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aconmedia · 3 years
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Die Insel Hiddensee
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Hiddensee ist eine deutsche Insel in der Ostsee. Sie liegt unmittelbar westlich vor Rügen. Das Gebiet der Insel bildet zusammen mit einigen unbewohnten angrenzenden Inseln die Gemeinde Insel Hiddensee und gehört zum Landkreis Vorpommern-Rügen in Mecklenburg-Vorpommern. Text Quelle
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Hiddensee, der Insel Rügen westlich vorgelagert, ist innerhalb des Nationalparks Vorpommersche Boddenlandschaft die größte Insel. Ihre Hauptachse liegt in Nord-Süd-Richtung. Sie ist etwa 16,8 Kilometer lang, an der schmalsten Stelle etwa 250 Meter und an der breitesten etwa 3,7 Kilometer breit. Die Insel unterteilt sich in einen hügeligen, über 70 Meter hohen Nordteil (Dornbusch, höchster Punkt ist der Bakenberg mit 72,7 m ü. NHN), eine Dünen- und Heidelandschaft im zentralen Abschnitt (Dünenheide) und einen flachen, nur wenige Meter hohen Südteil, den Gellen. Im Nordosten befinden sich die beiden drei Kilometer langen Sandhaken Altbessin und Neubessin. Begrenzt wird die Insel durch den Schaproder Bodden und Vitter Bodden im Osten, den Gellenstrom (die Fahrrinne nach Stralsund) im Süden und die offene Ostsee nach Westen und Norden.
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Hiddensee, der Insel Rügen westlich vorgelagert, ist innerhalb des Nationalparks Vorpommersche Boddenlandschaft die größte Insel. Ihre Hauptachse liegt in Nord-Süd-Richtung. Sie ist etwa 16,8 Kilometer lang, an der schmalsten Stelle etwa 250 Meter und an der breitesten etwa 3,7 Kilometer breit. Die Insel unterteilt sich in einen hügeligen, über 70 Meter hohen Nordteil (Dornbusch, höchster Punkt ist der Bakenberg mit 72,7 m ü. NHN), eine Dünen- und Heidelandschaft im zentralen Abschnitt (Dünenheide) und einen flachen, nur wenige Meter hohen Südteil, den Gellen. Im Nordosten befinden sich die beiden drei Kilometer langen Sandhaken Altbessin und Neubessin. Begrenzt wird die Insel durch den Schaproder Bodden und Vitter Bodden im Osten, den Gellenstrom (die Fahrrinne nach Stralsund) im Süden und die offene Ostsee nach Westen und Norden.
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aconmedia · 3 years
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Die Insel Hiddensee
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Hiddensee ist eine deutsche Insel in der Ostsee. Sie liegt unmittelbar westlich vor Rügen. Das Gebiet der Insel bildet zusammen mit einigen unbewohnten angrenzenden Inseln die Gemeinde Insel Hiddensee und gehört zum Landkreis Vorpommern-Rügen in Mecklenburg-Vorpommern. Text Quelle
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Hiddensee, der Insel Rügen westlich vorgelagert, ist innerhalb des Nationalparks Vorpommersche Boddenlandschaft die größte Insel. Ihre Hauptachse liegt in Nord-Süd-Richtung. Sie ist etwa 16,8 Kilometer lang, an der schmalsten Stelle etwa 250 Meter und an der breitesten etwa 3,7 Kilometer breit. Die Insel unterteilt sich in einen hügeligen, über 70 Meter hohen Nordteil (Dornbusch, höchster Punkt ist der Bakenberg mit 72,7 m ü. NHN), eine Dünen- und Heidelandschaft im zentralen Abschnitt (Dünenheide) und einen flachen, nur wenige Meter hohen Südteil, den Gellen. Im Nordosten befinden sich die beiden drei Kilometer langen Sandhaken Altbessin und Neubessin. Begrenzt wird die Insel durch den Schaproder Bodden und Vitter Bodden im Osten, den Gellenstrom (die Fahrrinne nach Stralsund) im Süden und die offene Ostsee nach Westen und Norden.
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Hiddensee, der Insel Rügen westlich vorgelagert, ist innerhalb des Nationalparks Vorpommersche Boddenlandschaft die größte Insel. Ihre Hauptachse liegt in Nord-Süd-Richtung. Sie ist etwa 16,8 Kilometer lang, an der schmalsten Stelle etwa 250 Meter und an der breitesten etwa 3,7 Kilometer breit. Die Insel unterteilt sich in einen hügeligen, über 70 Meter hohen Nordteil (Dornbusch, höchster Punkt ist der Bakenberg mit 72,7 m ü. NHN), eine Dünen- und Heidelandschaft im zentralen Abschnitt (Dünenheide) und einen flachen, nur wenige Meter hohen Südteil, den Gellen. Im Nordosten befinden sich die beiden drei Kilometer langen Sandhaken Altbessin und Neubessin. Begrenzt wird die Insel durch den Schaproder Bodden und Vitter Bodden im Osten, den Gellenstrom (die Fahrrinne nach Stralsund) im Süden und die offene Ostsee nach Westen und Norden.
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aconmedia · 3 years
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Die Ostsee Insel Usedom
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Usedom (polnisch Uznam, wendisch Uznjöm/Uznjom) ist eine in der Pommerschen Bucht der südlichen Ostsee gelegene Insel, die größtenteils zu Deutschland und zu einem kleinen Teil zu Polen gehört. Durch den Peenestrom und das Stettiner Haff ist sie vom Festland getrennt und durch die Świna (Swine) von der Nachbarinsel Wolin. Nach Rügen ist Usedom die zweitgrößte deutsche Insel. Bis 1945 gehörte sie zur preußischen Provinz Pommern. Heute gehört der größere, deutsche Teil zum Land Mecklenburg-Vorpommern und ist Teil des Landkreises Vorpommern-Greifswald. Im östlichen – heute polnischen – Teil liegt die zur Woiwodschaft Westpommern gehörende Hafenstadt Świnoujście (Swinemünde), in der allein schon mehr als die Hälfte der 76.500 Einwohner (Stand: 2014) zählenden Gesamtinselbevölkerung lebt. Die größten Orte auf deutscher Seite sind Heringsdorf im Osten und Zinnowitz im Westen der Insel.
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/Usedom liegt in der südwestlichen Ostsee. Die Insel bildet das östliche Endglied der vorpommerschen Boddenausgleichsküste. Sie wird im Westen vom Peenestrom, im Osten von der Świna (Swine), im Süden vom Stettiner Haff und im Nordosten von der Ostsee (Pommersche Bucht) begrenzt. Nordwestlich von Usedom liegen die Inseln Rügen, Ruden und Greifswalder Oie, östlich Wolin. Der deutsche Teil der Insel gehört zum Landkreis Vorpommern-Greifswald im Land Mecklenburg-Vorpommern. Der polnische Teil gehört zur Stadt Świnoujście in der Woiwodschaft Westpommern.
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Die Seeseite der Insel ist durch eine relativ gerade verlaufende Ausgleichsküste mit sanft abfallender Schorre geprägt. Im Nordosten ist die Küste flach, ab Koserow dominiert Steilküste mit dem Streckelsberg in Koserow als höchstem Punkt. Die dem Festland zugewandte Seite der Insel ist durch das Achterwasser, eine vom Peenestrom gespeiste große Lagune der Ostsee, stark gegliedert und weist einige Halbinseln und Buchten auf. Ins Achterwasser hineinragende Halbinseln sind der Lieper Winkel, der Gnitz und die Halbinsel Cosim. Buchten des Achterwassers sind die Krumminer Wiek, der Krienker See, der Balmer See und der Nepperminer See. Weiterhin befinden sich im Achterwasser einige kleine Inseln: Böhmke, Balmer Werder und, bis 2016 durch einen Damm mit dem Gnitz verbunden, Görmitz. Durch das Zurückweichen der Seeküste ist das Achterwasser zwischen Ückeritz und Zinnowitz nur noch durch eine schmale Nehrung von der offenen Ostsee getrennt. Die schmalste Stelle liegt zwischen Koserow und Zempin. Sie ist nur etwa 300 m breit und wurde in den vergangenen Jahrhunderten mehrmals von Sturmhochwassern der Ostsee überspült, z. B. beim Ostseesturmhochwasser 1872. Durch Küstenschutzmaßnahmen wie Buhnen, das Anspülen von Sand oder Brandungsmauern wurde und wird versucht, den Uferrückgang und Landverlust aufzuhalten.
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Die Insel ist Teil eines Endmoränenbogens, dessen Fortsetzung die Insel Wolin ist. Die Moräne entstand an der Stirn des zurückschmelzenden skandinavischen Eises der Weichseleiszeit vor etwa 15.000 Jahren. Die Schmelzwässer flossen nach Süden in einen Eisstausee, der das Stettiner Haff bildet und durch die ehemaligen Schmelzwassertäler wird das Haff entwässert. Mit dem Ansteigen des Ostseespiegels am Ende der letzten Eiszeit kam es durch Strandversatz zur Bildung einer Ausgleichsküste, die in Form der langen Sandstrände bestehen. Die oberflächennahen Schichten der Insel sind ausschließlich erdgeschichtlich junge (quartäre) Ablagerungen. In 50 bis 100 Meter Tiefe steht die Oberkreide an. Findlingsgarten beim Forsthaus Neu-Pudagla Auf Usedom gibt es die für ehemalige Vergletscherungsgebiete typischen Findlinge. Durch ihre ortsfremden Gesteinsarten sind sie ein direkter Nachweis für die Vergletscherung, denn die teilweise mehrere Kubikmeter großen und einige Tonnen schweren Gesteine stammen ausnahmslos aus Skandinavien und vom Grunde der Ostsee und können nur durch Eis transportiert worden sein. Die Findlinge weisen häufig Erosionsformen durch den Eistransport in Form von Kratzern und Schliffflächen auf.
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aconmedia · 3 years
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Die Ostsee Insel Usedom
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Usedom (polnisch Uznam, wendisch Uznjöm/Uznjom) ist eine in der Pommerschen Bucht der südlichen Ostsee gelegene Insel, die größtenteils zu Deutschland und zu einem kleinen Teil zu Polen gehört. Durch den Peenestrom und das Stettiner Haff ist sie vom Festland getrennt und durch die Świna (Swine) von der Nachbarinsel Wolin. Nach Rügen ist Usedom die zweitgrößte deutsche Insel. Bis 1945 gehörte sie zur preußischen Provinz Pommern. Heute gehört der größere, deutsche Teil zum Land Mecklenburg-Vorpommern und ist Teil des Landkreises Vorpommern-Greifswald. Im östlichen – heute polnischen – Teil liegt die zur Woiwodschaft Westpommern gehörende Hafenstadt Świnoujście (Swinemünde), in der allein schon mehr als die Hälfte der 76.500 Einwohner (Stand: 2014) zählenden Gesamtinselbevölkerung lebt. Die größten Orte auf deutscher Seite sind Heringsdorf im Osten und Zinnowitz im Westen der Insel.
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/Usedom liegt in der südwestlichen Ostsee. Die Insel bildet das östliche Endglied der vorpommerschen Boddenausgleichsküste. Sie wird im Westen vom Peenestrom, im Osten von der Świna (Swine), im Süden vom Stettiner Haff und im Nordosten von der Ostsee (Pommersche Bucht) begrenzt. Nordwestlich von Usedom liegen die Inseln Rügen, Ruden und Greifswalder Oie, östlich Wolin. Der deutsche Teil der Insel gehört zum Landkreis Vorpommern-Greifswald im Land Mecklenburg-Vorpommern. Der polnische Teil gehört zur Stadt Świnoujście in der Woiwodschaft Westpommern.
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Die Seeseite der Insel ist durch eine relativ gerade verlaufende Ausgleichsküste mit sanft abfallender Schorre geprägt. Im Nordosten ist die Küste flach, ab Koserow dominiert Steilküste mit dem Streckelsberg in Koserow als höchstem Punkt. Die dem Festland zugewandte Seite der Insel ist durch das Achterwasser, eine vom Peenestrom gespeiste große Lagune der Ostsee, stark gegliedert und weist einige Halbinseln und Buchten auf. Ins Achterwasser hineinragende Halbinseln sind der Lieper Winkel, der Gnitz und die Halbinsel Cosim. Buchten des Achterwassers sind die Krumminer Wiek, der Krienker See, der Balmer See und der Nepperminer See. Weiterhin befinden sich im Achterwasser einige kleine Inseln: Böhmke, Balmer Werder und, bis 2016 durch einen Damm mit dem Gnitz verbunden, Görmitz. Durch das Zurückweichen der Seeküste ist das Achterwasser zwischen Ückeritz und Zinnowitz nur noch durch eine schmale Nehrung von der offenen Ostsee getrennt. Die schmalste Stelle liegt zwischen Koserow und Zempin. Sie ist nur etwa 300 m breit und wurde in den vergangenen Jahrhunderten mehrmals von Sturmhochwassern der Ostsee überspült, z. B. beim Ostseesturmhochwasser 1872. Durch Küstenschutzmaßnahmen wie Buhnen, das Anspülen von Sand oder Brandungsmauern wurde und wird versucht, den Uferrückgang und Landverlust aufzuhalten.
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Die Insel ist Teil eines Endmoränenbogens, dessen Fortsetzung die Insel Wolin ist. Die Moräne entstand an der Stirn des zurückschmelzenden skandinavischen Eises der Weichseleiszeit vor etwa 15.000 Jahren. Die Schmelzwässer flossen nach Süden in einen Eisstausee, der das Stettiner Haff bildet und durch die ehemaligen Schmelzwassertäler wird das Haff entwässert. Mit dem Ansteigen des Ostseespiegels am Ende der letzten Eiszeit kam es durch Strandversatz zur Bildung einer Ausgleichsküste, die in Form der langen Sandstrände bestehen. Die oberflächennahen Schichten der Insel sind ausschließlich erdgeschichtlich junge (quartäre) Ablagerungen. In 50 bis 100 Meter Tiefe steht die Oberkreide an. Findlingsgarten beim Forsthaus Neu-Pudagla Auf Usedom gibt es die für ehemalige Vergletscherungsgebiete typischen Findlinge. Durch ihre ortsfremden Gesteinsarten sind sie ein direkter Nachweis für die Vergletscherung, denn die teilweise mehrere Kubikmeter großen und einige Tonnen schweren Gesteine stammen ausnahmslos aus Skandinavien und vom Grunde der Ostsee und können nur durch Eis transportiert worden sein. Die Findlinge weisen häufig Erosionsformen durch den Eistransport in Form von Kratzern und Schliffflächen auf.
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aconmedia · 3 years
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Die Ostsee Insel Seeland
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Seeland (dänisch Sjælland) ist mit einer Fläche von 7.031,3 km² die größte Insel der Ostsee und Dänemarks im Osten des Landes. Mit 2.327.923 Einwohnern (1. Januar 2021) leben auf ihr rund 40 % der Einwohner Dänemarks; sie ist damit die mit Abstand bevölkerungsreichste Insel des Landes.
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Im Nordosten von Seeland befindet sich die dänische Hauptstadt Kopenhagen, die sich zum Teil auf die Nachbarinsel Amager erstreckt. Mit den umliegenden Orten bildet Kopenhagen die Hauptstadtsregion (Region Hovedstaden), eine der fünf Verwaltungsregionen Dänemarks. Sie hat auf einer Fläche von 2561 km² 1.167.569 Einwohner (1. Januar 2009), beherbergt also auf weniger als 6 % der Fläche des Landes mehr als 20 % der dänischen Bevölkerung. Damit ist dieser Teil Seelands das mit Abstand größte Ballungszentrum Dänemarks. Zugleich bildet es den dänischen Teil der Öresundregion.
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aconmedia · 3 years
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Die Ostsee Insel Seeland
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Seeland (dänisch Sjælland) ist mit einer Fläche von 7.031,3 km² die größte Insel der Ostsee und Dänemarks im Osten des Landes. Mit 2.327.923 Einwohnern (1. Januar 2021) leben auf ihr rund 40 % der Einwohner Dänemarks; sie ist damit die mit Abstand bevölkerungsreichste Insel des Landes.
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Im Nordosten von Seeland befindet sich die dänische Hauptstadt Kopenhagen, die sich zum Teil auf die Nachbarinsel Amager erstreckt. Mit den umliegenden Orten bildet Kopenhagen die Hauptstadtsregion (Region Hovedstaden), eine der fünf Verwaltungsregionen Dänemarks. Sie hat auf einer Fläche von 2561 km² 1.167.569 Einwohner (1. Januar 2009), beherbergt also auf weniger als 6 % der Fläche des Landes mehr als 20 % der dänischen Bevölkerung. Damit ist dieser Teil Seelands das mit Abstand größte Ballungszentrum Dänemarks. Zugleich bildet es den dänischen Teil der Öresundregion.
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aconmedia · 3 years
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Die Ostsee Insel Gotland
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Gotland ist eine schwedische Insel und historische Provinz. Die nach Seeland (Dänemark) und vor Fünen (Dänemark) sowie Saaremaa (Estland) zweitgrößte Insel der Ostsee liegt nordöstlich von Öland. Ihren Namen hat sie vom Germanenstamm der Goten, die die Insel laut der Gutasaga um die Zeitenwende zumindest teilweise verließen, um auf dem Kontinent, später als Ost- und Westgoten, große Reiche im mediterranen Raum zu errichten. Die Insel Gotland bildet zusammen mit einigen benachbarten kleineren Inseln die Provinz Gotlands län, die historische Provinz Gotland sowie die Gemeinde Gotland. Text Quelle
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Gotland besteht zu weiten Teilen aus einem Kalkstein­plateau, im Süden liegt ein größerer Bereich auf einer Sandstein­formation. Hauptort der Insel ist die frühere Hansestadt Visby. Entsprechend seinen Ressourcen ist Gotland von der Stein- und Zementindustrie, vom Mergel- und Tonabbau und vom Fischfang geprägt worden. Die Kalkbrennerei (Kalköfen von Bärlast und Kyllaj) trug zur Entwaldung der Insel bei. Im Jahr 1730 wurde die Zahl der Öfen auf 18 halbiert. Heute wird nur noch an wenigen Orten Kalkstein abgebaut. Die Zementherstellung ist auf den Ort Slite konzentriert, wo Schwedens größtes Werk steht. In Bläse befindet sich ein Kalkwerksmuseum (schwed. Bläse kalkbruksmuseum).
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Gotland ist bekannt für seine sehr artenreiche Naturlandschaft. Besonders die Vogelwelt und die Vielfalt an Orchideen sind hervorzuheben. Zahlreiche Naturreservate wurden auf der gesamten Insel eingerichtet, darunter das Uppstaigreservat und eines auf der Torsburg sowie zwei andere auf den Inseln Lilla Karlsö und Stora Karlsö (kleine und große Karlsinsel). Das Guteschaf (schwed. Gutefår), eine kleine robuste Hausschaf­rasse, ist die älteste schwedische Rasse. Bis in die Neuzeit gehörte die winterliche Robbenjagd auf Gotland zur Ernährungsgrundlage der Inselbevölkerung.
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aconmedia · 3 years
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Die Ostsee Insel Gotland
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Gotland ist eine schwedische Insel und historische Provinz. Die nach Seeland (Dänemark) und vor Fünen (Dänemark) sowie Saaremaa (Estland) zweitgrößte Insel der Ostsee liegt nordöstlich von Öland. Ihren Namen hat sie vom Germanenstamm der Goten, die die Insel laut der Gutasaga um die Zeitenwende zumindest teilweise verließen, um auf dem Kontinent, später als Ost- und Westgoten, große Reiche im mediterranen Raum zu errichten. Die Insel Gotland bildet zusammen mit einigen benachbarten kleineren Inseln die Provinz Gotlands län, die historische Provinz Gotland sowie die Gemeinde Gotland. Text Quelle
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Gotland besteht zu weiten Teilen aus einem Kalkstein­plateau, im Süden liegt ein größerer Bereich auf einer Sandstein­formation. Hauptort der Insel ist die frühere Hansestadt Visby. Entsprechend seinen Ressourcen ist Gotland von der Stein- und Zementindustrie, vom Mergel- und Tonabbau und vom Fischfang geprägt worden. Die Kalkbrennerei (Kalköfen von Bärlast und Kyllaj) trug zur Entwaldung der Insel bei. Im Jahr 1730 wurde die Zahl der Öfen auf 18 halbiert. Heute wird nur noch an wenigen Orten Kalkstein abgebaut. Die Zementherstellung ist auf den Ort Slite konzentriert, wo Schwedens größtes Werk steht. In Bläse befindet sich ein Kalkwerksmuseum (schwed. Bläse kalkbruksmuseum).
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Gotland ist bekannt für seine sehr artenreiche Naturlandschaft. Besonders die Vogelwelt und die Vielfalt an Orchideen sind hervorzuheben. Zahlreiche Naturreservate wurden auf der gesamten Insel eingerichtet, darunter das Uppstaigreservat und eines auf der Torsburg sowie zwei andere auf den Inseln Lilla Karlsö und Stora Karlsö (kleine und große Karlsinsel). Das Guteschaf (schwed. Gutefår), eine kleine robuste Hausschaf­rasse, ist die älteste schwedische Rasse. Bis in die Neuzeit gehörte die winterliche Robbenjagd auf Gotland zur Ernährungsgrundlage der Inselbevölkerung.
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aconmedia · 3 years
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Deutschland Traumhafte Strände | Sonne Saat
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aconmedia · 3 years
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Deutschland Traumhafte Strände | Sonne Saat
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aconmedia · 3 years
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Die Ostsee Insel Fünen
Fünen (dänisch Fyn ) ist eine Insel in der Region Syddanmark in Dänemark. Mit 2.985 km² ist Fünen nach Seeland und Vendsyssel-Thy die drittgrößte Insel Dänemarks.
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aconmedia · 3 years
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Die Ostsee Insel Fünen
Fünen (dänisch Fyn ) ist eine Insel in der Region Syddanmark in Dänemark. Mit 2.985 km² ist Fünen nach Seeland und Vendsyssel-Thy die drittgrößte Insel Dänemarks.
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aconmedia · 3 years
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Oeland | Öland
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Öland ist eine schwedische Ostseeinsel in der heutigen Provinz Kalmar län. Mit 137 km Länge und einer maximalen Breite von 16 km besitzt sie eine Fläche von etwa 1347 km². Öland ist damit (nach Gotland) die zweitgrößte Insel Schwedens und zugleich die kleinste historische Provinz des Landes. Sie gliedert sich in die Gemeinde Borgholm im Norden und Mörbylånga im Süden. Die Insel ist seit 1972 mit der auf dem Festland gelegenen Stadt Kalmar durch die sechs Kilometer lange Ölandbrücke verbunden. Text Quelle
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Öland ist eine Hochebene mit einer höchsten Erhebung von 57 m über Meereshöhe (Galgbacken). Die Hochfläche fällt nach Osten ab, während sie zur Westküste hin Terrassen bildet. Oberflächengesteine sind Sandstein, Schiefer und Kalkstein. Da die Erdschicht aufgrund von Erosion nur dünn ist, bestehen große Teile der Insel – vor allem im Süden – aus einer Karst- und Heidelandschaft (Stora Alvaret) mit entsprechender Fauna. Im Norden zeigen die Raukar von Byrum an, dass die Insel aus dem Meer aufstieg. Die Pflanzenwelt auf Öland wird durch den Karstuntergrund (vergl. Burren) und das Klima bestimmt. Kleinwüchsige Bäume und Sträucher bestimmen das Bild der ariden Zone. Typisch für Öland sind die Windmühlen. Von ehemals 2000 Windmühlen sind noch 400 erhalten. Der Süden der Insel wurde als Agrarlandschaft Südölands zum Weltkulturerbe erklärt. Heute ist Öland eine vielbesuchte Ferieninsel. Zwischen dem Festland und der Insel liegt mitten im Kalmarsund die als Nationalpark geschützte Granitinsel Blå Jungfrun (deutsch Blaue Jungfrau). Auf Blå Jungfrun befinden sich größere und kleinere Feuchtgebiete. Entlang der der Ostsee zugewandten Küste zieht sich der Ancyluswall, an dessen Westflanke mehrere Sümpfe liegen. Größere Orte auf Öland sind Borgholm, Färjestaden, Köpingsvik und Mörbylånga, welche alle am Kalmarsund liegen. Entlang der Westküste führt die Landstraße 136, die die Nord- und die Südspitze der Insel verbindet Read the full article
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