Tumgik
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Steve's Restaurant, Barkasse vom Praya Palazzo
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Königliche Barkasse
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Longboat and over
23.02.2017 57. Tag
Schwimmen nach dem Aufstehen … wunderbar. Die Koffer sind schnell gepackt, wir sind routiniert, das Gewicht austariert und -balanciert. Wir werfen weg, was Gewicht hat, entsorgen halbvolle Cremes und hoffen auf freundliches Bordpersonal. Das Longboat buchen und losfahren ist eins: königliche Barkassen der letzten 3 Jahrhunderte, und die Pfahlbauten am Kanal: unfassbar desaströs, voller Schmutz und Charme gleichermaßen. So wohnen Menschen im 21. Jahrhundert, wir sind dankbar, in Deutschland zu leben. Es ist herrlich, den Fahrtwind zur Abkühlung zu spüren, heute ist es sicherlich 36 Grad. Danach ein tuktuk für mehrere Stationen: der lachende Buddha, gemeißelt aus Alabaster. Wir gehen einem Fahrer auf den Leim : wir sollen gaaaaaanz günstig blaue Saphire kaufen: very private special offer only for this week. Wir haben alle 5 Sinne beisammen : nein danke!! Ein letztes Bad im Pool und zum Abschied Thailändisches Dinner am Fluss bei “Steve”: sehr scharf und uns stockt der Atem. Danach mit dem Taxi zum Flughafen: over…
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Wat Phra Kaeo
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Grand Palace und Shopping
22.02.2017 56. Tag
Never change a winning team: nach Schwimmen und Frühstück geht’s durch warme Straßen zum total vollen “Großen Palast”. Es gibt eine Passkontrolle, Schlangen vor dem Ticketschalter und schweisstreibendes Umziehen… nur schulterbedeckt und mit langer Hose ist der Eintritt erlaubt. Die Königsfamilie wohnt nicht mehr dort, der gottgleiche oberste ‘Buddha-König' ist im Oktober 84-jährig verstorben. Alle Thai sind in schwarz gekleidet und erweisen ihm die letzte Ehre. Sein Sohn Rama (der 10.) ist der neue 'Buddha’! Unser Tempel-Führer erklärt alles zur Historie und Architektur der Tempelbauten. Wieder sind Tonnen von Blattgold (24 Karat) und China-Porzellan (aus Bruchproduktionen) verarbeitet. Absoluter Höhepunkt ist der Jade-Buddha im Wat Phra Kaeo-Tempel! Er ist 66 cm hoch und 48 cm breit und aus einem Stück Jade gearbeitet! Sein Sommerkleid ist mit Rubinen und Diamanten belegt und hat einen Wert von ca. 2 Mio. Euro! Allerdings ist gerade noch Winter (😂😅😂) und er trägt 'nur’ seinen goldenen Mantel! Er sitzt in der klassischen Meditations-Haltung mit überkreuzten Beinen und ineinanderliegenden Händen. Wir sind sehr beeindruckt und nach Rundgang am Palast des Königs vorbei echt erschlagen und erschöpft. Zeit für ein Tuktuk und den Patpong-Markt. Es gibt Einkaufserfolge…. Nach leckerem Essen geht es zurück an den Fluss auf einen letzten Drink für heute. Alles ist prima (nur noch ein Tag verbleibt).
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Flower Market, river Chao Phraya, tuktuk
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Wat Arun
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Wat Pho
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Es ist alles Gold, was glänzt
21.02.2017. 55. Tag
Meeeerkwürdig… wir sind früh wach und der Pool weckt uns die Lebensgeister. Hier in Bangkok reihen sich Tempelanlagen wie Perlen auf einer Schnur aneinander … wir nehmen uns den liegenden Buddha, den Wat Pho, vor. Mit seinen 48 m liegt er goldglänzend, gigantisch und gottgleich da. Dennoch irgendwie zart, seine Fußbekleidung ist von kostbaren Perlmutteinlagen übersät: 148 Glücksbringer, hochwertigst handwerklich gefertigt. Sein Zuhause: feinste Wandmalereien in satten Farben. Einen leichten Mantel kann man leihen, der Mund bleibt uns offen stehen, wir bemerken gar nicht, dass wir mit vielen Besuchern eine Schlange bilden. Wunderbar. Wir nehmen uns Zeit, brauchen viel Wasser, unsere Gangart ist langsam. Zwischenstopp im klimatisierten Café. Verdammt, es ist wirklich heiß. Danach zum Wat Arun. Chinesisches Porzellan wurde als Dekor verarbeitet. Jahrhunderte alt, immer noch leuchten die Farben, das Klopfen der Restaurateure klingt über den Platz. Die Augen wollen alles sehen, der Kopf ist voll. Wir wandern umher, sehen Gläubige und Touristen, gelb gewandete Mönche und viiiiiiel Gold. Wir sind beeindruckt. Dennoch, es ist genug, wir wünschen uns sundowner mit Blick auf den Fluss. Auf dem Weg dahin bleiben wir noch im Blumenmarkt hängen. Rote, gelbe, grüne, blaue …. lieber Käufer, komm und schaue. Der Begriff FLOWERPOWER bekommt hier eine ganz neue Bedeutung. Rosen über Rosen. Dann haben wir schon Routine: Boot zum Hotel, Erfrischen im Pool, mit dem Boot wieder hinüber: essen in der Garküche.
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Flug von Christchurch über Sydney nach Bangkok
20.02.2017 54. Tag Der Flug war lang, Höhepunkte keine. Außer wieder mal umpacken beim Einchecken, das Übergewicht von 6kg musste noch mal ins Handgepäck. Also Bücher, Jacken rüber, Wanderstiefel an 😩. Nach der Landung mit Pass/Visum und Zoll waren wir um 17:00 in der Hotel-Limousine. Das Surfboard nimmt auf dem freien Vordersitz Platz! Unser Hotel liegt auf der anderen Seite des Flusses Chao Phraya. Es gibt keinen Strassenzugang, aber ein eigenes Boot, mit dem wir übersetzen! Dadurch haben wir frische Luft, Ruhe und einen Blick auf die Ostseite der Stadt. Mit der Zeitverschiebung sind wir jetzt 20h auf den Beinen. Also frisch machen und ab ins Getümmel! Überall Gerüche von Strassenküchen, viele Leute auf der Straße, ad hoc-Verkaufsstände und Massage-"Praxen"... Wir essen was Kleines, thai - natürlich! Dann sind 24 Stunden rum und wir schippern zurück: für morgen warten schon Tempel und Märkte.
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Christchurch, Sydney, Bangkok
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Abfahrt nach Christchurch / Abschied NZL/AUS😢
19.02.2017 53. Tag Beim Aufstehen wissen wir "last last" - unser letzter Tag in Neuseeland. Das Ende des Abenteuers "down under" naht. Wir packen nochmal alles neu, eine unserer "liebsten" Aktivitäten. Statt 21 Grad hier erwarten uns auf unserem letzten Stopp in Bangkok 35 Grad. Für 3 Tage brauchen wir nicht viel (+ warme Sachen für die Ankunft in Deutschland). Es ist nicht zu glauben, dass wir nun die Tage bis zur Rückkehr an einer Hand abzählen können. Wir trösten uns damit, dass Bangkok auf uns wartet. Dennoch: Melancholie und Wehmut begleiten uns den Tag über. Wir lassen Erlebnisse Revue passieren und stellen fest: großartig ist dieser Kontinent. Natur, Menschen und Landschaften begeistern. Doch wir haben noch Arthur's Pass zu überqueren ... und legen einen Stop ein, um Devil's punchbowl zu erwandern. Nur ein minikleiner track, und den Kaffee danach teilen wir mit einem Kea, einem der großen Papageien NZL. Christchurch ist das letzte Mal im Dez. 2016 von Erdbeben heimgesucht worden und die Schäden waren immens. Die zweitgrößte Stadt NZL befindet sich im Wiederaufbau. Abrissbirne und brandneue Stadtentwicklung sind Nachbarn, die Containermall - als Notlösung gedacht - etabliert sich und ist hipp. Es ist kalt und Sonntag, daher ist die Stadt menschenleer und wir sind schnell wieder im Hotel: der Wecker klingelt um 4.00 Uhr.
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Locals on Friday, Hokitika Beach
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