere. Sauer steuerte energisch auf die Putzkammer zu, die Sarah schon kannte, aber diesmal bog die Kolonne eine Tür weiter. Dahinter tobte das Licht der Nacht: Ein ruinierter Aufenthaltsraum, die Jalousien halb geschlossen, dahinter die Lichter der Kaserne wie morsende Signalfeuer. In der Mitte stand ein kampfmüder Ledersessel, daneben ein kaputter Billardtisch, auf dem Feldwebel Ritter schon wartete, die Beine breit, das Hemd offen bis zum Bauch.
„Ausziehen. Alles,“ sagte Sauer, diesmal ruhiger als sonst. Die zwei anderen schoben sich unauffällig an den Türrahmen, versperrten mit Muskelmasse den Weg zurück. Sarah wusste, dass sie keine Zeit verschwenden durfte. Sie entledigte sich der Kleider, so wie sie es gelernt hatte: systematisch, als würde man eine kaputte Panzerhaube abschrauben. Die ersten Sekunden war da wieder das Mahlen im Schädel, die Ahnung von Scham, dann legte sich etwas über sie, das war wie Rausch: Sie wusste, was die drei wollten, wie das lief. Und sie wusste, dass ihre einzige Währung war, sich allem zu ergeben, als wäre es ihre eigene Strategie.
Ritter stand auf, ging auf sie zu. „Los, Püppchen, lass uns keine Zeit verlieren.“ Dann zog er sie grob an den Haaren, drückte sie knieend auf den Teppich und öffnete die Hose. Sein Schwengel sprang heraus, nicht beeindruckend, aber dick und schwer und mit einer Vehemenz, die keinen Auftritt mehr brauchte. Sie nahm ihn in den Mund, wie sie es von Kraus kannte: fest, tief, mit wenig Höflichkeit. Ritter stöhnte sofort, stieß ihr das Glied bis zum Anschlag gegen die Zunge. Die beiden anderen Feldwebel standen daneben, schauten nur zu, wie Zuschauer beim Boxkampf. Sauer ließ den Blick nie von
ihr Gesicht, und Sarah spürte, dass die drei eine Choreografie eingespielt hatten, in der sie das einzige Instrument war.
Der Schwanz füllte ihren Mund, pochte gegen Zunge und Gaumen, die Hände von Ritter zogen ihren Kopf rücksichtslos auf und ab, bis sie würgte, bis Schleim an ihrem Kinn klebte. Sie dachte, sie würde es nicht aushalten, doch der Würgereiz wurde dumpf, das Gleichmaß aus Schmerz und Routine trug sie. Die anderen beiden Feldwebel waren schon halberregt, die Schäfte beulen im Stoff, die Blicke keine Spur von Mitleid, sondern Hunger nach dem Einsatz ihrer Muskeln.
Sauer fixierte sie mit den Augen, dann packte er sie knapp unter dem Kiefer, führte ihren Mund zu seinem Schwanz. Er war größer als der von Ritter, die Vorhaut tough und der Geruch noch nach Seife und Waschraum. Er stieß sich in sie, füllte den Rachen, baute einen Druck auf, der Sarah zu Tränen trieb. Sie ließ es fließen, Tränen und Spucke, beide Männer dirigierten ihren Schädel wie einen Prellbock, das ganze Gesicht nur ein Werkzeug. Sie hörte das Raunen über ihrem Kopf, das gegenseitige Anstacheln, als wäre sie ein Konkurrent beim Wettfressen und nicht mehr als ein offenes Maul.
Sie hörte, wie der Dritte den Gürtel öffnete, hörte das Klicken, spürte dann an den Knien einen dritten Körper. Die starken Hände griffen an ihre Hüfte, schoben sie auf dem Teppich nach vorne, bis sie auf allen vier war. Ritter kniete hinter ihr, die Hände wie Eisen um ihr Becken, und in der nächsten Sekunde, während Sauer ihr den Mund füllte, spürte Sarah, wie Ritters Schwanz in sie eindrang. Es war ein dumpfer, brutaler Druck, sie war nicht vorbereitet, und der Schmerz ließ alles andere vergessen. Sie krallte die Finger in den Teppich, ließ den Beckenstoß geschehen, nahm Sauer so tief wie sie konnte, während hinten die Bewegungen härter wurden.
Es war eine Maschine, die sie zerlegte. Vorne das Stopfen, das Würgen, das Brennen im Rachen, hinten das Aufschlagen von Ritters Schambein an ihr Steißbein, die dumpfen Schläge in ihren Unterleib. Dann wechselten sie. Sauer ließ ihren Kopf los, sie japste nach Luft, ein Hauch von Sperma und Bitterkeit im Mund, da drehte einer sie herum und zwang sie rücklings auf den Billardtisch. Es war nass von ihrem Speichel, der Filz klebte an ihren Schenkeln, und kaum lag sie da, stand schon der nächste Schwanz über ihrem Gesicht. Sie wusste nicht mehr, wem er gehörte – beide waren hart, beide gierig. Sie öffnete den Mund, ließ ihn sich nehmen, während der zweite Feldwebel sich an ihren Oberschenkeln abstützte und sie mit einem einzigen Stoß von unten besaß, so rücksichtslos, als könne die schmale Frau gar nicht anders, als alles zu nehmen, was ihr eingefüllt wurde. Hände rissen ihre Brüste auseinander, Stücke von Haut kneiften, Gewebe heiß und rot. Die Geräusche von drei Männern, das Stöhnen, das Rattern der Gürtelschnallen, das Schlagen von Becken auf Po, all das wurde zum mechanischen Takt, gegen den Sarah nichts anderes mehr setzte als Aufgeben – und das plötzliche, surreale Gefühl von Freiheit darin.
Sie drehte sich in der eigenen Wahrnehmung nach außen, sah sich als Dritte, als Puppe auf dem Tisch, als leuchtenden Streifen zwischen den Schatten, die sie aufrissen und besetzten. Der Tisch wackelte, Felder von Billiardtuch klammerten sich an Schweiß und Sperma, und Sarah hatte das Empfinden, dass ihr Körper bei jedem Schlag um einen weiteren Millimeter abgetragen wurde, bis nur noch eine Hülle übrig blieb.
Es war keine Lust, es war kein Protest. Es war ein Gehorsam, der so radikal war, dass sie davon high wurde, ein Dahingleiten auf der Maßlosigkeit, die ihr widerfuhr. Die Männer wechselten sich ab, ohne Absprache, fließend.
Irgendwann – wie viele Stunden, wie viele Durchgänge? Sie wusste es nicht – lag sie mit dem Rücken an der kalten Wand, beide Hände von Feldwebel 3 hinter dem Rücken gehalten, der Schaft eines der Männer tief in ihrem After, so penetrant, dass sie meinte, jeder weitere Stoß würde sie in die Wand treiben. Vorne reichte es nur noch für dünnes Fühlen, ein Restflimmern, aber der Schmerz wurde zum eigenen Lagerfeuer: Es hielt sie wach, es schärfte die Sinne. Sie spürte Spermatropfen auf der Lippe, hörte, wie einer der Männer auf ihren Brüsten kam, das laute, schmatzende Geräusch von Haut auf Haut.
Sie hätte schreien können. Aber sie lachte. Erst stockend, dann lauter. Es war ein hysterisches, nicht zu kontrollierendes Lachen, das die Männer verwirrte und anfeuerte zugleich. „Wildes Stück,“ hörte sie Sauer über ihr, „das wollen wir sehen.“ Und schon presste er ihr den Mund zu, stopfte ihn stattdessen wieder mit seinem Schwanz, dass die Stimme nur noch vibrierte.
Sie zählten nicht mit, wie oft sie sie wechselten. Am Ende der Nacht war Sarah überall voller Spuren: Blau an den Hüften, rot an den Knien, aufgeschürft an den Knien, Schleimspuren von Mund bis zum Bauchnabel, und ihr ganzer Unterleib fühlte sich wund und zersprengt an. Sie lag zusammengerollt auf dem Teppich, Kopf an die Kante des Sessels gelehnt, und sog mit glasigen Augen die Reste von Sauerstoff ein, die durch das gekippte Fenster hereindrangen.
Sauer stand daneben und rauchte, Hemd offen, auf dem Brustkorb zwei dunkle Streifen von Schweiß und Sarahs Make-up-Spuren. Die anderen beiden lachten leise, pinkelten in die Spüle, streckten sich und holten schon Bierdosen aus einem Spind, als sei das gerade das Normalste der Welt.
Sarah hatte alles überstanden und stand auf den eigenen Beinen, wenn auch ein wenig schiefer als zuvor. Die Woche darauf begann ein neues Kapitel: Sie wurde von den Jungs und vor allem von den Frauen nicht mehr schief angeschaut, sondern mit einem Respekt gemustert, der beides vereinte – Angst und eine perverse Art von Bewunderung. Mascha führte sie jetzt bewusst als ihre Schattenkönigin, ließ Sarah in öffentlichen Drillmomenten nie aus den Augen. Die Anderen – auch die russischen Girls, Liudmilla und Tamara – schenkten ihr halbironische, halbernst gemeinte Schwesternliebe, die aus Codes bestand, die Sarah erst langsam dechiffrierte. Sie nannten sie jetzt „Sanitätsbarbie“, und auch wenn der Name aus der Lästerecke kam, schwang darin eine Anerkennung, die sonst nur Männer für Männer reservierten.
Was Sarah nicht erwartet hatte, war ihr eigener Stolz. Sie gab es sich nicht zu, doch nach jeder Nacht, in der sie nach Jahrzehnten Müdigkeit auf dem Teppich lag, aufgesogen von den Stimmen und Händen und Schwänzen, war da eine Erleichterung, ein Triumph, der sich als kühler Hauch in jede Faser bohrte. Sie gehörte zur Familie. Sie war nicht nur Model – sie war die härteste Version davon, die der Apparat kannte.
Die Nächte liefen jetzt in Ritualen ab: Wenn die Ausbilder an die Tür der Mädchendeck klopften, meldete sich Sarah als Erste. Es war, als hätte sie einen Eintrag in eine geheime Speisekarte bekommen. Je später der Abend, desto öfter stand sie im Putzraum, im Sanitätszimmer oder in irgendeinem verdunkelten Büro, wo sie bereits die Hände hinter dem Rücken verschränkte, bevor einer es ihr überhaupt sagte.
Die Männer testeten gern Neues. Sie ließen sie im Stehen, über Schreibtischkanten, auf dem Rücken, manchmal nackt auf dem kalten Hallenboden, als sei sie ein Experimentierstück in einer perversen Biostunde. Sarah gewöhnte sich an den Hunger, der aus ihnen sprach – den Hunger, den sie zu füttern gelernt hatte, wie eine Hundedresseurin ihr wildes Tier.
Einmal, als Kraus sie am Morgen nach einer besonders miserablen Nacht zum Kontrollbesuch zitierte, stellte sie sich wie immer vor den Schreibtisch, die Hand an der Stirn, die Uniform akkurat. „Ich kann Ihnen sagen, was Sie wissen wollen: Ich bin gesund. Bisschen müde, bisschen wund. Sonst alles okay.“ Sie sprach es mit Absicht, als Gegenangriff, und Kraus reagierte mit einem eiskalten Lächeln, als hätte er ein Spiel gewonnen.
Er forderte sie wortlos auf, das Oberteil zu öffnen. Sie tat es, zeigte die Brüste, diesmal mit einer offensiven Selbstsicherheit, die kein Modeposen mehr war, sondern ein Zugeständnis: Hier, nehmt, was Ihr braucht, es ist genug da. Kraus begutachtete sie, berührte die Wundmale an den Flanken, testete zwickend die Schmerzgrenze. Dann schob er sie auf das Sofa, hob die Uniform über den Po und füllte sie, ohne auch nur Hosen oder Gürtel richtig abzulegen. Es gab kein Vorspiel, nur die präzise, demütigende Logik des „Du bist jetzt dran“. Sarah spürte jeden Stoß, wie eine Botschaft, die über den Rücken in ihren Kopf geschrieben wurde. Sie war ein Behälter geworden, ein Eingang und Ausgang für die gelben und weißen Flüssigkeiten der Männer—a barockes Accessoire für die dunklen Kanäle der Kaserne.
Und sie begann, es zu genießen. Irgendwann zählte sie die Abende, an denen sie nicht benutzt wurde, wie Niederlagen. Sie wollte auserwählt sein, immer wieder. Sie wollte, dass man sie als erste holte, weil ihre Öffnungen am willigsten ausliefen, weil das Maul besser passte als bei den anderen, weil sie sich jeder neuen Technik mit einer Mischung aus Trotz und mit blinder Hingabe entgegensetzte. Jede bittere Ladung auf Zunge oder Gaumen, jedes würgende Ein- und Auspressen wurde zu einer Trophäe, die sie mit stolz geschwollenem Hals dem nächsten Ausbilder präsentierte.
Nach drei Monaten war ihre Rolle in der Kaserne klar: Wer sie brauchte, konnte sie nehmen, aber nur, wenn er dafür sorgte, dass sie am nächsten Tag wieder auf den Beinen stand. Die Andere, die das nicht schafften, verschwanden leise aus dem Dienst. Sarah blieb und arbeitete sich sogar noch vor: Man ließ sie die Neuen einweisen. Sie lachte, wenn sie den Rekruten erklärte, was „Widerstandsfähigkeit“ bedeutet.
Bei Sonnenaufgang, nach einer weiteren Orgie im Waschraum, hockte sie nackt am Fenster, die Beine angezogen, den Kopf an die Scheibe gedrückt. Mascha kam dazu, reichte ihr eine Zigarette und zog sie an sich, beide dampfend vor Schweiß und Kälte.
„Unsere Jungs sagen, du bist jetzt schon Legende.“ Sarah sog den Rauch ein, blinzelte in den Nebel. „Ich will, dass sie’s noch öfter sagen.“ Mascha grinste. „Klar. Morgen früh bist du wieder dran.“
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„Ich kann aber besser schlafen, wenn ich weiß, dass dir nichts passiert.“
– Was macht Leo hier eigentlich?
Lasst mich kurz ein bisschen ausholen 👀
Obviously beginnend beim Baumhaus… Das Beobachten von Adams Misshandlungen hat Leo traumatisiert und vermutlich u.a. Gefühle von Hilflosigkeit und Kontrollverlust ausgelöst, die schwer auszuhalten waren. Außerdem wissen wir aus HdS, dass er sich immer noch schuldig fühlt, weil er sich jahrelang nicht getraut hat, Adam zu helfen, obwohl das natürlich auch nie seine Aufgabe oder Verantwortung war/hätte sein sollen. (Und natürlich wegen des Spatens).
Er hat sich dafür nie Hilfe geholt oder mit jemandem darüber gesprochen, konnte diese Gefühle also nie einordnen und angemessene Bewältigungsstrategien finden. Ungewissheit und allein die Vermutung, dass Dinge passieren könnten, die außerhalb seiner Kontrolle liegen, kann er also immer noch nicht aushalten, das sieht man im Canon ja auch immer wieder. Leo handelt irrational, wenn diese Ängste getriggert werden (→ der gesamte FdG plot lol).
Wie also mit dieser Ungewissheit umgehen, mit der er in KdE in Bezug auf Adam konfrontiert wird? Wie also schnell die Angst lindern und das Gefühl von Kontrolle zurückerlangen? Wie also wieder schlafen können? Dafür sorgen, dass Adam nichts passiert.
Bei Zwangsstörungen gibt es den schönen Begriff "neutralisieren", den ich mir kurz ausleihe, um Leos Verhalten ein bisschen einzuordnen. Grob runtergebrochen: Zwangsgedanken & Ängste sind für Betroffene sehr belastend und schwer zu ertragen, weshalb man zu Zwangshandlungen greift, die die Anspannung (vermeintlich) abmindern – die "Gefahr" neutralisieren, allerdings nur kurzzeitig. Das können Handlungen sein, die man sieht (z.B. Schnipsen), aber eben auch unauffälligere Dinge, die sich teils nur im Kopf abspielen (z.B. an etwas bestimmtes denken). Funktioniert quasi wie Aberglaube. „Wenn ich X (nicht) mache, passiert Y (nicht)“, auch wenn es eigentlich keinen Zusammenhang gibt.
Weil man sich aber so hilf- und machtlos fühlt, ist das die einzige Strategie, die einem bleibt, um diesen Ängsten entgegenzuwirken. Und dabei kann es nach außen auch so aussehen, als mache man sich Sorgen um andere, was zu einem gewissen Grad auch stimmt und sich vor allem auch so anfühlt, aber eigentlich macht man sich Sorgen um sich selbst, und versucht diese zu beruhigen. Diese Strategien führen aber eigentlich nur dazu, dass die Ängste schlimmer werden, weil es eben keine wirklichen Lösungen sind.
Das Wissen darum, dass Adam in seinem Haus überfallen wurde, kombiniert damit, dass Leo sowieso schon den Verdacht hat, dass Adam ihm etwas verheimlicht, triggert seine Ängste und ist für Leo unerträglich, vielleicht ähnlich wie ein Zwangsgedanke. Er hat Angst, hier die Kontrolle zu verlieren, sich wieder so hilflos zu fühlen wie damals. Er mindert diese Anspannung indem er auf Adam "aufpasst", bei ihm übernachtet, ganz egal, wie wahrscheinlich die Gefahr ist, dass Adam noch einmal überfallen wird und ganz abgesehen davon, dass Adam Moritz beim ersten Mal problemlos überwältigen konnte. Es geht hier nicht um etwas Rationales oder darum, was Adam eigentlich möchte und braucht.
Zwischenfazit, Leo übernachtet also bei Adam, um seine eigenen Sorgen zu beruhigen. Nicht wegen oder für Adam. Das ist keine romantische Geste oder ein cute protective boyfriend Moment, das ist eigentlich ziemlich traurig, wenn man bedenkt, wie viel Angst er hier haben muss. Es sieht nach außen so aus, als ginge es ihm um Adam, aber es geht ihm eigentlich um sich selbst. Aber...
Als Betroffener bzw. Akteur ist das extrem schwer zu erkennen. Leo denkt vermutlich selbst, dass es ein Akt aus Nächstenliebe ist, der darauf abzielt, Adam zu beruhigen (obwohl Adam ja mehrfach betont, dass er das nicht braucht). Alles andere würde ja auch nur dazu führen, dass er sein eigenes Handeln hinterfragt und das gefährdet sein Selbstbild und vor allem sein Sicherheitsgefühl, wo wir wieder bei Kontrollverlust wären, was er nicht aushält und so weiter und so fort… you see the issue?
Also auch wenn ich das, was er da tut eigentlich ziemlich übergriffig finde, gerade weil Adam betont, dass er „keinen Bodyguard braucht“ und versucht eine Grenze zu setzten, kann ich es gleichzeitig total nachvollziehen. Diese Art zu handeln ist eben ein erlernter coping mechanism, der aus seinem Trauma resultiert. Und das ist der Punkt, auf den ich immer zurückfalle, wenn ich zu lange über Leo nachdenke, ich finde oft nicht gut, was er macht but I get it. Sehr gut durchdachte Figur einfach, it's complex^^
Also ja, er kann besser schlafen, wenn er weiß, dass Adam nichts passiert. Was dahinter liegt, ist Angst. Sicherlich auch eine gewisse Angst um Adam, aber vor allem Angst davor, was mit ihm selbst passiert. Den Schmerz kann Leo nicht (nochmal) ertragen. Was er meint ist also „Ich kann es nicht aushalten, wenn ich nicht weiß oder kontrollieren kann, was bei dir los ist.“ Das zu können ist aber sowieso eine Illusion. Er hat seine Ängste vielleicht kurzzeitig beruhigt, indem er bei Adam übernachtet, aber auf lange Sicht kann er nur verlieren (siehe FdG), weil es um viel mehr geht und er für das eigentliche Problem keine Lösungen hat...
Mir ist noch wichtig, zu betonen, dass es aber auch nicht Adams Verpflichtung ist, Leo irgendwas zu erzählen, um ihn zu beruhigen, oder seine Schuld, dass es Leo so geht. Leo selbst wäre eigentlich dafür verantwortlich, Wege zu finden, um auch mit dem Gefühl der Ungewissheit gut schlafen zu können. Und, darüber hinaus, Adams Grenzen zu respektieren, ganz egal aus welchem Grund er die setzt.
Es gibt noch so viel mehr Dinge, die ich zu dieser Szene schreiben könnte, aber ich jetzt muss mal nen Punkt machen haha. Der ganze Dialog ist für mich so ein guter Spiegel ihrer Beziehung und Kommunikation, und wird imo leider oft wegen dem vermeintlichen "domestic moment" oder dem Meme Potenzial vom "Miau" eher oberflächlich behandelt, deshalb wollte ich mal ein bisschen was dazu loswerden^^
#tatort saarbrücken#spatort#die kälte der erde#spatort gen#ich hab schon so oft versucht diese szene in einer fic zu verarbeiten aber es funktioniert nie#weil leo es eben selbst nicht checkt...#deshalb hab ichs jetzt mal so runtergeschrieben#idk ob sich das überhaupt wer durchliest aber ich wollte einfach mal nen canon focussed/shipping unabhängigen take dazu einwerfen#ich hoffe der ocd part ergibt sinn für andere? i wanted to include it weil mir hat das extrem geholfen leos handeln besser zu verstehen#my stuff
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schau ja gerade die episoden mit rubin/karow nach und finds geil dass die genauso kommissar-zentriert sind wie saarbrücken. jeder mord der passiert hat entweder direkt was mit denen zu tun oder die handlen das als minor inconvenience dass die jetzt auch noch arbeiten müssen während sie mit ihren eigenen problemen beschäftigt sind
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Okay, heute Herz der Schlange.
Wow, war das intensiv. Der Plot war irgendwie ein bisschen zu sehr konstruiert, so dass ich den immer noch auseinander sortieren muss in meinem Kopf. Aber der Rest, holy fuck!
Ich kann gar nicht sagen, wer mir mehr Leid tat. Adam, der stundenlang da sitzt und weiß, keiner wird ihm glauben. Das ist nicht nur ein kurzer "oh fuck" Moment. Das sind Stunden, Stunden, in den er Zeit hat sich irgendwas zu überlegen, wie er da raus kommt. Und er findet nichts, außer ein paar wertlosen Dokumenten.
Ich frag mich, warum er nicht gleich Leo angerufen hat, als er sich wieder bewegen konnte. 🤔 Man hätte doch sicher irgendwie dieses Gift nachweisen können? Vielleicht nicht. Oder er wollte Leo nicht wieder mit rein ziehen und gucken, ob er das selbst geregelt kriegt. Hab halb erwartet, dass er sich da in der Hütte selbst Blut abnimmt, um was für Henny zu haben. 🤣 (Das hätte Leo wahrscheinlich an seiner Stelle gemacht)
Oder der arme Leo... Grundgütiger, war der fertig. Das war so gut dargestellt, dass seine Prio immer und überall Adam ist, scheiß auf den eigenen Fall. Und dann sein Geständnis... 😩 Ich dachte erst, er haut das den beiden so vor den Latz, dass er es war, aber so war's natürlich viel intensiver. Und danke Pia, für die korrekte Einordnung. 🙏🏼
Ich glaube, was mich am meisten gekriegt hat, war als Leo gesagt hat, "Das packt er nicht nochmal 15 Jahre. Nicht mal Adam kann das." Natürlich geht's ihm darum, nachzuweisen, dass er unschuldig ist. Aber es ist eben auch, und ich glaube, das ist vor allem, warum er so krass gehetzt ist, dass er richtig Schiss hat um Adam. Er weiß, jede Minute, die Adam länger da drin bleibt, ist eine, die ihn brechen kann. Gar nicht unbedingt, weil er das Gefängnisleben nicht überstehen würde. Sondern, weil er daran zerbrechen würde, dass die Welt ihn schon wieder im Stich gelassen hat.
Hat'se aber nicht, weil er Leo hat, der ihn nicht im Stich lässt. 💞
#spatort#herz der schlange#man das war so intensiv ich konnte nicht in ruhe Adam's Tattoos bewundern#außerdem fuck you esther auch wenn du nur deinen verdammten job machst#ja ja leo ist krass befangen#aber wie heißt es beim Fußball so schön#wer trifft hat Recht#und seine instinkt trefferquote ist nun mal deluxe
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Bitte benutzen sie unser Hy-äne (G-ay-)Spray für die Hände gegen mögliche Infektionen!!
Göthe als Dichter in Bad Pyrmont 1801!
Am Wochenende in Bad Pyrmont machte ich Bekanntschaft mit erstmals sogar Paul aus Delaware in den Usa!
*Paul als Bierlokal-Besitzer für Patienten wie Urlauber früherem noch (u.a. 'Benediktiner') hatte er unzählige Angestellte. Mr. Paul Ryan & family. (Paul als Mann lebt auch er länger schon so nicht mehr auch!)
Frank, Anne.
Freundinnen neu gewonnene in den letzten Jahren, unter selbst Frauen. Als nur noch weiterem Beispiel dafür auch. Dass es auch diese Form von Freundschaften gänzlich neu entstandenen mit anderen, leicht ungewöhnlichen, jederzeit sehr wohl so auch geben kann, auch bei uns. (Selbst zu schon verstorbenen Personen!!) Ich fand u.a. Kisten mit haufenweise früheren Medikamenten, welche ihm gehört haben mussten. Paul war in seinen letzten Lebensjahren ganz offenkundig selber auch schwer erkrankt. Und dennoch muss er zu Lebzeiten anderen gern sein Lachen gezeigt haben! Seine Fotos bewiesen das ganz klar der Nachwelt hinterlassenen!
'Immer wieder besitze ich dabei das Gefühl beide Trommelfelle flatterten beständig stark dabei, gerade so wie bei stärkerem Windgang, schlügen merklich hin und her, vor allem bei sehr aprupt ausgeführten Bewegungen durch mich, selbst bei von uns gemachten Sprüngen und während des Sports, es bestünde die Gefahr, dass beide sich irgendwann sogar ganz lösten' (ich)
'der Bi-hinder(n)(-dten)-as'S-port und Werkstatt, anstelle oder statt zu vielens sogar vielleicht auch eigenen Herumwerkens, (an auch sich)!!
*jmd. effektiv an etw. hindern, es vorhaben. Bi-sexualität, die. Es gibt sie sowohl bei Männern wie Frauen, oder kann sie geben. Eine doppelseitige Veranlagung haben, sie selber auch besitzen. Nach sowohl vorne wie auch hinten neigend.
Oder zum gleichem Geschlecht. (Als Zusatzvariante).
Behindertenfürsorge.
Demenz bei Behinderten. 'Bekommen oder entfalten normalerweise nur Männer'. 'de gents'/mens. (Exclusively!!)
Wenn der Wahnsinn Methode besitzt !! Beim Mann!
Am Hintern kleben wollen (anderer, wiederholt auch selber!) W-dran! In Form einer wiederholt begangenen Sünde oder Sünden. engl.: sin, sins.
der Weg!ab damit!! sick-I-ater oder auch: P-sych-i-ater, als Beruf, selbstgewähltem, auch eigenem. Oder Psychiat-rie. Also besser nie auch!!
'Weswegen genau sind auch sie heute bei uns, oder kamen auch sie eigens hierher, zu uns, nach Bad Pyrmont?? Schildern sie kurz!'
'In Frankreich meldet sich der 'as'S-Hau!-spieler Depardieu bei Gericht krank! (Vorwurf der Belästigung).
die Film-Schauspieler, nationale wie weltweiten.
Ball-I-wood(s). 'H', einzelnes (für rechte Seite).
'Von Winden (direkt) verweht!!'
Einzig der Staat Arizona (Usa) und vielleicht noch New Mexico verfügen über auch eigene Scorpions, so wie Afrika es tut oder immer schon auch tat, als Wüstenbewohner.
Einzig der Staat Arizona/Usa (und vielleicht zusätzlich auch noch New Mexico) verfügen über auch eigene Scorpions, wie Afrika es auch tut.
*Rudolphs Henker. Hintern des oder vom Klaus (auch: 'Kläuschen' aus der früheren sogar noch deutschen Gartenkolonie). von etwas sehr schnell auch 'jabsen' oder extrem nach Luft schnappen (es direkt müssen!) der Mick oder auch Mickey (Schweden/bei sogar jüngeren oder neueren Band-Mitgliedern).
'Winds of change'
'3 Werke von uns schließen!' (Cavallo *heutige Betriebsratchefin bei VW) 'Dabei wollten wir am heutigen Tag doch eigentlich nur eine satte Lohnerhöhung erreichen für uns von 7 %!' ('Jetzt das!!!') '10 Prozent Gehalt weniger! Stattdessen - für alle die welche bleiben!!' 'Dies ist ein (geradezu einzigartiges!) Sterben auf Raten!!' Stavros (Christidis). Angeblich ebenfalls Betriebsrat heutiger. 'Cavallo nahm Blume aber genauso in die Pflicht, als sogar heutigem Konzernchef!!'
'VW reaktiviert besser über Nacht schnell frühere der bisherigen alten Benzin-Modelle, auch der eigenen, legt sie neu auf, wie Porsche es auch tun sollte!!' 'E-Autos will länger keiner sich kaufen, weder im In- wie im Ausland wollen das Kunden so länger noch überhaupt auch! Das Herum-Fahren in ihnen ermüdet uns generell zu stark! Wie das stundenlange Abwarten erst aufs neuerliche Aufladen an Steckdosen per Hand - auch! Ganz anders beim Benziner!' (der angebliche sogar Scholz zum selben Thema am heutigen Nachmittag erneut. An andere höflich weiter gegebene Ratschläge. Roland Schulz als früherem noch auch 'Klassendickem' (90er). Der berühmte vielleicht sogar zeitgleiche immer auch'Klassen-Clown'. Zum letzterem, dem gemeinsamen Clown, für quasi alle, neigte er selber jedoch kaum, oder tat es selber nur gelegentlich. Rahn Wirtschaftsschulen/Nienbg./Weser. Klassenkameraden frühere von uns.) Donald's einzigartiger (Karten)-Trump(f). Todesstrafe und Deportation, (als Versprechen!!)! (die sogar Hannoversche Allgemeine, erst heute morgen wieder auch)
'Ukraine soll mehr Windkraft erhalten aus Deutschland' (*eine der noch weiteren Schlagzeilen der HAZ von erst heute morgen wieder auch. Mittelteil.)
'Niemand kann sich mehr wirklich sicher fühlen hier!!' (Cavallo zu VW-Angestellten) 'Wer hat Schuld an auch der Krise bei VW???' ('Landes-Politik in der Diskussion'/HAZ)
#Bad Pyrmont und Goethe#Kliniken#Paul als Amerikaner#neue Freunde#Delaware#Patienten#Kurstädte (berühmte internationale)#new jacket & shirt#der verarmte Schriftsteller aus Deutschland#neue entwickelte Heilungschancen für selbst den Tinnitus (als unangenehmen Geräusch) in Ohren von Frauen wie Männern#Ablegen aller als überzählig und überflüssig durch uns angesehener (zusätzlicher) Bekleidungsstücke#als überflüssig durch uns angesehene Knöpfe wie Reißverschlüsse (Jacken) doppelt vorhandenes#die Kleiderschere als persönlichem Hilfsmittel#Verzicht größtmöglicher auf selbst durch uns getragene Mützen (wie Anfang Herbst/Winter oder bei nur NIesel-Regen)#kapuzenfreie Jacken#Ärztetipps#das motiv- und bilderfreie T-shirt gänzlich unbedruckte#Werbeverzicht kompletter auf Bekleidungsstücken auch von uns gänzlich neu gekauften oder getragenen#der Wirtschaft und anderen (wie selbst Polizei & Armee) fehlt es immer stärker an (auch eigenen) Mitarbeitern#reine Wolle (100 Prozent) besser als jedes Gemisch#auf direktem Empfang sein!#Radio von uns gänzlich ungewolltes o. ungeliebte Riesenhit (anderer)#in In- wie Außenwänden von Häusern versteckt angebrachte Boxen#Innenstadt wie ihr nahegelegene Randgebiete
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Die Wilden Kerle 3
Es gibt leider nur zwei Wilde Kerle Filme mit Feminist Icon Fabi und ohne den halte ich diese Filmreihe nicht aus, aber dafür hatte ich gleich mehrere Gründe, diesen Film zu gucken:
Fabi ist Gender und macht mit seiner Lesben-Gang Leon fertig. Oder laut einem Letterboxd-Kommentar: "He/They goth rekrutiert lesbische Kommune um sich an seiner No-Fap Incel Freundes Gruppe zu rächen"
Nini Tsiklauri, die bei Schloss Einstein Layla gespielt hat, spielt mit. Deutschland, deine 10 Schauspieler.
Außerdem Nick Romeo Reimann of Vorstadtkrokodile Fame (zusammen mit DWK und Wilde Hühner die Holy Trinity der Deutschen Gen Z Filmreihen). Jede:r hatte damals entweder nen Crush oder Gender Envy oder beides auf ihn, mich eingeschlossen. Letztes Jahr hat er in ner queeren Serie mitgespielt, also weiterhin stabiler Bre.
Okay, let's go!
Fabi gib mir mir dein Gender. Gonzo aus dem zweiten Teil auch sehr Gender, obwohl ich den nicht gesehen habe. When evil, why so gender?
Erinnert sich noch jemand an Jimi Blue Ochsenknechts kurzlebige Gesangskarriere, Stichwort "Hey Jimi"?
"Alles ist gut, solange du reich bist" - Christian Lindner.
"Komm Maxi, wir trinken ne Limo" ICH WERDE DIESES WORT NIE WIEDER NORMAL LESEN KÖNNEN!
Die trinken gar nicht Limo, die trinken Cola!
BÖSE - Wenn du unbedingt in deiner Villain Era sein willst, aber auch maximal unkreativ bist.
"Haha rosa und feminine Dinge sind Folter hahahahhaa er hat ein Kleid an!" Ich bin so froh, dass die 2000er vorbei sind.
I support women's wrongs
FABIS ROCK! ❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️ Endlich darf er den tragen, nachdem Leon ihn im ersten Teil schon wegen eines (1) rosafarbenen Reifen fertiggemacht hat.
Fabi ist queer, I don't make the rules.
Fabi sollte der Main Character seines eigenen Films sein.
Sexist wird von queeren Leuten fertiggemacht, we love to see it!
Fabi ermordet Leon mit Worten
"Wenn ich gewinne, wirst du wieder mein Freund." - "Dann hab ich ja nichts zu verlieren."
Und dann sind sie "angeblich" wieder Freunde, man muss ja ne gute Message senden, aber Fabi kommt in den nächsten Filmen gar nicht mehr vor. Er lebt wahrscheinlich sein bestes Leben mit seiner queeren Girlgang.
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