Tumgik
7thdragon-neu · 10 months
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Hallo zusammen, da ich meinen alten Account wieder habe poste ich wieder auf a-7thdragon.
Wir hatten eine längere Pause, was daran lag, dass ich gesundheitlich recht angeschlagen war.
Ich kam nicht so richtig auf die Beine, aber nun hat meine Herrin das Spiel wieder aufgenommen und ich freue mich ihr wieder als Keuschling dienen zu dürfen.
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7thdragon-neu · 10 months
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Hallo zusammen, da ich meinen alten Account wieder habe poste ich wieder auf a-7thdragon.
Wir hatten eine längere Pause, was daran lag, dass ich gesundheitlich recht angeschlagen war.
Ich kam nicht so richtig auf die Beine, aber nun hat meine Herrin das Spiel wieder aufgenommen und ich freue mich ihr wieder als Keuschling dienen zu dürfen.
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7thdragon-neu · 1 year
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2023-03-24
Soweit ein ganz normaler, netter Tag. Halt Alltag. Immerhin hab ich mich am Abend auch wieder um die Füße meiner Herrin gekümmert.
Aber ich merke selbst, dass nach der langen Zeit einige Punkte sind, wo ich mich selbst noch ermahnen muss, wieder meine richtige Position einzuhalten. Wie das warten vor dem Bett, dass sie mir erlaubt, mich in ihr Bett zu legen.
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7thdragon-neu · 1 year
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2023-03-23
Ich versuche meine Aufgaben wieder alle zu erledigen. Was heute noch ein wenig holprig war.
Mehr war dann auch nicht weiter passiert.
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7thdragon-neu · 1 year
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2023-03-22
Nach längerer ungeplanter Auszeit bin ich nun wieder verschlossen.
Das, nachdem ich mit meiner Herrin nochmal richtig guten Sex hatte. Mich freut vorallem, dass ich keinerlei Anmerkungen gemacht habe und meine Herrin von sich aus beschlossen hat, mir den Käfig wieder zu verpassen :-)
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7thdragon-neu · 1 year
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2023-03-10
Kurzes Update
Nachdem es meiner Herrin besser ging, hab ich mich mit Covid flach gelegt.
Zwar geht es uns jetzt beiden wieder soweit gut, aber ich habe gerade wieder ein paar kleinere gesundheitliche Baustellen, die mich gerade etwas mitnehmen.
Ich hoffe, dass wir im Laufe der nächsten Woche vielleicht endlich wieder zu unserer gewohnten Routine zurückkehren können.
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7thdragon-neu · 1 year
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2023-02-23
Da ich mich heute wieder im Griff hatte erlaubte meine HErrin mir den Käfig abzunehmen.
Sie machte deutlich, dass sie sich darauf verlassen würde, dass ich nicht anfangen würde bei mir zu spielen.
Am Abend auf der Couch kümmerte ich mich erst um ihre Füße, dann massierte ich ihr noch Nacken und Rücken.
Zum Glück geht es ihr besser.
Ich muss gestehen, dass die Freiheit gut tat. In der Nacht bin ich so erregt aufgewacht, dass es schon etwas Mühe gekostet hat, nicht zu spielen.
Aber das war dann doch besser, als die Schmerzen in den letzten Tagen.
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7thdragon-neu · 1 year
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2023-02-22
Es ist gerade an sich unverändert..
Meine Herrin liegt weiterhin auf der Couch und ich tu alles was möglich ist für sie.
Es geht ihr zwar besser, aber von gut ist sie noch entfernt.
Meine Erregung ist auch weiterhin voll da und dann kam mir der Gedanke, dass sie ja Antibiotika nimmt, was das Liebesspiel, wenn es denn dann irgendwann dazu kommt, einschränkt.
Mit Kondom ist es einfach nicht so schön.
Jetzt habe ich so lange für sie durchgehalten und wenn sie mir dann einen Orgasmus erlaubt, kann ich ihn nichtmal richtig genießen.
Ich bin an meiner Grenze und kann heute auch meine Stimmung nicht ganz unter Kontrolle halten.
Das Saveword liegt mir auf der Zunge, aber ich habe nicht so lange durchgehalten, um mir jetzt einfach mit der Hand Erlösung zu verschaffen und mehr würde meine Herrin mir sicher nicht zugestehen.
Aber zwischendurch denke ich dann wieder "Scheiß drauf......."
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7thdragon-neu · 1 year
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2023-02-20
Meine Herrin hat es richtig erwischt und ich versuche sie mit allem zu verwöhnen, was sie möchte.
Auch wenn ich versuche nicht darüber nachzudenken, bin ich doch sehr frustriert, dass meine Herrin vorgehabt hatte mit mir am Sonntag richtig zu schlafen und nun so umgehauen ist.
Auch wenn sie mir einen Orgasmus erlaubt hat, bin ich gerade kein bisschen weniger erregt als zuvor.
Der Käfig ist eng und mein Unterleib kribbelt ununterbrochen.
Morgen habe ich erstmal noch eine dienstliche Veranstaltung am Abend, Mittwoch und Donnerstag lange Workshops im Büro, wo ich mich dann auch nicht richtig um meine Herrin kümmern kann.
Ich hoffe, dass es ihr zum Wochenende dann wieder gut geht.
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7thdragon-neu · 1 year
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2023-02-19
Endlich konnte ich meine Herrin wieder abholen, sie in den Arm nehmen und küssen.
Natürlich war sie noch gerädert vom Wochenende und Zuhause durfte ich ihr noch eine Kleinigkeit zu essen machen und dann legten wir uns hin.
Meine Herrin nahm mich zuvor in den Arm und sagte mir, wie stolz sie sei, dass ich es durchgehalten hätte und dass ich mich jetzt erstmal öffnen durfte, waschen und dann nackt zu ihr legen.
Allerdings würde sie jetzt einfach nur schlafen wollen und dann weiterschauen.
Natürlich zog sie die niedlichen Dessous mit Bärchenmotiv an.
Ich war erregt und hart und so schlief ich ein und so wurde ich auch wieder wach.
Es war gar nicht so einfach, mir nicht in den Schritt zu greifen oder meine Herrin anzufassen und sie zu streicheln.
Ich lag etwa eine halbe Stunde neben ihr und sie schlief selig. Da bin ich erstmal aufgestanden und habe mich wieder verschlossen.
Ich hätte nicht die Kraft, mich dann nicht anzufassen und ein wenig zu spielen und ob es dann dabei bleiben würde, stand in den Sternen.
Als sie wach wurde gab sie mir Bescheid und ich sollte zu ihr kommen, da sie noch etwas kuscheln wollte.
Ich sollte den Käfig wieder ablegen und mich nackt zu ihr legen. Sie kuschelte sich an mich und wir streichelten uns. Dass ich direkt hart war wunderte keinen.
Nach einer Weile drückte sie mich auf den Rücken und setzte sich auf mich. Sie fing an mich zu reiten.
„Wollten wir doch mal etwas Druck wegnehmen, sonnst kommst du heute Abend ja viel zu schnell.
Schaffst du es dir nochmal einen Orgasmus in mir zu ruinieren?“
Oh je, ich spürte die Verzweiflung in mir aufsteigen. Hätte sie mich jetzt nur geedged, hätte ich es noch etwas ausgehalten, aber einen Orgasmus zu ruinieren und das in der Position, das würde solch eine Qual werden.
Doch ich schaffte es und meine Herrin war entzückt, rutschte auf mein Gesicht und ließ sich von mir sauber lecken.
Ich wimmerte, da war sie schon wieder auf meiner Erektion und ritt mich erneut.
„Jetzt fick mich richtig, ich will, dass du einen richtigen Orgasmus hast.“
In mir explodierte etwas, ich packte sie, hämmerte in sie, drückte sie gegen meine Erektion und eigentlich kam ich sofort zum Orgasmus. Und es war ein recht intensiver Orgasmus.
Ich zuckte, wand mich auf dem Bett. Meine Herrin sagte etwas, aber ich war nicht in der Lage zuzuhören. Ich hörte sie kichern, sie hatte gemerkt, dass ich noch völlig weggetretten war.
Nach einer Weile war ich dann in der Lage aufzustehen und mich sauber zu machen.
Meine Herrin wollte etwas Nettes zum Anziehen haben, aber irgendwie war sie noch nicht so richtig fit, obwohl sie so lange und tief geschlafen hatte.
Und dann zeigte sich, dass sie fast 40 Fieber hatte. Also holte ich ihr bequeme Sachen, packte sie auf die Couch und kümmerte mich so gut es ging um sie.
Sie war unglücklich mit der Situation, da sie etwas anderes geplant hatte.
Als es ihr später etwas besser ging, duschten wir gemeinsam, danach war aber für sie wieder Couch angesagt.
Da sie mir den Orgasmus erlaubt hatte spürte ich meine Erregung gerade kaum bis gar nicht. Ich genoss die Freihat zwischen den Beinen.
Als wir zu Bett gingen, wartete ich, bis sie mir erlaubte in ihr Bett zu kommen und legte mich zu ihr.
Am morgen war meine Erregung dann aber wieder da und ich legte den Käfig wieder an, bevor meine Herrin etwas sagte, außerdem musste sie jetzt erstmal wieder fit werden.
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7thdragon-neu · 1 year
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2023-02-18
Auch heute wieder alle Aufgaben erfüllt
- rasiert
- Toilette geputzt
- Ihre getragenen Socken in den Damenslip gesteckt
- Ihre Clogs auf meinen schreibtisch gestellt
- mich in die Dusche gestellt und eingenäßt
- Nippelklemmen angelegt und den Vibrator an den Käfig gehalten, das war pure Folter. Ich musste so aufpassen, dass ich nicht komme.
- Ihre Heels geküsst und geleckt. Ich habe immer direkt Kopfkino, wie sie in Halterlosen in den Schuhen steckt und mein Käfig ist kurz vor dem Platzen.
- In Body, Strumpfhose und Nachthemd auf der Couch geschlafen
- mit ihrem getragenen Slip im Mund geschlafen und ihr Vanille Parfum aufgetragen
Der Käfig war ständig eng und ich habe mehr als die halbe Nacht wachgelegen. Emotional habe ich meine Grenze erreicht.
Ich kann sie nur bitten, dass sie mich nicht weiter reizt, bis sie so gnädig ist und mich kommen lässt.
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7thdragon-neu · 1 year
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2023-02-17
Die Aufgaben, die meine Herrin mir aufgetragen hat, erregen mich tierisch. Die Hoffnung, dass es etwas leichter wird, wenn sie mich nicht reizt, ist dahin.
Und irgendwie wirken die Aufgaben, durch die Abwesenheit meiner Herrin, auch noch intensiver.
Das Schlafen auf der Couch ging einigermaßen, ich hoffe nur, dass ich meine Herrin damit wenigstens erfreue.
Im Moment weiß ich wirklich nicht mehr, wie lange ich es aushalte. Ich weiß nicht, was ich tun werde, wenn meine Herrin nicht so gnädig ist und mich bald kommen lässt, wenn sie wieder Zuhause ist.
Ich stelle mich ja schon darauf ein, dass sie nicht nach Hause kommt und direkt über mich herfallen wird, auch wenn es sich sicher gut anfühlen würde.
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7thdragon-neu · 1 year
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2023-02-16
Ich hatte meine Herrin am Bahnhof abgeliefert, sie drückte und küsste mich und dann war ich auf dem Heimweg.
Mit einem scheiß engen Käfig.
Nun gut, ohne Reiz würde ich es sicher jetzt bis Sonntag oder halt länger auch noch schaffen.
Und dann bekam ich das geschickt:
-
Mein lieber Keuschling,
dir ist klar, dass es Konsequenzen hat, dass du dich nicht vernünftig um mich kümmerst.
Dass ich allein wegfahre, kann ja nicht mein Problem sein.
Ich erwarte von allem, was ich dir nun Auftrage ein Foto oder Video.
Du brauchst mir nichts davon schicken, aber ich schaue sie mir an, wenn ich zurück bin.
Natürlich wirst du dich jeden Tag rasieren, mein Bett machen und die Toilette putzen.
Damit du wenigstens ein wenig an mich denkst, wirst du jeden Tag meine getragenen Socken in dein süßes Höschen unter deinen Sack stecken.
Du wirst dir natürlich einen Damenslip anziehen.
Du wirst dir ein Paar Clogs von mir auf deinen Schreibtisch stellen.
Bevor du Abends ins Bett gehst, wirst du dich vors Bett knien und 5 Minuten ein Paar Heels von mir küssen und lecken.
Du wirst dir Samstagabend Nippelklemmen anlegen und den Massagestab 5 Minuten an den Käfig halten.
Aber wag es ja nicht auszulaufen.
Ich will ja, dass du noch etwas erregt bist, wenn ich zurück komme.
Du wirst in Body, Strumpfhose und Nachthemd schlafen, meinen Slip in den Mund nehmen und Vanille-Parfum auflegen.
Ich würde ja am liebsten von dir verlangen, dass du auch nicht in meinem Bett schläfst, wenn ich nicht da bin, aber so gemein will ich dann auch nicht sein......
Dafür will ich Sonntag ein frischbezogenes Bett, niedliche Dessous in denen ich noch ein Mittagsschlaf machen kann.
Und danach bequeme Sachen mit niedlicher Unterwäsche, um mich noch von der Reise zu erholen.
Ich will, dass du dich einmal, komplett angezogen in die Dusche stellst und deinen Natursekt laufen lässt. Stell dir vor, es wäre meiner.
Du wirst dich nur bei mir melden, wenn es wirklich wichtig ist.
Wenn dir etwas zuviel wird, dann lass es bleiben. Wir werden dann darüber sprechen, wenn ich zurück bin.
Ich liebe dich
-
Ja, nee ist klar. So viel zu "kein Reiz".
Scheiß an die Wand, wie sollte ich das jetzt auch noch überstehen? Okay, erstmal tief durchatmen, damit der Käfig auch wieder etwas Luft bekommt und dann den Text nochmal in Ruhe lesen.
Neeee, das macht es auch nicht besser, eher das Gegenteil. Sie will mir nicht verbieten, in ihrem Bett zu schlafen? Okay, so wie sie es sagt, will sie es eigentlich doch.
Also bügelte ich Leinenbettwäsche, bezog das Bett heute schon frisch und machte ein Bild. Damit konnte sie sicher sein, dass ich nicht in dem Bett schlafen würde, da man das der Bettwäsche ansehen würde.
Auch von den anderen Aufgaben machte ich Bilder, sowie von mir in den entsprechenden Sachen abends auf der Couch, auf der ich dann auch die Nacht verbrachte.
Die Tür hatte ich zur Vorsicht abgeschlossen, damit ich nicht von den Kindern überrascht werden konnte. Dann "nur melden, wenn es wichtig ist?", okay, das würde dann heißen eigentlich gar nicht. Wie ich meine Herrin kenne, wird sie eher nicht daran denken, sich mal zwischendurch zu melden.
Am Abend kam mir dann die Idee, eine Whatsapp Gruppe zu eröffnen. Diese konnte sie stummschalten und ignorieren, wenn sie es so wollte, ich konnte ihr dennoch schon alle Bilder und Videos schicken, nur damit sie sehen konnte, wie artig ich ihre Aufgaben erfüllte. Es würden so verdammt harte Tage werden. Allein schon ihre Clogs vor mir auf dem Schreibtisch, der Duft ihres Parfums in der Luft....
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7thdragon-neu · 1 year
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2023-02-15
Natürlich hatte ich meiner Herrin all ihre Sachen gebügelt, selbst den Schlafanzug, den sie ausgewählt hatte.
Ihre Vibratoren waren geladen und ein Samtbeutel lag bereit, um sie einzupacken.
Am Abend wollte sie dann noch unter die Dusche und ich durfte sie geöffnet begleiten.
Ich war sofort wieder hart, kaum war der Käfig ab.
Ich wusch sie und dann wusch sie ´ihren´ Schwanz, damit ich ihn nicht unnötig anfassen würde. Sie massierte mich kurz und ich spürte die Erregung formlich in mir ansteigen.
Ich keuchte und stöhnte, da hörte sie auch schon wieder auf.
Nun hatte ich die Dusche zunächst mit ihr zu verlassen, sollte meine Herrin abtrocknen und ihr den Schlafanzug anziehen.
Danach durfte ich dann duschen und mich wieder verschließen. Irgendwie hatte ich mit etwas mehr gerechnet, oder eher gehofft. Aber es passierte nichts weiter.
Auf der Couch kümmerte ich mich dann noch ausgiebig um ihre Füße und wie geplant gingen wir dann früh ins Bett.
Dass sie es bis zur letzten Sekunde durchzieht, hatte ich mir schon gedacht, aber dass sie es wirklich so durchzieht, damit habe ich wirklich nicht gerechnet.
Sie gab mir einen Kuss und macht deutlich, dass jetzt wirklich nichts mehr passierte.
Ich rang mit den Tränen und war froh, dass sie das Licht löschte.
Ich lag noch recht lange wach da, kam nicht wirklich zur Ruhe. Und dann mussten wir auch schon wieder aufstehen.
Jetzt ist meine Herrin wirklich weg und ich durfte nicht kommen, trage den Käfig mit dem kleinen A-Ring und habe keinen Notfallschlüssel.
Ich fühle mich gedemütigt und so erregt, wie noch nie zuvor.
Den Sonntag erwarte ich jetzt schon sehnsüchtig und das mit dem Wissen, dass ja doch eher nichts passieren wird, wenn sie bis dahin mehr oder weniger durchfeiert.
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7thdragon-neu · 1 year
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2023-02-14
Morgens meine üblichen Aufgaben erledigt, dann HomeOffice und am Nachmittag hatten wir noch Besuch.
Am Abend saßen wir gemütlich auf der Couch und ich kümmerte mich um die Füße meiner Herrin.
Sie genoss es und forderte heute erheblich länger ein, was ich gerne erfüllte.
Es ist so, dass ich meine Herrin darüber informiere, wenn ich duschen gehen möchte und sie entscheidet, wann ich gehe.
So kam es, dass sie mich in die Dusche schickte, nachdem ich mich um ihr Füße gekümmert hatte und mit einem Wärmekissen darum bemüht hatte ihre Füße zu wärmen.
Ich durfte mich öffnen und sie sagte, dass sie mich nach der Dusche, ohne Käfig im Schlafzimmer erwartet.
Als ich zu ihr kam, lag sie auf dem Bett, nur in halterlosen Netzstrümpfen, roten Lippenstift und Vanille-Parfum.
Ich war sofort hart. Natürlich hätte ich glatte Strümpfe noch besser gefunden, aber das war genau der Grund, warum sie die Netzstrümpfe gewählt hatte.
Sie kuschelte sich an mich und ich streichelte über ihren Körper. Sie sagte mir, wie stolz sie auf mich sei, dass ich das für sie aushalte und meine Laune nicht darunter leiden würde.
Dann setzte sie sich auf mich, ließ sich auf meine Erektion nieder.
„Da warst du auch schon lange nicht mehr. Ich werde dich Reiterinnen du darfst abspritzen, solange du keinen Orgasmus bekommst.
Solltest du kommen, werde ich dich nochmal vier Wochen einsperren, dann aber noch mehr erregen und keine Gnade zeigen. Hast du das verstanden?“
„Ja meine Herrin“
Damit fing sie an mich zu reiten und es war ein so irres, tolles Gefühl. Ich stieß sie im Rhythmus, dann zog ich meine Beine an, um sie zu stoppen und lief aus.
Sie grinste mich an, rutschte nach oben: „Dann kannst du mich ja auch sauber lecken.“
Ich leckte sie, schmeckte meinen und ihren Saft und war einfach nur hart.
„Und nochmal?“, fragte sie, war aber schon wieder auf mir und bewegte ihr Becken. Ich musste all meine Energie aufbringen, um sie nicht einfach u ficken, bis ich kam.
Dann lief ich wieder aus und stöhnte langegezogen und wieder ließ sie sich sauber lecken.
„Alle guten Dinge sind drei.“, sagte sie und war wieder auf meiner Erektion. Sie ritt mich, bis ich wieder auslief. Sie wartete kurz und ritt dann weiter. „Geht es noch? Hältst du es noch aus?“
„Ja, meine Herrin.“, und sie ließ mich ein viertes Mal auslaufen.
„Ich geh mich jetzt waschen. Lass dir Zeit, wenn du sie brauchst.“, sie gab mir einen Kuss auf die Wange und war ins Bad.
Ich folgte ihr kurz danach. Ich war so erregt, dass ich fast geheult hätte, aber meine Laune hatte ich im Griff.
Ich wusch mich und legte den Käfig wieder an. Meine Herrin nah,m den Schlüssel und verschloss ihn sofort wieder.
Wir ließen den Abend noch auf der Couch ausklingen und als wir zu Bett gingen küsste ich noch die Füße meiner Herrin und wartete wieder geduldig, bis sie mir erlaubte in ihr Bett zu kommen.
Morgen würde meine Herrin noch unter die Dusche gehen, mehr wird dann aber nicht passieren, da sie dann früh zu Bett gehen wird.
Die Nacht war sehr hart und ich lag viel wach. Meine Erregung war kaum auszuhalten und der Käfig schmerzte wie noch nie zuvor.
Als wir morgen aufstanden und meine Herrin auf Toilette saß und ihr großes Geschäft verrichtete, kam mit tatsächlich der Gedanke, dass ich sie jetzt sogar sauber lecken würde, wenn ich sie dann bis zum Orgasmus ficken dürfte.
Ich sagte es ihr und sie grinste nur breit.
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7thdragon-neu · 1 year
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2023-02-13
Heute Morgen bekam ich folgende Nachricht meiner Herrin
Mein lieber Keuschling,
ich wünsche für heute Abend eine Reisetasche, mein Abendbrot und etwas zu trinken in meinem Ankleidezimmer.
Während ich gemütlich esse, wirst du meine Tasche packen.
War ich nicht schon erregt genug, war mein Käfig nun schon wieder eng.
Bis zum Abend waren wir gut ausgelastet, dann gingen wir in ihr Ankleidezimmer.
Sie machte es sich gemütlich und hielt einen Flogger bereit und mein Käfig war wieder hart.
Ich holte zuerst einen Schlafanzug, der ihn nicht zusagte und es war klar, dass sie sich jetzt einen Spaß daraus machen würde, mich zu schikanieren.
Das passte nicht, das gefiel ihr nicht, da vielleicht etwas anderes…..
Ich brachte ihr ein Unterhemd, was sie nicht haben wollte. Ich ging zurück und brachte ich das gleiche, da sie zwei davon hatte.
Ups, da durfte ich die Hose runterziehen und bekam den Flogger zu spüren.
Ich musste dennoch lachen, da das einfach ich bin und ich nur wegen dem Spiel mich nicht im Wesen ändere und mit sowas meinen Spaß habe.
Ich weiß nicht mehr genau warum, aber ich bekomm den Flogger noch 2 weitere Male zu spüren.
Dann stoppte meine Herrin mich: „Bei deinem ganzen Gelaufe tun mir langsam die Füße weh. Ich will, dass du die massierst.“
Hatte sie das gerade wirklich so gesagt, aber ihr Grinsen bestätigte es.
Ich holte etwas Creme, setzte mich auf den Boden, küsste, cremte und massierte die Füße meiner Herrin.
„Das tat gut, nach der Anstrengung. Dann können wir jetzt noch den Rest einpacken.“
Dass sie jetzt auch noch einen Rock, Halterlose und nette Dessous haben wollte, ließ mich innerlich tief seufzen. 
Dann war sie soweit zufrieden.
„Schön, dann kannst du alles bis Mittwoch bügeln und Mittwoch will ich dann, dass du mich dann daran erinnerst, dass ich meinen Vibrator noch einpacke.
Und ich war schon wieder eng. Sie lächelte und ich konnte ihre Augen funkeln sehen. Sie hatte soviel Spaß daran, mich zu demütigen und zu quälen.
Und schon wieder war mein Käfig schmerzhaft eng.
Ich durfte ihr dann ihren Schlafanzug anziehen und wir gingen zu Bett.
Ich küsste nochmal ihre Füße und wartete, bis sie mir erlaubte in ihr Bett zu kommen.
In der Nacht wurde ich wieder öfters von einem sehr schmerzhaften Käfig geweckt.
Aber es ist so, da meine Herrin weiß, dass es mir so sehr weh tut und dennoch darauf besteht, ohne mit der Wimper zu zucken, erregt mich selbst dieser Schmerz.
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7thdragon-neu · 1 year
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2023-02-12
Als meine Herrin aufstand brachte ich ihr sofort einen Kaffee, nach einer Weile das Frühstück.
Ich bereitete ihr die Kleidung vor.
Die netten Sachen, wie wir es abgemacht hatten, aber auch normale und bequeme Sachen.
Sie hatte meinen Text gelesen und ich wollte sie begleiten.
Ich bat sie sich auf einen Stuhl in ihrem Ankleidezeit zu setzen und ich kniete mich davor.
„Ich meine es ernst, was ich geschrieben habe und ich möchte nicht bestimmen, ob du die netten Sachen anziehst oder nicht. Ich will, dass du wirklich so weiter machst, wie du es dir vorstellst.“
Das freute meine Herrin unheimlich und sie warf mich aus dem Zimmer, dass sie sich anziehen konnte.
Als sie dann runterkam war ich doch sehr erfreut, dass sie sich für die netten Sachen entschieden hatte.
Sie trug ihre Clogs, hielt aber ein Paar Heels in der Hand.
„Die ziehst du mir jetzt an. Ist klar, dass ich damit dann nicht wirklich etwas tun werde.“
Ich zog ihr die Heels an und mein Käfig war wieder eng.
„Kann ich noch etwas für dich tun?“
„Ja, das Bad müsste geputzt werden.“
Okay, damit hatte ich nicht gerechnet. Aber natürlich kümmerte ich mich sofort darum.
Etwas später saßen wir auf der Couch und ich fragte, was ihr durch den Kopf ging, als sie den Text gelesen hat.
Sie war stolz, dass ich es mit ihr versuchen will meine Grenze zu finden und nicht darauf bestehe, dass sie es beendet.
Dann sagte sie ganz deutlich, dass es ihr Ziel ist, mir wenigstens den Orgasmus zu verweigern, bis sie von ihrer Freundin zurück ist.
Das wären dann 30 Tage, neun mehr, als jemals zuvor.
Mein Kopf schrie „NEIN“, mein Käfig wurde eng und mein devotes Ich jubelte.
Dann zogen wir uns zum Mittagsschlaf zurück.
Meine Herrin zog sich ein Nachthemd und Leggings an und ich durfte mich öffnen und nur im Damenslip neben ihr schlafen.
"Ich erlasse dir den Käfig, weil du mir gerade zu viel im Schlaf stöhnst, so kann ich nicht schlafen. Und du kannst mir beweisen, dass du artig bist und weder mich, noch dich selbst anfasst."
Das Angebot nahm ich gerne an, so konnte ich auch gut schlafen, zwar steinhart, aber dennoch.
Als wir wieder aufstanden, zog meine Herrin die netten Sachen wieder an, womit ich schon fast nicht gerechnet hatte. Und dann erlaubte sie mir auch noch, dass ich den restlichen Tag ohne Käfig bleiben durfte.
Sie meinte, dass sie vielleicht am Abend noch etwas vor hätte, also konnte ich nur gespannt warten.
Ich nutzte jede Gelegenheit, ihre Beine zu streicheln, und hoffte jedes Mal, dass ich es nicht übertreiben würde und sie mir das Anfassen verbietet.
Dann war es soweit und wir gingen ins Schlafzimmer.
Sie blieb vor mir stehen spielte etwas
Mit Beinen Brustwarzen und schaute mir in die Augen.
„Ich will, dass du dich vor mich kniest und mich bittest, dir den Arsch mit meinem Hausschuh zu versohlen, damit du für mich durchhältst und dass ich mich anschließend mit der Fickmaschine richtig ficke. Schaffst du das?“
Ich keuchte, da mir bewusst war, dass es doch wieder heftig für mich wurde, aber ich war schon auf meinen Knien, schaute meiner Herrin in die Augen und sagte es ihr.
„Ich möchte, dass du mir den Arsch mit deinem Hausschuh versohlst und dich anschließend mit der Fickmaschine fickst.“
„Und das ist wirklich dein Wille?“, fragte sie nochmal nach.
Das war so demütigend, hätte Ich jetzt sagen sollen ‚Nein, ich will dir den Arsch versohlen und dich dann ficken, bis du nicht mehr stehen kannst?‘, mit Sicherheit nicht.
„Ja, meine Herrin, es ist mein Wille.“
„Fein, dann zieh die Hose runter und beug sich übers Bett.“, sagte sie begeistert.
Ich beugte mich übers Bett und wusste, dass sie heute sicherlich nicht zimperlich sein würde.
„Und wie viele Schläge machen wir? 20? Du kannst auch versuchen zu handeln?“
In diesen Situationen fällt es mir so unendlich schwer rational zu denken. „15?“
„Ja, das gefällt mir.“ und sie schlug zu. Mit dem Pantoffel waren die Schläge eher moderat, was meiner Herrin aber auch auffiel.
„Hol mir meinen Holzclog, der geht besser.“
Ich schluckte, mit der harten Gummisohle war das ein ganz anderes Kaliber.“
Ich holte ihn und meine Herrin schlug zu: „Ja der geht besser und der macht viel schönere Muster.“
Ich zog bei jedem Schlag scharf die Luft ein, dann hatte ich die 15 geschafft und mein Po brannte.
„Das ist aber ein schönes Muster. Du kannst dich wieder anziehen.“
Ich drehte mich kurz zum Spiegel und stockte, als ich ein paar kleine, blaue Flecken auf meinem Hintern sah.
„Ich schaute zu meiner Herrin und sie zuckte gespielt, verschämt mit den Schultern: „Ich sagte doch, ein nettes Muster.“
Dann stand sie aber direkt vor mir: „Und es erregt dich doch. Du willst doch viel geiler sein und eigentlich noch viel mehr davon haben. Es macht dich doch süchtig.“
„Ja, meine Herrin, es ist wie eine Droge.“
Sie zog sich aus, warf ihre Sachen auf den Boden, legte sich aufs Bett und verlangte ihren Vibrator.
Sie schob ihn zwischen ihre Beine und als sofort vor Erregung zuckte, kicherte sie: „Macht macht Geil.“
Es dauerte nicht lange und sie stöhnte und zuckt, wand sich in ihrer Erregung. Dann wollte sie die Fickmaschine.
Ich stellte sie zwischen ihre Beine und sie schob sich den Dildo so weit rein, dass es sich für sie gut anfühlte.
Ich schaltete sie ein und sie keuchte direkt auf. Ich sollte sie erst ganz langsam laufen lassen und sie presste ihren Vibrator auf ihren Kitzler.
Ihre Erregung machte einen Satz nach oben und sie keuchte atemlos „Schneller.“. Die Maschine schob sich nun immer schneller in sie und ich war einfach nur hart.
Ich wollte sie ficken, ich wollte mich in ihr spüren. Aber ich griff nicht mal kurz zwischen meine Beine, bloß keinen unnötigen zusätzlichen Reiz.
Das stöhnen und keuchen wurde immer heftiger und ihr ganzer Körper zuckte: „Sch-sch-n-e-e-e-l-l-l-l-e-r.“, und ich stellte sie etwas höher und noch etwas und dann noch etwas.
Der Dildo hämmerte in meine Herrin und sie schrie bei jedem Stoß laut auf, zuckte, spannte ihre Schenkel, ihren Bauch an, drückte sich gegen den Dildo, gegen ihren Vibrator, schrie, als sie zum Orgasmus kam, atmete hektisch weiter, ließ sich weiter von dem Dildo ficken und kam gleich ein zweites Mal.
Erschöpft sackte sie zusammen und stellte die Maschine aus. Ich war hart und meine Eichel nass.
„Zieh dich aus und komm zu mir.“, sagte sie und als ich neben ihr lag, nahm sie mich in den Arm.
Wir kuschelten eine Weile und als ich anmerkte, dass ich ein wenig erwartet hätte, dass sie auch noch etwas mit mir tun  würde, da sie mir den Käfig erlassen hat, meinte sie nur, dass sie mir einfach etwas die Freiheit gönnen, wollte, damit ich es wirklich durchhalte, bis sie von ihrer Freundin zurück ist.
Es steht also wirklich für sie fest, dass sie mich nicht vorher kommen lassen wird. Der Gedanke war so schrecklich und so erregend. Umso mehr sie mich an meine Grenze bringt, um so sensibler reagiere auch ich auf alles was sie tut.
Ich sehne mich nach mehr Demütigung, nach mehr Erlösung, nach mehr Erniedrigung, nach mehr Erleichterung…
„Ich will jetzt meine Nachtwäsche und du darfst dich wieder verschließen. Und ich will den Ersatzschlüssel jetzt schon, nicht erst am Mittwoch.“
Uff, das war nochmal ein zusätzlicher Schlag. Ich hätte ihn mit Sicherheit nicht benutzt, aber ihn so abgeben zu müssen, war schon echt hart und ich damit auch direkt schon wieder.
Sie entschied sich für das Nachthemd mit Slip und ich durfte dann zu ihr ins Bett. Sie verzichtete heute darauf, dass ich mich um ihre Füße kümmerte.
Ich konnte zwar recht gut einschlafen, wurde in der Nacht aber wie zu erwarten wieder von einem sehr schmerzhaft engen Käfig geweckt.
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