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We looked inside some of the posts by wombatwallabytrip and here's what we found interesting.
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After the announcement of the deal with Yahoo!, there were 170K signatures of unhappy Tumblr users petitioning to prevent the sale in 2013.
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Blick vom Hotelfenster: vorne Bauruinen, hinten links Schmuckläden
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Doha, 28.02.19
Leider müssen wir heute schon abreisen, wo es doch noch so vieles hier zu sehen gibt. Doha hat uns beiden gut gefallen, so dass wir uns vorstellen können, beim nächsten Mal hier etwas länger zu bleiben.
Der Wecker war auf 5:15 Uhr gestellt, was völlig unnötig war, weil uns die Muezzine der umliegenden Moscheen bereits um 4:50 durch ihre Ausrufe geweckt haben.
Ich habe für 5:45 Uhr ein Uber Taxi bestellt und ein netter Äthiopier fährt und zum Flughafen. Auf dem Weg dorthin sehen wir auf den Hinweisschildern, dass der Emir von Katar ein eigenes Terminal hat! Wir sind ��berpünktlich am Schalter, doch davor ist eine Riesenschlange und wir brauchen aufgrund der Umständlichkeit bzw der Unfähigkeit des Personals über eine Stunde, um einzuchecken. Deshalb müssen wir danach rennen zum Security Check und zum Gate, das ziemlich weit entfernt ist. Ich komme nicht dazu, meine letzten Rials auszugeben. Abgehetzt kommen wir am Gate an, um danach eine Viertelstunde auf den Bus zum Flieger warten zu müssen. In Bezug auf Organisation müssen die Kataris bis zur WM noch viel lernen.
Der Rückflug in der B777 war angenehm, auch weil wir zu zweit eine Dreierreihe hatten. Um kurz nach 13 Uhr sind wir in Frankfurt pünktlich gelandet.
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Doha, 27.02.19
Wir bekommen ein Zimmer im 9. Stock mit einer guten Aussicht auf einen Teil der Stadt. Gleich gegenüber liegen einige Geschäfte des Goldsouks, daneben sind Häuser, die zum Teil schon abgerissen, wo aber offensichtlich noch etliche wohnen bzw hausen. Ein Stück weiter ist ein ganzer Block mit Bauzaun abgesperrt, eine riesige Baustelle. Man merkt überall, dass die Stadt im Umbruch ist und noch viele Bauprojekte bis zur WM 2022 realisiert werden.
Ich gehe runter auf die Straße, um einen Bankautomaten zu suchen und muss sehr aufpassen: erstens muss ich mich wieder an den Rechtsverkehr gewöhnen, zweitens ist der Verkehr dicht und hektisch und auf Fußgänger wird hier keine Rücksicht genommen und drittens muss man auf dem Gehweg gut aufpassen, weil er uneben ist oder Steine fehlen oder einfach aufhört. Nach einigen Minuten finde ich einen ATM und hebe etwas Bargeld ab.
Anschließend gehen wir zum Museum of Islamic Art, das direkt am Hafen und nur 15 Minuten entfernt ist von unserem Hotel. Das Museum ist von der Architektur her sehr imposant; man merkt an vielen Details, dass hier nicht gespart werden musste. Auch die Ausstellungsstücke sind sehr beeindruckend. Islamisch heißt das Museum, weil es Exponate aus der gesamten islamischen Welt hat, wobei die meisten Exponate säkularer Natur sind. Vom Museum hat man auch einen guten Blick auf die tolle Skyline von Doha; allerdings war es etwas diesig.
Später sind wir zum Hafen gegangen und haben uns die typischen Segelschiffe, die Dau oder Dhow angeschaut.
Danach sind wir zum beliebten Souq Waqif gegangen, wo wir libanesisch gegessen haben. Da es inzwischen kühler geworden war, sind wir zurück zum Hotel gegangen.
Am Abend bin ich noch mal alleine zum Souq gegangen. Jetzt war er voller Menschen und ich fühlte mich in den engen Gassen ein wenig an Bagdad vor vielen Jahren erinnert. Angenehm war, dass ich völlig ungestört durch den Souq gehen konnte.
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Perth, 26.02.19
Heute ist unser letzter Tag in Australien. Am Vormittag haben wir uns die Innenstadt angeschaut. Perth liegt am Swan River und besitzt wie Brisbane viele Hochhäuser. Auffällig ist die relativ hohe Anzahl von Obdachlosen, die man hier antrifft. Trotzdem kann sich entspannt in der Stadt bewegen. Perth hat schöne Parks, wie den Sterling Park.
Die Zeit reicht leider nur, um einen ersten Eindruck von der Stadt zu bekommen und der ist ganz positiv. Gut ist auch, dass man hier 3 Buslinien in der Innenstadt kostenlos benutzen kann.
Wir müssen erst um 18 Uhr unser Zimmer räumen und da noch genug Zeit bis zum Abflug ist, trinken wir noch ein Bier in einem Straßenpub. Danach geht es mit Uber zum Flughafen.
Wir werden mit Qatar Airways in einem A380 nach Doha fliegen. Leider sitzen wir in einer Dreierreihe, was nachts nicht angenehm ist.
Der Flug ist okay, nur mit 11:15 Stunden ziemlich lang und dadurch, dass wir die Uhr um 5 Stunden zurück stellen müssen, wird es auch nicht besser. Wir kommen um 5:30 Uhr Ortszeit an. Bei der Passkontrolle macht die Beamtin zu meinem Entsetzen einen Papierstreifen mit der maximalen Aufenthaltsdauer von 3 Monaten und einen Stempel mitten auf eine volle Seite, obwohl es noch genug leere Seiten gibt.
Weil es noch so früh ist, bleiben wir noch eine Stunde am Flughafen. Mit Uber fahren wir zum Hotel. Dort sagt uns der Typ am Empfang, dass wir erst ab 15 Uhr einchecken können. Bis dahin sind es noch über 8 Stunden! Für 50% Zuschlag lässt er uns aufs Zimmer. Auf meine Frage, ob wir fürs frühe Auschecken am nächsten Tag eine Gutschrift bekommen, verneint er natürlich.
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