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Fahrradfernreise mit Hund
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2bikes1dog · 4 years ago
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2bikes1dog · 4 years ago
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Trotz der kurzen Lichtblicke und der wenigen Kilometer, die wir mit Trampen voran gekommen sind, war diese ganze Fortbewegungsart sehr kräftezehrend.
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Zum Glück haben wir mit BlaBla Car super Verbindungen gefunden, um Strecke zu machen und die "trampfreundlicheren" Länder zu erreichen. Einige würden vielleicht sagen, das ist geschummelt, wir finden es war auch so recht abenteuerlich 😉
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Über Nacht nach Pamplona, mittags bis Irun, von dort weiter nach Bordeaux und am nächsten Morgen mit zwei Fahrten bis kurz vor die Schweizer Grenze. Dort war uns der "Travelgod" gut gestimmt und wir haben es mit spannenden Begegnungen bis nach Konstanz geschafft. Mit der Fähre bis Friedrichshafen und als dann das eine Auto angehalten hat, lief es so richtig.
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Wir wurden sogar bis vor die Haustür gebracht, wo wir dann das große Wiedersehen mit unseren Eltern feiern konnten.
Wir sind nach 5 Tagen also in der Heimat angekommen und somit ist unsere Reise zu Ende.
Wir wollen uns bei all den lieben Menschen bedanken, die uns mitgenommen haben und uns wieder einmal gezeigt haben, wie viele gute Menschen es gibt!❤️
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Unser Fazit zum Trampen: Die richtige Stelle, Schilder, Edding und viel Essen zahlen sich aus, viel Ausdauer, Geduld und Humor sind ebenso essentiell.
Und so hat Max Recht mit seiner Aussage, man braucht dann quasi kein Auto mehr 😋
Wir arbeiten an einem Kurzfilm über unsere Rückreise, ihr könnt gespannt sein!
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2bikes1dog · 4 years ago
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Auch während dem Trampen haben wir mit emotionalen Extremen zu tun: Von Glücksgefühlen, wenn nach kurzer Zeit gleich jemand anhält zu Aussichtslosigkeit nach stundenlangem Warten. Beides durchleben wir mehrmals am Tag. Sowohl Portugal als auch Spanien zählen als Länder, in denen Trampen quasi unmöglich ist, hier macht man das einfach nicht.
Umso toller, wenn es die hilfsbereiten und mutigen Menschen gibt, die uns mitnehmen und uns damit wahnsinnig weiter bringen. Teilweise zwar nur ein paar Kilometer, doch unsere Motivation scheint dann wieder unermüdbar 😉
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So auch Dori, wie sie in ihrem alten Mercedes angefahren kommt, an einer Stelle, die nur wenige Autos zählt, und unserem Lächeln nicht wiederstehen kann. Sie bringt uns zu einer perfekt gelegenen Raststätte und läd uns über Nacht ein, falls wir nicht weiter kommen. Gesagt getan, schöne Unterhaltung, leckeres Essen und gemütliches Bett.
Wir sagen danke liebe Dori, für dein großes Herz!
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Jetzt stehen wir wieder hier und sind voller Zuversicht für den Tag.
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2bikes1dog · 4 years ago
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Los geht's!
Ab nach Hause!
Das letzte Kapitel unserer Reise beginnt. Die Heimreise. Fliegen kommt für uns nicht in Frage, Sahara müsste dafür alleine im Frachtraum transportiert werden und das wollen wir ihr nicht antun. Züge nehmen entweder keine Hunde mit oder nur in großen Transportboxen. Das fällt also auch raus. Da bleibt nur Trampen.
Über 2200 km liegen vor uns. Wir hoffen es in ein paar Tagen zu schaffen!
Trauriger Abschied von unserer kleinen Strand Commune, Cyrill bringt uns an den nächsten portugiesische Autobahnzubringer.
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Das letzte Abenteuer beginnt.
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2bikes1dog · 4 years ago
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Wir genießen die letzten Tage am Meer. Wir wohnen bei Cyrill mit an Bord und schlafen in unserem Zelt.
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Hier sind viele Vanlifer und Surfer unterwegs, das lässt uns viel an unsere eigene Van Reise denken! Mit den anderen Campern haben wir einen kleine Community gegründet und genießen die Zeit zusammen.
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Tagsüber surfen/bodyboarden im Meer, Frisbee, Spike-Ball und abends gemeinsam kochen und am Lagerfeuer sitzen.
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In dem riesigen 5t LKW wohnt eine liebenswerte sechsköpfige Familie. Die Kids wuseln den ganzen Tag um uns rum. Arthur und Kaya reisen mit ihrem Sprinter durch Europa und Steffen wohnt seit drei Jahren in seinem Wohnwagen und bestreitet sein Leben als Straßenmusiker. Inspirierende und spannende Begegnungen.
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Das perfekte Umfeld um Sasy's Geburtstag gebührend zu feiern und eine tolle Möglichkeit um zu gehen, wenn es am schönsten ist.
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2bikes1dog · 4 years ago
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Aber wie kommen wir heim?
Die Kombination aus 2 Rädern, Anhänger, vielem Gepäck und dann noch ein Hund macht 2,5 k km nicht gerade unkompliziert bzw. billig.
Wir haben uns entschieden unsere Räder mit dem meisten Gepäck per GLS zu schicken und wir drei trampen dann mit Zelt und Minimalausrüstung heim.
Gedacht getan.
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Dann folgte der größte Pain den wir jemals zusammen gemeistert haben.
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Ewig keine passenden Kartonagen für die Ausrüstung gefunden. Dann meint GLS die Sachen seien zu groß. Glück im Pech - ein Fahrradladen verschickt die Sachen für uns, nur leider viel teurer als erwartet. Von morgens bis abends arbeiten wir `non stop` an unserer frustrierenden Situation.
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Und jetzt sind wir alles los. Keine Küche mehr, noch weniger als eh schon, aus 12 Taschen wurden vier.
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Erster Trampversuch hat nach 1 min geklappt und wir wurden in das nächste Küstenörtchen mitgenommen.
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Guter Anfang!
Morgen treffen wir Cyrill ein letztes Mal am Strand und dann geht das große Trampen los.
Mit Corona und Hund 🙈
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2bikes1dog · 4 years ago
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Nach längerem Hin und Her haben wir uns entschieden unser Radabenteuer zu beenden. Lissabon ist noch weit weg und bei uns ist zunehmend die Luft raus. Wir haben uns und der ganzen Welt bewiesen wie weit wir Radfahren können. Haben sogar eine Urkunde, die das bezeugen kann aber es ist eben auch ermüdend. Wir haben so viel erlebt und unendlich viele Eindrücke gesammelt aber wenn wir jetzt auf das Meer blicken können wir es nicht mehr so wertschätzen wie wir sollten. Berge werden zur Last anstatt Herausforderung.
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Während unserer Zeit haben wir viele Pläne für unsere Zukunft geschmiedet. Wir sind bereit zurückzukehren und uns unserem neuen Abschnitt zu stellen.
Wir wollen unsere Reise mit einem positiven Gefühl abschließen. Einer letzten schönen Fahrt. Einem letzten Gruß ans Meer.
Wir hoffen uns nicht falsch zu entscheiden aber wie soll man da jemals sicher sein?
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2bikes1dog · 4 years ago
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2bikes1dog · 4 years ago
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Für sieben Nächte war das unser kleines Zuhause. Die Pause hat gut getan!
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Cyrill, unser Freund aus der Schweiz, hat uns für ein paar Tage besucht. ♥️
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Seit gestern sind wir wieder auf der Straße und zurück in der Radfahrrealität.
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2bikes1dog · 4 years ago
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Es tut verdammt gut wieder unterwegs zu sein!
Gegen unsere veraltete Annahme besteht Spanien doch nicht nur aus trockenen Weizenfeldern, sondern hat noch viele schöne Flecken zum Erkunden. Wir fahren jetzt Richtung Atlantik und Portugal.
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(^^)
Hier gibt es übrigens viele Eukalyptuswälder! Wer hat's gewusst?
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Und trotzdem brauchen wir eine Pause. Urlaub vom Urlaub. Wir sind 1000km mit nur einem Tag Pause gefahren und das Wetter spielt nicht immer mit.
Es ist ermüdend immer zu campen, jeden Tag Schlafplatzsuche, einkaufen, auf dem Boden kochen und 4 Stunden Sport ohne Dusche. Um nicht das Fahrrad ins Korn zu werfen haben wir uns ein kleines Airbnb in einem verschlafenen Küstenörtchen gegönnt. Sieben Nächte mal abschalten. Diesen Blog schreiben, Freunde anrufen, baden gehen, Sachen im Backofen backen und endlich waschen! 😅
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Wir müssen Kraft für das Kapitel Portugal sammeln. 800 km trennen uns von Lissabon das womögliche Ziel und Ende unserer Fahrradtour.
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2bikes1dog · 4 years ago
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Da ist das Ding!!
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Erst pilgert man wochenlang und dann gibt's am Ende noch diese Geburt. Um die begehrte "Compostela" zu bekommen muss jeder Pilger eine Nummer ziehen wie bei der Zulassungsstelle. Als wir das am frühen Nachmittag machen wollten waren allerdings schon so viele Nummer gezogen, dass die Bearbeitung die Öffnungszeit überschreiten würde.
Wir sollen am nächsten Morgen wiederkommen. Am besten gleich in der Früh.
Eigentlich wollten wir Santiago direkt wieder verlassen und müssen für dieses Stück Papier eine Nacht auf dem hießigen Campingplatz verbringen.
Am nächsten Morgen warten wir dann eine halbe Stunde um die Nummer ziehen zu dürfen und dann zwei Stunden bis diese dran ist. Schwer zu glauben, dass es in 2000 Jahren nicht möglich war ein besseres System zu finden.
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Dann ist es so weit. 8 € leichter bekommen wir endlich unsere Urkunde. Sahara kann man leider keine ausstellen. Spielverderber.
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Es gibt übrigens zwei verschiedene Urkunden. Bei der Registrierung muss man angeben, ob man aus religiösen oder sportlichen Gründen gepilgert ist. Verrückt alles. Alles natürlich standesgemäß auf lateinisch, sogar unsere Namen! Das ist schon ein bisschen süß.
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Kleiner Funfact: In Korea bekommen Studenten 1 "ECTS" (das koreanische Equivalent) gutgeschrieben wenn sie den Camino gehen. (source: trust me bro)
Jetzt nichts wie weg hier.
Buen Shimano.
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2bikes1dog · 4 years ago
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Santiago de Compostela!
Wir haben es geschafft!
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Insgesamt sind wir 4600 km gefahren und knapp 900 davon auf dem Jakobsweg. Haben vermutlich über 1000 Personen "Buen camino" gewünscht und über 100 Stempel in unseren Pilgerausweisen gesammelt.
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Der Weg hat uns echt gefordert. Heiß und kalt, viele Hügel, triste Landschaften und richtige Berge. Es gab aber auch tolle Begegnungen und Gespräche, viele Glücksmomente, kühles Feierabendbier/Tinto de verano/Calimocho und unglaublich schöne Ausblicke.
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Wir sind aber erleichtert, es gepackt zu haben und dass es jetzt vorbei ist mit dem Pilgerweg. Spontane Begegnungen mit Einheimischen gab es hier quasi gar nicht. Die Strecke ist dafür viel zu touristisch. Warum jemanden zu sich einladen wenn alles voller Herbergen ist?
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Wir wollen wieder unseren eigenen Weg fahren. Ohne gelbe Pfeile und ohne den immer wiederkehrenden Pilgertalk über den Hund.
"Ja, sie ist ein Hund. Ja, sie genießt es. Genau, von München..." Am Anfang genossen aber nach zwei Wochen nervig.
Jetzt fehlt noch die Urkunde. Aber das ist nicht so leicht wie gedacht!
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2bikes1dog · 4 years ago
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2bikes1dog · 4 years ago
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Cruz de Ferro.
Mit 1500m markiert dieser Ort den höchsten Punkt des Camino francés. Das auf einem Holzpfahl befestigte Eisenkreuz hat für viele Pilger eine besondere Bedeutung: hier werden persönliche Objekte abgelegt, um Wort wörtlich von ihnen loszukommen. Ursprünglich sollte es Etwas sein, dass den bisherigen Jakobsweg über mitgetragen wurde und man so tatsächlich auch physisch die Erleichterung spüren kann.
Da wir bei Vielem auf dem Jakobsweg nicht so ganz dazu gehören, haben wir auch hier keine persönlichen Gegenstände abgelegt. Rein optisch betrachtet haben wir uns diesen Ort ehrlicherweise etwas spektakulärer vorgestellt. Umso spektakulärer war jedoch der Weg dort hin, physisch und landschaftlich.
Ca. 10km im ersten Gang bei 5kmh bergauf, das war ganz schön hart. Vor allem, wenn scheinbar entspannt E-Biker an uns vorbeiziehen... Die grüne Weite um uns herum, der satte Beat in den Ohren und die strammen Beine, die uns Meter um Meter nach oben schieben.
Da ist dann doch ein ganz besonderes Gefühl, als wir oben am Cruz de Ferro stehen.
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2bikes1dog · 4 years ago
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Wunderschöner Schlafplatz am Fluss in den Bergen.
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Wir haben die lange Einöde zwischen Burgos und Leon überwunden und sind im letzten Abschnitt des Jakobsweg unterwegs. Hier warten zwei Pässe und zwei kleinere Berge auf uns. Noch 150 km to go!!
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2bikes1dog · 4 years ago
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Stärkung vor der Passstraße 😋
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2bikes1dog · 4 years ago
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