#windhoek
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Windhoek, Namibia.
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Conversation Through A Window - 1953
photograph by Margaret Bourke-White
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Namibia, Botswana, Simbabwe 2024/25 - Tag 2
Herrschaften und Oukies!
Mit einer Stunde Verspätung landeten wir heute Morgen auf dem Airport von Windhoek.
Durch den Diplomatenausgang ging es für uns zügig zum Gepäckband. Allerdings ließ unser Gepäck noch auf sich warten. Schon von Weitem sahen wir, dass eine unserer Taschen offensichtlich geöffnet worden war.
Der von unseren Swakopmunder Freunden bestellte Limburger Käse hatte allerdings nicht nur in Düsseldorf die Aufmerksamkeit erregt, hier mussten wir mit unserem Gerödel sogar zur manuellen Nachkontrolle. Das hatten wir bisher auch noch nicht.
In Anbetracht unserer riesen Gepäckmenge verließ die mit der Kontrolle beauftragte Dame jedoch schnell die Lust auf irgendwelche investigativen Maßnahmen. Nach dem dritten Gepäckstück ließ sie uns ziehen.
Anschließend ging es zum Schalter von Thriftys, die seit letztem Jahr Sani heißen und ganz aktuell sogar Sani-Sixt, um unseren Leihwagen zu übernehmen. Dieses Mal versuchte uns der geschäftstüchtige Mitarbeiter eine Zusatzversicherung aufzuschwatzen - hat aber nicht geklappt.
Nachdem wir den Wagen draußen, auf dem Parkplatz, ausfindig machen konnten, verfrachteten wir unser Gepäck hinten, im geräumigen Kofferraum.
Anschließend flitzte Micha noch einmal in den Flughafen um eine neue SIM-Karte zu kaufen und für Mama noch ein wenig Bargeld zu tauschen. Beim MTC-Schalter war die Schlange gigantisch und entsprechend zog sich die Prozedur in die Länge.
Der Sani-Sixt-Mitarbeiter bekam Mitleid mit uns Frauen und versorgte uns dann mit gekühlten Wasserflaschen. Wie aufmerksam!
Dann geht es für uns auf die B 6, den Trans-Kalahari-Highway, in Richtung Windhoek. Aktuell ist die Flughafenzufahrt gesperrt und es geht neuerdings am Kreisverkehr an der NamCor Tankstelle in eine Umleitung.
Da wir total früh dran sind, zu früh zum Einchecken in der Unterkunft, machen wir noch einen kleinen Abstecher zum Kapp´s Farmstall.
Kapps Farm ist schon seit langem ein beliebter Wegpunkt für Reisende und liegt an einer interessanten Kreuzung.
Für die Meisten ist der Polizeikontrollpunkt an der Hauptstraße das auffälligste Merkmal, aber hier zweigt auch die Straße nach Na'ankusê und zur Midgard Lodge ab.
Und natürlich kommt hier jeder, der zum internationale Flughafen Hosea Kutako oder in Richtung Botswana will, vorbei.

Seit der dunklen Zeit, 2020, in der Corona uns alle heimsuchte, steht der Farmstall unter der Leitung der Familie Sandman.

Not macht erfinderisch und für Chris und Anna Sandman war dieses Sprichwort noch nie so wahr wie in diesem dunklen Corona Jahr.

Als ihr Autovermietungsunternehmen wegen fehlender Touristen ins Straucheln geriet, entschied sich das erfinderische Duo, den lokalen Weg zu gehen, um ihr eigenes Restaurant unter dem Namen Kapp´s Farmstall zu eröffnen.

Inzwischen ergänzt sogar ein eigener Pizzaofen das Angebot.

Der Hofladen beherbergt auch einen alten, umgebauten Wohnwagen im Freien, der unter anderem Fleisch und Kartoffelsalat verkauft, auch zum mitnehmen.

Wir entschieden uns für etwas weniger "Mächtiges":

Besonders beeindruckend fanden wir die selbstgeklöppelte Rollstuhlrampe ans biologisch abbaubaren Naturmaterialien.

Nach dem Frühstück ging es für uns gleich weiter auf der Straße, in Richtung Swakopmund. Das ist schon die richtige Richtung, aber heute hat uns die gute 1 Stunde bis zur Eagle Rock Farm gereicht.

Das letzte Mal waren wir hier in der dunklen Coronazeit.

Die Anfahrt ist allerdings immer noch genau so abenteuerlich, wie immer.

Unser übliches Ferienchalet ist allerdings von Dauergästen belegt und so müssen wir mit der "Honeymoon Suite" vorlieb nehmen.

Etwas weiter unten gibt es einen nigelnagelneuen Bungalow für Selbstversorger. Den hätten wir auch haben können, verzichteten jedoch darauf, wegen der Nähe zu meiner Mutter, die ein Zimmer mit Blick zum Pool har.


Zum Gepäck bzw. Klamotten sortieren ist das Platzangebot jedoch ebenfalls völlig ausreichend. Micha hat schon 5 x behauptet, das wäre jetzt der letzte Gang zum Auto ...
Insgesamt stehen hier jetzt 5 große Ikea-Taschen mit Kinderkleidung und 1 Karton mit Kinderschuhen, die wir morgen nach Windhoek, in ein Suppenküchenprojekt, bringen werden.

Zum Abendessen hat Ariane stilecht über dem offenen Feuer Oryx und Kudu gegrillt. Mooi lecker! Als Vorspeise gab es ein Carpaccio vom Zebra und als Dessert gab es ein kleines Eis.

Jetzt sitzen wir noch ein bisschen draußen auf der Terrasse und schlürfen ein kühles Getränk als Absacker.

Alt werden wir heute hier nicht! Wir müssen erst einmal die Anreise verdauen.
Lekker Slap!
Angie, Micha und der Hasenbär
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The Story of Hiba Abu Nada: Oxygen for the Life, Poetry & Culture in Palestine! Song by É Roscha!
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Beer in summer is the Best Beer!
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First inclusive pride flag sidewalk in Africa, Windhoek, Namibia, 2024
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Namibia
For one of the driest places on earth, we saw a surprising number of critters: oryx, bustard, ostrich, zebra, jackal, gazelle. Incredible dark night view of our sky: the Milky Way including the Southern Cross.
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5 Best Cities To Live In Africa
5 Best Cities To Live In Africa Africa Africa is home to 54 diplomatic countries . Living here exposes you to the most diverse , unique cultures in the world . Most cities are located in the southern parts of Africa . All the cities on our list are English Speakers. It is also ranks higher in safeness , security , ease of doing business , tax initiatives and other factors considered when…

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Hakahana (Windhoek), Namibia.
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📷
#namibia#windhoek#aesthetics#dreadlocks#dentist#polo ralph lauren#pre t ftm#dr pepper#african poetry
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Namibia, Botswana, Simbabwe 2024/25 - Tag 4
Herrschaften und Oukies!
Für uns klingelte der Wecker heute ein kleines bisschen früher: 7 Uhr. Dennoch stand schon unser Early Morning Coffee auf unserer Terrasse bereit.

Das Frühstück hatten wir heute für 8 Uhr bestellt, denn wir haben ein größeres Programm vor der Brust.
Gaby (aus dem Namibia Forum) und ihr Mann Ted, die zufälligerweise hier ebenfalls zur Zeit ihren Urlaub verbringen, schließen sich kollegialerweise an und wir tauschen uns angeregt aus.

Für eine umfassende Stadtrundfahrt in Windhoek gibt es verschiedene Möglichkeiten. Wir entschieden uns auch dieses Mal wieder für Bwana Tucke-Tucke alias Carsten Möhle, der Afrika Auskenner schlechthin.
Und so machen wir uns um 9 Uhr auf den Weg in Richtung Windhoek, ins Bwanapolis, zum Haus von Carsten, im Stadtteil Pioneerspark.

Der große Meister selber ist zur Zeit sogar daheim und so lässt er es sich nicht nehmen die Tour mit uns höchstpersönlich durchzuführen und das sogar ohne Aufpreis für die "Chefarztbetreuung".
Diese Art von Stadtrundfahrt ist schon alleine wegen des Fahrzeugs ein echtes Erlebnis. Wir konnten uns dort kurz noch frisch machen und uns für die Rundfahrt rüsten: hoher Sonnenlichtfaktor und Hut sind ein MUST! Und am besten auch ein Oberteil mit langem Ärmel.

Gegen 10 Uhr sollte es eigentlich los gehen, aber wie es bei Carsten so immer ist, es zieht sich ein bisschen. Das Telefon klingelt hier und es klingelt da.
Gegen 11 Uhr kamen wir dann endlich vom Hof, die Ladefläche des steinalten Landis voll mit Taschen und Kartons für ein Suppenküchenprojekt im Stadtteil Katutura.

Es gibt verschiedene Touren, in verschiedener Länge: 3 oder 5 Stunden und auch ganztägig. Für uns reicht die 3-stündige Tour dicke aus.
In einem alten, offenen Landrover (Baujahr 1964), der selbst John Wayne in Hatatari alt aussehen lässt, und der laut Carsten Möhle „nie richtig ganz, aber auch nie richtig kaputt“ ist.
Wir persönlich nennen diese Fahrzeuge immer "englische Wanderbaustellen" - und so kam es, wie es kommen musste ...

... noch nicht ganz vom Hof, da gibt "Landy Nummer 1" gleich mal den Geist auf. Zum Glück ist ein Mitarbeiter auf Zack und fuhrt direkt hinter uns her, um zu schauen, ob die Karre auch wirklich läuft.
Das tat sie natürlich nicht! Und so wurden wir abschleppender Weise zurück zum Hof gebracht. Alle Tüten, Taschen und Kartons umladen in "Landy Nummer 2" und nun konnte die Tour auch tatsächlich starten.

Gebannt lauschen wir den Ausführungen zu Carstens Erfahrungen mit der politischen Entwicklung Namibias, als wir quer durch die Stadt cruisen. Erster Haltepunkt ist am alten Munitionsdepot der ehemaligen Schutztruppen.
Heute befindet sich darin eine Produktionsfirma für Film & Fernsehen. Unter anderem zeichnen sie sich auch für den öffentlich-rechtlichen Film "Der vermessene Mensch" verantwortlich. Hier der Link zum Film: Der vermessene Mensch - ZDFmediathek
Und hier noch eine begleitende Dokumentation zum Film: Der vermessene Mensch – Die Dokumentation - ZDFmediathek
Beides lief erst vor wenigen Wochen bei uns im Fernsehen.
Plötzlich endete die Straße und wir fuhren in eine wirklich steile und versetzte Piste hinein. Wir sehen verschiedene Trupps an Arbeitern, wobei der Begriff "arbeiten" sehr dehnungsfähig ist.
Die Jungs versuchen der invasiven Kaktusfeige den Garaus zu machen oder zumindest die Weiterverbreitung einzudämmen.

Über den Aloe-Trail ging es weiter in den "schwarzen" Stadtteil Katatura, dem Wohnviertel der Schwarzen. Natürlich machen wir hier erst einmal Halt am sogenannten "Lovers Hill".
Warum der Hügel diesen Namen hat, ist wohl selbst erklärend. Wegen der häufigen hier stattfindenden Überfälle wurden Sicherheitskameras installiert.

Carsten wusste allerdings zu berichten, dass bei Straftaten das Überwachungsmaterial im allgemeinen eher nutzlos wäre, da die Security lieber auf die nackte Haut der Damen zoomen würde, anstatt das Gelände zu überwachen.
Wir werfen natürlich auch noch einen Blick auf die Skyline von Windhoek, die sich im letzten Jahrzehnt doch ganz schön verändert hat.
Wir sehen den Tintenpalast gut von hinten. Die Alte Feste ist im Schatten der "Kaffeemaschine", des neuen Unabhängigkeitsmuseums, gar nicht mehr zu sehen und die Christuskirche verschwindet auch nahezu komplett zwischen den modernen Glasbauten.

Bei kalten Getränken lauschten wir den Ausführungen unseres Tour-Guides. Wir sind auch dieses Mal erstaunt, wie gut und detailliert und dennoch sehr kurzweilig die gesamte Geschichte Windhoeks erklärt wird.
Wer sich jetzt über so viele Bauten aus Nordkorea wundert: so wird unsere Entwicklungshilfe elegant umgeleitet. Wir spenden reichlich nach Namibia und die Namibianer kaufen damit reichlich in Nordkorea ein.
Wir holpern und poltern die Strecke weiter und die Fahrt gleicht eher einer Achterbahnfahrt als einer Stadtrundfahrt, großartig!

Während wir Windhoek hinter uns lassen, sehen wir im Norden bereits "Silver City". Natürlich hat das nix aber auch gar nix mit Silber zu tun, sondern umschreibt die in der Sonne glänzenden Wellblechhütten des Townships Kututura.
Dieses Viertel wurde in den 50iger Jahren vom südafrikanischen Apartheidsregime geplant und gebaut. Hierhin wurde die farbige Bevölkerung während der Apartheid zwangsumgesiedelt.

Es wurde langsam heißer und wir stellten fest, dass die Mittagssonne nun doch ganz schön herunter glühte. Es gab nun keinen einzigen Fleck Schatten mehr auf der Tour und wir wurden förmlich gegrillt.
In dem alten Teil von Katutura stehen richtige Häuschen mit Anschluss an die Kanalisation. Dahinter wächst jedoch stetig die Zahl der Wellblechhütten.

Noch weiter nördlich findet man weitere Siedlungen bis zu den Illegalen , ohne Strom, Wasser oder Kanalisation.
Die Bewohner sind sehr freundlich, winken und rufen. Laut Carsten sehen sich die Bewohner von Katutura im Vergleich zu denen auf dem Land als Gewinner.
Es gibt Hütten und Verschläge, die z.B. als Friseur, Bar oder Shop gekennzeichnet sind.

Wir wundern uns über die genaue Verteilung der Branchen - eine Straße voll mit Bars, eine mit Friseuren, die andere mit Auto-Werkstätten und Car-Washs.
Wir passieren auch die Tukondjeni Markthallen. Der Markt ist natürlich abenteuerlich. Besonders der Frischfleischverkauf bei schlappen 35° im Schatten, mit tausenden, das Fleisch besiedelnden Fliegen, ist für uns Europäer extrem gewöhnungsbedürftig.

Viel faszinierender ist es jedoch, die Wertschöpfungskette so puristisch und unkompliziert zu beobachten. Die Kapanaverkäufer stehen Rücken an Rücken zu den Frischfleischverkäufern und kaufen ihr Fleisch ein, was sie fünf Minuten später gegart weiter verkaufen.
Direkt gegenüber wird Brennholz verkauft, was die Kapanaverkäufer einkaufen, um damit die Grillstation zu befeuern. Zwei Stände weiter werden die Gewürze verkauft, in die man das gegrillte Fleisch dippt, Groß- und Einzelhandel in Reinkultur!
Wir fahren weiter in den Stadtteil Ombili, angeblich der problematischste in Windhoeks Diaspora. Hier ist Samuel Kapepo zu Hause. Aufgewachsen im Owamboland, an der angolanischen Grenze, und dann nach seinem Abschluss nach Windhoek gegangen. Bereits als 19-jähriger hat Kapepo im Februar 2005 mit seiner Suppenküche für Kinder angefangen.

65 % der Bewohner Windhoeks leben in Blechhütten. Hier in den Randgebieten ist es sehr abschüssig. Feuerwehren kommen nicht hin, Ordnungshüter glänzen durch Abwesenheit und akzeptable hygienischen Bedingungen sind schwer herzustellen.
"Ombili" heißt allerdings übersetzt "Frieden" und tatsächlich können wir uns dort völlig frei und ungefährdet bewegen.

Das Herzstück Kapepos Engagements ist seine Suppenküche. Er weiß, wo die Not am größten ist. Jeden Sonntag wird ein Teil seiner Einnahmen als Stadtteilführer und Spenden von Hilfsorganisationen oder Einzelpersonen (wie wir) hier für die Kleinsten eingesetzt.
Es wird alles in einem großen, schwarzen Buch erfasst, wer was wann bekommen hat, um möglichst gerecht zu verteilen.

Um möglichst wenig Aufhebens zu verursachen und natürlich potentielle Neider nicht unnötig auf den Plan zu rufen, versuchen wir unseren Besuch so diskret wie möglich abzuwickeln.
Das ist allerdings bei 30 Kilo an Spendengepäck, das wir hier anschleppen eher nur mittelmäßig gelungen. Kaum verlassen wir das Gelände, werden wir auch schon von kleinen, schwarzen Kindern bestürmt und umarmt.

Anschließend besuchen wir mit Carsten und Kapepo noch einen zukünftigen "Drehort". Ab morgen sollen hier für die deutsche TV Serie "Dr. Dreesen - Tierarzt aus Leidenschaft" neue Folgen gedreht werden.
Wir kannten die Sendung bisher überhaupt nicht, taten aber den zukünftigen Darstellern gegenüber natürlich so, als ob es sich um ein riesen Ding im deutschen Fernsehen handeln würde.

Im Bild oben: Carsten und Kapepo bei der Besprechung des Drehortes. Die Zimmer in diesem Etablissement kosten übrigens sagenhafte 8 Euro pro Nacht. Ob die Filmcrew hier übernachtet entzieht sich unserer Kenntnis.
Hier die potentiellen Darsteller und Hauptakteure der zukünftigen Fernsehfolgen:


Das war unsere letzte Station der heutigen Rundfahrt und wir machen uns auf den Rückweg in Richtung Windhoek.
Katutura hat bei uns großen Eindruck hinterlassen – so viel Elend (?) auf einem Haufen und trotzdem so viele fröhliche Gesichter – das war zumindest unser Eindruck.

Wir kehrten ins Bwanapolis zurück und wir verabschieden uns von Carsten und seinem Team, doch Carsten lässt uns nicht eher ziehen bevor wir seinen Büchercontainer noch besichtigen.
Donnerwetter! Der Mann hätte auch Bibliothekar werden können. Alles super akribisch, nach Themenbereichen, sortiert. Klimaanlage ist selbstverständlich auch installiert, damit die Bücher, teilweise kostbare Originale, keinen Schaden erleiden. Carsten möchte sich in seinem Altersruhesitz "Wolke 7", in Omaruru, zur Ruhe setzen und schreiben.

Anschließen ging es für uns in das Wilde Eend Bistro (Wildente). Das Bistro & Café liegt im alten und traditionsreichen Stadtteil Klein-Windhoek, auf dem Gelände der ehemaligen und gleichnamigen Gärtnerei, genau auf der Ecke Bergstrasse/Uhlandstrasse (heute Dr.-Kenneth-David-Kaunda-Street).
Gegenüber liegt der Waldorf Kindergarten und der Green Market, der immer samstags statt findet.

Das/Die Wilde Eend gibt es inzwischen tatsächlich schon seit rund 20 Jahren und ist inzwischen fast eine Institution in Klein-Windhoek. So wundert es auch nicht, dass man hier nahezu ausnahmslos alteingesessene Windhoeker antrifft – was natürlich nur für den Laden spricht. Die einzigen Touristen weit und breit waren nämlich wir!
Wer ein gutes Frühstück oder Lunch mit hausgemachten Produkte sucht, der ist hier gut aufgehoben. Dazu gibt es täglich wechselnde Gerichte für den Mittagstisch. Die Bedienung ist sehr flott, freundlich und immer zu einem kleinen Scherz aufgelegt.

Bei gutem Wetter, was ja meistens der Fall ist, sitzt man im Außenbereich unter uraltem Kameldorn-Baumbestand und hört die Vögel zwitschern. Es sind aber auch ausreichend Räumlichkeiten für gesellschaftliche Anlässe (oder schlechteres Wetter) vorhanden.
Allerdings gab es dieses Mal nicht dieses fabelhafte "Special": unbeaufsichtigte Kinder bekommen einen Espresso und ein Kätzchen gratis. Sehr Schade! Ich hätte mir doch sofort ein unbeaufsichtigtes Kind besorgt!

Danach ging es für uns noch in den Bioladen "No Waste" und anschließend in den Woermann & Brock. Da wir ab morgen erst einmal Selbstversorger sind.
Nachdem nun alles erledigt war und alle gestärkt waren, ging es für uns auf direktem Wege zurück zur Eagle Rock Lodge.
Wir mussten schließlich noch packen, denn morgen wird es für uns weiter gehen: nach Swakopmund. Juchu!

Auch heute Abend zauberte uns Ariane wieder ein sehr leckeres Dinner, das uns ausgezeichnet mundete. Der Vollmond beleuchtete die Farm nahezu taghell aus.

Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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Art Crafts Center with Namibian Bethlehem!
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Capital Cities of Africa Windhoek
The capital of the African country of Namibia The Christuskirche the German Lutheran Church is built of sandstone. It dates back to 1910. It is an impressive looking church standing in the middle of a roundabout. Opposite the church is the Independence Memorial Museum house in a building tht was funded and constructed by North Korea as a gift to Namibia. Here visitors can find the out about the…

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