#querfunk
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lka · 6 years ago
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Stellungnahme zu den Interviews mit den karlsruher Gemeinderatsparteien im QF
Wie die geneigten Querfunk Hörer*Innen wahrscheinlich schon verwundert mitbekommen bzw. gehört haben wurde der AfD im Vorfeld der Gemeinderatswahl in Karlsruhe eine Stunde Sendezeit in Form eines Interviews gewährt. Dies geschah im Rahmen mehrere Sendungen in denen alle Gemeinderatsparteien zu Wort kamen. Nun ist das Entsetzen bei einigen groß. Auch ein anderes freies Radio hat sich schon zu Wort gemeldet und eine interne Diskussion ist entbrannt was denn da wohl schief gelaufen ist oder auch nicht. Wir als Radio-(A) distanzieren uns natürlich von dem AfD-Interview und halten es für gefährlich menschenverachtenden Inhalten Raum zu geben, wie gut er auch verpackt bzw. wie harmlos er rüber kommt.
Doch sollten wir uns erst einmal überlegen wie so etwas überhaupt möglich war.
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Ein selbstverwaltetes Projekt wie der Querfunk lebt von der Beteiligung seiner Mitglieder. Also kann sich jede*r Sendungsmachende*r an den Entscheidungsfindungen und an der Umsetzung dieser Entscheidungen beteiligen. So sollten sich jetzt alle die empört aufschreien überlegen wo sie waren als bestimmte Entscheidungen getroffen und umgesetzt wurden. So auch wir! Der Plan die Gemeinderatsparteien im Vorfeld der Wahlen zu befragen war durchaus bekannt und es hätte klar sein müssen, dass auch die AfD dazu gehört. Auch wir waren in letzter Zeit nur spärlich auf den Redaktionsplena, haben uns nicht an Entscheidungen (die uns alle betreffen) und an deren Umsetzung beteiligt. Die, die dies getan haben, sind wie immer die Selben. Aus diesem Grund können wir keine formale Kritik an den Entscheidungen anbringen… aber eine Inhaltliche. Darum soll es im Folgenden gehen. Wir sollten uns die Frage stellen, was ein Freies Radio ist, woher sie kommen und welche Aufgaben sie haben. Auch wenn uns das AfD-Interview besonders heftig aufgestoßen ist, wundern wir uns wieso überhaupt Parteien eine Plattform gegeben wurde. Sind Radios wie der Querfunk nicht eigentlich dafür da, Gruppierungen und Menschen die Möglichkeit zu geben sich zu artikulieren, die sonst ungehört blieben, die tendenziell in unserer Gesellschaft benachteiligt und ausgegrenzt, deren Meinung unterdrückt werden. Ähnliches steht auf Plakaten im Querfunk. Ebenso das diskriminierende Inhalte im Sender nix verloren haben. Dies sollte zumindest in den Selbstverständnissen jedes freien Radios stehen und tut es auch meist. Nimmt man einfach dies als Grundlage, wird einem*r schnell klar, dass die Diskussion um die Sendezeit des ollen AfD-Schmidt an der Sache vorbei geht. Unsere Kritik besteht nicht daran, sondern dass Parteien überhaupt zur Wahl Raum gegeben wurde. Ein Fehler den die Verfechter*innen des liberalen, bürgerlichen Staates übersehen, ist der, dass dieser nicht neutral ist. Was ja schon an der Bezeichnung “bürgerlich” zu erkennen wäre. Also ein Staatsgebilde, dass auf bürgerlichen Weltanschauungen, also Ideologie beruht. Diese ist um einiges besser als Monarchie oder ähnliches, da sie zumindest eingeschränkte Teilhabe an politischen Entscheidungen, Meinungs-/ Pressefreiheit und individuelle Rechte gewährt. So weit der Anspruch! Doch gehören dazu auch die Trennung vom Öffentlichen und Privaten, was dazu führt, dass öffentliche Belange, die alle betrifft in die Politik ausgelagert werden und somit die Mitbestimmung der Bevölkerung auf das Abgeben ihrer Stimme reduziert. Weiter ist der Kapitalismus, also ein Wirtschaftssystem das auf der Ausbeutung durch Arbeit, auf Konkurrenz und auf einen sich durch Geisterhand regelnden Markt basiert, nicht von der bürgerlichen Gesellschaft zu trennen. Das erkennt mensch daran, welchen Stellenwert das Eigentum in dieser besitzt… Es ist besonders Schützenswert! Da beginnt schon die Problematik. Dieses Eigentum ist ungleich verteilt! Dies führt dazu, dass Menschen die über kein oder wenig Eigentum/Kapital verfügen weniger Möglichkeiten der Teilhabe und der Aufstiegschancen haben. Da mögen jetzt wieder einige einwenden, dass es ja unterschiedliche Interessenvertretungsangebote in Form von Parteien gibt, die ja dann gewählt werden könnten, um die Interessen der sog. “kleinen Leute” zu vertreten. Dies hat vielleicht noch in Zeiten der Sytemkonkurenz zwischen kapitalistischem Westen und kommunistischem Osten funktioniert. Als die bürgerlichen demokratischen Staaten noch Angst haben mussten. Aber was steckt eigentlich hinter dieser Interessenvertretung und welche Interessen werden vertreten? Natürlich gibt es unterschiedliche Parteien, die unterschiedliche Menschen ansprechen. Doch bleibt ihr Handlungsrahmen immer auf das Regelwerk der bürgerlichen, kapitalistischen Gesellschaft beschränkt, was eine solidarische Verteilung der Ressourcen verunmöglicht. Wieso? Da diese Ressourcen, also das Eigentum, ungleich verteilt sind und diese Eigentumsverhältnisse per Grundgesetz geschützt sind. Dazu kommt, das spätestens nach dem Zusammenbruchs des “Ostblocks”, der schon in den 1970er und 80er Jahren erstarkende Neoliberalismus (eine radikale Form des Kapitalismus) den Siegeszug angetreten hat und in jeden Bereich unseres Lebens vorgedrungen ist. Natürlich haben die Parteien noch einen gewissen Gestaltungsrahmen, der die Verwaltung des Bestehenden aber niemals überschreitet. Daher kann es schon sein, dass der Gang an die Wahlurne temporär zu Verbesserungen für einzelne Interessengruppen führen kann. Die Befriedigung der Bedürfnisse aller Menschen einer Gesellschaft (auch nicht annähernd) ist aber nicht möglich. Was macht die AfD oder andere rechte Parteien nun aber so schlimm? Als erstes ist zu sagen, dass sie bestimmte bürgerliche Werte wie z.B. Eigentum, Nation, Familie und Staat nicht in Frage stellen. Was sie aber über Bord werfen sind liberale Werte, die dem Kapital, nur mal so angemerkt, sogar zugutekommen. Die AfD als aktuelles Beispiel in Deutschland vertritt eine neoliberale Wirtschaftspolitik, handelt aber ansonsten nach völkischer, nationalistischer Agenda, die die Interessenkonflikte innerhalb der deutschen Gesellschaft nach außen projizieren. Sie konstruieren ein einheitliches völkisches “Wir”, dass vor allem, was nicht als deutsch angesehen wird nach innen und außen geschützt werden muss. Aber auch das macht die AfD nur in einer extremeren Form als das die bürgerlichen Parteien tun. Da sollte mensch auch nicht auf das Europagerede vor Europawahlen rein fallen. Politiker*innen aller Staaten vertreten da auch nur hauptsächlich nationale Interessen bzw. die der jeweiligen Wirtschaft. Wir sehen alltäglich wie die universellen Menschenrechte von den bürgerlichen Staaten überall auf der Welt übergangen werden. Sind es nun die Rechte der Menschen deren Lebensgrundlage durch die Wirtschaftspolitik der EU und somit auch Deutschlands beraubt werden oder die der Menschen, die nach einem menschenwürdigen Leben im Mittelmeer ertrinken. Mal davon abgesehen, dass bestimmte Bürgerrechte und die soziale Teilhabe und Sicherheit vieler in den Zentren des Kapitalismus auch immer weiter eingeschränkt werden (siehe neue Polizeigesetze in mehreren Bundesländern, Harz IV usw.). Wir sehen den Faschismus als Krisenideologie des Kapitalismus an. Also als eine Ideologie die besonders in Zeiten der im Kapitalismus inne wohnenden Krisen Zulauf erhält. Im Faschismus werden bestimmte bürgerliche Werte pervertiert und sich dessen liberalen Gehalt entledigt. Spätestens während der “Finanzkrise” ab 2008 und den verlorenen linken Abwehrkämpfen, z.B. in Griechenland, sind rechtspopulistische Parteien erstarkt. Gegen dieses Erstarken fanden die bürgerlichen Parteien, von links bis rechts, kein Mittel. Wie sollten sie auch. Sie müssten ihre eigene Weltanschauung radikal in Frage stellen. Im Gegenteil verstärkten sie diese Entwicklung durch die Beibehaltung des Status Quo und die Übernahme rechter Forderungen. Auf der anderen Seite scheint sich aus Verunsicherung eine radikale Systemkonformität bis weit in die, sich auch mal radikal gebende, Linke. So wird versucht mit den falschen altbekannten Mitteln das falsche Ganze vor der Barbarei zu retten, anstatt endlich an der Befriedigung der Bedürfnisse aller Menschen zu arbeiten. Dies ist unserer Meinung nur dadurch möglich, dass die Menschen anfangen ihre Interessen selbst zu vertreten und sich mit Anderen, mit ähnlichen Interessen zu Interessengemeinschaften zusammenzuschließen, um sich um ihre Angelegenheiten selbst zu kümmern. Ihr Leben also selbst zu verwalten! Hier kommen wir auch endlich dazu, was das nun alles mit dem Querfunk zu tun hat (einem selbstverwalteten Radio). Auch hier scheint die Verunsicherung und der Drang sich an dem beschriebenen Spektakel zu beteiligen so groß zu sein, dass wir als Radio unser eigentliches anliegen vergessen. Kritisch dem gegenüber zu stehen was uns versucht wird “zu verkaufen”, selbstbestimmt unser Leben, in dem Fall Radio zu machen, zu gestalten. Alternativen aufzuzeigen und solidarisch, pluralistisch zu streiten… also Wege zu bestreiten, die vielleicht auch einmal über das bestehende hinausweisen. Statt dessen tragen wir vor lauter Neutralität unbeabsichtigt dazu bei, menschenverachtendes Gedankengut als legitime Meinung zu etablieren. Wir möchten den Menschen, die die Interviews mit den Vertreter*innen der Gemeinderatsparteien beschlossen und durchgeführt haben aber keine Vorwürfe machen und erst recht nichts unterstellen. Wir gehen davon aus dass dies alles getan wurde um den Querfunk bekannter und beliebter zu machen. Ein erst einmal positives Anliegen, dass aber unserer Meinung nach mit den falschen Mitteln versucht wurde. Wir halten es für kontraproduktiv Parteien, bei rechten Parteien sogar für gefährlich, eine Plattform zu geben und dies sollte nie wieder vorkommen! Hier sehen wir besonders die Redaktionen des Querfunks in der Bringschuld die sich nun beschweren, aber sich nicht an den Strukturen beteiligen. Andererseits geschieht hier im Querfunk das gleiche wie überall in der Gesellschaft. Aus Angst oder Unsicherheit werden die, die das Bestehende kritisieren als gefährlich oder intolerant angesehen, während Rechten aus falsch verstandener Toleranz der rote Teppich ausgerollt wird.
Lasst uns zwar kritisch, aber auch solidarisch streiten und austauschen! Lasst uns nach neuen Wegen des Miteinanders suchen! Hier brauchen wir keine Chefs, Parlamente und keine Konkurrenz! Lasst uns den Querfunk wieder zu einem Ort werden in dem die Alternative des solidarischen Miteinanders nach außen strahlen kann!
Redaktion von Radio-(A) Juni 2019 (Radio AG der Libertären Gruppe Karlsruhe)
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rakeidnjunge · 6 years ago
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Livemitschnitt der Band Querfunk im Gasometer Wien
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kraftwerk113 · 4 years ago
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Life´s too short for weird music – Tagesempfehlung 13.10.2021
Orbital / Midnight - live
Das heutige Mitglied im 30th Album Club ist keine Pflichtaufgabe, sondern ein echtes Anliegen. In 1991 fassten die Hartnoll Brüder Paul und Phil einige ihrer elektronischen Eskapaden zu einem Longplayer zusammen und veröffentlichten „Orbital I“. Das Album ist aufgrund seiner Covergestaltung in Fankreisen auch als „The green album“ bekannt. Der grandiose Abschluss des Albums in Form der drei in engem Kontext stehenden Songs „Chime-live“, „Midnight-Live“ und "Belfast" zählte in 1991 und zählt bis heute zum Besten was elektronische Musik je hervorgebracht hat. Und war schlußendlich auch Triebfeder für mich mit langem Atem mitzuhelfen in meiner Heimatstadt eine nichtkommerzielle Radiostation aufzubauen. Dreimal dürfen Sie nun raten, mit welcher Band ich meine allererste Sendung "Spin off" im Juni 1995 bei Querfunk begann.... Heute für Sie – welch ein Genuss – „Midnight Live“ von „Orbital I“ einem der wichtigsten Electroalben der Ninties.
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ladyfest-karlsruhe · 7 years ago
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DJ Workshop
mit Maataapaa & Urte
Auflegen mit Vinyl & CDJ’s: Mixen, Scratchen, Vorhören - worauf muss ich achten? Wie kann ich einen Übergang machen? Welche Technik brauche ich?
Es sind keine Vorerfahrungen nötig, es ist möglich eigene Musik auf einem Stick oder Platten mitzubringen.
Für FLTI* bitte anmelden unter [email protected]
Achtung: Workshop findet an zwei verschieden Orten statt!
Wo: Vinyl mit Maataapaa bei Querfunk Freies Radio im Gewerbehof, Steinstraße 23
CDJ’s mit Urte im Kulturhaus Mikado,  Kanalweg 52
Wann: Sonntag, 02.12.2018, 15.00 - 18:00 Uhr
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totallycolorfullady · 8 years ago
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Querfunk-Aktion gegen den „Tag der deutschen Zukunft“
Radio gegen Rechts
Am 03. Juni 2017, dem sogenannten „Tag der deutschen Zukunft“, spielt Querfunk ab 13 Uhr Anti-Nazi-Songs. Und die sollen gehört werden – auch von Nazis. Darum Radio auf 104,8 MHz oder Livestream einschalten, ans Fenster stellen und laut aufdrehen. Je mehr Radios laufen, desto besser. Helfen Sie mit, den Aufmarsch mit diesem friedlichen aber klaren Statement gegen Rechts zu begleiten. Gegen Nazis kann man nicht laut genug sein.
Geben wir Nazis auf die Ohren. Denn wer nicht fühlen kann, muss hören.
Am 03. Juni Querfunk einschalten – und laut anhören!!!
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lka · 7 years ago
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Sonntag, 10. Juni | Radio Ⓐ - Sendung der Libertären Gruppe Karlsruhe
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Am kommenden Sonntag gibt es eine neue Ausgabe unserer Sendung Radio Ⓐ zu hören. Die zweistündige Radiosendung für libertäre Kultur und Syndikalismus läuft jeden 2. Sonntag im Monat von 18 bis 20 Uhr, die Wiederholung läuft jeden 2. Montag im Monat von 14 bis 16 Uhr, natürlich auf Querfunk 104,8 MHz. Auf der Homepage querfunk.de kann die Sendung überall auch im Livestream gehört werden. Die Sendung Radio Ⓐ findet im monatlichen Wechsel mit der FAU Karlsruhe statt.
Inhaltlich wird es einen Bericht zur Eröffnung des anarchistischen Zentrums samt Bibliothek in Kuba, welches u.a. von der Föderation deutschsprachiger Anarchist*innen unterstützt wurde geben, sowie einen Bericht zum Treffen des internationalen Netzwerks anarchistischer und antiautoritärer Radios in Berlin. Außerdem erfahrt ihr etwas über den #besetzen Aktionstag in Berlin und der Situation des angespannten Wohnungsmarkts in Karlsruhe. Außerdem erwartet euch wie immer neben Terminankündigungen gute Musik und mehr.
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tote-crackhure · 10 years ago
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Die monatliche Radio Show von Zapata Soundz auf Querfunk, Freies Radio Karlsruhe, 104,8 MHz oder per Stream auf www.querfunk.de | www.zapata-soundz.de
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kraftwerk113 · 5 years ago
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Life´s too short for weird music - Adventskalender 18.12.2020
The KLF / What time is Love
Dieser Song begleitete mich 15 Jahre als Outro meiner 14tägigen Radioshow „Spin off“ bei Querfunk freies Radio Karlsruhe. Ehrensache, dass What time is love in der einzig wahren Version (es gab noch eine krude Urversion in 1988 und ein rockiges Remake in 1992) im Finale des Jahresrückblicks auf 1990 auftaucht. In 1990 erreichten Bill Drummond und Jimmy Cauty Platz 5 der UK Singles Charts und blieben nur knapp hinter dem im Tutorial „How to make a number one hit record the easy way“ zurück, welches Jimmy Cauty 1989 dem Timelords Nr. 1 Hit „Doctorin´the Tardis“ verfasste. Hinter den Timelords steckten natürlich auch Cauty und Drummond. Und so darf ich Ihnen nun eines der heißesten Intros des Jahres 1990 angekündigten: „Right on Right on now it´s time to kick up the Jams“....
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lka · 6 years ago
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Radio A am Sonntag, den 09. Juni 2019 – 18 – 20 Uhr
Die Sendung vom 09. Juni beschäftigt sich u.a. mit den Wahlen zum Europaparlament und der Kommunalwahl in Karlsruhe, dem Gesetzespaket zu Migration, der Bedrohung des Freien Kindergarten Karlsruhe durch den Bau der Südumfahrung Hagsfeld und der Auseinandersetzung zu polizeilichen Maßnahmen auf der Fusion.
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Die Sendung läuft am Sonntag ab 18 Uhr live im Querfunk auf 104,8 MHz oder im Livestream unter: http://mp3.querfunk.de/qfhi
Viel Spaß beim hören.
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lka · 6 years ago
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Neue Sendung Radio A am 14.04.2019 um 18 Uhr auf Querfunk!
Am Sonntag, 14.04.2019 läuft von 18-20 Uhr unsere Radiosendung Radio A - Sendung für Libertäre Kultur und Politk auf 104,8 MHz im Querfunk, Karlsruhes freiem Radio.
Wer Querfunk nicht empfangen kann, hat die Möglichkeit den livestream auf querfunk.de zu verfolgen.
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Inhaltlich gibt es u.a. das Thema Werderplatz, die Kampagne gegen die neuen Polizeigesetze in BaWü und ein Text von Horst Stowasser
Viel Spaß beim hören!
Die Sendung steht in Kürze auf dem Blog von Radio A zur Verfügung: https://radioa.noblogs.org/
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lka · 6 years ago
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Radio A: Sendung am 10.02.2019 - 18 Uhr auf Querfunk
Am Sonntag läuft von 18-20 Uhr unsere Radiosendung Radio A - Sendung für Libertäre Kultur und Politk auf 104,8 MHz im Querfunk, Karlsruhes freiem Radio.
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Wer Querfunk nicht empfangen kann, hat die Möglichkeit den livestream auf querfunk.de zu verfolgen.
Inhaltlich gibt es u.a. ein Interview über Chiapas, Infos zum Werderplatz und natürlich zu den Ereignissen der ersten Demo der Gelbwesten in Karlsruhe sowie Neuigkeiten zum Prozess gegen Jan.
Viel Spaß beim hören!
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lka · 7 years ago
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Unsere Radiosendung vom 14.10.2018 ist online!
Auf dem Blog des Radio-A Karlsruhe findet ihr unsere Radiosendung vom 14.10.2018 und einige weitere Radiobeitr��ge, sowie Veranstaltungsmitschnitte.
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Hallo,
Wir präsentieren euch unsere Sendung vom 14.10.2018, welche auf Querfunk 104,8 MHZ, dem Freien Radio Karlsruhe gelaufen ist.
Im monatlichen Wechsel könnt ihr dort eine zweistündige Sendung mit libertärem Fokus entweder von der Libertären Gruppe Karlsruhe oder der FAU – Karlsruhe hören.
Die aktuelle Sendung findet ihr hier
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lka · 7 years ago
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Radio Ⓐ jetzt mit eigenem Blog und eigener E-mailadresse
Seit ca. 8 Jahren sendet die Fau Karlsruhe und die Libertäre Gruppe Karlsruhe, im Querfunk, freies Radio Karlsruhe, unter dem Motto:
“die Sendung für libertäre Kultur, Politik und Syndikalismus.
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Das A steht für Anarchismus. Im monatlichen Wechsel bedienen euch hier die Libertäre Gruppe Karlsruhe (http://lka.tumblr.com)und die FAU Karlsruhe (http://www.fau-karlsruhe.org) mit Informationen rund um Anarchie und Arbeitskampf. Dabei soll sowohl auf Aktuelles wie Veranstaltungen, Lesungen, Demos, Arbeitskampf, aktuelle Politik, libertäres Leben, etc., sowie auf die lange und bewegte Geschichte des Anarchismus weltweit, eingegangen werden. Frei wähnen wir uns, die wir in den parlamentarischen Demokratien dieser Welt leben, frei zu arbeiten um kaufen zu können, was suggeriert wird besitzen zu müssen; frei zu wählen, wer von der Kaste der Mächtigen uns die nächsten 4 Jahre weiter und weiter in die ökologische und soziale Katastrophe führt. Freiheit ist aber nicht möglich solange wir den Staat im Kopf nicht überwinden. Libertäres Denken ist ein Anfang – anarchistisches Handeln ein Weg.
Hören wir auf Experimentierfeld von Herrschaftskonstrukten zu sein!"
Nun haben wir uns natürlich weiterentwickelt und wollen unseren Radius an Wahrnembarkeit erweitern. Dazu haben wir einen Blog eingerichtet, auf dem ihr nicht nur alte und aktuelle Radio Ⓐ Sendungen nachhören könnt, sondern auch aufgezeichnete Vorträge und kleinere Beiträge zu den unterschiedlichsten Themen. Falls ihr also einmal eine Sendung verpasst habt oder gar eine Veranstaltung der Libertären Gruppe, auf die ihr unbedingt gehen wolltet aber keine Zeit hattet… besucht unseren Blog!
Außerdem könnt ihr uns jetzt auch direkt unter radio-a[at]mailbox.org kontaktieren. Falls ihr Fragen, Kritik oder Lob habt schreibt uns! Aber auch wenn ihr interessante Projekte, Aktionen oder sonstiges plant und dies medial begleitet werden soll… je nach dem werden wir euch gerne unterstützen! Falls wir euch nicht gleich antworten, habt bitte Geduld! Den das Radio Ⓐ ist nur eines der Projekte an denen wir arbeiten.
Auf diesem Weg möchten wir auch darauf zu sprechen kommen, dass wir seit Mai 2018 Probemitglied im International Anarchist and Anti-authoritarian Radio Network sind und uns an einem internationalen Live-Radio-Broadcast beteiligt haben. Mehr über dieses Netzwerk findet ihr hier: www.a-radio-network.org/
In diesem Sinne: Don`t hate the media, be the media! …und Radiohören nicht vergessen!!
Radio (A): 2. So./Monat, 18.00 – 20.00 Uhr, Querfunk 104,8 MHz o.
querfunk.de
(Wh: 2.Mo./M.: 14.00 – 16.00 Uhr)
www.a-radio-network.org/ radio-a[at]mailbox.org radioa.noblogs.org
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kraftwerk113 · 6 years ago
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Life´s too short for weird music - Tagesempfehlung 09.11.2019
St. Germain / Alabama Blues
St. Germains „Alabama Blues“ ist einer dieser Titel, welchen ich bei seiner Veröffentlichung ziemlich gehypt hatte, der aber in den letzten Jahren – warum auch immer – keine weitere Rolle in meinen unzähligen (Retro-)Playlists gespielt hat. Im Original am 26.06.1995 bei F-Communication erschienen war „Alabama Blues“ einer der ersten Songs, der in meinem Radio-Format „Spin off“ bei Querfunk Airplay bekam. Und auch heute berührt mich dieser Song aus meiner Radio-Gründerzeit ungemein. So sehr, dass ich Ihnen diesen mit fast 25 jähriger Verspätung in der Internet / Blogger Zeit nicht vorenthalten möchte.
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lka · 6 years ago
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Liveberichterstattung zur Demonstration gegen das neue Polizeigesetz in Baden-Württemberg am 13.10. in Ka
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Am 13.10. könnt unsere Radiosendung ausnahmsweise schon um 14 Uhr auf dem Querfunk hören.
Der Grund dafür ist die geplante Demonstration gegen die alte (von 2017) und geplante neue Verschärfung des Baden-Württembergischen Polizeigesetz in Karlsruhe. Der Beginn der Demo ist um 14 Uhr am Schlossplatz!
Wir werden vor Ort sein und live über 104,8 MHz oder im Livestream unter querfunk.de berichten.
Dabei erwarten euch Hintergrundinfos, Interviews, Redebeiträge, persönliche Eindrücke und weiteres.
Also, falls ihr nicht zur Demo kommen könnt und/oder euch über das Thema informieren wollt, schaltet am 13.10.19, um 14 Uhr den Querfunk ein!
Wir bedanken uns bei der Redaktion der Sendung Oszilla, die netterweise den Sendetermin mit uns getauscht hat :)
Ihr könnt die Sendung auch unter radioa.noblogs.org nachhören!
Weitere Informationen zum Polizeigesetz und gegenaktionen in anderen Städten findet ihr unter nopolgbw.org
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lka · 7 years ago
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Radio-A am 09.12.2018 - 18 Uhr im Querfunk!
Heute ab 18 Uhr läuft unsere nächste Sendung Radio A im Querfunk, Freies Radio Karlsruhe.
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Unter anderem mit einem Interview der Afem-AG in der Föderation deutschsprachiger Anarchist*innen; einen Beitrag von Horst Stowasser`s Buch "Anarchie"; ein Beitrag zu den Wahlen in Brasilien und einiges mehr.
Zu hören auf 104,8 MHz oder
im Livestream: http://mp3.querfunk.de/qfhi
Hier die Seite unseres Radioblogs: https://radioa.noblogs.org/
... und zum Querfunk: https://www.querfunk.de/
Viel Spaß beim zuhören.
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