AbBA - Allianz bedrohter Berliner Atelierhäuser Arbeitsplätze für Künstlerinnen und Künstler (erhalten!)bezahlbar, langfristig, vielfältig, innerstädtisch.
Don't wanna be here? Send us removal request.
Photo

Die Trophäen - Gewicht je 120 kg
4 notes
·
View notes
Text
Gewinner Weak Art Award
PREISTRÄGER DES WEAK ART AWARDS 2019
Die Allianz bedrohter Berliner Atelierhäuser - A(b)BA hat am 27.02.2019 erstmalig den
Weak Art Award - Preis für herausragende Leistungen zur Schwächung der Kunst in Berlin vergeben.
Eine unabhängige Jury vergab den Preis in diesem Jahr in zwei Kategorien:
• Personen/Unternehmen/Institutionen
• Mechanismen/Regelungen
Auf der Grundlage der elf nominierten Fallgeschichten aus der Berliner Stadtgesellschaft vergab eine unabhängige Experten-Jury den
1. Preis in der Kategorie Personen/Unternehmen/Institutuionen an:
UDO SCHLÖMER für seine Rolle als CEO der Factory Works GmbH im Kontext der Kündigung der Kunst- und Kleingewerbestandorte Atelierhaus POST OST in der Palisadenstraße, sowie des Gewerbehofs Lohmühlenstraße.
Begründung: Herr Schlömer und die Factory Works GmbH erhalten den Preis für Art-Washing und Verschleierung ihrer wahren Absichten im Rahmen des Eigentumserwerbs der beiden Immobilien. In Verhandlungen mit der Mieterschaft des Atelierhauses POST OST e.V. täuschten sie in hinterhältiger Weise Gesprächsbereitschaft über die Entwicklung eines gemeinsamen Bauvorhabens für eine kooperative Nutzung mit dem Künstler*innenkollektiv vor und brachen die Gespräche nach Auszug der Mieter abrupt ab.
Den 1. Preis in der Kategorie Mechanismen/Regelungen erhielt:
DAS DEUTSCHE GEWERBEMIETRECHT für seine Rolle im Kontext der Entmietung von Kunst- und Gewerbestandorten.
Begründung: Aus Sicht der Jury ist das aktuelle Gewerbemietrecht ein Regelungskatalog, der dazu beiträgt, Künstler*innen und Kleingewerbe aus angestammten Atelier- und Arbeitsräumen zu verdrängen. Der Preis wird vergeben für mangelnden Kündigungsschutz und fehlende Mietobergrenzen für die genannten Gruppen.
Der Jury gehörten folgende Mitglieder an:
- Katalin Gennburg, MdA von Berlin, Fraktion DIE LINKE,
Sprecherin für Stadtentwicklung, Tourismus & Smart City
- Felix Hartenstein, Stadtökonom und Urbanist, TU Dresden, Urbanophil e.V.
- Stefan Alber, Bildender Künstler, Berlin
- Heather Allen, Bildende Künstlerin, Berlin
Die Preisträger Hr. Schlömer und die Bundesjustizministerin als zuständige Fachministerin für das Gewerbemietrecht waren zur öffentlichen Preisverleihung am 27.02.2019 eingeladen, um den Preis entgegen zu nehmen und auf die Juryentscheidung zu reagieren. Leider ist von den Eingeladenen niemand erschienen.
Hier ist ein PDF mit Details zu den Nominierten und Kommentaren der Jury
1 note
·
View note
Photo

Enthüllung der beiden Trophäen für die Gewinner der Weak Art Awards
1 note
·
View note
Text
Weak Art Award - Verkündung und Podium
Die Gewinner der Weak Art Awards sind nun in einer Jurysitzung ermittelt worden. Die Juroren:
- Heather Allen, Künstlerin @ Die Wiesenburg
- Katalin Gennburg, stadtpolitische Sprecherin @ Die Linke
- Stefan Alber, Künstler @ Uferhallten
- Felix Hartenstein, Stadtökonom
Am 27.2. um 18:30 werden die Nominierten und Gewinner des Preises vorgestellt und eingeladen. Besonders interessiert uns der Auswahlprozess, die Frage: “Wie kann ich als Person, Organisation oder Mechanismus den WAA bekommen?” Wir hoffen auf das Erscheinen der Preisträger, um die Trophäe persönlich entgegenzunehmen.
Facebook Event: https://www.facebook.com/events/568753210285312/
Ort: Werkstatt Haus der Statistik
Zeit: 27.2 2019 18:30
1 note
·
View note
Text
WEAK ART Award – Preis für Kunst-Schwächer 2018
AbBA vergibt 2018 erstmalig diesen Preis für "herausragende Leistungen zur Schwächung der Kunst in Berlin".
Jetzt nominieren! Aber wie? Nominate now! But How?
english below
Die Jury des WEAK ART AWARD berücksichtigt Nominierungen von Personen, Organisationen, Firmen und Mechanismen, die Kunstproduktion schwächen. Der Fokus liegt auf Ateliers und Arbeitsräumen, aber auch Ausstellungsräume und Treffpunkte sind bedroht.
Diese Angaben brauchen wir:
1. Name /Bezeichnung des/der Nominierten
2. Wirkungsweise der Kunst-Schwächung
3. Besondere “Leistungen” wie Brutalität, Perfidie, Zermürbung, Ignoranz
4. Sende die Angaben an [email protected]
5. Werf einen Blick auf unsere crowfunding kampagne: https://www.kickstarter.com/projects/645843119/abba-weak-art-award?ref=1joazj&token=933b1ec1
The Jury of the WEAK ART AWARD will consider persons, organisations or mechanism the weaken the production and exibition of art. Although the focus is on art studios, also exibition sites and spaces for encounter are also endangered.
This is what we need:
1. Name of the nominiee
2. how does or did the nominee weaken the art?
3. special art weakening skills as ruthlessness, perfidy, attrition, ingorance
4. send your nomination to: [email protected]
5. take a peek at out crowdfunding campaign: https://www.kickstarter.com/projects/645843119/abba-weak-art-award?ref=1joazj&token=933b1ec1
Danke und Thank you
0 notes
Photo

"keine Gesprächsbereitschaft", "fristlos gekündigt", "Als Investoren in das Gebäude verliebt", "kreatives Coworking", "leider nicht deckungsgleich" - Anlässlich der Art Week (26.-30.Sept. 2018) werden solche Phrasen ab jetzt endlich von der Kunstszene durch einen Gegen-Preis gewürdigt.
FB Event
https://www.facebook.com/events/510207612738372/
0 notes
Text
WEAK ART AWARD
WEAKART Award Preis für Kunst- Schwächer 2018
Die Allianz bedrohter Berliner Atelierhäuser (AbBA), vergibt 2018 erstmalig diesen Preis für "herausragende Leistungen zur Schwächung der Kunst in Berlin". Personen, Firmen, Organisationen, aber auch Regeln oder Mechanismen können ab sofort vorschlagen werden. Im Fokus steht vor allem die problematische Ateliersituation. https://www.facebook.com/events/510207612738372/
Der Kulturausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses rechnet damit, dass jedes Jahr 350 bezahlbare Ateliers verloren gehen, vor allem wegen steigender Mieten. Laut des "Masterplans Art Studios 2020" des Atelierbeauftragten für Berlin braucht Berlin bis 2020 2.000 neue Ateliers, um wenigstens einem Drittel der ca. 8.000 Bildenden Künstler*innen einen Atelierplatz zu sichern. Die Rot-Rot-Grüne Koalition hat sich lediglich dazu bekannt, bis 2021 2.000 Ateliers und Arbeitsplätze für alle Kunstsparten zu sichern. Allein in diesem Jahr gehen wir von einem Bedarf von zusätzlich 500 bezahlbaren Ateliers für Bildende Künstler*innen aus. Nach wie vor werden zu wenige neue Ateliers umgesetzt. Laut dem Atelierbeauftragten für Berlin fehlen mittelfristig sogar 4.000 neue Ateliers allein für Bildende Künstler*innen. Von Musikern, darstellenden und interdisziplinären Künstler*innen ganz zu schweigen.
Wie Klaus Lederer selbst bemerkt, herrscht sowohl bei Bezirken als auch beim Land Berlin noch weitgehend "Hilflosigkeit" gegenüber den Praktiken des privaten Immobilienmarktes und der Immobilienwirtschaft, die weitgehend Narrenfreiheit genießen. Natürlich gibt es auch hausgemachte Probleme in der Politik. Glaubt man zum Beispiel wirklich, das Atelierproblem ohne die Akteure aus Kunst und Kultur und wohlgesinnten Immobilienbesitzern lösen zu können?
Damit diese Hilflosigkeit dem Vertrauensverlust in die demokratischen Institutionen nicht zu sehr in die Hände spielt, meinen wir von AbBA, dass besonders rabiat und perfide vorgehende Organisationen und Strukturen klar benannt und somit Thema einer öffentlichen Debatte werden müssen. Passend zur Leistungsschau der Art Week bereitet der WEAK ART Award 2018 "herausragenden" und "effizienten" Kunst-Schwächern den Weg auf ein bitteres Siegertreppchen. Mit der Aktion will die Allianz bedrohter Berliner Atelierhäuser einmal mehr auf den akuten Handlungsbedarf zur Ausschöpfung aller rechtlicher und kooperativen Möglichkeiten hinweisen.
"Keine Gesprächsbereitschaft", "fristlos gekündigt", "als Investoren in das Gebäude verliebt", "kreatives Coworking", "leider nicht deckungsgleich" – Anlässlich der Art Week (26.-30.Sept. 2018) werden solche Phrasen ab jetzt von der Kunstszene durch einen Gegen-Preis gewürdigt.
Zum Kreis der Nominierten dürfen sich Vertreter*innen und Organisationen der Immobilienindustrie, Politiker*innen, aber auch kulturpolitische Konstrukte und sogar Künstler*innen potentiell selbst zählen. Ausschlaggebend für die Jury, die AbBA Academy, sind Verhaltensweisen bzw. das Schaffen und Erhalten von Wirkmechanismen, die nicht mehr zu bezahlende Arbeits- und Projekträume und/oder deren Kündigungen bewirken. Auch destruktive Kommunikationsstrategien wie Gesprächsverweigerung oder Hinhalte- und Zermürbungstaktiken gelten ebenfalls als kunstschwächende Faktoren, wie sie sich eindrucksvoll in der aktuellen Atelier- und Kulturraumnot beobachten lassen. Jahrelang ging solches Verhalten unsichtbar vonstatten, nun wollen wir diesem mit dem WEAK ART AWARD eine Stimme geben.
Pressekonferenz am 26.9.2018, 13:00
Ort: Bar Babette, Karl-Marx-Allee 36
0 notes
Text
DEMO #Mietenwahnsinn
AbBA solidarisch mit KUNSTBLOCK und Initiativen gegen Mietenwahnsinn
Künstler und Künstlerinnen solidarisieren sich als KUNSTBLOCK mit den Verdrängten und Initiativen der Demo „Gemeinsam gegen Verdrängung und #Mietenwahnsinn“.
Liebe freie Kunstschaffende, Projekträume, Atelierhäuser, Kunstinstitutionen und -initiativen Berlins!
Derzeit ist ein grosses Bündnis verschiedener Stadteilinitiativen Berlins dabei, eine Mieter*innen-Demonstration vorzubereiten. Diese soll am 14. April, 2018 stattfinden.
Im Rahmen dessen ist uns eine Solidarisierung mit den Initiativen – u.a. Bündnis Zwangsräumung Verhindern, Bizim-Kiez, Bündnis Solidarische Stadt, Kotti & Co, Gloreiche, Hände weg vom Wedding u.v.m. – von Seiten der Künstler*innen und deren Räumen ein Anliegen. Die Problematisierungen, die kritisch und aufschlussreich in unseren Häusern geführt werden, gehören intensiviert und auf die Strasse getragen.
Grade unter Künstler*innen in Berlin scheint eine resignierte Stimmung zu herrschen und auf breiter Ebene akzeptiert zu werden, dass Spekulanten die Stadt übernehmen und viele Bewohner an die Ränder ziehen oder auf der Strasse leben (Berlin "beherbergt" derzeit um die 30.000 Obdachlose).
Unter der Fahne des „KUNSTBLOCKs“ soll klar werden, dass die Bedrohung von Lebensraum, die Bedrohung der vielseitigen Stadt Berlin, nicht schweigend zur Kenntnis genommen wird.
AbBA solidarisiert sich mit dem KUNSTBLOCK und ruft auf: Kommt zur Demo!
Was: DEMO KUNSTBLOCK - „Gemeinsam gegen Verdrängung und #Mietenwahnsinn“.
Wann: Samstag, 14.4., 13:30
Treffpunkt: Lessing Denkmal im Tiergarten
Musikalische Geisterbeschwörung mit N.U. Unruh’s Trommelmobil aka „Beating the Drum“. Bringt auch Eure Trommel mit!
13 notes
·
View notes
Link
#AbBA#CriticalMassMobil#neues deutschland#zk/u#Demonstration#berlin art week#gerichtshöfe#wiesenburg#gerichtstrasse 23#wiesenstrasse 29#uferhallen
1 note
·
View note
Link
1 note
·
View note
Photo




CMM - 17.9.2017 - Demonstration. Site Seeing, Leistungsparade
2 notes
·
View notes
Text
CMM - Critical Mass Mobil
artweek! Demonstration! SITESEEING! Bei der Artweek darf sich Berlin wieder im kreativen Kunstkleidchen präsentieren. Das ist gut. Um das Bild mit ein paar harten Realitäten abzurunden, hat die Allianz (bedrohter) Berliner Atelierhäuser (A(b)BA) in Zusammenarbeit mit dem ZK/U die Aktion „CriticalMassMobil“ (CMM) initiiert. Künstler*innen und solidarische Teilnehmer*innen gehen auf die Straße. Die Raumnot kultureller Infrastruktur in Berlin wird immer drängender. Vor dem Hintergrund laufender Eventisierung unserer Städte besteht der Konvoi aus umgebauter populärer touristischer Infrastruktur: Eine tragbare Prozessionsbude wird zum Sightseeing Bus. Destination: fünf Nordberliner Kulturorte, die stadtpolitische Errungenschaften präsentieren. Vor allem geht es um ein Zeichen von Solidarität von Künstlern untereinander, egal ob deren Situation gerade einigermassen gesichert ist oder akut bedroht. Es geht um Austausch, Lösungsansätze und Zukunftsperspektiven. Das CMM ist Auftakt eines Workshopformats über alternative Träger- und Finanzierungsmodelle für selbstverwaltete und gemeinwohlorientierte Atelierhäuser und Kulturstandorte in Diskussion mit relevanten Akteuren aus Politik, Verwaltung, Stiftungen, Verbänden und Initiativen.
Zeigen wir, dass wir tatsächlich eine kritische Masse bilden können. Kommt zur Demo mit dem „CriticalMassMobil“! Solidarität unter den Atelierhäusern!
Was: DEMO/Aktion CriticalMassMobil, Wann: Sonntag, 17.9.2017, Beginn: 15:00 pünktlich !!! Wo: Beginn 15:00 ZK/U Siemensstr. 27 - ZK/U, Gerichtstr. 23, Gerichtshöfe, Wiesenburg, Wiesenstr.29, Uferhallen Route: https://www.google.com/maps/d/edit?hl=de&mid=11DE1Ivqvf1_ZSIyTwwpKTaczKZk&ll=52.54324247211099%2C13.368283023895287&z=16 Wichtig: wir brauchen mindestens 60 Leute am ZKU, damit die Polizei uns auf der Strasse laufen läßt.
1 note
·
View note
Text
AbBA 2017
Der Kunststandort Berlin droht von der privaten und öffentlichen Immobilienwirtschaft weggespült zu werden. In Berlin gehen im Jahr etwa 350 Ateliers verloren bei gleichbleibender bis wachsender Anzahl suchender. In den letzten Jahren wurden zahlreiche Atelierstandorte von privaten Eigentümern geschlossen. Zahlreiche Standorte sind in ihrer Existenz bedroht. 2014 haben sich daher 10 Atelierhäuser, mit über 500 Künstlern, zu AbBA zusammengeschlossen um gemeinsam den Ateliernotstand in Berlin zu bekämpfen.
AKTUELL: AbBA ist Mit-Initiatior der Initiative Haus der Statistik:"
Nachbarschaftsfest der ZUsammenKUNFT 15. Juli 2017 16:00 - 22:00 Uhr Im Garten des Martin-Gropius-Bau - Modellprojekt für das Haus der Statistik mit den neuen BewohnerInnen des ehemaligen Hotel BelAhr, der Initiative Haus der Statistik und allen Projekten der ZUsammenKUNFT: Adopt a Revolution, Between Us. Baynetna. Die neue Bibliothek, CADUS, Campus Cosmopolis, ClubBelAir, Deutsch-Arabischer Presseclub, KollektivKosmos, Mind Lab / Sisyphos der Flugelefant, Mobile Dance, Nachbarscha (t)en, New Chances, nomadicArt, Penthaus für schöne Formate / Kunst Werk Stadt Berlin, Refugee Academy, The Space Berlin, Trickmisch / Das mobile Sprachlabor, Zusammenwachsen Alle sind herzlich eingeladen! Beiträge zum Buffet sind herzlich willkommen.
Facebook Event
Nächste Veranstaltungen im Kulturzug Panketal:
22.7 - 6.8. 2017: Maria Marshall STILLE Ausstellung, Wiesenburg 9.-10.9.2017: Wiesenburgfestival mit Führungen, Musik, Akrobatiktheater,
Podiumsdiskussion u.a. mit Politikern zur Frage „Wie soll die Stadt der Zukunft aussehen“ uvm.
17.09.2017, 15:00 Start des CriticalMassMobil am ZK/U, Moabit : Karawane entlang bedrohter Orte von Kulturproduktion. Mit dieser Aktion der Allianz (bedrohter) Berliner Atelierhäuser (A(b)BA) in Zusammenarbeit mit dem ZK/U und dem Atelierbeauftragten machen Künstler*innen und solidarische Teilnehmer*innen auf die Raumnot kultureller Infrastruktur in Berlin aufmerksam.
23.9. von 16 bis 24 Uhr: Lange Nacht in den Gerichtshöfen: mit offenen Ateliers,
24.9. von 11 bis 16 Uhr Führungen durch Kunsthistoriker, Ausstellung Gastkünstler*Innen, Kunstaktionen in den Höfen
1 note
·
View note
Text
.
Der Kunststandort Berlin droht von der privaten und öffentlichen Immobilienwirtschaft weggespült zu werden. Das Ateliersterben in Berlin war noch nie so schlimm wie in 2014/15. Fünf Atelierstandorte mit ca. 150 Künstlern wurden von privaten Eigentümern geschlossen. Zahlreiche Standorte sind in ihrer Existenz bedroht. 10 Atelierhäuser, mit über 500 Künstlern, haben sich daher zu AbBA zusammengeschlossen um gemeinsam den Ateliernotstand in Berlin zu bekämpfen.
-------
AKTUELL: AbBA ist Initiatior der Initiative Haus der Statistik:
Vorstellung des Standortentwicklungskonzeptes „Haus der Statistik – Zentrum für Geflüchtete – Soziales – Kunst – Kreative“
Am 11.12.2015, 12 Uhr Ort: Haus des Reisens, 15. Stock (mit Blick auf das Haus der Statistik) bei Weekend Club, Alexanderstr.7, 10178 Berlin
ttps://www.facebook.com/events/578656505619365/
mehr zur Initiative Haus der Statistik
2. Aktion gegen das Ateliersterben/Kampagnestart
Aktion zu den erheblichen Raumpotentialen für ein künstlerisches/kulturelles und soziales Produktionszentrum am Alexanderplatz
Auftakt zur Kampagne “Kampagne „Hier entsteht ein Zentrum – ein Produktionszentrum für Kunst, Kultur und Soziales“
>> HIER gehts zur Kampagneseite, mit allen Informationen <<

Mittwoch 16. Septemner, 13Uhr, Treffpunkt: Urania Weltzeituhr am Alexanderplat Eure Unterstützung ist wichtig – kommt zahlreich! Facebook-Link
Mit seiner 2. Aktion im Öffentlichen Raum wird AbBA konkret. Von der Politik wird gefordert riesige Leerstände Mitten in der Stadt für künstlerische, kulturelle und soziale Nutzungen zu öffnen.
Am 16.9., um 13 Uhr, am 2. Tag der Art Week Berlin, startet AbBA eine Kampagne die in einer im Luftraum angesiedelten Aktion unweit des Alexanderplatzes ihren Ausgangspunkt nimmt.
In den darauf folgenden Stunden und Tagen wird das, bei der 1. AbBA-Aktion im März eingeführte Motiv der schwarzen Kartons weitergeführt und AbBA-Mitglieder an verschiedenen Standorten der Art Week über die Anliegen von AbBA informieren und mit allen Interessierten den Dialog suchen.
Beitrag zum Thema im rbb - Stilbruch (19.2.2015): "Kreuzberg wird verhökert"

1. Aktion gegen das Ateliersterben:
Kunst zieht an und nicht aus !
Mittwoch 11. März, 13Uhr, Oranienplatz (Kreuzberg) Eure Unterstützung ist wichtig – kommt zahlreich! Save the date! Informiert daseigene Netzwerk > FB link

> Flyer download
RBB-Beitrag zur AKtion https://www.youtube.com/watch?v=PM2DHzdIhvI
-----------------
AbBA fordert
dass alle Möglichkeiten ergriffen werden, um bestehende Atelierhäuser, insbesondere in der Innenstadt, zu erhalten und so zu konzipieren, dass ihr langfristiger und bezahlbarer Bestand gesichert ist
die Politk auf die Gründung neuer Atelier- und Kunststandorte durch Investitionszuschüsse und stadtplanerische Instrumente aktiv zu unterstützen
dass der erhebliche Leerstand in städtischen und privaten Liegenschaften für kulturelle und soziale Zwecke genutzt wird
dass Atelierhäuser als permanenter Beitrag zur kulturellen Infrastuktur der Stadt und zur sozialen und kulturellen Lebensqualität von Stadtteilen anerkannt und gefördert werden
AbBA stärkt
KünstlerInnen, Instrumente zur Sicherung von Atelierstandorten zu erkennen und zu nutzen
KünstlerInnen, neue Räume für Kunstproduktion zu finden und für die Zukunft zu sichern
die Unterstützung der Atelierhäuser untereinander
AbBA plant
sich in die Senats- und Bezirkspolitik einzumischen
Aktionen durchzuführen, welche stadtweit Aufsehen erregen
AbBA informiert
über Veranstaltungen und Materialien im Zusammenhang mit Atelierhäusern
über Atelierhäuser in Berlin, deren Geschichte und Entwicklung
AbBA wer ist das? (Stand: September 2015)
Mengerzeile 1-3
Erkelenzdamm 11-13 (verkauft an Schwedische Investoren)
Schultheiß-Quartier (verkauft an Shoppingcenterbetreiber)
Köpenickerstr. 36 (verkauft an Russische Investoren)
Prenzlauer Promenade 149-152
Palisadenstraße 89 (verkauft an Start-Up-Investoren)
Gerichtshöfe
Klosterstraße 44
Manteuffelstr. 77 (wegen Verdoppelung der Miete geschlossen)
Stattbad Wedding (gschlossen)
WERKSTAtttRAUM e.V., Skalitzer Strasse 100
AbBA ist zu erreichen unter: www.abbanetzwerk.tumblr.com [email protected]
4 notes
·
View notes