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Kurz nach 8 Uhr - Die Räder werden auseinandergebaut und in die mitgeschleppten Taschen verstaut. Ab damit in den Zug. Ob die Räder den Transport überleben?
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Der Backpacker in Marseille war schnell gefunden. Einmal quer durch die Innenstadt am Hafen vorbei. Eine sehr schöne Stadt. Die Dame an der Rezeption meinte, wir könnten die Räder draußen am Zaun anschliessen....😂
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Man wird hier übrigens auf fast jedem Pass fotografiert. Die Schilder kündigen es schon mehrere Kehren vorher an. Über das Netz kann man die Fotos später kaufen 😏

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Und der krönende Abschluss: Der Besuch bei der Schwiegermutter von Dr.No. Zum schnellen Café verabredet, erwartete uns ein dreigängiges Menü. Sollte ich während der Tour auch nur ein Gramm abgenommen haben, hier habe ich in 90 Minuten alles wieder zugenommen!
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... und das Bad im Mittelmeer selbst für mich nicht fehlen darf.
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Die letzten 20 Kilometer sind dann nur noch geradeaus am Flussbett bis Nizza.

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Nach 60 Kilometer gab es eine Pause im traditionellen Café am Straßenrand. Der beste Café aller Zeiten, auch wenn es nur eine Cimbali war.
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Um 8 Uhr ging es los. Die Sonne ließ noch zwei Stunden auf sich warten, aber dick eingepackt ging es bergab. 106 Kilometer in 4,5 Stunden; im Schnitt also 25 KM/h. Ich fand es anstrengender als gestern auf den Bonette.
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Nebel zieht durch den Ort. Morgen soll wieder die Sonne scheinen 🙏✊
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Eigentlich ist die Tour fast vorbei. Morgen geht es 110 Kilometer fast nur bergab. Wir müssen allerdings um 16:45 in Antibes unseren Zug nach Marseille bekommen. Vorher müssen wir noch zum Kaffee bei der ultranetten Schwiegermutter von Dr. No und davor noch ein Bad im Mittelmeer nehmen. Der Plan ist, um 8:00 Uhr loszufahren und mit einem 20 km/h Schnitt gegen 13:30 Uhr ins Mittelmeer zu springen. Der Wecker steht auf 6:15 Uhr.
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.... Das B&B hat sich aber als Volltreffer erwiesen. Sie hat unsere Wäsche gewaschen. Meine Radhose hatte ich bisher noch nicht gewaschen, weil sie morgens nie trocken gewesen wäre. Sie stand schon fast von alleine. Jetzt ist sie wie neu.
Wir haben eine Etage höher gegessen. Zisammen mit ihr, ihrem Mann und den anderen Gästen. Ich habe alle französischen Vokabeln, die ich kenne, zweimal eingesetzt... Den Rest hat Dr. No übernommen.
Sie haben einen Freund, der ist Weltmeister im Apnoetauchen. Dessen Frau ist mit Unterwassertanzvideos auf Youtube bekannt geworden. Der Sohn unserer Gastgeberin ist im französischen Skoda-VTT (französisch für MTB) Team. Der Mann hob zu später Stunde den Apple-Monitor auf den alten Holztisch und wir schauten uns einen 13-Minuten langen Film über die Geschichte des Sohnes an. Von seinen VTT-Erfolgen, seiner fast Querschnittslähmung nach seinem Sturz und seiner Rückkehr und Touren in den chilenischen Anden.

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Sogar Wlan - direkt mit Knobelaufgabe : Wer entziffert das Passwort 🤦♂️
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Bei 4 Grad ging es dann abwärts. Erst mussten wir uns auf unserem Schotterweg nach unten noch mit einer Horde Crossmotorradfahrer anlegen und dann fing es in Strömen an zu regnen. Meine Finger waren erfroren, fünf Jacken übereinander hielten mich insgesamt noch warm. Irgendwann stand das Wasser in den Schuhen - ekelhaft. Völlig nass und erfroren kamen wir im B&B an....
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Der Rest ist dann auch geschafft. Höher geht es in den Alpen mit dem Rad nirgendwo. Beim letzten Mal war das Wetter besser. Von den 50 Motorradfahrern habe ich kein Foto. Der kleine süße Mini-Kilometerstein trägt den Namen des Bonette und fährt schon seit dem Rifugio Napoleon in meinem Rucksack mit. Jetzt darf er das Licht der Welt erblicken und wird zukünftig meinen Nachttisch zieren 👍.
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Der Pass ist erreicht. Noch hält das Wetter. Kurze Zeit später hagelt es.
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