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☀️ Hitzewelle? Diese Geräte bringen dir echte Abkühlung – auch ohne Einbau oder Klimaanlage!
Wenn dein Zimmer sich im Sommer in eine Sauna verwandelt und du keine Split-Klimaanlage einbauen darfst oder willst, dann brauchst du clevere Alternativen: Ventilatoren, mobile Klimageräte oder Luftkühler. Doch welches Gerät bringt wirklich spürbare Erleichterung? Was ist effizient, leise und flexibel einsetzbar?
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💧 Luftkühler vs. Klimaanlage – was bringt wirklich was? Luftkühler brauchen keinen Abluftschlauch, kosten weniger und sind super flexibel. Aber kühlen sie wirklich? Dieser Artikel erklärt den Unterschied und hilft dir, die richtige Wahl zu treffen. 👉 Luftkühler oder Klimaanlage – was ist besser für heiße Tage?
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WordPress-Plugin „Simple Ticketboard“: Leichtes Ticketsystem für deinen Blog

In den letzten Monaten habe ich über meinen Technikblog viele spannende Anfragen und Support-Nachrichten erhalten – was mich sehr freut! Gleichzeitig habe ich gemerkt: Je mehr Nachrichten eingehen, desto schwieriger wird es, den Überblick zu behalten. Manche Anfragen geraten aus Versehen in Vergessenheit, andere kann ich nicht sofort beantworten, weil mir gerade die Zeit fehlt.

Ein klassisches Kontaktformular reicht für solche Fälle oft nicht aus. Was fehlt, ist eine einfache Möglichkeit, eingehende Anfragen als Tickets zu verwalten – idealerweise direkt im WordPress-Backend, ohne zusätzliche Tools oder externe Plattformen. Aus diesem Grund habe ich mein eigenes kleines Plugin entwickelt: Simple Ticketboard. Es ist ein leichtgewichtiges, DSGVO-konformes Ticketsystem, das über ein einfaches Formular Anfragen entgegennimmt und diese übersichtlich im Backend speichert. Tickets lassen sich als „erledigt“ markieren, mit einem internen Status versehen (z. B. „Beitrag in Arbeit“) und per Shortcode im Frontend listen. Alles ohne Overhead – genau passend für Blogs, kleine Projekte oder Maker-Websites.
Funktionen im Überblick
- 📨 Frontend-Formular mit Datenschutz-Checkbox & einfachem Captcha - 📋 Speicherung als Ticket (Custom Post Type support_ticket) - ✅ Statusverwaltung im Backend („erledigt“, „Beitrag in Arbeit“, „veröffentlicht“) - 🖱 Schnellbearbeitung direkt in der Ticket-Übersicht - 🔔 E-Mail-Benachrichtigung bei neuen Anfragen - 🧩 Shortcodes zur Integration in beliebige Seiten: - – zeigt das Kontaktformular - – listet offene Tickets mit Status
GitHub & Download
Ich habe das Plugin unter einer freien Lizenz (GPLv2) auf GitHub veröffentlicht. Du kannst es frei verwenden, anpassen oder erweitern – Feedback ist natürlich willkommen! 🔗 GitHub-Projektseite: 👉https://github.com/StefanDraeger/simple-ticketboard 📦 Installation: - ZIP herunterladen oder Repo clonen - In WordPress als Plugin hochladen - und/oder auf einer Seite einfügen – fertig!
Integration auf meiner Website
Ich nutze das Plugin z. B. auf einer Unterseite, um eingehende Fragen von Leser:innen als offene Tickets anzuzeigen. Zusätzlich kann ich intern über ein Dropdown markieren, ob aus der Anfrage ein eigener Blogbeitrag geplant ist oder schon in Arbeit ist – sehr hilfreich zur Selbstorganisation. Die Ausgabe im Frontend ist schlank gehalten, passt sich aber optisch meinem Formular an. Durch einen kleinen CSS-Block ist alles einheitlich gestaltet. Wer möchte, kann das natürlich leicht an das eigene Theme anpassen.
Screenshots
Formular mit Captcha und Datenschutz-Checkbox Um ein neues Ticket zu erstellen, füllt der Benutzer einfach das Formular im Frontend mit seinen Angaben aus – inklusive Betreff, Nachricht und optionaler E-Mail-Adresse. Nach dem Absenden wird die Anfrage automatisch als eigener Beitragstyp vom Typ Support-Ticket ins System übernommen. Das Ticket erhält dabei den Status „Entwurf“ (draft) und wird nicht veröffentlicht. So bleibt jede Anfrage intern sichtbar, ohne öffentlich im Blog zu erscheinen – ideal für Supportfälle, Feedback oder Themenvorschläge, die du weiterverarbeiten möchtest.
Ticketliste im Frontend Im Frontend werden alle offenen Tickets aufgelistet – also jene, die noch nicht als erledigt markiert wurden. Die Sortierung erfolgt chronologisch nach Erstellungsdatum, sodass die neuesten Anfragen oben stehen.
Besonders praktisch: Tickets, die den internen Status „Beitrag in Arbeit“ oder „Beitrag veröffentlicht“ tragen, erhalten einen zusätzlichen Hinweis direkt in der Liste. So wird auf den ersten Blick deutlich, dass auf diese Anfrage nicht nur geantwortet, sondern daraus bereits ein eigenständiger Beitrag entstanden ist – oder in Kürze veröffentlicht wird. Tickets im Backend Übersicht der angelegten Tickets Im WordPress Backend wird das Menü "Support-Tickets" angezeigt aus welchem man sich eine Liste mit allen Tickets anzeigen lassen kann und auch eines selber erstellen kann. Zusätzlich wird ein übersichtlicher Kalender angeboten aus welchem ersichtlich wird wann in Ticket erstellt wurde.
Schnellbearbeitung mit Statusfeld Im WordPress-Backend lassen sich Tickets nicht nur einzeln öffnen und bearbeiten – du kannst den Status auch ganz bequem über den bekannten Link „Schnellbearbeitung“ ändern, wie du es bereits von Beiträgen oder Seiten kennst. So kannst du z. B. Tickets mit nur einem Klick als erledigt markieren oder den internen Status auf „Beitrag in Arbeit“ bzw. „veröffentlicht“ setzen – ganz ohne die Seite neu zu laden.
Fazit
Simple Ticketboard ist sicher nicht die umfangreichste Supportlösung für WordPress – aber es ist leicht, verständlich und tut genau das, was ich gebraucht habe: Anfragen erfassen, organisieren und verwalten – ganz ohne Overhead. Vielleicht ist es ja auch für dich hilfreich – sei es auf deinem Blog, einer Community-Seite oder bei kleinen WordPress-Projekten. Viel Spaß beim Ausprobieren! Read the full article
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Blogging tips for you #blogger #bloggingtips #influncer #india #technikblog https://www.instagram.com/p/BvJGMHvAQQ6/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=5f71n7rljz4s
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30. Oktober 2022
Meine Postverschickprobleme werden durch Technik gelöst oder jedenfalls durch neue, harmlosere Probleme ersetzt
Im April hätte ich eigentlich ein Paket verschicken müssen. Ob ich das aus Vergesslichkeit nicht getan habe, oder weil ich dazu am falschen Ort war, weiß ich nicht mehr. Im Sommer habe ich versucht, das Problem mit einem Workaround zu lösen und jemand anderen ein Ersatzpaket verschicken zu lassen. Das Ersatzpaket ist nie angekommen. Als ich im Oktober von diesem Misserfolg erfahre, bin ich zufällig gerade nicht nur am richtigen Ort (nämlich dort, wo die zu verschickenden Bücher sind), sondern besitze auch einen Pappkarton in genau der richtigen Größe. Und weil ich im Techniktagebuch-Chat von Molinarius erfahren habe, dass man für die Packstation jetzt keinen Drucker mehr braucht, steht fast nichts mehr zwischen mir und der Bewältigung aller meiner Postprobleme!
Am Laptop kaufe ich eine Paketmarke bei DHL. Tatsächlich stehen dort mitfühlende Worte, die sich an Menschen ohne Drucker richten:
An der Auftragsbestätigung in meiner Mail hängt ein PDF. Das PDF enthält aber nur zwei Seiten kleingedruckte AGBs und ein Widerrufsformular.
Ich sehe noch mal auf der Kaufbestätigungsseite nach, die ich noch offen habe. Dort gibt es einen weiteren Knopf: “Versandmarke herunterladen”. Das wird es also wohl sein.
Ich lade die Versandmarke herunter, überlege, wie ich sie am einfachsten auf mein Handy bekomme und schicke sie mir selbst via Telegram.
An dieser Stelle erfahre ich aus der Techniktagebuchredaktion, dass es viel einfacher gewesen wäre, das alles in der DHL-App zu erledigen.
Am nächsten Tag macht mir die Packstation verschiedene Vorschläge, was ich scannen könnte, damit sie mir einen Aufkleber für mein Paket druckt. Ich halte ihr nacheinander mehrmals den QR-Code und die zwei Barcodes meiner Versandmarke hin und versuche sogar, statt der Codes die darunterstehenden Nummern über die Tastatur einzugeben. Das hilft natürlich alles nichts und führt nicht zu einem ausgedruckten Aufkleber.
Ich gehe noch mal in mich und betrachte die Mail mit der Auftragsbestätigung. Man muss diese Mail nämlich, wie sich jetzt herausstellt, lesen und darf nicht nur stumpf auf ihren Anhang klicken. Und das Lesen allein reicht auch noch nicht, man muss vorher “alle Bilder in dieser Mail anzeigen” wählen. DANN bekommt man den ganz anderen QR-Code angezeigt, den die Packstation sehen will. Ein Etikett schnurrt aus dem Drucker, das Paket wird eingelegt, fertig.
Oder noch nicht ganz, denn jetzt will die Packstation irgendwas Rätselhaftes von mir. (Leider war ich nicht geistesgegenwärtig genug für ein Foto, darum fehlen hier Details. Ich glaube, es hatte mit einem Barcode zu tun und es ging irgendwie um die Sendungsverfolgung des Pakets.) Als es mir nach drei Versuchen nicht gelingt, zu ergründen, was genau zu tun ist, lasse ich die Paketstation mit ihren Fragen allein. Ich habe beim Kauf der Paketmarke meine Mailadresse angegeben, das reicht bestimmt, denke ich.
So ist es aber nicht. Die Mailadresse, die man beim Kauf angibt, wird nur für den Versand der Auftragsbestätigung verwendet, und das steht da auch. Die Sendungsverfolgung, für die ich bezahlt habe, gibt es nur, wenn man sämtliche Wünsche der Packstation erfüllt. Oder halt von Anfang an die DHL-App verwendet, das mache ich dann beim nächsten Mal.
(Update: Weil ich die Mailadresse der Empfängerin nicht hatte und auch nicht wusste, ob ihr das recht gewesen wäre, habe ich bei “E-Mail des Empfängers” meine eigene eingetragen. Und an die bekommt man dann ein paar Tage später doch noch die Mail mit dem Link zur Sendungsverfolgung, auch wenn man an der Packstation versagt hat.)
Ich weiß, dass es bestimmt viele Menschen gibt, die das alles hinbekommen, vielleicht sogar im ersten Versuch, und dass das ein Beitrag aus dem “verwirrte alte Frau versucht Technik zu benutzen”-Genre ist. Aber erstens bin ich eine verwirrte alte Frau mit einem Technikblog und muss das dokumentieren, und zweitens werden bestimmt 87% aller Pakete von uns verwirrten alten Frauen verschickt, da erwarte ich eine aufgeräumtere QR- und Barcodesituation.
(Kathrin Passig)
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Online Fernsehen – ohne Anmeldung und GRATIS

Fernsehen war gestern und das Internet ist die Zukunft? Mit unserer Seite stellt sich diese Frage erst gar nicht. Wir bieten nämlich den Zugang zu einer breiten Palette von Fernsehsendern mit nur einem Knopfdruck, live und absolut gratis an. So ist die Zukunft keine Frage mehr von „Entweder oder“, sondern es gilt nur mehr das Prinzip: „Ich kann alles kostenlos haben – über den einen Kanal namens Internet und ganz komfortabel hier vor Ort!“ Unsere All-in-One Lösung bietet dabei mehr Vorteile als so mancher auf den ersten Blick meinen würde.
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Auf Fernsehen onlinen ist möglich kostenlos tv live im Internet zu sehen. Unsere Sender Liste aktualisiert und erweitert sich ständig. In unserem Technikblog werden Elektrogeräte und Gadgets vorgestellt. Schaut doch mal vorbei oder schaut euch die aktuelle Tagesschau online an auf z.b ARD live.
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Neuanfang
Hallo. Schön, dass du auf meinen Blog gestoßen bist. Wenn du dies hier liest, gehörst du zu einer auserwählten Gruppe; nämlich zu der, die Lebenszeit beim Lesen diese Eintrags verbraucht hat. Vielen Dank dafür.
Wie dem auch sei. Ich denke, es ist an der Zeit, sich vorzustellen: Kevin.
Das wars schon? Das soll die Vorstellung gewesen sein? - Nein, keine Angst. Allerdings möchte ich nicht zu viel im Vorfeld verraten. Ihr sollt euch ein eigenes Bild von mir machen können. Es genügt, vorerst zu sagen, dass ich ein männlicher Mensch zweistellgen Alters bin.
Kevin, wieso eigentlich “Neuanfang”?
Das ist eine ausgezeichnete Frage, Kevin. Nun es ist für mich ein Neuanfang auf tumblr, da ich vor Jahren bereits ambitioniert einen Technikblog hier machen wollte, welchen ich über Jahre genauso ambitioniert auf der Strecke ließ. Ein Eintrag mit dem Titel “Neuanfang” wirkt außerdem immer interessant.
Was willst du der Community für geistreiche *höhö* Inhalte zumuten?
Kevin, du strotzt ja heute vor Neugierde; ich bin beeindruckt. Wärst du mal so in der Schule gewesen. Aaaalso: Ich möchte darüber schreiben, worauf ich Lust habe. Das können Erlebnisse des Alltags, ebenso wie technische oder tiefgründige Themen sein. Genauso könnt ihr hier bestimmt innovative Gedanken aus dem Hause Kevin aufnehmen.
Klingt nach geballter Intelligenz mit einer humorvollen Note.
Alter...ich heiße immer noch Kevin.
Genug der ersten Worte. Wenn euch dieser Blog gefällt, freue ich mich über euer Feedback. Bis zum nächste Mal.
Eure Kevin
#neuanfang#alles#neu#beginn#los#gehts#start#new#anfang#kevin#hashtag#hacksteak#humor#technik#tiefgründig#deep#vorstellung
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Mikros für Smartphones und Camcorder

Rauschen, brummen, nuscheln: Bei Tonaufnahmen schwächeln viele Camcorder, Kameras und Smartphones. Erst ein externes Mikro peppt den Sound ordentlich auf. Neben dem richtigen Mikrofontyp spielen auch die Anschlüsse und die Stromversorgung eine Rolle.
Oppenweiler (dpa/tmn) - Hobbyfilmer können aus dem Vollen schöpfen: Neben dem klassischen Camcorder eignen sich auch Spiegelreflex- und Systemkameras sowie Smartphones zum Drehen. Während schon Einsteigermodelle scharfe Bilder liefern, hapert es selbst bei hochwertigeren Camcordern häufig am Ton.
«Es gibt grundsätzlich zwei Haupt-Typen sowie einige Spezialmikrofone», erklärt Hans Ernst vom Fachmagazin «Videoaktiv». «Die Haupt-Typen sind Richtmikros, die meist in Mono arbeiten, und Stereomikros.» Beide könne man auf Kamera oder Camcorder stecken oder abgesetzt per Kabel betreiben. Zu den Spezialisten zählten Ansteckmikros für Interviews, auch Lavalier-Mikros genannt, Handmikros für Reporter oder spezielle Funkmikrofone.
Richtmikrofone verwendet man, um einzelne Signale wie Sprache oder bestimmte Geräusche aus der akustischen Umgebung herauszuheben. Stereomikrofone sind dazu da, die Räumlichkeit einer Umgebung akustisch einzufangen. Sie haben meist einen größeren Frequenzumfang, so dass sie sich auch für Musikaufnahmen eignen. Kombinierte Richt- und Stereomikrofon gibt es zwar, gute Modelle sind laut Ernst aber selten und recht teuer. Er rät zum Kauf von zwei separaten Mikrofonen.
Im Consumer-Bereich verfügen fast alle Mikrofone über einen 3,5-Millimeter-Miniklinken-Anschluss. Profi-Mikrofone hingegen setzen auf den dreipoligen XLR-Stecker, der auch im Musikbereich verwendet wird. Und bei einigen Hersteller-Lösungen läuft die Verbindung über den Zubehörschuh, auf den das Mikro aufgesteckt wird.
Beim Anschluss von Mikros an Handys gilt: «Das benutzte Mikrofon muss ein Signal in ausreichender Stärke abgeben, damit das Smartphone etwas damit anfangen kann», erklärt Michael Stein vom Technikblog «Fragdenstein.de». «Ist das nicht der Fall, hilft ein kleiner Vorverstärker.» Der Stecker des Mikrofons muss der sogenannten TRRS-Beschaltung folgen - erkennbar an drei schwarzen Ringen am Klinkenstecker. «Wenn das Smartphone keine Buchse für ein Mikrofon hat, kann man einen Adapter benutzen», so der Experte. Oder man verwendet Mikrofone für den Micro-USB-Anschluss eines Android-Smartphones oder den Lightning-Port von iPhones.
Neben der Art des Anschlusses ist ebenfalls entscheidend, wie das Mikrofon mit Strom versorgt wird. «Vor allem günstige Mikrofone nutzen keine Batterie, sondern werden übers Mikrofonkabel direkt aus der Kamera oder dem Camcorder mit der sogenannten Plug-in-Power gespeist», erklärt Hans Ernst. Problem: Ist die Kamera dazu nicht in der Lage, funktioniert das Mikro nicht. Nur dynamische Mikrofone brauchen keine Stromversorgung - dabei handelt es sich in der Regel um spezielle Reporter- oder Bühnenmikros für Musiker. Die meisten typischen Kameramikrofone werden aber mit einer eigenen Batterie betrieben und sind deshalb unabhängig vom Kameratyp einsetzbar.
Mikrofone mit XLR-Stecker werden von Profi-Camcordern über das Kabel mit der sogenannten Phantomspeisung versorgt. Prinzipiell keine qualitativen Abstriche muss man Ernst zufolge bei Funkmikrofonen hinnehmen. Die Funkübertragung kommt normalerweise mit einem Ansteck- oder einem Handmikrofon bei Interviews zum Einsatz. «Gute Richt- und Stereomikrofone für Kameras sind mit Kabelverbindung schon für rund 100 Euro zu haben, sehr gute Modelle ab 200 Euro. Empfehlenswerte Funk-Sets mit Mikro, Sender und Kameraempfänger sind teurer», so Ernst. Mindestens 400 Euro seien hierfür einzuplanen.
Als Mikro-Alternative eignen sich digitale Audiorekorder, wenn man Ton und Bild gleichzeitig, aber an verschiedenen Stellen aufnehmen möchte, etwa bei einem Konzert. Die Bild- und Tondateien müssen dann beim Schnitt synchronisiert werden. Das erledigen viele Schnittprogramme inzwischen automatisch. Kleine Rekorder lassen sich auch direkt auf der Kamera platzieren und ersetzen das interne Mikro. Besitzt die Kamera selbst keinen Mikrofoneingang, sind Rekorder der einzige Weg, um eine bessere Soundqualität zu erzielen.
Das Landesmedienzentrum Baden-Württemberg empfiehlt als wichtiges Hilfsmittel zudem eine Mikrofonangel. Sie erlaubt es, auch weite Distanzen zwischen den Protagonisten und der Kamera zu überbrücken. Allerdings sollte man daran denken, dass trotz leichter Mikrofone und leichter Bauweise der Angel selbst durch die Hebelwirkung auf Dauer mittlere bis große Kraftreserven notwendig werden können.
Nah ran für guten Ton
Die wichtigste Grundregel für optimale Soundaufnahmen hat gar nichts mit der Technik selbst zu tun: «Für guten, verständlichen Klang muss man mit dem Mikrofon oder Rekorder so nah wie möglich an die Schallquelle heran, um störenden Raumhall oder laute Geräuschkulissen auszublenden», erklärt Hans Ernst. Selbst Profis platzieren ihre Mikros deshalb auf Tonangeln - oder nutzen Lavalier-Mikros.
#digital#_revsp:dpa_759#_uuid:97cd0594-e2b0-3c35-8296-b0337021b8a6#_category:yct:001000931#_lmsid:a0a0W00000DpKQWQA3
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„Color Memory“ mit Arduino: Programmieren und Spaß haben

Auf Instagram bin ich auf das interessante Projekt „Color Memory“ von Sunflower gestoßen. Dieses kleine Spiel überzeugt durch seinen einfachen Aufbau und eignet sich hervorragend für Einsteiger, die grundlegende Programmierkonzepte und den Umgang mit dem Arduino kennenlernen möchten. Es bietet eine praktische Möglichkeit, Abläufe im Code zu verstehen und eine Schaltung mit LEDs und einem Piezo-Buzzer zu erstellen. Dabei lernst du, wie du if-Bedingungen verwendest, Arrays einsetzt und die Steuerung von Hardwarekomponenten wie LEDs und Buzzern programmierst. Zusätzlich ermöglicht das Projekt, erste Erfahrungen in der Strukturierung und Erweiterung von Code zu sammeln – perfekt, um die Grundlagen der Mikrocontroller-Programmierung zu vertiefen. https://youtu.be/SV_pxPFMMFA Disclaimer: Die Idee für das Projekt „Color Memory“ stammt vom Instagram-Account Sunflower. Ich habe mich von diesem Beitrag inspirieren lassen und das Spiel für meinen Technikblog aufgegriffen. Die Umsetzung und Beschreibung basieren auf meinen eigenen Anpassungen und Interpretationen des ursprünglichen Konzepts. Ein herzliches Dankeschön an Sunflower für die kreative Idee und die Inspiration!
Ablauf des Spieles - Color Memory
Das Spiel beginnt mit dem zufälligen Aufleuchten einer Sequenz von LEDs, die vom Mikrocontroller vorgegeben wird. Sobald die Sequenz beendet ist, ertönt ein Signalton vom Piezo-Buzzer, der den Spieler auffordert, die Reihenfolge der LEDs korrekt nachzubilden. Der Spieler gibt die Sequenz ein, indem er beispielsweise Tasten drückt, die den jeweiligen LEDs zugeordnet sind. Wird die Reihenfolge korrekt wiederholt, erhält der Spieler einen Punkt, und die Sequenz wird in der nächsten Runde um eine LED erweitert. Mit jedem Level steigt die Schwierigkeit, da die Reihenfolge länger und komplexer wird. Ein Fehler in der Eingabe beendet das Spiel. Ziel ist es, so viele Runden wie möglich zu meistern!
Was lernt man bei der Programmierung?
Du lernst, wie du Zufallszahlen erzeugst, um die Reihenfolge der LEDs zu bestimmen, Arrays anlegst und dynamisch befüllst, um die Sequenz zu speichern, sowie digitale Pins programmierst, um LEDs und einen Piezo-Buzzer anzusteuern. Dieses Projekt kombiniert spielerischen Spaß mit praktischen Lernerfahrungen in der Mikrocontroller-Programmierung und eignet sich hervorragend, um deine Fähigkeiten gezielt auszubauen.
Was wird für den Aufbau der Schaltung benötigt?
In meinem Fall verwende ich für die Schaltung: - einen Arduino UNO R3*, oder - einen Arduino Nano V3 - vier, 5 mm LEDs* inkl. 220 Ohm Vorwiderstand* - vier Taster mit farbigen Tastknöpfen* - eine I2C, 4fach 14 Segmentanzeige* - diverse Breadboardkabel* - ein 830 Pin Breadboard*

Statt einem Arduino UNO R3 kannst du ebenso ein Arduino Nano oder ESP32 verwenden. Der UNO R3 hat sich in diesen Schaltungen etabliert, da dieser bei diversen Kits enthalten ist. Hinweis von mir: Die mit einem Sternchen (*) markierten Links sind Affiliate-Links. Wenn du über diese Links einkaufst, erhalte ich eine kleine Provision, die dazu beiträgt, diesen Blog zu unterstützen. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Vielen Dank für deine Unterstützung!
Aufbau der Schaltung
Wie erwähnt kannst du die Schaltung am Arduino UNO und Nano aufbauen (selbstverständlich auch am Leonardo sowie Mega 2560 R3).
Schaltung - Color Memory am Arduino UNO R3
Programmieren des Spieles - Color Memory in der Arduino IDE
Wie eingangs erwähnt, bietet dir die Programmierung dieses Spiels eine wertvolle Grundlage für viele weitere Spiele und Projekte. Im Laufe der Entwicklung wirst du wichtige Techniken und Konzepte kennenlernen, die dir auch bei zukünftigen Vorhaben nützlich sein werden. In den folgenden Abschnitten zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du dieses kleine, aber spannende Spiel selbst programmieren kannst. Schritt 1 - Abfragen von Taster & aufleuchten von LEDs Im ersten Schritt fragen wir die Taster ab und lassen die LEDs aufleuchten. Die Taster müssen entprellt werden, dazu kannst du entweder nach jedem Tastendruck eine Zeit x warten (Funktion delay) oder du nutzt die Bibliothek Bounce2. Der Weg über die Bibliothek ist deutlich komfortabler, da du hier zusätzlich abfragen kannst, ob der Taster gedrückt gehalten wird oder losgelassen wurde. #include #define tasterBlauPin 3 #define tasterGruenPin 5 #define tasterGelbPin 7 #define tasterRotPin 9 Bounce tasterBlau = Bounce(); Bounce tasterGruen = Bounce(); Bounce tasterGelb = Bounce(); Bounce tasterRot = Bounce(); const int BOUNCE_INTERVAL = 5; void setup() { Serial.begin(9600); tasterBlau.attach(tasterBlauPin, INPUT_PULLUP); tasterBlau.interval(BOUNCE_INTERVAL); tasterGruen.attach(tasterGruenPin, INPUT_PULLUP); tasterGruen.interval(BOUNCE_INTERVAL); tasterGelb.attach(tasterGelbPin, INPUT_PULLUP); tasterGelb.interval(BOUNCE_INTERVAL); tasterRot.attach(tasterRotPin, INPUT_PULLUP); tasterRot.interval(BOUNCE_INTERVAL); } void loop() { tasterBlau.update(); tasterGruen.update(); tasterGelb.update(); tasterRot.update(); if (tasterBlau.rose()) { Serial.println("Taster BLAU betätigt!"); } if (tasterGruen.rose()) { Serial.println("Taster GRUEN betätigt!"); } if (tasterGelb.rose()) { Serial.println("Taster GELB betätigt!"); } if (tasterRot.rose()) { Serial.println("Taster ROT betätigt!"); } } Auf der seriellen Schnittstelle wird beim betätigen eines der Taster jeweils der entsprechende Text "Taster betätigt!" ausgegeben.
Die LEDs sollen jeweils nur kurz aufleuchten, dazu erstellen wir eine Funktion, welcher wir den Pin der LED übergeben und dort einfach diese aktiviert, eine Pause eingelegt und anschließend deaktiviert wird. #include #define ledBlau 2 #define ledGruen 4 #define ledGelb 6 #define ledRot 8 void setup() { Serial.begin(9600); pinMode(ledBlau, OUTPUT); pinMode(ledGruen, OUTPUT); pinMode(ledGelb, OUTPUT); pinMode(ledRot, OUTPUT); } void blinkLed(int ledPin) { digitalWrite(ledPin, HIGH); delay(500); digitalWrite(ledPin, LOW); } void loop() { blinkLed(ledBlau); blinkLed(ledGruen); blinkLed(ledGelb); blinkLed(ledRot); } Schritt 2 - Erzeugen von Zufallszahlen Die Erzeugung echter Zufallszahlen ist für Computer eine komplexe Aufgabe, da sie dazu neigen, wiederkehrende Muster zu erzeugen oder Werte auf Basis mathematischer Funktionen zu berechnen. Diese Werte sind somit oft vorhersagbar und nicht wirklich zufällig. Mikrocontroller wie der Arduino bieten jedoch eine clevere Lösung für dieses Problem: Durch das Abgreifen eines Startwertes (Seed) von einem ungenutzten analogen Pin – zum Beispiel A0 – können wir eine unvorhersehbare Datenquelle nutzen. Der analoge Pin liefert durch elektrische Rauscheffekte stets leicht variierende Werte, die wir als Grundlage für echte Zufallszahlen in einer definierten Range (Bereich) verwenden können. Auf diese Weise wird das Verhalten des Spiels jedes Mal einzigartig und authentisch zufällig. Da wir in diesem Spiel lediglich eine Range von 0 bis 4 verwenden (entsprechend der Farben Blau, Grün, Gelb und Rot), besteht die Möglichkeit, dass eine Zahl mehrfach hintereinander generiert wird. Um dies zu verhindern, habe ich die Funktion generateUniqueRandomNumber erstellt. Diese überprüft, ob die neu generierte Zahl bereits zuvor verwendet wurde. Falls dies der Fall ist, ruft sich die Funktion selbst erneut auf, bis eine eindeutige, noch nicht genutzte Zahl gefunden wird. So bleibt die Sequenz abwechslungsreich und die Herausforderung für den Spieler erhalten. int lastRandomNumber = -1; void setup() { Serial.begin(9600); randomSeed(analogRead(0)); } int generateUniqueRandomNumber() { int randNumber = random(0, 4); if (randNumber != lastRandomNumber) { lastRandomNumber = randNumber; return randNumber; } return generateUniqueRandomNumber(); } void loop() { Serial.println(generateUniqueRandomNumber()); delay(500); } Die ermittelten Zufallszahlen werden in diesem kleinen Sketch im seriellen Monitor der Arduino IDE ausgegeben.
Schritt 3 - Abspeichern von Zufallszahlen in Arrays In Arrays kannst du gleichartige Daten speichern, die Größe des Arrays ist am Mikrocontroller nur durch den vorhandenen Speicher begrenzt. In meinem Fall lege ich eine größe von 10 fest. Damit kann der Spieler bist maximal Level 10 spielen. Derzeit belegt das gesamte Spiel auf einem Arduino UNO R3 31% des Speicherplatzes für Globale Variablen du kannst also diesen Wert von 10 auf 60 erhöhen! (Angenommen der Benutzer schafft es dann auch 60 folgen von LEDs sich zu merken :) ) Der Sketch verwendet 9382 Bytes (29%) des Programmspeicherplatzes. Das Maximum sind 32256 Bytes. Globale Variablen verwenden 640 Bytes (31%) des dynamischen Speichers, 1408 Bytes für lokale Variablen verbleiben. Das Maximum sind 2048 Bytes. Das derzeitige Level wird über eine 4fach 14 Segmentanzeige visualisiert. Für diese Anzeige verwende ich die Bibliothek Adafruit LED Backpack welche ich bereits im Beitrag Arduino Lektion #108: 14 Segmentanzeige verwendet habe. #include #include "Adafruit_LEDBackpack.h" #define ledBlau 2 #define ledGruen 4 #define ledGelb 6 #define ledRot 8 int lastRandomNumber = -1; int leds = { ledBlau, ledGruen, ledGelb, ledRot }; int level = 1; int sequenz = {}; Adafruit_AlphaNum4 alpha4 = Adafruit_AlphaNum4(); void setup() { Serial.begin(9600); randomSeed(analogRead(0)); pinMode(ledBlau, OUTPUT); pinMode(ledGruen, OUTPUT); pinMode(ledGelb, OUTPUT); pinMode(ledRot, OUTPUT); alpha4.begin(0x70); alpha4.setBrightness(15); } void generateSequenz() { Serial.println("generateSequenz"); for (int index = 0; index sequenz = leds; } } void playSequenz() { Serial.println("playSequenz"); for (int index = 0; index int ledPin = sequenz; blinkLed(ledPin); } } void blinkLed(int ledPin) { digitalWrite(ledPin, HIGH); delay(150); digitalWrite(ledPin, LOW); } int generateUniqueRandomNumber() { int randNumber = random(0, 4); if (randNumber != lastRandomNumber) { lastRandomNumber = randNumber; return randNumber; } return generateUniqueRandomNumber(); } void displayLevel() { String msg = (level alpha4.writeDigitAscii(0, msg.charAt(0)); alpha4.writeDigitAscii(1, msg.charAt(1)); alpha4.writeDigitAscii(2, msg.charAt(2)); alpha4.writeDigitAscii(3, msg.charAt(3)); alpha4.writeDisplay(); } void loop() { displayLevel(); generateSequenz(); playSequenz(); delay(150); level++; if (level > 10) { level = 1; } } Schritt 4 - Erzeugen von Tönen mit einem Piezo Buzzer Über den Piezo Buzzer kannst du nicht nur einfache Töne sondern auch kleine Lieder abspielen (siehe Weihnachtsevent 2019 im JFZ Schöningen – “Löten eines Weihnachtsbaums mit Sound”). In diesem Spiel nutzen wir diesen als Startsignal für den Spieler damit dieser die zuvor abgespielte Sequenz wiederholt. #define piezoBuzzerPin 13 void setup() { pinMode(piezoBuzzerPin, OUTPUT); } void loop() { tone(piezoBuzzerPin, 1400, 75); delay(500); tone(piezoBuzzerPin, 500, 75); delay(500); } Das kleine Beispiel spielt auf dem Piezo Buzzer zwei Töne ab, einer mit der Frequenz von 1400 Herz und ein anderer mit 500 Herz. (Je höher die Herz desto höher ist der Ton.) Zwischen diesen beiden Tönen wird eine Pause von 500 Millisekunden eingelegt. Das fertige Spiel Nachfolgend findest du das fertige kleine Spiel als ZIP-Datei zum download. Spiel: Color Memory am Arduino UNOHerunterladen Hier der komplette Quellcode #include #include #include "Adafruit_LEDBackpack.h" #define ledBlau 2 #define tasterBlauPin 3 #define ledGruen 4 #define tasterGruenPin 5 #define ledGelb 6 #define tasterGelbPin 7 #define ledRot 8 #define tasterRotPin 9 #define piezoBuzzerPin 13 Bounce tasterBlau = Bounce(); Bounce tasterGruen = Bounce(); Bounce tasterGelb = Bounce(); Bounce tasterRot = Bounce(); const int BOUNCE_INTERVAL = 5; int leds = { ledBlau, ledGruen, ledGelb, ledRot }; int level = 1; bool generateRandomSequenz = false; int sequenz = {}; int userValues = {}; int btnCounter = 0; Adafruit_AlphaNum4 alpha4 = Adafruit_AlphaNum4(); void setup() { Serial.begin(9600); pinMode(ledBlau, OUTPUT); pinMode(ledGruen, OUTPUT); pinMode(ledGelb, OUTPUT); pinMode(ledRot, OUTPUT); tasterBlau.attach(tasterBlauPin, INPUT_PULLUP); tasterBlau.interval(BOUNCE_INTERVAL); tasterGruen.attach(tasterGruenPin, INPUT_PULLUP); tasterGruen.interval(BOUNCE_INTERVAL); tasterGelb.attach(tasterGelbPin, INPUT_PULLUP); tasterGelb.interval(BOUNCE_INTERVAL); tasterRot.attach(tasterRotPin, INPUT_PULLUP); tasterRot.interval(BOUNCE_INTERVAL); pinMode(piezoBuzzerPin, OUTPUT); randomSeed(analogRead(0)); alpha4.begin(0x70); alpha4.setBrightness(15); generateRandomSequenz = true; } int lastRandomNumber = -1; int generateUnqueRandomNumber() { int randNumber = random(0, 4); if (randNumber != lastRandomNumber) { lastRandomNumber = randNumber; return randNumber; } return generateUnqueRandomNumber(); } void generateSequenz() { Serial.println("generateSequenz"); for (int index = 0; index sequenz = leds; } } void playSequenz() { Serial.println("playSequenz"); for (int index = 0; index int ledPin = sequenz; blinkLed(ledPin); tone(piezoBuzzerPin, 1400, 75); } } void blinkLed(int ledPin) { digitalWrite(ledPin, HIGH); delay(500); digitalWrite(ledPin, LOW); } void recordUserSequenz() { tasterBlau.update(); tasterGruen.update(); tasterGelb.update(); tasterRot.update(); if (tasterBlau.rose()) { blinkLed(ledBlau); userValues = ledBlau; btnCounter++; } if (tasterGruen.rose()) { blinkLed(ledGruen); userValues = ledGruen; btnCounter++; } if (tasterGelb.rose()) { blinkLed(ledGelb); userValues = ledGelb; btnCounter++; } if (tasterRot.rose()) { blinkLed(ledRot); userValues = ledRot; btnCounter++; } } void blinkAll() { for (int index = 0; index digitalWrite(ledBlau, HIGH); digitalWrite(ledGruen, HIGH); digitalWrite(ledGelb, HIGH); digitalWrite(ledRot, HIGH); delay(175); digitalWrite(ledBlau, LOW); digitalWrite(ledGruen, LOW); digitalWrite(ledGelb, LOW); digitalWrite(ledRot, LOW); delay(175); } } void displayLevel() { String msg = "000" + String(level, DEC); alpha4.writeDigitAscii(0, msg.charAt(0)); alpha4.writeDigitAscii(1, msg.charAt(1)); alpha4.writeDigitAscii(2, msg.charAt(2)); alpha4.writeDigitAscii(3, msg.charAt(3)); alpha4.writeDisplay(); } void loop() { displayLevel(); if (generateRandomSequenz) { if (level == 10) { level = 0; } generateSequenz(); playSequenz(); generateRandomSequenz = false; } else { recordUserSequenz(); } if (btnCounter == level) { btnCounter = 0; generateRandomSequenz = true; for (int index = 0; index int seqValue = sequenz; int userValue = userValues; if (seqValue != userValue) { level = 1; blinkAll(); tone(piezoBuzzerPin, 500, 125); Serial.println("Verloren!"); return; } } Serial.println("Gewonnen!"); level++; } }
Abschluss & Fazit
Das Spiel „Color Memory“ und der Weg über seine Programmierung bieten eine hervorragende Möglichkeit, die Grundlagen der Arduino-Programmierung anschaulich und praxisnah zu erlernen. Es zeigt nicht nur, wie man verschiedene Hardwarekomponenten wie LEDs und Piezo-Buzzer effizient steuert, sondern verdeutlicht auch die Anwendung von zentralen Programmierkonzepten wie if-Bedingungen, Arrays und die Erzeugung von Zufallszahlen. Die schrittweise Entwicklung des Spiels schult sowohl das Verständnis für logische Abläufe als auch die Fähigkeit, Code strukturiert und funktional zu schreiben. Dadurch eignet sich dieses Projekt nicht nur für Anfänger, sondern auch für alle, die ihre Kenntnisse in der Mikrocontroller-Programmierung erweitern möchten. Es beweist, wie viel Spaß man haben kann, während man etwas Neues lernt und dabei ein funktionierendes Ergebnis in den Händen hält. Ich hoffe, dieser Beitrag hat dir geholfen, einen spannenden Einstieg in die Welt des Arduino zu finden, und inspiriert dich, weitere kreative Projekte umzusetzen. Viel Spaß beim Programmieren! Read the full article
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2. und 3. Dezember 2020
Ich hatte doch damals dieses Cryptogeld verbuddelt. Aber wo genau nochmal?
Abends auf dem Sofa sitzend, denke ich, ist mal wieder an der Zeit sicherzustellen, dass ich noch weiß, wo meine überschaubaren, aber doch nicht ganz unwesentlichen Bestände an Bitcoins und anderen Cryptowährungen lagern. Und wie ich auf sie zugreifen kann, falls nötig. Das habe ich seit mindestens einem Jahr nicht mehr gemacht.
Die Wallet auf dem Rechner ist noch der einfachere Teil – kein Benutzername, nur ein langes Passwort. Aber dann hatte ich ja noch ein Konto bei kraken.com, der vermutlich dienstältesten Bitcoin-Börse, die nicht zwischenzeitlich von fiesen Bundesagenten oder noch fieseren Hackern hochgenommen wurde.
Im Passwort-Manager finde ich den Account-Namen und eine lange, zufällige Zeichenfolge als Passwort. Die gebe ich bei kraken ein und erhalte den Hinweis, dass ich mich von diesem Gerät noch nicht eingeloggt hätte und sie mir deshalb einen Bestätigungscode per Mail geschickt hätten. Nun gut.
Ich gehe diverse Mailaccounts samt Spam-Ordnern durch, finde aber nichts. Ich sehe noch einmal im Passwortmanager nach, und finde dort den Hinweis auf ein Gmail-Konto, das ich extra für solche speziellen Zwecke eingerichtet hatte.
Ich versuche also, mich in dieses Konto einzuloggen, scheine mich aber an das Passwort nicht mehr richtig zu erinnern. Aus Sicherheitsgründen steht es nicht im Passwort-Manager. Das Passwort ist ein ganzer Satz. Ich probiere verschiedene Schreibweisen, aber keine ist die richtige.
Google bietet mir Wiederherstellung per SMS-Code auf mein Telefon an. Ich bekomme also den Code, tippe ihn ein und soll dann ein anderes Mailkonto für weitere Schritte eingeben. Ich nehme mein normales Gmail-Konto, erhalte dann aber eine wenig aussagekräftige Mitteilung, nein, so ginge es nicht.
Mittlerweile fällt mir wieder ein, dass ich dieses Passwort auf einem Zettel notiert hatte, und auch wo dieser Zettel sein könnte. Ich finde das Papier, kann das Passwort in der korrekten Schreibweise eingeben und so die Mail von kraken.com lesen. Der gesendete Code ist natürlich mittlerweile verfallen, aber ich kann mir einen neuen senden lassen und mich damit dann endlich einloggen.
Zwischendurch hatte ich mir schon weitere Sorgen gemacht, weil das kraken-Konto eigentlich mit 2FA gesichert war. Über Google Authenticator auf einem iPhone, das ich nicht mehr nutze. Aber offenbar wertet kraken das mit dem Code per Mail als zweiten Faktor. Trotzdem richte ich den Authenticator mal wieder ein, wofür ich einen QR-Code vom Bildschirm abfotografieren muss, dann auf dem Telefon einen Code angezeigt bekomme, den ich dann wieder auf der kraken-Website eingeben muss.
Angenehme Überraschung nach einer guten halben Stunde Wurschtelei: Ich stelle fest, dass ich insgesamt 0,2 Bitcoins mehr besitze, als ich mir notiert hatte. Wenn das hier so weiter geht, denke ich, kann ich vermutlich in 20 Jahren einem Kind eine Ausbildung davon bezahlen.
Anderntags dann Ernüchterung: Bei dem Gehampel mit kraken hatte ich leider übersehen, dass meine Wallet-Software irgendwie veraltet und nicht mit dem Bitcoin-Netzwerk verbunden war, und deshalb kommentarlos einen falschen "Kontostand" anzeigte.
Ich aktualisiere also zunächst die Electrum-Software, wodurch allerdings der Kontostand auf Null sinkt. Ich habe wohl Ende 2017 den kompletten Inhalt dieser Wallet an eine andere Bitcoin-Adresse überwiesen. Also ich kann nur hoffen, dass ich das war!
Ich stochere auf der Suche nach der aktuelleren Wallet-Datei eine Weile herum, dann erinnere ich mich der Nützlichkeit von Zetteln und krame die Wortliste hervor, die mir die Wiederherstellung der Wallet erlaubt. Und hoffe, dass die sich nicht auch auf die veraltete Version bezieht.
Damit lässt sich tatsächlich eine Wallet wiederherstellen, die genau so viel enthält, wie ich ursprünglich dachte. Später stelle ich dann per Blockchain-Explorer fest, dass ich die Differenz zwischen dem Inhalt der alten und der aktuellen Wallet wohl 2017 auf kraken verkauft (also in Euro getauscht) habe. Ich sollte wirklich mehr von diesen Dingen in so einer Art Technikblog aufschreiben.
(Virtualista)
#Bitcoin#Wallet#Cryptowährungen#Kraken#Electrum#Zettel#2FA#Google Authenticator#Passwort#Passwortmanager#Blockchain#Gmail#SMS#Bestätigungscode#QR-Code#E-Mail#Virtualista
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Bitaxe Gamma v601: Effizientes Bitcoin-Mining für Zuhause

Bitcoin-Mining hat mich schon immer fasziniert, aber die Vorstellung von aufwendigen Hardware-Setups und hohen Energiekosten hat mich bisher davon abgehalten, es selbst auszuprobieren. Als ich die Möglichkeit bekam, den Bitaxe Gamma v601 zu testen, war ich sofort neugierig: Ein kompakter Bitcoin-Miner mit einer beeindruckenden Energieeffizienz von nur 15 W/TH und einer Hashrate von 1,20 TH/s – speziell für den Einsatz zu Hause oder unterwegs. In diesem Beitrag teile ich meine persönlichen Erfahrungen mit dem Gerät und gehe der Frage nach, ob der Bitaxe Gamma v601 wirklich das Potenzial hat, Bitcoin-Mining für Privatanwender neu zu definieren. https://youtu.be/52mj0JjbAB4 In der Vergangenheit habe ich auf meinem Technikblog Geräte wie den Lottominer, auch bekannt als Nerd Miner, vorgestellt. Diese Geräte sind ideal für Hobbyprojekte oder experimentelle Anwendungen und bieten einen unterhaltsamen Einstieg in die Welt des Bitcoin-Minings. Der Bitaxe Gamma v601 hingegen spielt in einer ganz anderen Liga. Mit seiner beeindruckenden Hashrate und Energieeffizienz ist er speziell für echtes, produktives Mining ausgelegt und stellt keinen Vergleich zu den experimentellen Ansätzen des Lottominers dar.
Disclaimer: Dieses Gerät wurde mir von Bitcoinmerch.com kostenfrei zur Verfügung gestellt, um ein unabhängiges Review zu erstellen. Meine Bewertung bleibt jedoch objektiv und basiert ausschließlich auf meinen persönlichen Erfahrungen mit dem Bitaxe Gamma v601.
Technische Daten des Bitaxe Gamma v601
Der Bitaxe Gamma v601 überzeugt durch seine durchdachte Kombination aus Leistung, Effizienz und Benutzerfreundlichkeit. Seine technischen Eigenschaften unterstreichen, warum er sich sowohl für den Einsatz zu Hause als auch unterwegs eignet. Die wichtigsten Details zu diesem Gerät findest du in der folgenden Tabelle: MerkmalDetailsASIC-ChipBM1370Hashrate1,20 TH/sEnergieeffizienz15 W/TH (15 Joules/Terahash)Leistungsaufnahme18 Watt (bei maximaler Leistung)Kühlung5V, 40 mm LüfterFormfaktorKompakt, geeignet für zu Hause und unterwegsKonnektivitätEingebautes WLANBenutzeroberflächeAbnehmbares OLED-Display für StatusanzeigenFirmwareOpen-Source (AXE OS)AnpassungsmöglichkeitenUnterstützung für Entwickler-CommunityAnschlüsseUSB-C für Firmware-UpdatesStromversorgung5V/6A – 30W – 50/60Hz Netzteil inklusiveGeräuschentwicklungGering (dank effizienter Kühlung)
Bezug des Bitaxe Gamma v601
Den mir vorliegenden Bitaxe Gamma habe ich kostenfrei von der Firma Bitcoinmerch.com für dieses Review erhalten, du bekommst dieses dort bereits ab 199,99 $ zzgl. Einfuhrsteuern nach Deutschland (ca. 9,95 €). Lieferumfang Zum Lieferumfang des Gerätes zählt: - der Bitaxe Gamma v601, - ein 5V / 6A Netzteil mit US-Anschluss, - ein 0,91" OLED-Display Du benötigst somit zusätzlich noch einen Adapter für das deutsche Stromnetz, welchen du auf Amazon.de oder ebay.de für bereits ab 5 € bekommst. Upgrades Zum Bitaxe Gamma bekommst du separat noch ein paar Upgrades, welche sinnvoll sein können. Zum einen ist es ein Standing Case und ein besonders leiser Lüfter. Wobei der bereits beigelegte Lüfter schon sehr leise ist.
Upgrades für den Bitaxe Gamma v601
Stromverbrauch im Detail
Der Bitaxe Gamma benötigt natürlich Strom für das Bitcoin-Mining, doch dank seiner hohen Effizienz ist der Energieverbrauch im Vergleich zu älteren Mining-Geräten deutlich geringer. Laut den technischen Daten verbraucht das Gerät nur 15 Watt pro Terahash. Bei einer durchschnittlichen Hashrate von 1,07 TH/s ergibt sich ein Energiebedarf von 18,30 Watt bzw. 18,3 Joule pro Terahash.
Berechnen wir die Stromkosten bei einem Strompreis von 0,29 € pro kWh, kommen wir auf folgende Beträge: - Pro Tag: 18,3 Watt = (0,0183 kWh × 0,29 €) × 24 Stunden = 0,128 € - Pro Woche: 0,128 € × 7 Tage = 0,89 € - Pro Monat: 0,89 € × 4 Wochen = 3,67 € - Pro Jahr: 0,128 € × 365 Tage = 46,72 € Vergleichen wir dies mit dem aktuellen Bitcoin-Kurs von 96.508,47 € (Stand: 14.12.2024, 11:16 Uhr), könnte man auf einen satten Gewinn hoffen. Allerdings sollte bedacht werden, dass der Bitaxe Gamma keine ganzen Bitcoins schürft. Stattdessen berechnet er nur kleine Teilstücke, sogenannte Satoshi, wobei ein Satoshi ein Millionstel eines Bitcoins entspricht.
Da der Ertrag von der Netzwerk-Schwierigkeit und dem Mining-Pool abhängt, in dem der Miner betrieben wird, sollte man realistisch bleiben: Dieses Gerät eignet sich primär, um die Faszination des Bitcoin-Minings zu erleben und kleine Mengen zu schürfen, ohne große Energie- oder Hardware-Kosten zu verursachen. Für den langfristigen Profit ist es wichtig, sowohl die steigenden Mining-Schwierigkeiten als auch den Bitcoin-Preis zu berücksichtigen.
Einrichten des Bitaxe Gamma
Um den Bitaxe Gamma v601 in Betrieb zu nehmen, ist es notwendig, das mitgelieferte OLED-Display anzulöten. Dieses wird oben rechts an der Position J3 angebracht. Obwohl in der Anleitung der Eindruck entstehen könnte, dass das Display optional ist, ist es tatsächlich zwingend erforderlich. Es dient ausschließlich dazu, wichtige Statusinformationen wie Geschwindigkeit, Hashrate und Systemstatus abzulesen. Eine Konfiguration des Miners erfolgt darüber jedoch nicht.
Bitaxe Gamma v601 mit OLED-Display Da du über dieses Display nicht nur die aktuelle Hashrate, sondern auch die IP-Adresse des Gerätes ablesen kannst, benötigst du dieses sowieso.
Die Einrichtung ist denkbar einfach, der verbaute ESP32 bietet ein offenes WiFi Netzwerk an, zu welches man sich mit dem Handy/Tablet oder auch Computer verbinden kann.
Im ersten Schritt stellen wir eine Verbindung mit dem lokalen WiFi-Netzwerk her, in dem wir aus dem Menü den Eintrag "Network" wählen und dort die SSID sowie das Passwort von diesem eingeben. Betriebsmodi des Bitaxe Gamma Standardmäßig ist der Bitaxe Gamma im Modus eines Nerd Miners eingerichtet. Das bedeutet, dass du lediglich deine Wallet-Adresse hinterlegen musst, um mit dem Mining zu beginnen. Der entscheidende Unterschied zwischen den beiden Modi – Nerd Miner und echter Bitcoin-Miner – liegt in der Art und Weise, wie die Mining-Erträge generiert werden: - Nerd Miner-Modus: Hier bist du Teil eines Netzwerks, das gemeinsam daran arbeitet, einen kompletten Bitcoin-Block (aktuell 6,25 BTC inkl. aller Transaktionsgeb��hren) zu finden. Der Erfolg hängt stark vom Glück ab, da nur derjenige, der den Block löst, den gesamten Ertrag erhält. Es ist also eine Art „alles oder nichts“-Ansatz. - Bitcoin-Miner-Modus: In diesem Modus schürfst du individuell für dich selbst und erhältst kontinuierlich kleine Erträge, die direkt in deine Wallet fließen. Der Vorteil: Du kannst sofort nach dem Start mit Ergebnissen rechnen, ohne auf den Fund eines Blocks hoffen zu müssen. Einen ausführlichen Einblick in die Funktionsweise eines Nerd Miners habe ich bereits in meinem Beitrag „Nerd Miner v2: Installation und Einrichtung auf dem Lilygo ESP32“ gegeben. Während der Nerd Miner einen spannenden, gemeinschaftlichen Ansatz verfolgt, bietet der echte Bitcoin-Miner-Modus des Bitaxe Gamma eine direktere und kalkulierbarere Möglichkeit, von Mining-Erträgen zu profitieren.
zwei NerdMiner im Einsatz Einrichten des Bitaxe Gamma als Bitcoin-Miner Disclaimer: Die folgende Anleitung zur Einrichtung des Bitaxe Gamma v601 als echten Bitcoin-Miner basiert auf dem Mining-Pool Braiins Pool, den ich persönlich für mich ausgewählt habe. Ich stehe in keinerlei Verbindung zu diesem Portal und beabsichtige nicht, es aktiv zu bewerben. Ob Braiins Pool als seriös einzustufen ist und ob die Auszahlungen zuverlässig erfolgen, werde ich im Laufe meiner eigenen Erfahrungen feststellen. Daher möchte ich diesbezüglich keine Garantie oder Empfehlung aussprechen. Anlegen eines Accounts bei Braiins Pool Im ersten Schritt müssen wir uns ein kostenfreies Konto unter https://braiins.com/pool anlegen. Du benötigst dafür eine E-Mail-Adresse, Benutzernamen sowie ein Passwort.
An die E-Mail-Adresse erhältst du eine Mail von Braiins Pool mit einem Link zum Bestätigen der E-Mail-Adresse, welchen wir klicken müssen, damit der Account aktiviert wird. Anschließend können wir uns mit dem Benutzernamen und dem gewählten Passwort anmelden. Soweit eigentlich recht einfach.
Einrichten eines Workers in Braiins Pool Ein Bitcoin Miner wird als Worker in Braiins Pool bezeichnet. Im Dashboard wählen wir zunächst links den Eintrag "Workers" (1). Da wir noch keinen eingerichtet haben, ist die Tabelle leer und wir richten nachfolgend unseren ersten Worker ein und klicken auf "Connect Workers +" (2).
Aus dem Dialog wählen wir nun: - die Region, - den Benutzernamen, - das Passwort, sowie - die Adresse und den Port
Das Passwort ist hier mit "anything123" belegt, dieses dient nur als Platzhalter, du kannst in den Settings unter AxeOS ein beliebiger Text eintragen und dieses wird als Passwort akzeptiert. Anschließend wird der Worker registriert, dieses hat bei mir knapp 1h gedauert, bis ich im Dashboard den neuen Eintrag gesehen habe und dass dieser auf meinem Account arbeitet.
Fazit und Ausblick
Der Bitaxe Gamma v601 hat mich positiv überrascht. Besonders beeindruckend finde ich, dass man bereits nach kurzer Zeit kleine Erfolge sehen kann – ein besonderer Anreiz, um in die Welt des Bitcoin-Minings einzusteigen. Mit seiner kompakten Größe, der Benutzerfreundlichkeit und der Möglichkeit, direkt individuelle Mining-Erträge zu generieren, ist der Bitaxe Gamma eine spannende Option für Hobby-Miner und Technik-Enthusiasten. Mein nächster Schritt wird es sein, den Miner mit meinem Balkonkraftwerk zu koppeln. Dabei plane ich, den Bitaxe Gamma nur dann laufen zu lassen, wenn die Leistung meines Solarsystems mehr als 30 Watt beträgt. Damit lassen sich die Stromkosten erheblich reduzieren, und der Miner wird noch nachhaltiger betrieben. Ich bin gespannt, welche Ergebnisse dieses Setup liefert, und freue mich darauf, diese Erfahrungen bald mit euch zu teilen! Read the full article
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Kleine Kamera, große Leistung: Vorstellung der ESP32 S3 CAM von M5Stack

Was die kleine ESP32 S3 CAM von der Firma M5Stack leistet, erfährst du hier in diesem neuen Beitrag auf meinem Technikblog. Es gibt bereits diverse kleine Kameras von der Firma M5Stack, jedoch finde ich diese deutlich performanter und der Zugriff auf den Stream ist so einfach geworden, dass ich dir das hier gerne einmal zeigen möchte. https://youtu.be/UqutOVkcmqg Disclaimer: Der vorliegende Blogbeitrag dient ausschließlich der persönlichen Vorstellung und Bewertung der ESP32 S3 CAM von M5Stack. Ich möchte darauf hinweisen, dass ich keinerlei geschäftliche Beziehungen oder finanzielle Interessen mit der Firma M5Stack unterhalte. Die hier geäußerten Meinungen und Eindrücke basieren ausschließlich auf meiner eigenen Erfahrung als Käufer dieser Kamera. Jegliche Erwähnungen von Marken, Produkten oder Dienstleistungen erfolgen unabhängig und ohne jegliche Beeinflussung von außen. Der Beitrag ist als persönliche Rezension zu verstehen und soll lediglich informativen Charakter haben.



Bezug der M5Stack ESP32 S3 CAM Unit
Diese kleine Kamera bekommst du im offiziellen Shop von M5Stack für derzeit 14,9 $ (umgerechnet 13,53 €) zzgl. Versandkosten. Da die Versandkosten ziemlich hoch sind, schaue ich mich gleich im Shop etwas mehr um und bestelle gleich ein paar Sensoren / Aktoren etc. für die nächsten Projekte mit. Zubehör im Lieferumfang Zum mitgelieferten Zubehör gehört nicht nur die Kamera selbst, sondern auch eine kompakte Adapterplatte für die Integration mit Lego Technik. Darüber hinaus sind ein Grove-Kabel, zwei Jumperkabel/Breadboard-Kabel und ein Adapter von Grove auf USB-C enthalten, der sowohl für die Stromversorgung als auch für die Verbindung mit dem PC genutzt werden kann.


Technische Daten der ESP32 S3 CAM Unit von M5Stack
Hier nun die technischen Daten der ESP32 S3 CAM Unit von M5Stack: - Prozessor: Dual-Core mit 240 MHz (ESP32-S3-WROOM-1-N16R8), Modul mit integrierter Antenne - PSRAM: 8 MB PSRAM - Flash-Speicher: 16 MB Flash - Kamera: 200W Pixel @OV2640 - Unterstützte Ausgabeformate (OV2640): YUV(422/420)/YCbCr422, 8-Bit komprimierte Daten, RGB565/555, 8-/10-Bit Raw RGB-Daten - DFOV (Diagonal Field of View): 66,5° - Mikrofon: PDM-Mikrofon @MSM1261D4030HCPM - Speicherkarte: Micro SD-Karte - Betriebstemperatur: 0 - 40 °C - Gehäusematerial: Kunststoff - Produktgröße: 40 mm x 24 mm x 11 mm - Verpackungsgröße: 136 mm x 92 mm x 20 mm - Produktgewicht: 10,8 g - Verpackungsgewicht: 18,9 g
Stream von der Kamera empfangen
Den Stream der Kamera kannst du ganz einfach via Handy/Tablet und PC empfangen, alles, was du benötigst, ist ein WiFi Adapter. Die ESP32 S3 CAM Unit von M5Stack baut nach der Verbindung mit dem PC oder einem USB-Ladegerät ein eigenes WiFi Netzwerk auf (einen Accesspoint), zu welchem man sich verbinden kann.


Zu diesem offenen Netzwerk kannst du dich dann verbinden und im Browser gibst du die IP-Adresse 192.168.4.1 ein, du gelangst dann zu einer Seite, wo du eine Momentaufnahme als Bild speichern oder aber den Stream starten kannst. Zusätzlich kannst du noch eine Audioaufnahme starten und eine LED EIN/AUS schalten.
Speichern der Bilder im Intervall auf der SD-Karte
Nachdem ich ein Firmwareupdate mit dem M5Burner gemacht habe, konnte ich ein weiteres Feature freischalten. Es ist das Speichern von Bildern in einem Intervall auf der SD-Karte.
In meinem Fall habe ich eine 1 GB SD-Karte eingelegt und nach einem Klick auf "Update" wurde diese erkannt. Wenn wir nun auf "Setup" im Abschnitt "Interval Shooting" klicken, dann öffnet sich eine neue Seite, auf welche wir das Intervall einstellen können und den Prozess starten können.

Solltest du keine SD-Karte eingesteckt haben und trotzdem auf Start klicken, so wird dieser Prozess nicht gestartet, du erhältst leider aber auch keine Rückmeldung, dass die Karte fehlt.

Wenn der Prozess gestartet ist, dann erhältst du eine kleine Seite, auf welcher du eine Erläuterung findest, welchen Status die LED einnehmen kann. Um die Bilder auslesen zu können, musst du die SD-Karte entnehmen und mit einem passenden Micro SD-Karten Leser mit dem PC verbinden. Ich empfehle dir dazu, die CAM jedoch zunächst vom Strom zu trennen, damit die SD-Karte korrekt getrennt wird. Auf der SD-Karte findest du jetzt einen neuen Ordner "captured" in welchem du die Bilder abgelegt sind. Die Dateinamen sind fortlaufend nummeriert und auch wenn du den Prozess neu startest, wird mit der letzten Nummer fortgesetzt. - Dateinamen sind fortlaufend nummeriert, - Auflösung 640 x 480 Pixel, - JPG-Format
Zugriff auf die Bilder via Image Poster
Die CAM Unit bietet dir noch ein weiteres Feature. Jedoch ist dieses, wie ich finde, nicht ganz zu Ende entwickelt. Du kannst die Bilder via Image Poster an den IoT-Service Ezdata senden und von dort außerhalb aus deinem WiFi Netzwerk abrufen.
Das klingt recht cool, aber dieses geschieht ohne Authentifizierung, d.h. jeder der diese Adresse hat, kann auf die Bilder deiner Kamera zugreifen! Zunächst musst du deine Kamera in dein lokales 2.4 GHz WiFi Netzwerk einbinden. Den Nickname kannst du individuell wählen, jedoch wird dieser später nirgends erscheinen. Als Intervall für die Aufnahme der Bilder kannst du wählen zwischen 5, 10, 30 Sekunden, 1,5,10 und Minuten. Die Zeitzone solltest du einstellen, denn in den Bildern wird dir zusätzlich ein Zeitstempel der Aufnahme angezeigt.

Wenn du nun alle benötigten Daten eingeben und die Schaltfläche "Start" geklickt hast, dann wird dir nochmal eine kleine Zusammenfassung angezeigt und dort musst du dieses nun mit Der Dialog wird dann mit der Schaltfläche "Yes" bestätigt und die Kamera verbindet sich mit dem WiFi Netzwerk. Dabei fängt die kleine blaue LED zu blinken an. In der Zusammenfassung erhalten wir einen QR-Code und eine Webadresse, von welcher wir dann die Bilder abrufen können. Zusätzlich wird auch hier eine Erläuterung gegeben, welchen Zustand die blaue LED einnehmen kann, um dir den aktuellen Status zu geben.

Wenn man nun die Webseite öffnet, dann wird das letzte Bild angezeigt, oben rechts findet man einen Zeitstempel und unten links einen Index mit der laufenden Nummer.

Nachdem die Kamera mit dem lokalen WiFi Netzwerk verbunden wurde, hast du immer nach einem Hardreset (Strom EIN/AUS) 10 Sekunden Zeit dich zum lokalen WiFi Netzwerk "UnitCamS3-WiFi" zu verbinden ansonsten startet der Prozess wieder automatisch.
Firmware aktualisieren / erneut aufspielen
Damit ich alle hier gezeigten Features nutzen konnte, musste ich zunächst die ESP32 S3 CAM Unit mit der neuen Firmware bzw. dem UserDemo aus dem M5Burner bespielen. Dieses UserDemo musst du auch erneut aufspielen, wenn du, wie im letzten Abschnitt gezeigt, deine Kamera mit deinem lokalen WiFi Netzwerk verbunden hast. Das Tool, welches du benötigst, ist der M5Burner, diesen bekommst du für macOS, Windows und Linux unter https://docs.m5stack.com/en/download. Im M5Burner wählst du zunächst den Eintrag "CAMERA" (1) auf der linken Seite und scrollst danach zum Eintrag "UnitCamS3 UserDemo", um dort dann die Schaltfläche "Download" (2) zu klicken.


Im neuen Dialog wählst du nun den COM-Port aus, in meinem Fall hatte ich nur ein serielles Gerät angeschlossen und daher war gleich der korrekte Port ausgewählt. Die Baudrate solltest du so belassen! Mit einem Klick auf "Start" wird dann automatisch die neue Firmware überspielt. Wenn der Vorgang abgeschlossen ist, dann wird dir dieses durch die grüne Schaltfläche (6) angezeigt und du kannst dann das Tool verlassen.

Troubleshooting
SD-Karte wird nicht erkannt Wenn du die SD-Karte im laufenden Betrieb einsteckst und die Schaltfläche "Update" klickst, dann kann es vorkommen, dass diese nicht erkannt wird. Dieses wird dir mit einem entsprechenden Text und Smiley angezeigt.
Die Lösung in meinem Fall war recht einfach, ich habe die Stromversorgung von der CAM getrennt und wieder verbunden, quasi einen Neustart erzwungen. Danach wurde die SD-Karte korrekt erkannt.
Fazit zur M5Stack ESP32-S3 CAM Unit
Die kompakte Kamera zeigt eine beeindruckende Leistung, und der Livestream läuft geschmeidig. Obwohl sie nur über eine Auflösung von 2 MP verfügt, empfinde ich sie dennoch als ansprechend. Eine gute Beleuchtung ist jedoch entscheidend für ein qualitativ hochwertiges Bild. Read the full article
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ESP8266 Programmierung mit 0,96" OLED Display von Ideaspark: Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung

Willkommen zu meinem Technikblog, wo ich heute den Ideaspark ESP8266 in Kombination mit einem 0,96 Zoll (2,44 cm) OLED Display vorstelle. In diesem Beitrag wirst du eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Programmierung dieses vielseitigen Mikrocontrollers finden.

Die Idee für diesen Beitrag entstand, nachdem ein aufmerksamer Leser mir seine Herausforderungen bei der Verwendung dieses Mikrocontrollers geschildert hat. Als Unterstützung für die Community habe ich daraufhin den Ideaspark ESP8266 mit dem 0,96 Zoll (2,44 cm) OLED Display erworben und innerhalb von 14 Tagen erhalten. Nun möchte ich mein erworbenes Wissen teilen und anderen dabei helfen, dieses faszinierende Hardware-Projekt erfolgreich umzusetzen.




Zwei ähnliche ESP8266 mit OLED Display habe ich dir bereits in den Beiträgen Heltec ESP8266 und OLED: Eine ideale Kombination für DIY-Projekte und Arduino Tutorial 61: NodeMCU ESP8266 mit OLED Display vorgestellt. Hier soll es sich jedoch um den Mikrocontroller der Firma Ideaspark drehen, denn dieser ist an einigen Punkten etwas anders.
Technische Daten des ESP8266 mit OLED Display von Ideaspark
Auf dem Mikrocontroller ist, wie der Name es erahnen lässt, ein ESP8266 verbaut, in diesem Fall ein ESP-12S.

MCU ESP12-S (ESP8266) auf dem Ideaspark EigenschaftSpezifikationMikrocontrollerESP-12SBetriebsspannung3,0V – 3,6VBetriebstemperatur-20 °C ~ 85 °CDigital E/A Pins9InterfaceUART / HSPI / I2C / I2S / IR Remote Contorl / GPIO / ADC / PWMUART Baud rateSupport 300 ~ 4608000 bps, Default 115200 bpsAntennePCBFrequenzbereich2412 ~ 2484MHzSendeleistung802.11b: 16±2 dBm (@11Mbps), 802.11g: 14±2 dBm (@54Mbps), 802.11n: 13±2 dBm (@HT20, MCS7)Empfangs-empfindlichkeitCCK, 1 Mbps: -90dBm, CCK, 11 Mbps: -85dBm, 6 Mbps (1/2 BPSK): -88dBm, 54 Mbps (3/4 64-QAM): -70dBm, HT20, MCS7 (65 Mbps, 72.2 Mbps): -67dBmStromverbrauchContinuous Transmission: Durchschnitt ~71mA, Spitze 500mA, Modem Sleep: ~20mA, Light Sleep: ~2mA, Deep Sleep: ~0.02mASicherheitWEP / WPA-PSK / WPA2-PSKSPI Flash32MbitTaktgeschwindigkeit80MHz/160MHzCPU32-bitLänge24mmBreite16mm
Bezug
Den Mikrocontroller bekommst du günstig auf ebay.de für derzeit knapp 8 € inkl. Versandkosten. Aber auch auf aliexpress.com und anderen Plattformen aus dem asiatischen Raum findest du diesen recht günstig, jedoch mit deutlich längeren Lieferzeiten. Lieferumfang Bei meinem Paket war lediglich der Mikrocontroller in einer kleinen Plastikschale enthalten, du musst dir somit noch ein passendes Micro-USB-Kabel in entsprechender Länge kaufen.
Aufbau des Mikrocontrollers
Was besonders ins Auge fällt, ist das OLED Display, welches diesen Mikrocontroller, wie ich finde, besonders aufwertet.

ESP8266 von Ideaspark (Vorderseite)

ESP8266 von Ideaspark (Rückseite) Eigenschaften des 0,96" OLED Displays Kommen wir zunächst zu den technischen Daten des OLED-Displays: - Größe: 0,96 Zoll (2,44 cm), - Farbe: Gelb & Blau, - Treiber: SSD1306, - Betriebsspannung: 3.3V bis 5V, - Betriebstemperatur: -30 °C bis 70 °C, - Abmessung: 27 mm x 27 mm x 4 mm, - Auflösung: 128 x 64 Punkte Das verbaute OLED Display ist über I2C über die nachfolgenden Pins angeschlossen: I2C PinGPIOPin NummerSDAGPIO126SCLGPIO145
Anschluss an den Computer
Schließen wir jetzt einmal den Mikrocontroller mit einem Micro-USB-Kabel an den Computer an. Ich verwende ein Microsoft Windows 10 (mit aktuellen Updates) und dieser wird sogleich als "USB-SERIAL CH340" erkannt (siehe Grafik).

Zeitgleich wird auf dem Display ein Text in gelb / blauer Schriftfarbe angezeigt.

Beispielprogramm auf dem ESP8266 mit OLED Display von Ideaspark
Einrichten des ESP8266 in der Arduino IDE
Damit wir diesen Mikrocontroller mit unseren Programmen bespielen können, müssen wir den Boardtreiber installieren. Für den Boardtreiber wiederum müssen wir noch eine Quelle für diesen anlegen und genau das machen in den nächsten Schritten. Schritt 1 - Quelle für den Boardtreiber eintragen Im ersten Schritt müssen wir eine zusätzliche Quelle für den Boardtreiber in den "Zusätzlichen Boardverwalter URLs" eintragen.

Die Adresse hier lautet: https://arduino.esp8266.com/stable/package_esp8266com_index.json Schritt 2 - Installieren des Boardtreibers über den Boardverwalter Zum installieren des Boardtreibers öffnen wir den Boards Manager über das Icon links (1) und suchen dann nach "esp8266" (2) in meinem Fall wurde nur ein Eintrag gefunden "esp8266 by ESP8266 Community" an welchem die Schaltfläche "INSTALL" (3) betätigt wird.


Wenn der Vorgang abgeschlossen ist, sollte der Text " installed" (4) sichtbar werden und die Schaltfläche "INSTALL" zu "REMOVE" (5) ändern. Schritt 3 - validieren der Installation Im Abschluss spielen wir nun ein kleines Programm auf den Mikrocontroller, um zu testen, ob die Installation korrekt verlaufen ist. #define led BUILTIN_LED void setup() { //beginn der seriellen Kommunikation mit 9600 baud Serial.begin(9600); //definieren das der Pin der BUILTIN_LED als Ausgang dient pinMode(led, OUTPUT); } void loop() { //Ausgeben des Textes "Hallo Welt!" auf der seriellen Schnittstelle Serial.println("Hallo Welt!"); //aktivieren der LED digitalWrite(led, HIGH); //einlegen einer Pause von 500 Millisekunden delay(500); //deaktivieren der LED digitalWrite(led, LOW); //einlegen einer Pause von 500 Millisekunden delay(500); }
Programmieren des ESP8266 von Ideaspark
Nachdem der Treiber für den ESP8266 installiert wurde und wir geprüft haben, dass dieser korrekt arbeitet, können wir mit der Programmierung beginnen. Da dieser Mikrocontroller bereits über ein OLED Display verfügt, wollen wir jetzt mit einem Beispiel dazu starten. Installieren der Bibliothek u8g2 für das OLED Display Damit wir das verbaute OLED Display via I2C programmieren können, müssen wir zunächst eine Bibliothek installieren. Ich wähle hier u8g2 aus. Dazu klicken wir links auf den "Library Manager" (1) und suchen danach "u8g2" (2) aus den Suchergebnissen wählen wir im Eintrag "U8g2 by oliver" die Schaltfläche "INSTALL" (3) aus. Wenn der Vorgang abgeschlossen ist, dann wir hier der Text " installed" (4) angezeigt und die Schaltfläche "INSTALL" ändert sich zu "REMOVE" (5).


Die Bibliothek u8g2 habe ich bereits in einigen anderen Beiträgen verwendet, ein großer Vorteil ist, dass diese recht klein ist und somit noch viel Speicher auf dem Mikrocontroller für das eigentliche Programm verbleibt. Beispiel - "Hello World!" auf dem OLED Display ausgeben Wenn die Bibliothek installiert wurde, können wir nachfolgendes kleines Programm auf dem Mikrocontroller ausführen und es sollte dann die Textzeile "Hello World!" angezeigt werden.

#include #include #ifdef U8X8_HAVE_HW_SPI #include #endif #ifdef U8X8_HAVE_HW_I2C #include #endif #define SDA_PIN 12 //GPIO12 / 6 #define SCL_PIN 14 //GPIO14 / 5 U8G2_SSD1306_128X64_NONAME_F_SW_I2C u8g2(U8G2_R0, SCL_PIN, SDA_PIN, U8X8_PIN_NONE); void setup(void) { u8g2.begin(); } void loop(void) { u8g2.clearBuffer(); u8g2.setFont(u8g2_font_ncenB08_tr); u8g2.drawStr(0,10,"Hello World!"); u8g2.sendBuffer(); delay(1000); } Beispiel - Ausgeben von WiFi Netzwerken auf dem Display Wollen wir nun mit der WiFi Schnittstelle nach vorhandenen Netzwerken suchen und diese dann auf dem Display ausgeben. Als Grundgerüst nutze ich hier zunächst das Beispiel aus der ESP8266 Bibliothek WiFiScan, denn dieses erzeugt bereits die Ausgabe auf der seriellen Schnittstelle.

Ausgabe des Beispieles WiFiScan aus den ESP8266 Beispielen Dieses müssen wir jetzt noch um die Ausgabe auf dem Display erweitern. #include #include #include #ifdef U8X8_HAVE_HW_SPI #include #endif #ifdef U8X8_HAVE_HW_I2C #include #endif #define SDA_PIN 12 //GPIO12 / 6 #define SCL_PIN 14 //GPIO14 / 5 U8G2_SSD1306_128X64_NONAME_F_SW_I2C u8g2(U8G2_R0, SCL_PIN, SDA_PIN, U8X8_PIN_NONE); void setup() { Serial.begin(115200); WiFi.mode(WIFI_STA); WiFi.disconnect(); delay(100); u8g2.begin(); } void loop() { String ssid; int32_t rssi; uint8_t encryptionType; uint8_t *bssid; int32_t channel; bool hidden; int scanResult; scanResult = WiFi.scanNetworks(/*async=*/false, /*hidden=*/true); if (scanResult == 0) { Serial.println(F("Keine WiFi-Netzwerke gefunden")); } else if (scanResult > 0) { //Zwischenspeicher und Display leeren u8g2.clearBuffer(); /Schriftgröße setzen u8g2.setFont(u8g2_font_ncenB08_tr); for (int8_t i = 0; i < scanResult; i++) { WiFi.getNetworkInfo(i, ssid, encryptionType, rssi, bssid, channel, hidden); printWiFiNetworkData(i, ssid.c_str()); Serial.printf(PSTR(" d: %sn"), i + 1, ssid.c_str()); yield(); } //Absenden der Daten vom Zwischenspeichern an das Display u8g2.sendBuffer(); } else { Serial.printf(PSTR("WiFi scan error %d"), scanResult); } //5 Sekunden Pause zwischen den Scans delay(5000); } //Ausgeben der Daten zum WiFi Netzwerk auf dem OLED Display void printWiFiNetworkData(int idx, String name) { String msg = String(idx, DEC) + " " + name; u8g2.drawStr(0, idx * 15, msg.c_str()); } Wenn ich nun nach draußen gehe, dann finde ich diverse WiFi-Netzwerke der Nachbarn.

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ChatGPT - Unterstützung bei der SEO-Optimierung
Hey Leute! In meinem Technikblog teile ich heute meine Erfahrungen, wie ich mit cleverer SEO-Optimierung und dem Einsatz von Tools wie ChatGPT mein Google-Ranking nach einem heftigen Google-Update auf das nächste Level gebracht habe. Besonders im Bereich der Produktreviews hatten viele Webseiten zu kämpfen, aber dank meiner Strategien konnte ich meine Sichtbarkeit um beeindruckende 17% steigern. In diesem Beitrag gebe ich euch exklusive Einblicke in meine Geheimnisse: Wie ich neue Zielgruppen erreiche, erstklassigen Content produziere und meine Webseite für Suchmaschinen optimiere. Taucht mit mir ein in die Welt des Content-Optimierungs-Turbos und lernt, wie ihr Google-Updates erfolgreich meistert!

Aufnahme des IST-Zustands
Zunächst musste einmal ermittelt werden, was genau passiert ist. Hier konnte mir zunächst ChatGPT 3.5 nicht helfen, da die KI lediglich antrainierte Daten hat und keinen echten Zugriff auf die Webseiten. Das Tool Sistrix konnte hier deutlich Klarheit bringen, ab dem 18.03 ging es rapide Bergab. Mit der kostenfreien Testversion von Sistrix konnte ich den IST-Zustand aufnehmen und dafür reichten die 14-Tage aus. Sollte sich meine Seite nun wieder auf das Level vor dem 18.03. erholen, so werde ich mir stark überlegen doch das kostenpflichtige Abo einzugehen.
Keywords ermitteln und Content planen
Nachdem nun festgestellt wurde, was genau an dem bestehenden Content Google nicht passte, musste ein Plan erstellt werden, wie es nun weitergeht. Die Keywordanalyse wurde hier natürlich mit Sistrix und zusätzlich mit Ubersuggest erstellt. In dem kostenfreien aber abgespeckten Tool Ubersuggest kannst du Keywords nicht nur analysieren, sondern kannst du aus diesen auch gleich Ideen generieren und prüfen wie das Suchvolumen zu diesen ist. Wenn nun eine Idee und die Konkurrenz ermittelt wurde, dann konnte in die Content-Planung eingestiegen werden und hier kam das ganze Potenzial von ChatGPT zum Tragen. Mit einem ebenso geschickten Prompt wurde ein Content-Plan erstellt, welcher über mehrere Wochen geht. Dazu muss man aber zuvor sehr viele Daten eingeben und auch Fragen von ChatGPT beantworten. Aber das Ergebnis spricht für sich, ganze 17 % Steigung in der Sichtbarkeit innerhalb von 2 Wochen.
Content generieren ohne extra Ausgaben
Auf meinem Blog schreibe ich nicht nur über ChatGPT, sondern hauptsächlich zum Thema Arduino, Raspberry Pi / Pi Pico / Pico W, Sensoren / Aktoren. Hier muss man immer aktuell sein und das ein oder andere Bauteil erwerben und darüber schreiben. Mit dem generierten Content konnte ich alte Beiträge recyclen, umschreiben, zusätzliche Informationen liefern und so einen kompletten neuen Beitrag erstellen, welcher speziell auf die analysierten Keywords abgestimmt ist, ohne dass der Fokus auf den Leser verloren ging.
ChatGPT zur SEO Optimierung
Eine große Stärke von ChatGPT ist die Textgenerierung und dieses ist optimal für die SEO Optimierung. Hier wurde zunächst definiert über welches Thema geschrieben werden soll und soviel Input geliefert wie möglich. Daraus wurde dann ein komplett neuer Text erstellt, welcher einen Mix aus den vielen Daten lieferte und somit konnte an einem Abend ein neuer Beitrag erstellt und veröffentlicht werden, wo sonst mehrere Tage notwendig waren. Jedoch auch hier musste der Text geprüft werden, denn die KI ist nur so gut wie die Daten und diese sind manchmal fehlerhaft oder werden falsch interpretiert oder ChatGPT verwechselt einfach mal dinge.
Wie kommt man an die passenden Prompts?
Um die besten Ergebnisse aus ChatGPT zu bekommen, musst du die richtigen Prompts absetzen. Dazu wiederum musst du wieder wissen, wie diese formuliert werden. Mein Ziel war es so schnell wie möglich an die Informationen zu gelangen und nicht viele Seiten durchforschen zu müssen, um dann alles erdenklich auszuprobieren. Hier hat mir die Lernplattform Udemy und der dortige Kurs ChatGPT 2023: Booste dein Marketing geholfen. In den 6h wurde alles vermittelt, was man benötigt, um die Prompts optimal an ChatGPT zu senden. Es gibt bei Udemy ab und zu Angebote wo du bis zu 90 % zu einem Kurs sparen kannst und da schlage ich gerne zu. Für Videokurse zum Preis von 12 € kann man nicht NEIN-sagen, denn das holt man schließlich wieder schnell rein.
Fazit
Das war's, Leute! In diesem Beitrag habe ich euch meine Erfahrungen mit SEO-Optimierung und dem coolen Tool ChatGPT erzählt, das mein Google-Ranking um satte 17% nach oben katapultiert hat. Damit habe ich den nervigen Auswirkungen eines Google-Updates den Kampf angesagt, besonders im Bereich der Produktreviews. Wir haben gemeinsam den IST-Zustand meiner Webseite analysiert, Keywords ermittelt und einen genialen Content-Plan erstellt. Und da kam ChatGPT ins Spiel und hat mir echt den Hintern gerettet! Mit ein paar cleveren Eingaben und ein bisschen Hin und Her mit der KI haben wir es geschafft, in nur zwei Wochen meine Sichtbarkeit um 17% zu steigern. Das nenn' ich mal eine Power-Kombi! Aber hey, wir sind noch nicht fertig! Ich habe da noch so einige Tricks im Ärmel und möchte weitere Tools und Möglichkeiten ausprobieren, wie wir ChatGPT für die SEO-Optimierung noch besser nutzen können. Es gibt noch viel zu entdecken und ich bin mir sicher, dass wir noch mehr Erfolge erzielen werden. Also bleibt dran und seid gespannt auf weitere Updates. Gemeinsam werden wir die Google-Updates rocken und unsere Rankings auf ein neues Level bringen! Seid bereit für den Content-Optimierungs-Turbo und lasst uns zeigen, was wir draufhaben! In diesem Sinne, stay tuned und bis zum nächsten Mal! Read the full article
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