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Kreative Schreibtechniken: Tagebuch führen als Therapie

Das therapeutische Schreiben kann eine kreative Methode sein, um die mentale Gesundheit zu verbessern und Schwierigkeiten im Leben zu bewältigen. Es ermöglicht uns, unsere Gedanken zu ordnen und den Fokus auf das Wesentliche zu lenken. In diesem Artikel werden wir verschiedene Schreibtechniken und Methoden des kreativen Schreibens untersuchen, insbesondere das Tagebuchführen als Therapie. Erfahren Sie, wie Sie Ihre Kreativität steigern, Schreibblockaden überwinden und Ihren Schreibprozess verbessern können. Finden Sie Inspiration und Schreibideen, um Ihre persönliche Schreibtherapie zu beginnen. Schlüsselerkenntnisse: - Kreative Schreibtechniken können zur Verbesserung der mentalen Gesundheit beitragen. - Das Tagebuchführen als Therapie hilft, Gedanken zu ordnen und den Fokus auf das Wesentliche zu lenken. - Schreibblockaden können durch verschiedene Techniken des kreativen Schreibens überwunden werden. - Das therapeutische Schreiben kann dazu beitragen, den eigenen Schreibprozess zu verbessern. - Finden Sie Inspiration und Schreibanregungen, um Ihre persönliche Schreibtherapie zu beginnen. Was ist eigentlich therapeutisches Schreiben? Therapeutisches Schreiben ist ein faszinierender Bestandteil der Psychologie, der uns dabei helfen kann, unsere Gedanken und Emotionen bewusst zu machen und zu verarbeiten. Es ist eine Methode, die es uns ermöglicht, Erlebtes zu reflektieren und uns selbst besser kennenzulernen. Durch das Schreiben können wir eine Verbindung zu unseren innersten Gefühlen herstellen und eine innere Nähe zu uns selbst schaffen. Dabei ist es wichtig zu betonen, dass jeder von uns das therapeutische Schreiben für sich nutzen kann, unabhängig von einer diagnostizierten Krankheit oder Problemen. Das therapeutische Schreiben ist eine wertvolle Möglichkeit, um unsere Gedanken zu ordnen, unsere Gefühle zu verstehen und uns mit uns selbst auseinanderzusetzen. Es bietet uns einen Raum, in dem wir frei und ohne Urteile über unsere Erlebnisse schreiben können. Indem wir unsere Gedanken auf Papier bringen, können wir einen klaren Blick auf unsere Emotionen und Denkmuster bekommen. Das therapeutische Schreiben kann uns helfen, uns von belastenden Gedanken zu befreien, Lösungsansätze für Probleme zu finden und unsere persönliche Entwicklung zu fördern. Therapeutisches Schreiben kann auf verschiedene Weisen praktiziert werden. Es kann das Führen eines Tagebuchs umfassen, in dem wir unsere täglichen Erfahrungen und Gedanken festhalten. Es kann bedeuten, dass wir uns spezifischen Fragen stellen und unsere Antworten zu Papier bringen. Oder es kann das freie Schreiben sein, bei dem wir unsere Gedanken ohne Vorgaben oder Struktur einfach fließen lassen. Egal welche Methode wir wählen, das therapeutische Schreiben ist eine kraftvolle Praxis, die uns dabei unterstützen kann, uns selbst besser zu verstehen und unsere mentale Gesundheit zu fördern. Für wen ist das therapeutische Schreiben geeignet? Jeder kann mit dem therapeutischen Schreiben beginnen, unabhängig von einer psychischen oder physischen Erkrankung. Es eignet sich für Menschen, die ihre Gedanken ordnen, sich selbst besser kennenlernen und sich auf ihre persönliche Entwicklung konzentrieren möchten. Das Schreiben als Therapie kann in verschiedenen Formen und Intensitäten durchgeführt werden, angepasst an die individuellen Bedürfnisse. Mit dem therapeutischen Schreiben kann man: - die Gedanken und Gefühle besser verstehen und verarbeiten - die eigene Persönlichkeit weiterentwickeln - die eigene Kreativität und Fantasie fördern - die Selbstreflexion und das Bewusstsein stärken - neue Perspektiven und Lösungswege finden Ob man Tagebuch schreibt, Gedichte verfasst oder freies Schreiben praktiziert, das therapeutische Schreiben bietet eine breite Palette von Möglichkeiten, um sich selbst zu entfalten und die eigene mentale Gesundheit zu verbessern. Beispielzitat: "Das therapeutische Schreiben hat mir geholfen, meine Gedanken zu sortieren und neue Erkenntnisse über mich selbst zu gewinnen. Ich fühle mich emotional ausgeglichener und habe gelernt, meine Probleme auf kreative Weise anzugehen. Es ist ein wunderbares Werkzeug für persönliches Wachstum und Selbstreflexion." - Lisa, Teilnehmerin einer Schreibtherapie Schreiben als Therapie: Diese Methoden eignen sich dafür Es gibt verschiedene Methoden des therapeutischen Schreibens, die sich für eine Schreibtherapie eignen. Jede Methode hat ihre eigenen Besonderheiten und kann individuell angepasst und kombiniert werden, um die gewünschten therapeutischen Effekte zu erzielen. Eine beliebte Methode ist das freie Schreiben, bei dem man einfach drauflos schreibt, ohne sich Gedanken über Rechtschreibung oder Grammatik zu machen. Diese Methode ermöglicht es, die Gedanken frei fließen zu lassen und inneren Blockaden zu lösen. Das Tagebuchschreiben ist eine weitere effektive Methode. Indem man regelmäßig Gedanken und Emotionen aufschreibt, kann man diese besser verarbeiten und reflektieren. Das Tagebuch dient als sicherer Ort, um die eigenen Gefühle auszudrücken und sich selbst besser kennenzulernen. Poesietherapie ist eine kreative Methode, bei der man sich mithilfe von Gedichten und lyrischen Ausdrucksformen mit eigenen Emotionen auseinandersetzt. Durch das Schreiben von Gedichten kann man innere Konflikte verarbeiten und eine neue Perspektive auf bestimmte Situationen gewinnen. Die KAWA-Methode, auch bekannt als "Kreative Ausdruckstherapie" oder "Kreatives Schreiben als Achtsamkeitsübung", kombiniert das Schreiben mit anderen kreativen Ausdrucksformen wie Malen oder Zeichnen. Diese Methode fördert die Selbstreflexion und ermöglicht es, unbewusste Gedanken und Gefühle auf kreative Weise zum Ausdruck zu bringen. Es ist wichtig zu beachten, dass jeder Mensch unterschiedliche Vorlieben und Bedürfnisse hat. Daher ist es ratsam, verschiedene Methoden auszuprobieren und diejenige zu wählen, die am besten zu einem passt. Die Schreibtherapie bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten, um die eigene Gesundheit und das Wohlbefinden zu verbessern. Das braucht es, um mit der Schreibtherapie zu beginnen Um mit der Schreibtherapie zu beginnen, benötigt man grundlegende Schreibmaterialien wie Papier und Stift. Diese einfachen Werkzeuge ermöglichen es, die Gedanken und Gefühle auf Papier festzuhalten und den Schreibprozess in Gang zu setzen. Ein wichtiger Aspekt beim therapeutischen Schreiben ist es, eine regelmäßige Schreibgewohnheit zu entwickeln. Indem man sich Zeit für das Schreiben nimmt und sich bewusst mit den eigenen Gedanken auseinandersetzt, kann man Fortschritte erzielen und die gewünschten therapeutischen Effekte erlangen. Es ist empfehlenswert, einen festen Schreibzeitraum einzurichten und diesen konsequent einzuhalten. Es kann auch hilfreich sein, die eigenen Texte mit Abstand immer wieder zu lesen und sich selbst zu reflektieren. Durch diese Selbstreflexion kann man neue Erkenntnisse gewinnen und den eigenen Schreibprozess verbessern. Es gibt keine richtige oder falsche Art und Weise, die Schreibtherapie zu praktizieren - jeder kann seinen eigenen Weg finden und die Methode an die eigenen Bedürfnisse anpassen. Schreibmaterialien: - Papier - Stift Schreibgewohnheiten: - Regelmäßige Schreibzeit einrichten - Zeit für Selbstreflexion einplanen Selbstreflexion: - Eigene Texte mit Abstand lesen - Sich bewusst mit den eigenen Gedanken auseinandersetzen Welche Wirkung erzielt das therapeutische Schreiben? Das therapeutische Schreiben kann eine Vielzahl positiver Wirkungen haben. Durch das regelmäßige Schreiben und die Selbstreflexion können wir unsere Gedanken und Gefühle besser verstehen und verarbeiten. Es ermöglicht uns, unsere persönliche Entwicklung voranzutreiben und unsere emotionale Gesundheit zu verbessern. Durch das Schreiben können wir unsere Gedanken und Gefühle strukturieren und ordnen. Es bietet uns eine Möglichkeit, unsere Erlebnisse zu verarbeiten und neue Perspektiven einzunehmen. Selbstreflexion ist ein wichtiger Bestandteil des therapeutischen Schreibens, da sie uns hilft, uns selbst besser kennenzulernen und unsere Stärken und Schwächen zu erkennen. Das therapeutische Schreiben kann auch dazu beitragen, unsere Persönlichkeit weiterzuentwickeln. Es ermöglicht uns, uns selbst auszudrücken und unsere Kreativität zu entfalten. Indem wir unsere Gedanken und Gefühle in Worte fassen, können wir neue Einsichten gewinnen und uns selbst besser verstehen. Die emotionale Verarbeitung ist ein weiterer wichtiger Aspekt des therapeutischen Schreibens. Es bietet uns einen sicheren Raum, um unsere Emotionen auszudrücken und negative Gefühle loszulassen. Durch das Schreiben können wir unsere emotionalen Blockaden lösen und ein tieferes Verständnis für uns selbst entwickeln. Die Wirkung des therapeutischen Schreibens im Überblick: - Förderung der Selbstreflexion - Unterstützung der Persönlichkeitsentwicklung - Verbesserung der emotionalen Verarbeitung - Stärkung der mentalen Gesundheit Das therapeutische Schreiben bietet uns die Möglichkeit, uns selbst besser kennenzulernen, unsere Gedanken zu ordnen und unsere emotionale Gesundheit zu verbessern. Es ist ein kraftvolles Werkzeug, um uns auf unserem Weg des persönlichen Wachstums zu unterstützen. Kreative Schreibtechniken als Bereicherung für die Seele Kreative Schreibtechniken können eine Bereicherung für die Seele sein. Sie ermöglichen es, sich in andere Welten einzutauchen, dem Alltagsstress zu entfliehen und die Fantasie und Kreativität zu fördern. Das Schreiben kann als Rückzugsort dienen und helfen, die eigenen Sorgen und Probleme für einen Moment zu vergessen. Mit kreativen Schreibtechniken können wir unserer Fantasie freien Lauf lassen und in neue Dimensionen eintauchen. Wir können uns in die faszinierendsten Geschichten vertiefen, Charaktere zum Leben erwecken und uns in unerforschte Welten wagen. Das Schreiben ermöglicht es uns, den Alltagsstress hinter uns zu lassen, uns von den Anforderungen des Lebens zu befreien und uns auf eine Flucht in die eigene Vorstellungskraft zu begeben. Ob wir uns für das Verfassen von Gedichten entscheiden, eine Kurzgeschichte schreiben oder einen Roman entwickeln - kreative Schreibtechniken eröffnen uns die Möglichkeit, unsere Kreativität auszudrücken und unsere innere Welt nach außen zu tragen. Indem wir unsere Gedanken und Gefühle auf Papier bringen, können wir uns von negativen Einflüssen befreien und uns auf das konzentrieren, was uns wirklich am Herzen liegt. Das Schreiben kann als therapeutischer Prozess dienen, der uns hilft, unseren Geist zu beruhigen und eine tiefe Verbindung zu unserer inneren Stimme herzustellen. Ein Zitat zur Inspiration: "Die Fantasie befähigt uns dazu, Grenzen zu überschreiten, neue Horizonte zu erkunden und das Unmögliche möglich zu machen." - Unbekannt Problem solving through writing Writing can be a powerful tool for finding solutions to problems. It provides a space for describing and reflecting on a specific issue, which can lead to the discovery of alternative solutions. By using various writing techniques, cognitive and emotional blockades can be overcome, allowing for new perspectives to emerge. One effective technique for problem-solving through writing is to begin by clearly defining the problem at hand. This can be done by writing a detailed description of the situation, including any emotions or thoughts associated with it. By gaining a deeper understanding of the problem through writing, potential solutions can be identified. Another technique is to use writing as a brainstorming exercise. This involves generating a list of possible solutions without judgment or evaluation. The goal is to generate as many ideas as possible, even if they initially seem far-fetched. By writing down all possible solutions, creative thinking can be stimulated and new insights can be gained. "Writing is a way of organizing thoughts and emotions, allowing for clarity and insight. It enables us to tap into our subconscious and explore different perspectives, which can lead to breakthroughs in problem-solving." - Dr. Linda Johnson, Psychologist Writing also provides an opportunity to explore the underlying causes of a problem. By reflecting on related experiences and patterns, new insights can emerge. This self-reflection allows for a deeper understanding of the issue and can help guide the formulation of effective solutions. Bewahren & Zerstören — Werde kreativ NACH dem Schreiben Nachdem du deine Gedanken und Gefühle aufgeschrieben hast, kannst du deine Kreativität weiter entfalten. Das Schreibresultat bietet dir viele Möglichkeiten, um damit kreativ umzugehen. Hier sind einige Ideen, wie du nach dem Schreiben noch weiter aktiv werden kannst: - Aufbewahrung: Du kannst deine geschriebenen Texte aufbewahren, sei es in einem speziellen Tagebuch, einem Ordner oder einer Schachtel. So hast du die Möglichkeit, später darauf zurückzublicken und deine Entwicklung im Laufe der Zeit zu verfolgen. - Schreddern: Wenn du das Bedürfnis hast, dich von bestimmten Gedanken oder Gefühlen zu befreien, kannst du deine geschriebenen Texte auch bewusst zerstören. Das Schreddern der Worte kann symbolisch sein und dir dabei helfen, loszulassen und Platz für Neues zu schaffen. - Kreative Gestaltung: Du kannst deine geschriebenen Texte kreativ gestalten, indem du sie zum Beispiel mit Zeichnungen, Farben oder Collagen verzierst. Dies verleiht deinen Worten eine ästhetische Komponente und ermöglicht es dir, deine Kreativität auf eine andere Weise zum Ausdruck zu bringen. Das Wichtige ist, dass du dich nach dem Schreiben nicht nur auf das Geschriebene beschränkst, sondern auch weiterhin auf deine innere Kreativität zugreifst. Experimentiere, probiere neue Dinge aus und finde heraus, was für dich persönlich am besten funktioniert. Das Schreiben soll ein Ausdruck deiner Selbst sein und dir dabei helfen, dich weiterzuentwickeln. Halte deine geschriebenen Texte nicht nur als Worte fest, sondern erwecke sie zum Leben, indem du sie aufbewahrst, zerstörst oder kreativ gestaltest. So kannst du das Schreibresultat noch weiter nutzen und neue Impulse für dein kreatives Schaffen erhalten. Sei offen für neue Wege und lass dich von deiner eigenen Kreativität überraschen. Liebes Tagebuch… Schreiben und erinnern Das Schreiben im Tagebuch ist eine wundervolle Möglichkeit, Erinnerungen besser im Gedächtnis zu behalten. Indem wir regelmäßig unsere Gedanken und Erlebnisse aufschreiben, können wir schöne Momente bewahren und unser Gedächtnis trainieren. Das Tagebuchschreiben ermöglicht es uns, einen Einblick in vergangene Ereignisse zu gewinnen und uns an wichtige Details zu erinnern, die sonst vielleicht in Vergessenheit geraten würden. Unsere Erinnerungen sind kostbar, und das Schreiben im Tagebuch hilft uns dabei, sie zu bewahren. Indem wir unsere Gefühle und Eindrücke festhalten, können wir auch in Zukunft auf diese Erinnerungen zurückgreifen und uns an besondere Momente erinnern. Unser Tagebuch wird zu einem Schatzkästchen voller unvergesslicher Erlebnisse, das wir immer wieder öffnen können, um uns an vergangene Glücksmomente zu erinnern. Das Tagebuchschreiben kann auch eine wertvolle Schreibgewohnheit sein. Indem wir regelmäßig unsere Gedanken auf Papier bringen, entwickeln wir eine Disziplin und Routine, die uns dabei helfen kann, auch in anderen Bereichen unseres Lebens konzentriert und fokussiert zu bleiben. Das Tagebuch wird zur persönlichen Zuflucht, in der wir unsere Gedanken sortieren und unsere Emotionen ausdrücken können. Durch das Schreiben im Tagebuch können wir nicht nur Erinnerungen bewahren, sondern auch unsere eigene Geschichte festhalten. Es ist eine Möglichkeit, unsere Gedanken und Gefühle zu reflektieren und unseren inneren Dialog zu vertiefen. Das Gedächtnis stärken - Das Schreiben im Tagebuch erfordert das Erinnern von Ereignissen und Details, was unsere Gedächtnisleistung verbessern kann. - Indem wir unsere Erinnerungen beim Schreiben immer wieder auffrischen, trainieren wir unser Gedächtnis und halten es aktiv. - Das Tagebuchschreiben kann uns auch dabei helfen, Zusammenhänge zwischen Ereignissen herzustellen und unser Verständnis zu vertiefen. Das Tagebuchschreiben ist somit nicht nur eine Möglichkeit, Erinnerungen zu bewahren, sondern auch eine Methode, um unser Gedächtnis zu stärken und unsere Selbstreflexion zu fördern. Es ermöglicht uns, unsere Gedanken und Gefühle auszudrücken, unsere Schreibgewohnheiten zu verbessern und unsere eigene Geschichte kontinuierlich weiterzuschreiben. Fazit Zusammenfassend lässt sich sagen, dass kreative Schreibtechniken und die Schreibtherapie eine kraftvolle Möglichkeit bieten, persönliches Wachstum und mentale Gesundheit zu fördern. Das Schreiben kann therapeutisch wirken und dabei helfen, Gedanken zu ordnen, Probleme zu bewältigen und sich selbst besser kennenzulernen. Jeder kann von den vielfältigen Methoden des kreativen Schreibens profitieren und seinen eigenen Weg finden, um sich durch das Schreiben zu entfalten. Die Schreibtherapie ist für Menschen geeignet, die ihre Gedanken ordnen, sich selbst besser kennenlernen und sich auf ihre persönliche Entwicklung konzentrieren möchten. Ob durch freies Schreiben, Tagebuch schreiben, Poesietherapie oder kreatives Schreiben - das therapeutische Schreiben ermöglicht es uns, uns selbst näher zu kommen und unsere Gedanken und Gefühle zu verarbeiten. Es ist ein wertvolles Werkzeug, um die eigene mentale Gesundheit zu verbessern und persönliches Wachstum zu fördern. FAQ Was ist kreative Schreibtherapie? Kreative Schreibtherapie ist eine Methode, um durch das Schreiben mentale Gesundheit zu verbessern und Probleme zu bewältigen. Es beinhaltet verschiedene Schreibtechniken, wie freies Schreiben, Tagebuch schreiben, Poesietherapie, kreatives Schreiben und die KAWA-Methode. Für wen ist das therapeutische Schreiben geeignet? Das therapeutische Schreiben ist für jeden geeignet, unabhängig von einer diagnostizierten Krankheit oder Problemen. Es kann für die persönliche Entwicklung, Selbstreflexion und das Ordnen von Gedanken und Gefühlen genutzt werden. Welche Methoden eignen sich für die Schreibtherapie? Methoden wie freies Schreiben, Tagebuch schreiben, Poesietherapie, kreatives Schreiben und die KAWA-Methode eignen sich für die Schreibtherapie. Sie können individuell angepasst und kombiniert werden, um therapeutische Effekte zu erzielen. Was braucht es, um mit der Schreibtherapie zu beginnen? Für die Schreibtherapie benötigt man grundlegende Schreibmaterialien wie Papier und Stift. Es ist wichtig, eine regelmäßige Schreibgewohnheit zu entwickeln und über einen längeren Zeitraum am Ball zu bleiben, um Fortschritte zu erzielen. Welche Wirkung erzielt das therapeutische Schreiben? Das therapeutische Schreiben unterstützt die Selbstreflexion, fördert die emotionale Verarbeitung von Erlebnissen und hilft dabei, die eigene Persönlichkeit weiterzuentwickeln. Es kann zu einer verbesserten mentalen Gesundheit führen. Wie können kreative Schreibtechniken die Seele bereichern? Kreative Schreibtechniken ermöglichen es, sich in andere Welten einzutauchen, dem Alltagsstress zu entfliehen und die Fantasie und Kreativität zu fördern. Das Schreiben kann als Rückzugsort dienen und helfen, die eigenen Sorgen und Probleme für einen Moment zu vergessen. Wie kann das Schreiben Lösungen für Probleme finden? Durch das Beschreiben und Reflektieren einer spezifischen Problematik können alternative Lösungswege gefunden werden. Schreibtechniken können helfen, kognitive und emotionale Blockaden zu lösen und neue Perspektiven einzunehmen. Welche kreativen Aktivitäten können nach dem Schreiben folgen? Nach dem Schreiben können weitere kreative Aktivitäten folgen, wie das Gestalten von Sprüchen und Zitaten, das Aufbewahren von Texten oder das kreative Zerstören von Texten durch Schreddern. #gesundheit #fitness #lifestyle #beziehungen #achtsamkeit Original Content von: Lesen Sie den ganzen Artikel
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#10
Du bist Bibliothekar*in in einer menschenleeren Stadt und hast ein Problem: Du hast zu viele Bücher und zu wenig Platz. Also musst du die Duplikate aussortieren, genau so wie die veralteten Lexika, überholten und widerlegten Geschichtsbücher. Aber irgendjemand stellt die aussortierten Bücher immer wieder zurück ins Regal.
#schreiben#deutsch#german#writing#prompts#inspiration#nanowrimo#ideenglas#schreibideen#authors on tumblr#writeblr#wrimos#deutsche wrimos#writing inspiration
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Zeit für die letzten Vorbereitungen zum Wochenende! Da ist nämlich #siebentürmecon in #rostock, wo ich am #samstag zusammen mit @stichblatt Autorin @hennilisettebusch einen #workshop zum Thema #schreiben mit #konzept geben darf. Wenn ihr gerade in der Gegend seid und die Gelegenheit ergreifen wollt, seid dabei! ^o^ Die Anmeldung für den Workshop findet vor Ort auf der #covention statt. Darüber hinaus könnt ihr mich und Henni sowie @tyrrinhexenkater Illustratorin Mie Dettman an dem Strand von unserem #indieverlag besuchen und so viele Fragen stellen, wie ihr lustig sei. Dafür machen wir das ganze schließlich. ^.~ . . . #schreibworkshop #schreibkurs #geschichtenschreiben #schreibenmachtglücklich #romanschreiben #romankonzept #wieschreiben #indiebook #kreativesschreiben #besserschreiben #schreibideen #schreibtraining #schreibübung #schreibchaos #fantasy #fantasyconvention #schreibconsulting #mehrgenerationenhausevershagen (hier: Mehrgenerationenhaus) https://www.instagram.com/p/Bz-3cBEo2ge/?igshid=b1i4mbens5h6
#siebentürmecon#rostock#samstag#workshop#schreiben#konzept#covention#indieverlag#schreibworkshop#schreibkurs#geschichtenschreiben#schreibenmachtglücklich#romanschreiben#romankonzept#wieschreiben#indiebook#kreativesschreiben#besserschreiben#schreibideen#schreibtraining#schreibübung#schreibchaos#fantasy#fantasyconvention#schreibconsulting#mehrgenerationenhausevershagen
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Grrr ich war die ganze Woche derart eingespannt und voller Schreibideen und keine Zeit und Energie... ich bin gerade eben explodiert in dem ersten Moment, wo ich Zeit hatte, zu schreiben, einfach mal 1800 Wörter in einer Stunde rausgehauen. Hörk Hörk Hörk <3 xD
aka sehr wahrscheinlich schaffe ich es, Kapitel 4 von “Der Glaube an Morgen” dieses Wochenende zu posten yay :)
#tatort saarbrücken#leo hölzer#adam schürk#der glaube an morgen#mein Tatort Geschreibsel#Kapitel 4 hängt mir auch irgendwie sehr am Herzen... es heißt nicht umsonst Eskalation und ich hoffe ich versaue es nicht#Gefühle sind schwer und so
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An alle wundervolle Personen, die Polizeiruf-Fanfics schreiben, und mir damit sooo oft den Tag versüßen, und auch an alle wundervolle Personen, die etwas Freude an meinen kleinen unperfekten (immerhin kommt immer alles von Herzen ♥) Fanfics haben: Ich brauche gerade eine gaaaanz kleine Polizeiruf-Fanfic-Pause, nicht lange, bestimmt nur ein paar wenige Tage. Ich weiß ja gar nicht, ob sich überhaupt irgendjemand wundert, wenn plötzlich keine Kommentare und Herzen mehr von mir kommen, aber mir war danach, euch das mitzuteilen. Ich freue mich schon darauf, bald eure neuesten Fics nachzulesen. ♥ Und ich notiere mir bald mal alle Schreibideen, die aktuell so in meinem Kopf umher hüpfen, es werden täglich mehr! :D Danke fürs alles. Bis ganz bald, wir lesen uns. ♥
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#amwriting #amschreiben #schreibideen #writingprompts #writing #schreiben #gruselig #creepy
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Ideen-Recycling
Wie recycelt ihr alte Ideen? Welche Arten von Recycling haben für euch funktioniert, und wie kann man alte Ideen zu etwas Neuem und Lebendigem machen? - Neuer #Blogbeitrag: Ideen-Recycling #Schreiben #Schreibtipp #Autorenleben #amwriting
Die meisten kreativen Menschen haben Schwierigkeiten, Dinge wegzuwerfen. Da ist dieses Gefühl: »Das wird sicher nützlich sein, später.« Das gleiche Gefühl kann auf Ihre Schreibideen zutreffen, egal ob es sich um ausgearbeitete Entwürfe handelt, die RAM-Speicherplatz einnehmen, oder um hastig gekritzelte Gedanken in Ihrem Notizbuch. So wie Maler oft gebrauchte Leinwände durch Übermalen…
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Das Ding mit der Kommunikation
Hallo, ich heiße Django und bin ein Windhund. Vor ein paar Tagen bin ich mitten im Schwarzwald, in Eisenbach gelandet, ohne dass ich so recht wusste, wie mir geschah. Jetzt lebe ich hier nur mit meinem Frauchen, der Rest der Familie ist spurlos verschwunden. Zuerst fürchtete ich, dass sie uns ausgesetzt haben; aber wir haben nichts angestellt und außerdem ist mein Frauchen bester Laune – also kann man davon ausgehen, dass es nicht so schlimm ist. In der Abstellkammer ein Riesenvorrat an Hundefutter; das habe ich sofort gecheckt und es hat mich ebenfalls beruhigt. Also alles im grünen Bereich. Ich habe hier viel Auslauf, es gibt kaum Autos und Freunde habe ich auch schon gefunden. Es könnte so schön sein.
Aber da gibt es ein Problem: Mein Frauchen liest mir ständig irgendwelche Texte vor. Normalerweise ist mein Herrchen, also der Göttergatte meines Frauchens, ihr erstes Opfer, wenn sie etwas geschrieben hat – aber jetzt müssen wir beide eben miteinander auskommen … und …. tja, was soll ich sagen? Gestern meinte sie, ich hätte so ein arrogantes Grinsen im Gesicht beim Zuhören. Das täte ihr irgendwie nicht gut. Das sei so demotivierend.
Arrogant? Ich?! Nie im Leben! Das war ein hochkonzentrierter Gesichtsausdruck. Vielleicht mit einer Spur Mitleid. Aber zwischen Menschen und Hunden gibt es öfters Missverständnisse. Das ist unvermeidlich, und man sollte es mit Geduld nehmen. Oder mit Humor. Aber mein Frauchen war genervt.
„Mach es doch besser!“, fauchte sie. Und jetzt haben wir den Salat: Sie schreibt weiter an dem Ding, dass sie „Roman“ nennt (keine Ahnung, was das ist, aber es macht ziemlich viel Arbeit). Und ich habe den Job bekommen, den nächsten Tagebucheintrag zu verfassen. Na toll!
Dabei kann ich mich gar nicht gewählt ausdrücken – ich habe noch nicht mal einen richtigen Schulabschluss (nur den Grundkurs in der Welpenschule, aber ich glaube, der zählt nicht ….). Und wo soll ich überhaupt anfangen?
„Na, am Anfang“, brummt mein Frauchen und sortiert ihre Notizzettel. „Wo sonst?“
Ich habe keine Notizzettel.
Wenn ich mich richtig erinnere, hat alles mit einer merkwürdigen roten Kiste angefangen, die plötzlich bei uns im Wohnzimmer stand. In dieser Kiste sollte ich ab jetzt schlafen, um mich „daran zu gewöhnen“. Hm. Zugegeben, ich bin ein Gewohnheitstier und hatte noch nie im Leben in einer roten Kiste geschlafen; aber diese war so gemütlich, dass mir die Umgewöhnung leichtfiel. In der Kiste fühlte ich mich sofort sauwohl, nein, hundewohl. Aber dann montierte Frauchen tatsächlich Räder an die Kiste und hängte meinen neuen Schlafplatz an ihr Fahrrad. „Wir werden nämlich da oben kein Auto haben“, erklärte sie mir. Wie? Was? Kein Auto? Unser Kombi stand doch am üblichen Platz und außerdem liiiiiebe ich Autofahren. Aber mein Frauchen liebe ich noch mehr, und so ließ ich mich überreden, es wenigstens mal zu versuchen. Ich saß also in der Kiste, Frauchen trat in die Pedale, ich streckte meinen Kopf oben raus und ließ mir den Wind um die Nase wehen. Das hatte was, stellte ich fest. Wirklich toll! Ich renne ja furchtbar gern, aber bei heißem Wetter wird es selbst mir zu viel (ich gebe es nicht gern zu, aber mit 10 Jahren bin ich nicht mehr der Jüngste – bitte sagen Sie es keinem weiter, versprochen?! Man hat auch als Hund so seine Eitelkeiten ….).
Ich gebe es nicht gern zu – aber manchmal ist so ein Taxiservice etwas wirklich Angenehmes ….
Nun leben wir also hier in Eisenbach, ganz ohne Auto, und ich finde, es ist ein richtiges Hundeleben: Viele lange Spaziergänge oder Fahrradtouren; beim Laufen diktiert mein Frauchen ständig etwas in ihr Handy, das sie „Schreibideen“ nennt oder kritzelt auf Zetteln herum, die dann in diversen Jackentaschen verloren gehen und anschließend verzweifelt gesucht werden. Egal. Nicht mein Problem. Ich habe auch schon eine Freundin gefunden. „Lea“ ist flauschig, riecht gut und hat eine schöne weibliche Figur (im Gegensatz zu mir – ich würde gern mal zwei Kilo zunehmen, schaffe es aber einfach nicht). Sie ist wirklich supersüß, aber ein kleines bisschen übergriffig – als Hütehund hat sie es wahrscheinlich im Blut, alles zusammenzutreiben, was ihr vor die Pfoten kommt. Ich bin zwar kein Schaf, aber bei Lea werde ich lammfromm. Sie ist einfach nett und ich verzeihe ihr, dass sie mich in den Garten lockt – während mein Frauchen mit dem Fahrrad geduldig auf mich wartet.
Lea begleitet mich dann bis zur Grundstücksgrenze und sieht uns noch lange hinterher. Jetzt beginnt nämlich der sportliche Teil: Mein Frauchen nennt es Höhentraining, weil wir hier immerhin auf 1000 Höhenmetern sind. Das sei superanstrengend, sagt sie, aber ich finde, es hat klare Vorteile im Vergleich zur Bodenseeregion: Hier ist es erfrischend kühl, in den Wäldern gibt es viel Schatten und überall kleine Bächlein zum Trinken und reinspringen, die Wege sind weich und ich renne, renne, renne (hatte ich erwähnt, dass meine Rasse für Wettrennen gezüchtet wurde?).
Bei längeren Touren zog mein Frauchen dann immer diese rote Kiste am Fahrrad hinterher. Keine Ahnung warum, denn die Kiste war leer. Aber einmal war der Wald urplötzlich zu Ende und es kam eine Asphaltstraße. Und bevor ich wusste, wie mir geschah, stopfte sie mich in die Kiste und strampelte los. Ich war empört und tief in meiner Rennhundehre gekränkt. „Asphalt ist nicht gut für deine Pfoten“, rief sie mir über die Schulter zu. Ich hielt meine Nase in den Wind und schwieg beleidigt. Aber dann sah ich etwas: Weite Wiesen, einen See und viele, viele Gänse. Was für ein Spaß wäre es, über die Wiese zu rasen und die Gänse ins Wasser zu scheuchen! War mein Frauchen denn auf einmal blind geworden! Aber sie trat unverdrossen in die Pedale und würdigte die Gänse keines Blickes. Ich winselte verhalten. Nichts. Ich fiepte. Nichts. Ok, sie wollte es nicht anders: Ich setzte mich in Positur und brachte mein allerschönstes Heulen zu Gehör. „Sei still“, zischte sie. „Du bist peinlich!“
Von wegen peinlich! Ich bestand lediglich auf artgerechter Hundehaltung. Aber, wie gesagt, Missverständnisse sind in der Kommunikation zwischen Mensch und Hund vorprogrammiert.
Ich liebe mein Frauchen und habe mir viel Mühe mit ihrer Erziehung gegeben (während sie mir nur diesen lausigen Welpenkurs angedeihen ließ – aber Schwamm drüber). In vielen Dingen habe ich sie auch ganz gut abgerichtet: Zum Beispiel muss ich nur meinen magischen Blick einschalten, und schon reicht sie mir widerspruchslos ein Stück Käse. Leider ist sie in puncto Jagd komplett unbegabt (wenn ich sie nicht so liebte, würde ich sogar sagen, sie ist total vernagelt ….). Sicher meint sie es nur gut, wenn sie die Arme hochreißt und in die Hände klatscht, kaum dass sie ein Eichhörnchen gesehen hat. Was sie aber einfach nicht kapiert: Bis ich bei diesem niedlichen, rotpelzigen Spielkameraden angekommen bin – ist bereits alles gelaufen (und zwar im wahrsten Sinne des Wortes). Dann sitzen die Biester nämlich mehrere Meter über mir, weigern sich runterzukommen – und lachen sich halbtot über mein blödes Gesicht. Ich warte nur darauf, dass mal eins tot vom Baum runterfällt – nämlich totgelacht. Ganz ehrlich: Wenn es demnächst ein mysteriöses Eichhörnchensterben im Schwarzwald gibt, ist mein Frauchen dran schuld. Ich will doch nur spielen!! Aber das glaubt sie mir einfach nicht.
Hunde jagen normalerweise im Rudel. Wenn es also mit den Eichhörnchen nicht funktioniert, dachte ich, dass ich mein Frauchen vielleicht zur Hetzjagd einsetzen kann. Zu Fuß hätte sie keine Chance, aber mit dem E-Bike wird sie manchmal ganz schön schnell. Gesagt, getan: Letztens saß mitten auf dem Waldweg ein riesiger Bussard. Eigentlich vollkommen uninteressant für mich, aber dann erkannte ich, dass der Vogel etwas in den Krallen hielt. Etwas Totes. Aber noch ziemlich frisch. Ein Hase! Hurra! Erwähnte ich, dass meine Rasse ursprünglich für die Hasenjagd gezüchtet wurde? Ich schaute mein Frauchen kurz an und flüsterte „Eins, zwei, drei und Los!“ Mein Sprint war nicht von schlechten Eltern, das können Sie mir glauben. Und Frauchen folgte mir – soweit so gut. Aber warum rief sie ständig „Halt!“ und „Stopp!“ Ein Bussard hört doch nicht auf diese Signale – das weiß doch jedes Kind! Natürlich flog der Vogel davon, und obwohl er ziemliche Mühe hatte hochzukommen, schleppte er den ganzen Hasen mit. Mist!
„Du bist peinlich!“, sagte ich meinem Frauchen. „Du lernst es einfach nie.“ Sie lächelte. „Braver Hund“, meinte sie. „Bist ja sofort stehengeblieben!“
Wie gesagt, die Geschichte der Kommunikation ist voller Missverständnisse.
***
Anmerkung von Frauchen: Ihr dürft Django nicht alles wortwörtlich glauben. Er neigt ein wenig zum Dramatisieren (kein Wunder – er lebt mit einer Krimischriftstellerin unter einem Dach!). Aber dafür, dass dies sein erstes Prosastück war, hat er den Spannungsbogen schon ganz gut raus, finde ich. 😉
Übrigens: Ich kann nicht nur mit Hunden reden, sondern auch mit Greifvögeln (aber nicht weitersagen; Django weiß von nichts 😉 ) –
Hier noch ein paar Angaben zu den Touren: Unsere erste Fahrradtour ging von den Harzerhäusern über Waldwege des Klosterwaldes (z.B. Lange Allee) bis zum Kirnbergsee und dann rund um den See und wieder zurück. Wir sind knapp 25 km gefahren (bzw. gerannt).
Die zweite Tour ging auf ähnlichen Wegen zum Schwarzwaldpark in Löffingen. Leider ist dieser im Moment wegen Umbau geschlossen; nach Neueröffnung aber sicher ein lohnendes Ausflugsziel (vor allem mit Kindern). Bei Löffingen finden sich entlang des Wanderweges Tafeln mit lesenswerten Informationen zur Bewirtschaftung des Waldes in früheren Zeiten.
Da die Wander- und Wirtschaftswege in diesem Waldteil schnurgerade verlaufen und die Nebenwege rechtwinklig angelegt sind, kann man sich nicht verirren und die Tour beliebig variieren. Natürlich ist sie auch zum Wandern geeignet. Von Eisenbach bis zum See bzw. bis nach Löffingen ist fast nur Gefälle (da läuft der Hund dann mit hängender Zunge hinterher) – zurück sind etwa 200 Höhenmeter Steigung zu bewältigen (mit Fahrradanhänger kommt dann Frauchen ins Schnaufen und der Hund trabt entspannt vorneweg).
Die Mundart-Misch-Maschine 3 Das Ding mit der Kommunikation Hallo, ich heiße Django und bin ein Windhund. Vor ein paar Tagen bin ich mitten im Schwarzwald, in Eisenbach gelandet, ohne dass ich so recht wusste, wie mir geschah.
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Das Foto inspiriert mich heute. Denkt ihr dabei auch an ein Kinderheim? Ich dacht erst Krankenhaus, aber die Betten wirken zu klein #amwriting #amschreiben #schreibideen #writingprompts #writing #schreiben #gruselig #creepy #kinderheim #bett Originalfoto Hoshino Ai
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Allein auf der Landstraße bei Dämmerung. Ich fürchte, darüber schreibe ich viel zu oft… #amwriting #amschreiben #schreibideen #writingprompts #writing #schreiben #gruselig #creepy Originalfoto von Jan de Keijzer
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Heute auf meinem Plan: Plotten. Sonntags plane ich immer die kommende Woche und das hat sich jetzt auch beim Schreiben so eingeschlichen. Ich plane selten konkrete Szenen, aber ich weiß gerne, wohin ich steuere. #autorenleben #authorlife #amwriting #amschreiben #schreibideen #writingprompts #writing #schreiben #gruselig #creepy Usprungsfoto von blake-cheek
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#amwriting #amschreiben #schreibideen #writingprompts #writing #schreiben #gruselig #creepy Usprungsfoto von jacqueline day
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