#triggerwarnig
Explore tagged Tumblr posts
Text
Kippenstummel
Word count: 2148
Ships: genderneutral!!Reader x Spartort Team (platonisch)
Triggerwarnigs: Rauchen, Alkoholkonsum, Polizeiarbeit, Leichen, häusliche Gewalt, Y/N wird hier nicht benutzt, gender neutral reader, reader ist kein guter Cop, enemies to lovers mit Esther (ihr lernt euch noch lieben Trust🙏) Adam, Allmansprichwörter, Saarland
Niemand hat das hier Korrektur gelesen (ich bin ein einsamer Wolf)
Kleine Info am Rande: Das ist die erste Fanfic, die ich jemals geschrieben habe also seid bitte nachsichtig mit mir. Der Spaß hier beginnt in der (wer hätte es gedacht) ersten Folge „Das fleißige Lieschen“. Ich bin natürlich keine Polizistin und kenne mich dementsprechend nur laienhaft mit Polizeiarbeit aus. Wenn also irgendetwas hier nicht 100 % akkurat ist, bitte ich euch (auf Knien), mir zu verzeihen. Ich versuche, mich so nah wie möglich an den tatsächlichen Plot zu halten, aber natürlich nehme ich mir auch ein bisschen künstlerische Freiheit (💀). Trotz der Tatsache, dass ich im Deutsch LK sitze, ist meine Grammatik auch nicht immer perfekt, aber ich versuche mein Bestes. Der Leser ist genderneutral und das bleibt hier auch überwiegend platonisch. Ich hoffe, ihr bekommt keinen Cringeanfall beim Lesen.
Zusammenfassung: Stress, Stress und noch mehr Stress. Die letzten Wochen waren alles andere als einfach für dich und zusätzlich herrscht zwischen dir, Pia, Esther und Leo eine unangenehme Spannung. Was hilft da am besten? Ein neuer Teamkollege, natürlich.
Frustriert schaltest du die ranzige Kaffeemaschine in der Gemeinschaftsküche der Saarbrücker Polizeiwache an. „Komm schon, du weißt doch, wie Esther tickt“, ertönt es von hinter dir und du seufzt nur genervt. Jemand sollte diese verdammte Kaffeemaschine wirklich mal entkalken. Zögernd drehst du dich doch um und erblickst Pia, die am Türrahmen lehnt und dich mit ihren großen, blauen Augen ansieht. „Trotzdem war das eben unterste Schublade. Ich meine, Esther weiß doch, dass Leo sich schon schlecht genug fühlt. Da muss man jetzt nicht auch noch Salz in die Wunde streuen. Und dann auch noch vor dem neuen Kollegen“, motzt du, stoppst dich aber dann und fährst dir frustriert mit der freien Hand durch die Haare. „Ja, ich weiß. Hätte nicht sein müssen“, seufzt Pia leise und stellt sich neben dich an die Küchentheke.
Dass sich euer Kollege hatte versetzen lassen, was mit Leo passiert war und euer vorheriger Fall hatten dir über die letzten Wochen ziemlich zugesetzt. Dein Stresspegel war überdurchschnittlich hoch, und schon der kleinste Reiz brachte dich zum Überkochen. Vielleicht solltest du den Saarthermen-Gutschein, den dir deine Eltern zum Geburtstag geschenkt hatten, demnächst wirklich mal einlösen.
Du merkst schnell, dass Pia sich hin- und hergerissen fühlt. Du oder Esther? Oder Leo? Oder doch der Neue? Wie hieß der gleich noch mal?
„Bedeutet für uns wohl Schreibtischdienst heute“, murmelst du und versuchst, von deiner kleinen verbalen Auseinandersetzung mit Esther abzulenken, während ihr auf den wässrigen Kaffee wartet, der einem nun mal als Saarbrücker Kriminalhauptkommissar blüht. „Jap“, nickt Pia und sieht zu dir rüber. Ein leichtes, doch etwas gezwungenes Lächeln ziert ihre Lippen. Eine fast schon erdrückende Stille legt sich über die Küche – wenn man diesen Raum überhaupt als solche bezeichnen konnte. „Och Pia, ich weiß doch auch nicht“, quillt es aus dir heraus, und fast schon hektisch greifst du nach einem Becher und dann noch einem. „Ich kann ja auch Esther irgendwo verstehen, aber sie hat so ’nen Stock im Arsch, dass ich mich schon fast frage, wie der nicht oben wieder rauskommt“, maulst du und erntest dafür ein etwas empörtes Schnalzen von Pia.
„Der Befund aus der Patho ist fertig. Frau Wenzel will uns sprechen. Jetzt.“ Kommt es plötzlich von Richtung Tür, und dir läuft ein kalter Schauer über den Rücken.
Esther.
Hatte sie das alles gehört? Wie lange stand sie schon da? Hast du ja mal wieder toll gemacht, dachtest du dir und blickst langsam hoch zu Esther, die euch noch für einen kurzen Moment ansah und sich dann umdrehte, um wohl runter zum Parkplatz zu laufen. „Gehst du?“, hauchst du besiegt und siehst langsam wieder hoch zu Pia, die nur nickt und dir ihre Hand sanft auf die Schulter legt, bevor sie Esther folgt. Du fragst dich ehrlich, wie Pia so geduldig mit dir sein konnte. Klar, ihr kanntet euch schon aus Polizeischultagen, schon seit dem Ding mit ihrer Schwester, aber wie sie es mit dir aushielt, war dir immer noch ein Rätsel.
Gedankenverloren und schon fast automatisch schenkst du dir Kaffee ein und greifst gleich nach der ganzen Kanne, um sie mit ins Büro zu nehmen. Die Tasse, die du für Pia bereitgestellt hattest, war schon längst wieder vergessen. Während du dich zurück an deinen Schreibtisch schleppst, widmest du dich erneut dem Chaos in deinem Kopf, um das um dich herum zu verdrängen.
Jetzt hieß es erst mal, sich zu konzentrieren und die Datenbank weiter nach ähnlichen Verbrechen wie dem Mord an Herrn Hofer Junior zu durchsuchen. Irgendwas in dir drin — dein Instinkt, dein Bauchgefühl oder was auch immer sonst als Bezeichnung hierfür passend wäre — sagte dir, dass das hier keine Serientat war. Also nahmst du einen Schluck Kaffee aus deiner Tasse und widmetest dich erneut der Recherche. Du hattest dich gerade in den Gott weiß wievielten auch nur ansatzweise potenziell ähnlichen Fall eingelesen, als das Telefon auf deinem Schreibtisch klingelte. „Ihr braucht gar nicht mehr kommen. Herr Hölzer war schon da. Hab ihm die Befunde mitgegeben. Mein Gott, ist euer Toter zugerichtet worden. Wie ’n Boxsack sieht der aus“, schießt es aus dem Hörer, noch bevor du überhaupt einen Mucks von dir geben konntest. „Dir auch ’nen guten Tag, Henny“, schmunzelst du und verdrehst die Augen. Trotz all der Jahre, die du die etwas gewöhnungsbedürftigen, aber durchaus gutherzigen Gerichtsmedizinerin schon kanntest, würdest du dich wohl nie daran gewöhnen, dass sie reden konnte wie ein Wasserfall. „Ja, guten Tag“, fügt Henny schnell hinzu. „Sag mal, du hörst dich ja an wie zehn Tage Regenwetter. Und warum bist du nicht auf dem Weg in die Patho? Dachte, Frau Heinrich wäre diejenige, die die Wache nie verlässt“, schnaubt Henny etwas perplex, und du hörst durchs Telefon, wie sie über den glatten Fliesenboden der Pathologie schlappt. „Wenn ich da jetzt mit Esther hingefahren wäre, hättest du mich als Nächstes obduzieren können“, seufzt du in den Hörer und verfluchst dich ein bisschen dafür, das laut ausgesprochen zu haben. „Was hast du denn jetzt schon wieder angestellt?“, fragt Henny belustigt, aber durchaus auch besorgt. „Hast du unseren neuen Kollegen schon kennengelernt?“, erwiderst du und reibst dir mit deiner freien Hand die Schläfe. „Ja, Schork heißt der, oder? Nein, Schürk. Hübscher Kerl und groß auch noch. Wär der nicht was für dich?“, fragt Henny neckend, und du schüttelst nur leicht grinsend den Kopf. „Ne, ne, den kannst du ruhig haben“, erwiderst du trocken und nippst an deinem Kaffee. „Jedenfalls heute Morgen. Da hat Leo ihn mir, Pia und Esther vorgestellt. Wir haben dann eingeteilt, wer was macht. Wie immer halt. Pia und ich ähnliche Fälle, Esther Verbindungen zum organisierten Verbrechen und die anderen zwei sollten zur Familie des Opfers“, fängst du an und tippst abwesend mit den Fingern auf dem hölzernen Schreibtisch herum. „Hört sich ja jetzt nicht so spektakulär an“, murmelt Henny und scheint währenddessen in irgendwelchen Akten herumzukramen. „Na ja, Esther hat die ganze Zeit wieder auf Leo rumgehackt — wegen du weißt schon. Das ging schon den ganzen Morgen so. Und da hat’s mir halt einfach mal gereicht. Ich hab sie dann halt angemault. Weiß gar nicht mehr genau, was ich gesagt hab. Dass sie sich ihre unnötigen Bemerkungen sonst wohin stecken kann und sie sich um ihren eigenen Scheiß kümmern soll. So irgendwie, glaube ich“, murmelst du und reibst dir weiter die Schläfe. „Ach, Kind …“, seufzt die Gerichtsmedizinerin nur und schweigt, weil sie genau weiß, dass du alles, was sie jetzt sagen könnte, sowieso nicht hören willst.
Hast du mal mit jemandem darüber geredet? Versuch’s doch mal mit Yoga, soll bei Stress wirklich helfen. Wie wär’s mit einer Auszeit? Geh doch mal deine Eltern besuchen. Mensch, jetzt vergiss ihn doch mal endlich!
Das alles hattet ihr schon durchgekaut, und ein weiteres Mal würde jetzt auch nichts ändern. „Willst du heute Abend vorbeikommen? Ich könnte was kochen und—“, bietet Henny an, aber du unterbrichst sie schnell. „Ne, ich bin hier noch ziemlich beschäftigt. Könnte heute etwas länger dauern. Ein andermal aber gerne“, vertröstest du sie und schluckst den bitteren Knoten herunter, der sich in deinem Hals geformt hatte. „Ein andermal“, wiederholt Henny nur leise und nickt. „Gut, dann sag ich mal Pia und Esther Bescheid“, murmelst du und hörst noch, wie Henny sich verabschiedet, bevor du auflegst.
Einen Anruf später fokussierst du dich wieder auf den Fall, kannst diesen aber schnell ausschließen und machst dich erneut auf die Suche nach ähnlichen Delikten. Die Zeit zog sich wie Gummi — zäh und langwierig. Das hier hat doch so keinen Sinn, denkst du dir und lehnst dich in deinem Schreibtischstuhl zurück. „Und, schon was gefunden?“, erkundigt sich Pia, als sie, dicht gefolgt von Esther den Büroraum betritt. „Nicht wirklich. Muss eine Einzeltat sein“, antwortest du, ohne von deinem Computer aufzusehen. Wortlos setzt sich Esther an ihren Schreibtisch, während Pia dir gegenüber Platz nimmt. Keine fünf Minuten vergehen, bis ein Kollege hereinkommt und irgendetwas von einer Lieferung für euch von der Firma Hofer und Sohn faselt. So genau hörst du gar nicht zu, du starrst nur gedankenverloren auf deinen PC-Bildschirm. „Gehst du?“, hörst du Pia sagen, aber es dauert einen Moment, bis du realisierst, dass sie mit dir redet. „Hallo?“, wiederholt sie und streckt ihren Kopf an deinem Computer vorbei. „Hi?“, antwortest du und ignorierst Esthers leises, genervtes Stöhnen. „Ja, ich gehe …“, murmelst du und stehst von deinem unbequemen Schreibtischstuhl auf. „Was genau machen?“, fügst du hinzu, während du in Richtung Tür tappst. Du hattest Pia vorhin mit Esther in die Pathologie geschickt, also war es nur fair, dass du jetzt mal die Beine in die Hand nimmst. „Leo und dem Neuen sagen, dass die Betriebsakten von der Firma Hofer geliefert wurden“, antwortet Pia und sieht zu dir hoch. Du nickst nur und machst dich auf zu den anderen Büroräumen, in einem von denen sich Leo und der Neue … nein, Herr Schürk … nein, das fühlte sich auch komisch an. Ihr dutzt euch alle. Habt euch nie gesiezt. Jedenfalls mussten sie dort irgendwo sein. Du seufzt, bevor du die Tür zum Büroraum öffnest, durch deren Scheibe du deine beiden Kollegen erkennen konntest.
„Kannst du klopfen?“, entgegnet dir Leo in einem ungewöhnlich rauen Ton, als du den Raum betrittst. Perplex musterst du Leo für eine Sekunde und blendest Herrn Schürk … Adam … deinen neuen Kollegen komplett aus „Kannst du auch mal dankbar sein?“, konterst du genauso rau. Und den hattest du heute Morgen noch verteidigt. Aus dem Augenwinkel bemerkst du beiläufig wie sich die Gesichtszüge deines neuen Kollege verdunkeln. Na toll, jetzt war der auch noch wütend auf dich. „Tut mir echt leid, dass ich eure Zweisamkeit störe, aber da ist ’ne Lieferung für euch unten. Akten von der Firma Hofer“, sagst du knapp und schließt die Tür ein wenig fester als gewollt, bevor du zurück in euerem eigentlichen Büro stapfst.
Konnte der Tag eigentlich noch beschissener werden? Dienstschluss war immerhin schon in Sicht, und bald konntest du endlich nach Hause und einfach im dein warmes, weiches Bett. Noch saßt du an deinem Schreibtisch und durchstöbertest die Polizeidatenbanken. Doch auf ansatzweise identische Taten, trotz Ausweitung der Suche in die Grenzregionen entdeckst du nicht. Esther war schon gegangen und draußen begann es allmählich zu dämmern. „Ich mach mich dann mal auf den Weg“, seufzt du, während du deinen Computer herunterfährst. „Ich bleib auch nicht mehr lange“, nuschelt Pia mit halb vollem Mund und fischt die letzten Krümel aus der Chipstüte, bevor sie sie im Mülleimer unter ihrem Schreibtisch entsorgt. „Ich lese mir nur noch diesen Fall durch, dann mache ich auch Feierabend“, versichert sie dir und beobachtet dich, während du dir deine Weste überstreifst. „Mach nicht mehr so lange und schreib, wenn du zu Hause bist“, hauchst du, während du hinter Pia trittst und ihr sanft eine Hand auf die Schulter legst. „Nacht“, murmelt deine Kollegin und dieses Mal huscht ein ehrlicheres Lächeln als heute Morgen über ihre Lippen. „Nacht, Pia“, erwiderst du und verlässt dann das Büro.
Hey, wie ist es in Berlin so? Heute ist dein Ersatz angekommen. Komischer Typ, wenn du mich fragst. Klebt an Leo wie eine Klette. Pia hat heute Morgen Hörnchen mitgebracht. Hat mich an dich erinnert. Meld dich mal, wenn du Zeit hast.
Gedankenverloren tippst du die Nachricht in dein Handy, während du über den Parkplatz der Saarbrücker Polizeiwache schlenderst. Aber abschicken? Nein, das tust du nicht. Nicht mal im Traum hättest du daran gedacht. Er würde sie eh nicht lesen, würde sie ignorieren wie all deine Nachrichten davor. Als wäre er nie dein bester Freund gewesen. Als hättet ihr nicht so viel zusammen durchgestanden. Als wärt ihr nichts. Als wärst du nichts. Also löschst du die Nachricht wieder und mit jedem Buchstaben, der verschwindet, wird der Knoten in deiner Brust nur größer. Du holst tief Luft und steckst dein Handy weg, während du auf dem Trottoir entlangtappst. Jetzt galt es nur noch, zurück in dein Apartment zu kommen und an der nächsten Saarbahnhaltestelle nicht abgestochen zu werden.
Dass ein Auto neben dir in Schrittgeschwindigkeit herfährt, beunruhigt dich erst, als es schließlich anhält und die Scheibe auf der Fahrerseite heruntergelassen wird. „Steig ein. Ich fahr dich nach Hause“, ertönt Leos Stimme aus dem neuen Peugeot, den er als Dienstwagen fuhr. „Nee, komm, du bist doch heute mit Caro zum Abendessen verabredet. Mich nach Hause zu fahren wäre ein riesiger Umweg“, lehnst du ab, aber Leo sieht dich nur mit seinen großen, grünen Augen an. „Wenn du mitessen möchtest, ist das kein Problem“, bietet er sofort an und nickt in Richtung Beifahrertür. Für ein paar Sekunden starrst du Leo einfach nur ungläubig an, bevor du kopfschüttelnd das Auto umrundest und dich schließlich auf den Beifahrersitz fallen lässt. „Danke, aber ich bin schon bei Frau Wenzel zum Essen eingeladen“, lügst du, um aus der Nummer hier wieder rauszukommen, und schnallst dich an. „Soll ich dich dann zu dir fahren oder gleich zu—“ beginnt Leo, aber du unterbrichst ihn schnell. „Nein, einfach zu mir reicht. Ich will mich noch mal umziehen und so“, erklärst du und hoffst, dass Leo dir das einfach unkommentiert abkauft.
Info am Rande Part 2: Ähm, ja, was sagt man jetzt hier? Ich hoffe, ihr mögt abrupte Enden, weil ich persönlich die ziemlich gerne mag (wen juckt’s). Deswegen wird das hier wohl öfter passieren. Ich hoffe, es gefällt euch (um Gottes Willen) und ich lande nicht wie jeder andere Fanfiction-Autor im Krankenhaus, erkranke an einer mysteriösen Krankheit oder habe einen Autounfall, sodass ich nie wieder weiterschreiben kann. Wäre cool wenn ihr mir etwas Feedback in den Kommentaren geben würdet (aber bitte seid nicht zu böse sonst verschwinde ich genau so wie Pias Schwester).
#tatort#tatort saarbrücken#adam schürk#esther baumann#pia heinrich#leo hölzer#caro hölzer#henny wenzel#kippenstummel#tatort saarbrücken x reader#tatort x reader#esther baumann x reader#pia heinrich x reader#leo hölzer x reader#adam schürk x reader#x reader fanfiction#daniel sträßer#brigitte urhausen#ines marie westernströer#vladimir burlakov#spartort#rainer von der steuerfahndung
17 notes
·
View notes
Text
"Ich bin mal wieder an dem Punkt angekommen, an dem alle meine Gedanken nur ein Thema haben, suizid."
-aufgegeben
58 notes
·
View notes
Photo

»Can you please hold me in your arms?« she asked with a crying, cracking voice. Sadly I look down to her. I feel the pain, I feel her unfiltered suffering.
How much I would like to pull her into my arms, but I can’t.
How am I supposed to hold her when she’s so fragil? How am I supposed to hold her when I’m too heavy on my own?
I’m so sorry. A single tear hits the floor, but I’m not here anymore.
I can still hear her silent screams knowing exactly how she feels.
But I just can’t help her. Again I can’t help her. And again i can’t help myself. Again, I can’t save us.
~ R. Cowly — CYHM #1 — Me and Myself and I —
• • •
Follow us for more @words_by.moisl on Instagram 🖤
• • •
https://www.instagram.com/p/CFDQnzJqnxX/?igshid=vd4lbij0i2e4
#1#cyhm#canyouholdme#ptsd#trauma#therapy#mentalhealth#wordsunspoken#words#writings#excerptfromabookillneverwrite#excerpt#abusesurviver#abusetrauma#selfcare#selflove#triggerwarnig#tw#littleme#innerchild#memyselfandi#writersofinstagram#writerscommunity#writingprompt#quote#author#bookstagram#holdme#holdmetight#help
2 notes
·
View notes
Photo

February 25, 2020 Happy Book Birthday to Red Hood! • I’m currently reading this and I can say that I think it’s a very dark and interesting read. Wasn’t sure what I was getting myself into when I started this but I’m over halfway through and don’t see myself finishing until the end. • *🐺SYNOPSIS🐺* You are alone in the woods, seen only by the unblinking yellow moon. Your hands are empty. You are nearly naked. And the wolf is angry. Since her grandmother became her caretaker when she was four years old, Bisou Martel has lived a quiet life in a little house in Seattle. She’s kept mostly to herself. She’s been good. But then comes the night of homecoming, when she finds herself running for her life over roots and between trees, a fury of claws and teeth behind her. A wolf attacks. Bisou fights back. A new moon rises. And with it, questions. About the blood in Bisou’s past, and on her hands as she stumbles home. About broken boys and vicious wolves. About lost girls in the woods — frightened, but not alone. 📚 I do give trigger warnings for this book as it covers sex, murder, domestic violence, and menstruation. If you check this out let me know. I would love to know who is on the love it or hate it side. 📚 #redhood #redridinghood #fantasy #retelling #triggerwarnig #arc #balzerandbray #bookworm #bookish #bibliophile #bookaholic #wolf #currentlyreading #february #2020 https://www.instagram.com/p/B9Ao7ofAyzz/?igshid=fdc974bjg2bx
#redhood#redridinghood#fantasy#retelling#triggerwarnig#arc#balzerandbray#bookworm#bookish#bibliophile#bookaholic#wolf#currentlyreading#february#2020
10 notes
·
View notes
Photo

Bruh. I’m watching #thelionking on #freeform and this wild crazy thought came in my head. Before you ask, no I’m not high lmao. But just think about it!!!! #disney #mufasa #triggerwarnig #simba #timonandpumba #royalty #theking #think #bruh #omg #omfg #lol #like #share #follow #instagram #twitter #facebook #socialmedia #instagood (at Long Beach, California) https://www.instagram.com/p/B2DaTYunRdD/?igshid=1umkin1pqa3ip
#thelionking#freeform#disney#mufasa#triggerwarnig#simba#timonandpumba#royalty#theking#think#bruh#omg#omfg#lol#like#share#follow#instagram#twitter#facebook#socialmedia#instagood
0 notes
Photo

February 25, 2020 Happy Book Birthday to Red Hood! • I’m currently reading this and I can say that I think it’s a very dark and interesting read. Wasn’t sure what I was getting myself into when I started this but I’m over halfway through and don’t see myself finishing until the end. • *🐺SYNOPSIS🐺* You are alone in the woods, seen only by the unblinking yellow moon. Your hands are empty. You are nearly naked. And the wolf is angry. Since her grandmother became her caretaker when she was four years old, Bisou Martel has lived a quiet life in a little house in Seattle. She’s kept mostly to herself. She’s been good. But then comes the night of homecoming, when she finds herself running for her life over roots and between trees, a fury of claws and teeth behind her. A wolf attacks. Bisou fights back. A new moon rises. And with it, questions. About the blood in Bisou’s past, and on her hands as she stumbles home. About broken boys and vicious wolves. About lost girls in the woods — frightened, but not alone. 📚 I do give trigger warnings for this book as it covers sex, murder, domestic violence, and menstruation. If you check this out let me know. I would love to know who is on the love it or hate it side. 📚 #redhood #redridinghood #fantasy #retelling #triggerwarnig #arc #balzerandbray #bookworm #bookish #bibliophile #bookaholic #wolf #currentlyreading #february #2020 https://www.instagram.com/p/B9Ao7ofAyzz/?igshid=1qg34nsbcjjsg
#redhood#redridinghood#fantasy#retelling#triggerwarnig#arc#balzerandbray#bookworm#bookish#bibliophile#bookaholic#wolf#currentlyreading#february#2020
1 note
·
View note
Photo

February 25, 2020 Happy Book Birthday to Red Hood! • I’m currently reading this and I can say that I think it’s a very dark and interesting read. Wasn’t sure what I was getting myself into when I started this but I’m over halfway through and don’t see myself finishing until the end. • *🐺SYNOPSIS🐺* You are alone in the woods, seen only by the unblinking yellow moon. Your hands are empty. You are nearly naked. And the wolf is angry. Since her grandmother became her caretaker when she was four years old, Bisou Martel has lived a quiet life in a little house in Seattle. She’s kept mostly to herself. She’s been good. But then comes the night of homecoming, when she finds herself running for her life over roots and between trees, a fury of claws and teeth behind her. A wolf attacks. Bisou fights back. A new moon rises. And with it, questions. About the blood in Bisou’s past, and on her hands as she stumbles home. About broken boys and vicious wolves. About lost girls in the woods — frightened, but not alone. 📚 I do give trigger warnings for this book as it covers sex, murder, domestic violence, and menstruation. If you check this out let me know. I would love to know who is on the love it or hate it side. 📚 #redhood #redridinghood #fantasy #retelling #triggerwarnig #arc #balzerandbray #bookworm #bookish #bibliophile #bookaholic #wolf #currentlyreading #february #2020 https://www.instagram.com/p/B9Ao7ofAyzz/?igshid=1qg34nsbcjjsg
#redhood#redridinghood#fantasy#retelling#triggerwarnig#arc#balzerandbray#bookworm#bookish#bibliophile#bookaholic#wolf#currentlyreading#february#2020
1 note
·
View note