#schreiber schreibt
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druckkugelschreiber · 26 days ago
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My two moods when writing
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druckkugelschreiber · 2 years ago
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As if I had a choice what fandom I'm writing for?! I get hyperfocused on some random blorbos and I write.
It's not a choice. I get possessed by the writing demon and if I try to keep it inside (which I feel is actually impossible) I will explode.
Why do you? Lol because I have no control over where my love and muse falls, I just follow them and make sure I keep parts of my sanity
“why would you write fics for small, unpopular fandoms? you’re not gonna reach that many hits in fandoms not many people know about” ?? because I’m not writing fics for hits or kudos, I’m writing them for me because these characters are my blorbos and I have so many ideas, so much thoughts about them that my brain might explode if I don’t write them out.
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fake-vz · 3 months ago
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Hallo!
Ich suche Schreiber aller Art.
Ich bin auch gerne offen dafür zu plotten, eventuell würde ich mir auch jemanden Wünschen, der in mein Story mit einsteigt, falls da Interesse besteht... schreibt mir gerne!
Aber auch für Smalltalk, Plays und Deeptalk bin ich jederzeit zu haben!
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cafefakevz · 2 months ago
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Kurz vorgestellt: Verses
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Die Phrase "Multiverse and crossover friendly" haben wahrscheinlich viele schonmal gelesen. Das bedeutet, dass man gerne seinen Charakter in verschiedenen Settings schreibt. Normalerweise hat man ein Haupt-/Defaultverse, wo der Charakter immer anzutreffen ist wenn es im Vorfeld keine Absprachen gab. Für einen guten Teil der Community ist das die moderne Gegenwart. Im Grunde bildet jede Begegnung zweier Charaktere bereits die simpelste Form eines Crossover Verses, denn jeder bringt seine eigene Lore mit.
Mit Crossover ist aber auch sehr spezifisch die Vereinigung zweier Canon Fandoms zu einem Verse gemeint. Das erfordert Plotting und Absprachen, besonders bei übernatürlichen Elementen, Magic Systems und dergleichen. Manche Fandoms sind leicht miteinander zu vereinen, bei anderen macht es mehr Aufwand aber viele Schreiber haben großen Spaß an Crossovers.
Historical und Period Settings eignen sich eher nicht, um ein modernes Crossover daraus zu gestalten, hier erklärt sich dann einer bereit in das Verse des anderen zu kommen und Angleichungen zu machen, um in die Epoche zu passen, beispielsweise ins viktorianische Zeitalter. Dieses Verse wird dann als AU bezeichnet, ein Alternate Universe. Umgekehrt haben manchmal Charaktere aus Period Settings ein Modern AU, um auch die Chance zu haben im Verse des Partners zu schreiben.
Fandomless OCs haben manchmal diverse Canon Verses zur Verfügung stehen, da deren Muns sich mit dem jeweiligen Fandom auskennen und damit signaliseren, dass speziell daraus nach Schreibpartnern gesucht wird.
Viele Muns, egal ob sie Canon Muses oder OCs schreiben, lieben besondere Settings wie Dystopische Zukunft, Zombieapokalypsen, Sci-fi-, Cyberpunk- und Steampunk Settings oder Superhelden Stories, College AUs und so vieles mehr. Sprecht mit euren Partnern darüber!
Verses müssen aber auch gar nicht mit solchen riesigen Änderungen daherkommen. Manche (Ship-) Partner haben verschiedene Verses, wo sich in einer Zeitlinie ein bestimmtes Ereignis zugetragen hat, das den Plot beeinflusst. Und in einer anderen Zeitlinie ist dieses Ereignis nicht passiert und die Charaktere entwickeln sich deswegen anders. Trotzdem spielen beide Stories in derselben Zeit und haben dasselbe Setting.
Verses sind ebenso essentiell für Multiship Blogs, wo sie unterschiedliche romantische Partner haben und jeden in seinem eigenen Verse.
Abschließend sei gesagt: Werdet kreativ mit verschiedenen Verses, für viele Schreiber ist das ein wichtiger Teil ihres Rollenspielerlebnisses.
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unscharf-an-den-raendern · 1 year ago
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Zum Tränen Happyend.
Es ist zwar meine absolute Wunschvorstellung, aber ich glaube die Schreiber haben leider verlernt wie man so deepe Szenen schreibt.
Die können jetzt nur noch Schatzsuche-Geschichten erzählen.
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fabiansteinhauer · 3 months ago
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Notitia Dignitatum
1.
Das ist das Cover eines Codex, in dem Fall des Codex der Notitia Dignitatum aus der Bayrischen Staatsbibliothek in München. Der Codex ist besonders wichtig, weil er der verlorenen Handschrift aus Trier auf besondere Weise besonders ähnlich und auf besondere Weise besonders unähnlich ist.
Die verlorene Handschrift aus Trier ist die Mutter (generisch 'der Vismann') aller weiteren Kopien, die heute noch mit dem Original eng (!) assoziiert werden (aber nicht selbst das Original). Der Münchner Codex schreibt doppelt ab. Die erste Abschrift hat eine neuzeitlichen Stil, das passte dem Auftraggeber teilweise nicht, der wollte eine historische Rekonstruktion und liess teilweise nachbessern, schließlich muss auch gute Kunst verbessert werden. Die zweite Abschrift bemüht sich um historische Rekonstruktion. Mir kommt das fast trotzig und in der Handhaltung versteift vor, als habe der Schreiber dem Auftraggeber noch sagen wollen: ok, dann aber richtig, wirst schon sehen, was du davon hast. Nachbessern als Nachtreten, d.i ein Abarbeiten, es kann aber sein, dass ich phantasiere (erfinden tue ich grundsätzlich nichts).
2.
Der Titel ist 'angesteckt'. Er bezieht sich auf alle Sammelhandschriften, die sich zwischen den Deckeln befinden, obwohl diese Handschriften gesammelt sind und auch Titel tragen. Nur eine der Handschriften trug einmal diesen Titel, aber er hat sich für alle anderen Handschriften durchgesetzt, zumindets ist er so üblich gewurden. Dieser Titel war ansteckend, er hat sich epidemisch verbeitet, bis alle Handschriften darin auch unter diesen Titel fielen. Die Handschrift mit der altercatio (FAQs) ist dann auch unter den Titel Notitia Dignitatum gefallen. Diejenige Handschrift, deren Namen oder Begriff daher kam, dass sie Rom beschrieb (decriptio urbis romae) bekam auch den Namen Notitia Dignitatum. Das Archiv nennt das Objekt nicht Akte und spricht nicht von Sammelhandschriften, sondern von Sammelhandschrift. Das geschieht zurecht, weil eine Hand, ein Kopist oder aber ein Schreibbüro alle unterschiedlichen Handschriften (ab)geschrieben hat. Alles, was an diesem Objekt homogenisiert wurde, wurde dadurch homogenisiert, dass ein Schreiber, ein schreibendes Subjekt oder eine schreibende Instanz alle Handschriften in die Hand nahm und abschrieb. Sonst ist an dem Material nur das homogenisiert, was bereits in der Antike einmal homogen gewesen sein kann. Das ist schwer wahrnehmbar. Man kann es bestimmen, verlangt aber archäologischen Einstieg in die Antike.
3.
Dieses Cover führt einen anderen Titel: Itinerarium Antonini. Sogar gegen diesen Titel hat sich, was den Kundeverkehr angeht, ein anderer Titel durchgesetzt. Das Itinerarium Antonini ist unter dem Titel Notitia Dignitatum bekannter. Werden die Fachkreise kleiner, wissen immer mehr Leute, über welches detail man spricht. Werden die Kreise größer, wird die Anzahl der Leute, die das Detail kennen, im Verhältnis kleiner. Viele Leute wissen, was die Notitia Dignitatum ist, weniger wissen, was das Itinerarium Antonini ist. Das ist die epidemische Kraft des Titels Notitia Dignitatum, er setzt sich immer wieder durch, bis auf weiteres. Das ist nur einer Gründe, warum man Notitia Dignitatum auch gut mit Kundenverkehr oder Verkehrskunde übersetzen kann. Würden passen. Beide Worte, beide Versionen.
Handschriften sind auch Graphien. Hier spricht man von einer und mehreren Sammelhandschrif(en). Der Begriff der Sammelhandschrift hat eine verschiedene Bedeutung könnte man in der Verfassung Carl Schmitts sagen, der im ersten Satz seiner Verfassungslehre den Singular und den Plural des Verfassungsbegriffs zusammenschmeisst, wie man Geld im contubernium zusammenwirft. Man bezeichnet diese Graphie(n) als Kosmographie(n).
Das Objekt aus der Staatsbibliothek ist für meine Forschung ein Grenzobjekt (boundary object), weil sein Wissen und sein Sinn, sogar die Sinne seiner Wahrnehmbarkeit, geteilt werden und geteilt sind. Das Objekt ist Gegenstand unterschiedlicher Wissenschaft oder einer Wissenschaft und eines Wissens, die je schon für sich entzweit sind, schon weil sie reproduziert werden müssen, also auch verdoppelt oder kopiert, darum auch vor- und nachgeahmt, sogar simuliert werden müssen. Die Wissenschaft und das Wissen müssen artifiziell vorkommen und das auch noch zu verschiedenen Zeiten und an verschiedenen Orten, müssen also transportabel, übersetzbar sein. Insofern müssen die Gegenstände dieses Wissens sogar simuliert werden können und dissimuliert werden können. Dass man das Itinerarium auch anders nennen kann und dass man die Notitia Dignitatum auch einmal Verkehrskunde oder Kundenverkehr, Urkunde oder Kunde der Kunden nennen kann, dass man die altercatio einmal FAQ nennen kann, das ist Effekt des Umstandes, dass die Wissenschaft und das Wissen transportabel und übersetzbar sein müssen und an verschiedenen Orten und zu verschiedenen Zeiten wahrnehmbar sein müssen. Dieses Objekt mit seinen zwei Stilen einer Handschrift, also mit den ersten und zweiten Versionen, mit der sorgfältig erstellten Kopie des Trierer Codex und der Nachbesserung einer Reihe von Bildern simuliert und dissimuliert die Einheit des Objektes namens Notitia Dignitatum.
Von einem Grenzobjekt oder boundary-object (das eine soll ein Synonym des anderen und eine korrekte Übersetzung sein) spricht Susan Leigh-Starr in Bezug auf Wissen und Wissenschaft, die zählbar sind, gezählt wurden und dann mindestens zweimal vorkommen. Wo Grenzobjekte/ boundary objects vorkommen, da sollen auch Wissenschaften und Wissen sein, die mindestens zwei sind. Das ist zumindest eine Interpretation der Begriffe, des Begriffs Grenzobjekt/ boundary object. Wir schmeissen auch Singular und Plural zusammen, wie das Carl Schmitt am Anfang schon in dem oder in einem (!) ersten Satz der Verfasssungslehre tut, wenn er dort sagt, der Begriff der Verfassung habe eine (!) Bedeutung und die sei verschieden (!). Man kann diesen Satz so lesen, wie man ihn nach langer Forschung an Warburg liest. Dann meint verschieden nicht nur unterschiedlich und nicht nur, dass juridische Kulturtechnik involviert ist, wenn etwas verfasst wird, meint nicht nur, dass Scheidekünste involviert sind. Das meint dann auch, dass der Begriff der Verfassung nachlebt, weil er verschieden (d.i. auch vom Tod oder aber von limitiertem und vorübergegangenem/ vorübergehendem Leben gezeichnet) ist.
4.
Ein Grenzobjekt oder boundary object braucht insoweit auch nicht unbedingt Wissenschaften und Wissen, die gezählt werden müssen und deren Addition dann mindestens ergibt, dass es zwei Wissenschaften oder zwei Wissen sind. Um an ein Grenzobjekt oder ein boundary-object zu geraten reicht schon eine Wissenschaft, auch ein Wissen reicht. Die/ das muss dann aber entzwei oder entzweit sein. Kein Problem möchte man sagen, denn keine Assoziation ohne Trennung und Austauschmanöver, nicht, wenn juridische Kulturtechniken involviert sind.
Aus dem Objekt wird 1608 in Lyon das Objekt mit dem Titelblatt des Druckhauses A Porta/ de la Porte, also die Edition der Notitia Dignitatum, die Guido Panciroli besorgt hat. Aus diesem Objekt wird auch das Objekt, das Hieronyms Froben 1552 mit der Hilfe von Andreas Alciatus und Sigismund Gelenius zusammengestellt und dann in Basel gedruckt hat. Dazwischen liegen Welten,die so weit aufgespannt sind, dass die Behauptung, hier würde ein Objekt aus einem Objekt, viel unterschlägt. Unter anderem unterschlägt das den Umstand, dass die Editionen von 1552 und von 1608 eben nicht auf das Objekt zurückgriffen, das nun in München archiviert ist. Sie griffen vermutlich auf die Trierer Sammelhandschrift zurück, auf die auch das Münchener Objekt zurückgriff. Darum soll sie verschwunden sein. Man sagt, der Trierer Codex sei verschwunden, weil ihn sich jemand in der Phase der jungen Buchdrucks 'ausgeliehen' habe, um daraus nicht einen weiteren Codex, sondern ein Buch zu machen. Kommt mir plausibel vor. Durch Reproduktion entfernt wie durch Pflege zerstört, so was kommt vor, nicht nur in Filmen von Rainer Werner Faßbinder (um bei München zu bleiben).
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vzstarter · 11 months ago
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Hello and welcome to vzstarter!
Da mir aufgefallen ist, dass immer mehr Schreiber Gebrauch von sogenannten “Starter Calls” und “Open Starters” machen, wollte ich einen Sammelblog erstellen um eine bessere Übersicht über diese zu geben, da diese sonst zwischen den Musing und Aesthetic Posts auch schnell wieder verschwinden.
Vorab aber noch einmal eine kurze Begriffserklärung und Etikette im Bezug auf den Umgang mit diesem Blog.
Starter Call: Ein Post in dem der Ersteller anbietet den Beginn zu schreiben, entweder für eine Konversation oder Roman. Bitte achtet darauf ob der OG Creator etwas schreibt wie mutually exclusive. Dies bedeutet, dass dieser nur mit Leuten interagieren möchte, die vom Creator auch zurück gefolgt werden. Wenn dir der Creator des Starter Calls nicht folgt, erzwinge bitte dementsprechend auch nicht die Konversation.
Open Starter: Dies ist ein kleiner Romanbeginn direkt auf dem Dashboard. Bitte achtet hier erneut auf den Begriff mutually exclusive. Hier wird oft ein Szenario und Situation vorgegeben, an welche sich euer Charakter anpassen kann. Grundsätzlich werden solche Starter direkt auf dem Dashboard gerebloggt. Falls euch dies zu öffentlich ist, sprecht bitte erst einmal mit dem Ersteller ab ob dies auch auf privaten sideblogs weiter geführt werden kann.
Bitte rebloggt immer von der originalen Quelle und nicht von diesem Blog.
Als genereller Tag für die Starter benutzt bitte #vzstarter . Ich werde täglich in diesen Tag gucken und neue Posts rebloggen. Bitte kennzeichnet auch gerne im Post oder in euren Tags ob der Starter mutually exclusive ist und ich werde dies auch in den Tags wiedergeben. Falls ich euren Post eventuell übersehen haben sollte, schickt mir diesen sonst gerne auch per DM zu! Bitte gebt mir auch, wenn möglich, Bescheid wenn ihr euren Post wieder löscht, weil ihr z.B. nun genug Konversationen habt. Ich werde dann den gerebloggten Post ebenfalls löschen.
Bei weiteren Fragen kommt gerne auf mich zu.
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itsxbullettime · 5 months ago
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Nach längerer Abwesenheit und fehlender Motivatin, bin ich nun mit neuer Energie zurück und würde mich sehr über neue Kontakte freuen. Insbesondere natürlich über den ein oder anderen Schreiber/die ein oder andere Schreiberin. Wenn ihr Interesse daran habt gemeinsam eine Geschichte zu erzählen, dann liked diesen Eintrag hier oder schreibt mich direkt an!
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flying-cstle · 1 year ago
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Schreiber gesucht. Liebhaber/Accounts aus dem Studio Ghibli Universum ebenfalls! Likt oder schreibt mir.
@fake-vz
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olgalenski · 9 months ago
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Tatort Frankfurt - Es grünt so grün wenn Frankfurts Berge blüh'n
ey ich war so lange so besorgt wegen dieser Folge ne. also seit ich tatort gucke haben letzte Folgen für Leute nicht gut geendet. und ich war so okay beide hören auf. chancen stehen eigentlich gut, dass keiner stirbt. aber wann denk ich denn mal rational haha. vor allem wenn die Folgenbeschreibung sagt es gipfelt in einem showdown. ich will das nicht. dann is mir irgendwann aufgegangen, dass das nicht heißt es endet damit und dann war es weniger schlimm aber halt nicht gut. und so vor 3 4 wochen oder so war ich dann so: you know what. zur not lebe ich in denial. das kann ich gut, das hab ich schon übung drin. und wenn es nicht gut endet dann pff endet es trotzdem gut das hab ich mir nämlich überlegt. naja und dann hab ich gestern die Review in der Berliner Zeitung gelsen und meistens bin ich bei den Reviews zu Tatorten/Polizeirufen die ich mag eher genervt von dem der sie schreibt, aber er fing direkt an mit: ja also in letzter zeit ging das eher nicht so gut aus darum hier schonmal das Ende vorweg. und ich war so erleichtert ich hätt fast geheult. liebe geht raus an den Review-Schreiber in der Berliner Zeitung, dafür dass er genau wusste was ich brauche. so das ist jetzt n ganzer absatz der voll anstrengt aber egal ich musste das mitteilen Folge geht jetzt los wheeee
dieee wiese sieht fake aus. aber das wohl absicht wenn wir hier grad beim meditieren sind
die familie wirkt maximals anstrengend
ANNA endlich hi es sind 6 minuten vergangen bisher
das war nicht genug anna und paul. ich will den grünfels hier nicht noch mehr sehen -.-
naja jetzt seid ihr zum liederabend verabredet
bin mir ziemlich sicher er hat dich quasi eingeladen, als er dir von dem liederabend erzählt hat. was mit sicherheit nicht gerade erst am tatort war
anna kannst du ihn ausreden lassen?
wann damals? ich brauche details
eyy das doch der der grad erst den lehrer in Halle gespielt hat. bzw war der in einigen folgen frankfurt der KTU Mensch.
seit wann raucht anna????????????
wenn das nicht die letzte folge wäre, wäre ich um einiges weniger genervt davon wie viel wir von dem grünfels und wie wenig wir von anna und paul sehen. aber es stresst mich
die tüte is doch eh schon leer die musst du ihm auch nich wegnehmen
ok scheinbar nich
so will ich das nicht.
es ist. zu viel. grünfels.
ich habe. kein interesse. an diesem menschen.
ich hoffe einfach, dass beim schreiben der folge noch nicht klar war, dass es die letzte sein wird.
is das hier jetzt der showdown? weil damit wär ich okay
der arzt kriegt nich mit dass du da draußen rumchillst
okay vllt doch
nevermind das kein arzt
aber warum is er da allein hingegangen
top musikauswahl
interessante definition von romantisch
guter mann der freund von senta
ok vielleicht wird das der showdown
urgh lady ey
wie kam sie da jetzt rein
cool. ich hasse alles
inklusive der review in der zeitung
na gut leben wir in denial das wollte ich eh
das ende ignorier ich und denke mir mein eigenes. und im mai wenn ich bei der folge im rewatch angekommen bin. spule ich erstens mal alle grünfels szenen vor und dann endet sie einfach 5 minuten eher is dann so.
ivh hätt halt einfach vor ne stunde ausmachen können, und das ergebnis wär das gleiche gewesen.
ich wiederhole mich nochmal. wenn es nicht die letzte folge gewesen wäre, wäre die menger an grünfels-szenen akzeptabel gewesen. so einfach nein.
muss ich jetzt ne fix it schreiben? kann ich das? ich brauche eine bitte danke
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mercedes-lenz · 2 years ago
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Let's talk about Christine Vulpius Babes!
Absolute Ikone, und wie ich finde immer noch kolossal unterschätzt. Vor ein paar Jahren habe ich eine Biographie zu ihr gelesen und sie sehr zu schätzen gelernt. Eine bodenständige, starke, interessante Frau, die mit/durch/wegen Goethe viel durchgemacht hat und ich finde es ein Verbrechen, dass sie immer noch nur in der Verbindung zu ihm erwähnt wird. Als wäre die Frau eine Vase im Gartenhaus! Wenn ich Arbeiten über ihren "sexuellen Einfluss auf Goethe" lese...boah. Igitt.
#JusticefürChristiane2023
Thoughts?
sehr gerne rede ich über christiane !! sie ist eine königin und ich liebe sie.
ich hoffe das buch, das du gelesen hast, war nicht christiane und goethe von sigrid damm ! oder generell von sigrid damm keine ahnung was madame noch über die beiden geschrieben hat aber ich möchte die chance hier mal nutzen und sagen dass es absoluter bullshit ist in jeder hinsicht (kann sein dass du die bücher gar nicht gelesen hast, sorry for derailing aber ich muss da schon länger drüber reden haha). ihre "recherche" ist keine recherche, die meisten sachen hat sie erfunden oder komplett aus dem kontext gerissen, damit es in ihr narrativ passt. z.b. christianes beruf: es hat sich mittlerweile als fakt etabliert, dass sie in der kunstblumenmanufaktur von bertuch gearbeitet hat, wofür es keine belege gibt. wir wissen nicht, wo christiane vor goethe gearbeitet hat. sigrid damm war die erste, die das geschrieben hat, und sie hat es so schlau verpackt, dass ich letztens sehr lange nach dem zu der these gehörigen "wahrscheinlich" suchen musste. es kam 10 seiten vorher. seitdem haben es sehr viele forscher:innen einfach bei ihr abgepinselt
am wütendsten macht mich die darstellung der briefe. jeder einzelne ist so gnadenlos aus dem kontext gerissen und mir ist klar, dass man in einem buch, in dem es um viele aspekte geht, nicht einfaxch den kompletten edierten briefwechsel reinhauen kann aber komm schon. in meinem praktikum hatte ich letztens das glück mir eine masse von briefen zwischen den beiden anschauen zu können und die waren allesammt so zuckersüß, dass ich fast vergangen bin. es sind so verdammt viele und das alles ja nur aus den kurzen zeiten, in denen die beiden nicht am selben ort waren. viele andere sind nicht mehr erhalten aber belegt (durch sendungsrechnungen oder durch antwortbriefe) und wie viele nicht erhalten und nicht rekonstruierbar sind ist halt auch noch die frage.
goethes briefe werden oft "kalt" genannt, was ich absolut nicht nachvollziehen kann. ja, alle schriftlichen dokumente ab den späten 1770ern/frühen 1780ern kann im vergleich zu seinen früheren sachen kalt nennen, weil er jetzt halt 30 ist und keine 5 ausrufezeichen hintereinander verwendet. viele der christiane briefe hat er nicht eigenhändig geschrieben, sondern einem schreiber diktiert, aber das war normal für goethe. die meisten seiner briefe waren von schreiberhand, weil sie laut seiner philosophie persönlicher waren. er konnte direkt vom herz aufs blatt "sprechen", wie er es in einer konversation von gesicht zu gesicht machen könnte, ohne, dass seine worte durch seine hand gebremst werden würden. idk about you aber ich find den gedanken super süß. sprachnachrichten aber als brief. dann gibts aber auch eigenhändige briefe und das sind meistens die, in denen er sehr private dinge schreibt, die selbst ein schreiber (der ja eigentlich alles mitkriegt) nicht unbedingt mitbekommen geschweige denn mitschreiben sollte. liebesbekundungen sind aber nicht nur auf die eigenhändigen briefe beschränkt. die meisten, die ich lesen durfte, haben mit einer liebeserklärung geöffnet, hatten liebeserklärungen im hauptteil und meistens einen ganzen absatz an liebeserklärungen vor der schlussformel, die für sich selbst auch nochmal eine liebeserklärung an sich war. und jede einzelne war zuckersüß. (die besten hab ich mir aufgeschrieben und mein notizbuch dann verloren aber wenn ichs wiederfinde werdet ihr euch davor nicht retten können). selbst die kürzesten briefe hatten eine liebevolle abschiedsformel. und natürlich sind briefe nicht alles aber wenn sie schon in briefen so miteinander sind?
ich unterschätze überhaupt nicht, was sie durchmachen musste. einerseits, weil goethe oft unterwegs war (was aber in anbetracht seiner position nicht ungewöhnlich viel war und er ist, wenn er z.b. in jena war, manchmal einfach für einen tag zurückgekommen weil er sie sehen wollte) und andererseits, weil er sie nicht geheiratet hat. das war natürlich scheiße von goethe, weil, so sehr er hier eine eigene lebensphilosophie hatte, musste er sich dessen bewusst sein, was es gesellschaftlich mit christiane machen würde und dass sie ab einem gewissen punkt (schwangerschaft) nicht mehr wirklich nein dazu sagen konnte, sondern sich auf seine ideen von wegen wir sind quasi verheiratet aber nicht offiziell einlassen musste (wobei es wahrscheinlich ist, dass sie sich vor ihrer schwangerschaft schon darauf eingelassen hat. zumindest haben die beiden ihren hochzeitstag immer zum jubiläum von einigen tagen nach ihrem ersten treffen gefeiert. inwiefern das jetzt was aussagt sei dahingestellt).
mein punkt hier ist dass es natürlich eine beschissene entscheidung war (von der wir allerdings nicht wissen inwiefern christiane ein problem oder auch kein problem damit hatte) aber was sie eigentlich durchmachen musste, war nicht wegen oder durch goethe, sondern direkt wegen und durch die höfische kultur und die damalige gesellschaft. sie wurde komplett dämonisiert und ausgegrenzt, weil alle sie nur als mätresse goethes gesehen haben, die ein uneheliches kind von ihm hatte. und das alles ist super schrecklich und sie tut mir unfassbar leid dafür, aber es wäre realistisch gesehen auch nicht viel besser geworden, wenn sie geheiratet hätten. ein bisschen natürlich, aber sie war "von niederem stand" und wäre den ganzen lästereien was uneheliche kinder etc. anging aus dem weg gegangen, hätte aber ganz neue probleme gehabt. also ja, goethe hat absplut nicht perfekt gehandelt, aber er hat sie geliebt, er war oft gut zu ihr, sie hat ihn offensichtlich geliebt und die größten leiden kamen von außen. deswegen finde ich es absolut nicht fair goethe so zu verurteilen was das angeht.
arbeiten, die sie nur als objekt betrachten, finde ich absolut anwidernd, passiert aber (LEIDER !!) mit vielen frauen in der forschung, vor allem in der goethe forschung. keine ahnung wer festgelegt hat, dass wir goethe als sexikone ansehen sollten und sein ganzes leben in richtung sex analysieren sollten. das verhalten der "wissenschaft" oder gesellschaft generell gegenüber den frauen in seinem leben ist ekelhaft. alle von ihnen hätten besseres verdient (behandelt zu werden wie menschen for once), auch christiane (oder vor allem christiane, weil sie auf jeden fall zu denen gehört, die am meisten davon abkriegen).
allerdings kann ich verstehen, dass sie nur in verbindung mit goethe erwähnt wird. sowas macht mich eigentlich sehr sauer, wenn zum beispiel caroline böhmer-schlegel-schelling nur in bezug auf ihre männer erwähnt wird, als hätte sie nicht einen beitrag zur literatur geleistet. oder bei caroline von wolzogen, die eigene literarische werke verfasst hat und nicht nur als schillers schwägerin besprochen werden sollte. bei christiane von goethe ist halt das problem ("problem"), dass man sie wirklich nicht kennen würde, wenn sie nicht goethes frau wäre. sie hat nichts geschrieben, nichts gemalt, nichts erfunden, nichts entdeckt. und das ist nicht schlimm. es wertet sie nicht ab. sie war hausfrau, eine sehr gute und sehr liebende. aber wäre sie die hausfrau von johann-christian müller aus möhrendorf würden wir nunmal nicht über sie reden, was natürlich schade wäre, weil christiane ein engel ist und ein toller mensch, aber wer weiß ob anna-elisabeth müller aus möhrendorf, frau von johann-christian müller, das nicht auch war.
ich bin froh, dass wir christiane heute noch kennen und heute noch über sie reden, weil ich sie sehr liebe. aber, um mit ihren worten abzuschließen:
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druckkugelschreiber · 7 months ago
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Lucanis' first thought when he sees Kestryl in the ossuary for the first time. I'm so not normal about them
The first thing Lucanis thought when he saw Kestryl was that their eyes reminded him of home. One as orange as the sunsets over Treviso and the other as green as their vineyards. 
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fake-vz · 11 months ago
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Nach einer kurzen inaktiven Phase bin ich nun wieder zurück und bereit für neue Kontakte und Schreiber. Setzt hier doch einfach ein Herz und ihr bekommt eine Nachricht von mir, oder schreibt mir direkt! Es wäre schön, ein paar Freundschaften aufzubauen und gemeinsam den Sommer zu genießen! ☀️
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fakevz-connect · 2 months ago
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Also wenn das hier wirklich funktioniert und man hier wirklich findet was man sucht versuche ich es auch mal. Domenico? Dämon, schreibt wundervolle Texte und ist so wundervoll das man auch gerne mal Monate lang auf ihn wartet... Außerdem sind Schreiber aller Art willkommen.
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distinktionsfetzen · 2 months ago
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Schreibprozessgedanken.
1. Schreiben ist nie Therapie.
2. "Ich kann nichts Anderes, ich muss Schreiben" ist immer eitelselbstgerechter Vollkitsch.
3. Autofiktionales Schreiben macht (mich) zynisch. Bin viel zu hektisch, selbstnegativierend und ungeduldig, um über gewisse Satzstile tausendfach nachzudenken. Außerdem langweilt es mich und den Leser nur. It's always only about the language, baby. Der Plot immer nebensächlich für gute Literatur.
4. Plotten kann ich garnicht.
5." Manisch nachts Schreiben und am nächsten Morgen in's Reine schreiben" oder Aussagen wie "Am Besten arbeite ich in Cafés" ist oft Unfug und nichts als Eitelkeit und verrät mehr über den Schreiber als ihm wahrscheinlich lieb ist. Zu viel Selbstinszenierung und Getue.
6. So entsteht ein Buch; Sachen aus der Vergangenheit angucken, Rumgehen, Neugierigsein. Das oft Gepriesene "Wie ein Vollbeamter von Neun bis Fünf am Schreibtisch" mag für Manche funktionieren. Für mich nicht.
7. Buchschreiben mit ADHS-Hyperfokus ist unaufgeregte Fleißarbeit am Handy und Aushaltenlernen. Das verändert den Sound aber nicht. Völlig egal also, ob man mit Füller, Laptop oder Bleistift schreibt.
8. Immer in den Schmerz gehen.
9. Sich seine eigenen Texte immer laut Vorlesen.
10. Eine innere, aber keine äußere Dringlichkeit.
11. Man schreibt nie um sein Leben (Kitsch), höchstens um den nächsten Gehaltsscheck.
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fabiansteinhauer · 1 year ago
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Polisophie
Die Polisophie ist die Weisheit der Melancholiker und der Ballsportler. Sie kann sich politisch äußern. Alle etablierten (d.h. energetisch aufgetischten) Parteien (mehr oder weniger beschleunigten Teilchen) seien in Deutschland austauschbar, schreibt einer. Das sei Vertrauenskrise, vertrautes Grätschen. Ist das schlimm oder Demokratie? so lautet die berühmte Grätschenfrage der Leute in Angst vor und um Demokratie.
Und wenn es schlimm ist, ist es schlimm, weil man sie nur oder sie sich nur innerhalb Deutschland austauschen können? Will man lieber Ausländer rein oder Rheinländer raus beim Stimmen und Stimmungstausch? Soll es noch deutscher und damit noch schlimmer oder weniger deutsch und weniger schlimm werden? Die Antworten schreibt der Schreiber in jedem Detail so deutlich wie deutbar. Ich stimme ihm gerne zu, das Gerücht, ich würde AfD wählen können, auch dem Gerücht stimme ich zu, ich kann sogar kleine Kinder fressen und Brunnen vergiften. Verraten kann ich alle, auch mich, kann verraten dass ich mal in der SPD war und schon oft CDU gewählt habe. Vermutlich bin ich auch austauschbar, schade, obwohl...Austausch mit anderen finde ich eigentlich das Schönste auf der Welt, die ältesten Gewerbe haben sich nicht umsonst daraus entwickelt. Die AfD ist jetzt auch eine etablierte Partei. Der Schreiberling der NZZ will mehr, mehr Austausch oder weniger, mal mehr, mal weniger, aber einfach Geld und Miete verdienen, wo er schreibt und wie er schreibt, ist eine Frage des decorum.
Eric Gujers Leitartikel beklagt die Vertrauenskrise, begehrt sie also. Journalisten beschreiben Blätter, die im Frühling gefallen und im Herbst fallen, sie schreiben durchgehend mit Verlaub, erlaubend und entlaubend, immer ziemlich zierlich.
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