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An die Wenigen
Betrachtet diesen Blog als autobiografisches Werk meiner interpretierten Wirklichkeit. Viele meiner geborenen Gedanken und Gedichte mögen auf den ersten Blick düster erscheinen – das ließe sich aus einer groben Betrachtung heraus vermuten. Doch in Wahrheit neige ich einer positiven Haltung zu und schenke den wenigen, die bereit sind, mich zu hören und zu verstehen, einen Ausblick auf eine alternative Sichtweise.
Die Beiträge folgen keiner Chronologie. Sie sind Ausdruck des Moments, des inneren Augenblicks. Wenn auch nur eine einzige Person darin eine Spur von Inspiration findet, so erfüllt mich das mit Freude.
– Euer Anil
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Ewige Verdammnis
Man darf sich selbst nie verlieren – selbst wenn alles andere verloren ist. Aufgeben war nie eine Option, die in Betracht kam.
Anil – zum ersten Mal wirklich auf der Suche nach seinem Sein.
Mehr bewusst als seiend, mehr betrachtend als lebend, mehr fragend als antwortend.
Ewig – ungewiss.
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Gadamer die Koryphäe der Hermeneutik. ..Wahrheit statt Methode. . Aber was verstehe ich schon von diesen Dingen? Nicht viel, aber mehr als der Schein, mein Schein es zugeben mag...
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Wenn du die ganze Welt besiegen willst, so besiege dich selbst! - Dostojewski
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ich bin Volkswirt mit Poesie. Ich bin Anil. Ich bin Synthese.
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„Ich bin ein prachtvolles Gewächs, das Früchte trägt. Nur weil ich Früchte habe, sind sie bereit, in den Krieg zu ziehen – um meine zu steinigen.
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Das Leben, mein Leben muss gestaltet werden. Nur vom wem? Von den Neigungen? den Gespinsten? Der Logik? Nein, von dem Leben zum Wille.
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dominieren, ich will über sie alle dominieren. Nicht aus Macht - sondern aus Wille.
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Geduld ohne Zukunft.. die Tragödie der Liebenden.. eines Sommertages der sich den Häuptern nie zeigen möge.. so ist es.. das, was man Hoffnung nennt. Ein Leben, als Tragödie. Sagte ich zu mir.
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