Tumgik
alwaysinferior · 3 years
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Sklavenvertrag
Name des Sklaven: Markus
Name der Herrin: Herrin Lady ML
§ 1 Der Sklave schenkt sich seiner Herrin vollkommen als Eigentum. Er vollzieht jede Anordnung seiner Herrin ohne Widerworte und umgehend, soweit sie ohne Risiken einer erheblichen sozialen Gefährdung und innerhalb der verfügbaren zeitlichen Möglichkeiten realisierbar sind. Die Herrin ist sich der Lebensumstände ihres Sklaven bewusst.
§ 2 Soweit die Herrin nichts anderes bestimmt, darf der Sklave seine Herrin mit den Worten ansprechen, die seinem spontanen Empfinden von Verehrung am besten entsprechen. Dabei sind dem Sklaven sind in der Verehrung und Huldigung seiner Herrin keine Grenzen gesetzt. Es ist ihm bis auf weiteres erlaubt, die Liebe, die er für Lady ML empfindet, gleich in der Begrüßung und/oder in der Verabschiedung bekennend auszusprechen. Jede Mail hat der Sklave mit der Wendung „Ihr ergebener Sklavenschwanz Markus“ oder ähnlichen Formulierungen abzuschließen, die seiner Position gegenüber der Herrin angemessen sind.
§ 3 Der Sklave wird seine Herrin nie belügen oder Verfehlungen mit irgendwelchen Ausreden entschuldigen. Er sichert seiner Herrin die uneingeschränkte Treue zu. Eine Befreiung aus dem Sklavenvertrag ist NICHT vorgesehen. Der Sklave kann sich aus seiner Versklavung nicht freikaufen, da Lady ML Wert auf eine besonders langfristige Erziehung legt. Eine Befreiung aus besonderen Umständen (schwere Krankheit/ Familie) kann vom Sklaven beantragt werden, ist aber in Ihrem Wirksamwerden von der Zustimmung von Lady ML abhängig. Sollte die Entscheidung von Lady ML abschlägig sein, bleibt der Sklave ihr Eigentum. Das beinhaltet, dass es einzig der Entscheidung von Lady ML obliegt, ob der Sklave bis zu seinem Lebensende in ihrem Besitz bleibt. Der Vertrag sieht eine Probezeit von 3 Monaten vor, in dem sich der Sklave an die Gegebenheiten anpassen kann.
§ 4 Der Sklave darf weiterhin seinen erlernten Beruf ausüben. Keine Vereinbarung in diesem Vertrag darf den beruflichen Werdegang des Sklaven beeinflussen oder gefährden. Das Tragen von ‚Spielsachen’ und/oder besonderen Kleidungselementen erfolgt unter der normalen Arbeitskleidung. Der Sklave hat dazu morgens uns abends genügend Zeit einzuplanen, um nicht zu spät zur Arbeit zu erscheinen.
§ 5 Ohne anderslautende Anordnung hat sich der Sklave die Kleidung anzulegen, die die Herrin für ihn festlegt. Absprachen hierüber zwischen Herrin und Sklaven sind vorgesehen, um besondere soziale Härten bzw. Komplikationen zu berücksichtigen und abmildern zu helfen. Diese Regelung bezieht sich ausschließlich auf die Freizeit des Sklaven, d.h. die Arbeitsbekleidung ist davon nicht betroffen (abgesehen von dem, was der Sklave unterhalb seiner nach außen sichtbaren Bekleidung zu tragen hat).
§ 6 Dem Sklaven ist es untersagt, ohne Erlaubnis seiner Herrin zum Orgasmus zu kommen. Dies bezieht sich ausschließlich auf das Masturbieren. Die eigene Partnerin darf er weiterhin befriedigen, jedoch nur auf Anordnung seiner Herrin. Um dies praktikabel umzusetzen, sind beabsichtigte Geschlechtsakte mindestens eine Stunde vorher per Mail anzumelden. Sollte in dieser Zeit KEIN Veto der Herrin den Sklaven erreichen, dann ist der Koitus genehmigt und IST durchzuführen.
§ 7 Auf Anordnung der Herrin befriedigt sich der Sklave selbst bis zum Höhepunkt. Der Ort, der Zeitpunkt, die Zeitvorgabe, innerhalb der der Sklave abspritzen muss, ebenso wie die Anzahl der Orgasmen bestimmt die Herrin. Das Sperma ist, sofern nicht im Einzelfall anders angeordnet, nach jeder Ejakulation vom Sklaven aufzunehmen (d.h. zu schlucken).
§ 8 Dem Sklaven ist es verboten, seine Genitalien zu berühren, außer wenn seine Herrin ihn dazu auffordert. (Siehe § 6)
§9 Die Körperflüssigkeiten der Herrin sind heilig und müssen als solche behandelt werden. Wenn die Herrin dem Sklaven erlaubt, ihre Körperflüssigkeiten zu empfangen (d.h. in sich aufzunehmen), hat der Sklave sicherzustellen, dass nichts verloren geht.
§ 10 Die Herrin kann über den Sklaven nach freiem Ermessen verfügen. Dieses Recht ist nicht übertragbar auf Dritte.
§ 11 Die Herrin hat das Recht, dem Sklaven Handlungen und Dienstleistungen abzuverlangen, die weitere Personen einbeziehen. Damit sind zum einen Handlungen zum Zwecke des Gelderwerbs gemeint wie andererseits auch solche, die pädagogische Zielsetzungen verfolgen oder dem Lustgewinn der Herrin dienen (Demütigungen, Einübung in die Übernahme einer weiblichen sexuellen Rolle etc.).
Sofern auf diesem Weg finanzielle Einkünfte generiert werden, sind diese vollständig an die Herrin abzuführen.
Alle Handlungen mit Körperkontakt, die der Sklave an Drittpersonen durchführt oder die an ihm vorgenommen werden, werden von der Herrin zuvor präzise beschrieben. Sofern der Sklave Empfänger von Handlungen ist (in erster Linie physische Bestrafung), so muss sich die durchführende Drittperson genau an die Vorgaben der Herrin handeln. Darüber hinaus ist sicherzustellen, dass die durchführende Person ausreichend vertrauenswürdig ist, um die ausschließliche Umsetzung der Instruktionen der Herrin zu gewährleisten. Die Herrin verpflichtet sich, sich aller Aktivitäten zu enthalten, die Gesundheit oder Leben ihres Sklaven gefährden. Sofern der Sklave beauftragt wird, sexuelle Handlungen an Drittpersonen vorzunehmen, so muss auch hier gewährleistet sein, dass der Sklave vor Gesundheitsrisiken bewahrt wird (z.B. Oralverkehr mit Kondom). Des Weiteren verpflichtet sich die Herrin, bei der Beauftragung ihres Sklaven zu sexuellen Handlungen an Drittpersonen, dass es zu keinen unzumutbaren Überschreitungen seiner seelischen Grenzen kommt.
Abweichungen von diesem Protokoll sind möglich, bedürfen aber der vorausgehenden Zustimmung von Herrin und Sklaven.
§ 12 Der Sklave darf keinen sexuellen Kontakt zu anderen Männern oder Frauen haben, es sei denn, seine Herrin befiehlt es. Bei der Beauftragung zu sexuellen Handlungen mit Drittpersonen ist sich die Herrin der Lebensumstände ihres Sklaven und ihrer Verpflichtung bewusst, ihn vor gesundheitlichen und sozialen Schädigungen zu bewahren.
§ 13 Die Herrin kann den Sklaven für Verfehlungen nach ihrem Ermessen bestrafen. Der Sklave hat nicht das Recht, Kritik an der Strafe oder dem Strafmaß zu üben. Dabei ist sich die Herrin dessen bewusst, dass mittel- und langfristig bleibende körperliche Spuren ein Risiko darstellen, welches es aus Gründen der Geheimhaltung zu vermeiden gilt.
§ 14 Der Sklave hat das Recht zu weinen, zu schreien und zu betteln, aber er erkennt die Tatsache an, dass diese Gefühlsregungen keinen Einfluss auf seine Behandlung haben müssen. Außerdem weiß er, dass seine Herrin, wenn sie sich durch seine Laute oder Launen gestört fühlt, ihn knebeln oder ihn auf andere Weise zum Schweigen bringen kann. Diese Strafe vollzieht er in Eigenleistung, d.h. im Auftrag der Herrin an sich selbst!
§ 15 Der Sklave hat seiner Herrin pünktlich und unaufgefordert seinen monatlichen Tribut per Amazon/ Paysafe Card zu leisten.   Diese Vereinbarung wurde im beiderseitigen Einvernehmen getroffen. Sonderregelungen bedürfen der gegenseitigen Einwilligung (z.B. Weihnachten, Ostern,  Geburtstag der Herrin etc.).
Der Tribut wurde in beiderseitigem Einvernehmen auf 125 € /Monat festgelegt.
§ 16 Der Sklave hat auf alle ihm gestellten Fragen ehrlich und direkt zu antworten.
§ 17 Fragen, die der Sklave an seine Herrin richten möchte, hat er respektvoll zu formulieren. So dann hat er ehrfürchtig die Entscheidung seiner Herrin abzuwarten, ob diese gewillt ist, seine Fragen – in welchem Umfang auch immer – zu beantworten.
§ 18 Der Sklave hat sorgsam mit seinem Körper umzugehen und nach allen Regeln der Kunst zu pflegen. Sportliche Aktivitäten werden nach persönlicher Absprache befohlen. Eine Rasur des Intimbereiches ist zwei Mal pro Woche (bei stärkerem Haarwuchs drei Mal pro Woche) vorgeschrieben. Körperlotionen sind anzuwenden. Der Sklave hat dafür zu sorgen, dass er ein Minimum von 7 Stunden Schlaf einhält (außer er hinkt mit seinen Aufgaben hinterher). Die Gesichtsbehaarung ist regelmäßig zu rasieren, um den sozialen Erwartungen in seinem beruflichen Umfeld gerecht zu werden.
§ 19 Der Sklave verpflichtet sich, alle seine persönlichen Ansichten, Wünsche, Bedürfnisse und Kritiken auf das absolut unumgängliche Maß zu reduzieren. Er übernimmt die Wertvorstellungen seiner Herrin und wird versuchen, diese, so gut es ihm möglich ist, sich zu eigen zu machen und nachzuleben. Die Wertevorstellung seiner Herrin erfährt der Sklave im Laufe der gemeinsamen Zeit. Gegensätzliche Ansichten sind genauestens aufzulisten und mit einer ausgearbeiteten Pro/Contra-Liste bei seiner Herrin einzureichen. Die Herrin behält sich das Recht vor, die Einwände des Sklaven nicht zu berücksichtigen und geäußerte Einwände, die die Schwierigkeiten bei der Umsetzung der Wertvorstellungen der Herrin im Leben des Sklaven betreffen, zu ignorieren.
§ 20 Der Sklave wird sich mit allen Kräften bemühen, seiner Herrin perfekt zu dienen, gehorsam zu sein und vorausschauend alle Handlungen durchzuführen, die seine Herrin von ihm erwartet. Er hat seine Herrin auch zu bedienen, soweit sich über die große Entfernung eine Gelegenheit hierfür ergibt. Sollte es zu einer realen Begegnung zwischen der Herrin und ihrem Sklaven kommen, ist der Sklave verpflichtet, seine Herrin zu bedienen und ihr ausnahmslos jeden Wunsch zu erfüllen, zu dem er geistig und körperlich in der Lage ist.
§ 21 Für einen bestimmten Kreis von Aufgaben gilt, dass sie mit einem Bild- oder Filmbeweis zu dokumentieren sind. Jeweilige Dokumentationsform wird von der Herrin im Einzelfall festgelegt. Der Sklave fertigt die Dokumente mithilfe seiner Handy- oder Digitalcamera an und liefert die Ergebnisse so zeitnah als möglich bei seiner Herrin ab.
§ 22 Ist der Sklave an einem Tag nicht empfangsbereit, so hat er dies spätestens am Vortag seiner Herrin anzukündigen und sie um Erlaubnis zu bitten. Er hat hierbei die Gründe für seine eingeschränkte Verfügbarkeit zu nennen und ihr, sofern seitens der Herrin gewünscht, in aller Detailliertheit Rechenschaft über Aufenthaltsort, kontaktierte Personen etc. abzulegen. Die Herrin hat das Recht, den Antrag auf Empfangsbereitschaftsunterbrechung abzulehnen. Ausgenommen von dieser Regelung sind berufliche Einsätze, die eine Aufrechterhaltung der Empfangsbereitschaft für eine definierte Zeit ausschließen. In den Urlauben des Sklaven gewährt ihm die Herrin für die Zeit der Reise eine den geographischen Gegebenheiten des Urlaubsorts entsprechende Einschränkung an Empfangsbereitschaft. Der Sklave wird nicht gezwungen, seinen Urlaubsort nach dem Kriterium auszusuchen, dass eine durchgehend optimale Erreichbarkeit gewährleistet ist.
§ 23 Wenn die Herrin ihrem Sklaven schreibt, so hat der Sklave ihrer Botschaft höchste Priorität einzuräumen und alle verschiebbaren Handlungen und Prozesse sofort zu unterbrechen, um sich mit maximaler Aufmerksamkeit ihrer Nachricht zu widmen.
§ 24 Soweit die Herrin nichts Anderes anordnet, hat der Sklave stets pünktlich und ungefragt einen Tagesbericht (Eine Art Tagebuch) abzuliefern. Dieser ist gesondert abzuspeichern (wie bisher geregelt).
§ 25 Die Herrin ist sich der hohen Verantwortung, die sie für ihren Sklaven in Hinblick auf seine seelische und geistige Entwicklung übernommen hat, stets bewusst. Als Erziehungsziel gilt, den Sklaven zu absoluter Ergebenheit und seelisch-geistiger Abhängigkeit zu führen. Dabei anerkennt und berücksichtigt sie nicht nur die Verpflichtungen, die der Sklave gegenüber seiner Familie und seinem Kind zu erfüllen hat, sondern sie versteht sich selbst auch als Beschützerin dieser sozialen Lebensgrundlagen ihres Sklaven. In diesem Zusammenhang ist sie ggf. auch bereit, ihren Sklaven bei der Erfüllung seiner partnerschaftlich-sexuellen Pflichten durch mentale Vorgaben und Hilfestellungen zu unterstützen.
§ 26 Die Herrin garantiert, die Anonymität und Unantastbarkeit des Sklaven in der Öffentlichkeit zu wahren und ihn vor Dritten zu beschützen. Dies gilt insbesondere für gesendete Fotos. Diese sind nur für den persönlichen Gebrauch bestimmt und dürfen in keinem Fall herausgegeben werden. Dies gilt für BEIDE Seiten!!
§ 27 Es ist zu erwarten, dass der hier vorgelegte Vertrag im Laufe der Zeit angepasst und durch weitere Vertragselemente ergänzt werden muss. Ergänzungen können von beiden Seiten vorgeschlagen werden und bedürfen zu ihrer vertraglichen Implementation der Zustimmung beider Seiten. In diesem Fall ist eine neue Vertragsversion aufzusetzen, die die Ergänzungen enthält. Gültigkeit hat immer der jeweils aktuellste Vertag, der beiden Seiten vorliegt. Stets wird zum Inkrafttreten des Vertrags gefordert, dass beide Seiten über ein gültiges Vertragsdokument mit Unterschriften beider Vertragspartner verfügen.
Datum, Unterschrift der Herrin: 
05.01.2016
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Datum, Unterschrift des Sklaven:
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alwaysinferior · 6 years
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wirklich nett, dieses Entwicklungsprogramm
Erklärte Ziele meiner Herrin
Bis Ende 2017: * Kommen durch Anal Penetration * Never Inside * max. 12 Orgasmen * min. 1cm kleinerer Schwanz
optional: * Regelmäßiges aufnehmen von NS
Bis Ende 2018: * Sexuelle umorientierung zu Männern oder bi * min. 1 cm kleinerer Schwanz * max. 10 Orgasmen
optional:  * Hört auf Mädchennamen
Bis Ende 2020: * max. 4 Orgasmen * Branding * Ausschließliches Tragen von Damenunterwäsche
Bis Ende 2030: * Kastration * Micro Penis
unsicher: * Feminisierung ** Silikon Titten
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alwaysinferior · 6 years
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kommt mir bekannt vor
Es ist soweit und Tumblr ist (mit) schuld
Ich merke, dass mich Bilder von Schwänzen geiler machen als jede Muschi. Wenn ich die Vagina meiner Freundin sehe, stelle ich mir fast nur noch vor, wie sie aussehen würde, wenn in ihr ein geiler, großer, fester Riemen stecken würde, der sie total ausfüllt und sie vor Begierde hemmungslos stöhnen ließe. Nicht so wie mein jämmerliches Würstchen, das bei jeder zweiten Stellung rausrutscht und immer zu sensibel ist, um lange auszuhalten.
(Wenn sie mich doch dafür nur so erniedrigen würde, wie es Kleinschwanzträger verdienen und brauchen anstelle einmal im Monat so zu tun als bereitete Ihr mein Wurm Vergnügen).
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alwaysinferior · 7 years
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I fear they mean inches not centimeters
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lol, sissy girls and boys with sissy clits, cuckolds with tiny cocklettes, losers, fags and cum sluts/whores. Dont pretend to be the real man you obviously arent…and will NEVER measure up to.
Its hilarious when you lot think you can actually please a women with your pathetic cocks.
learn your role and your place in life. On your fucking knees and serving your Goddess is where you belong.
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alwaysinferior · 7 years
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give me more guidelines
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alwaysinferior · 7 years
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Der Melkplan: unentbehrliches Werkzeug für das Abrainieren der letzten männlichen Reflexe. Für die Mehrzahl der Sklaven, für die eine dauerhafte Keuschheit angestrebt wird, hat sich ein stufenweises Ausschleichen der Melk-Male erwiesen.
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Meine Herrin hat mir meinen Kalender für 2017 überreicht.
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alwaysinferior · 7 years
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a very basic goal that must be achieved for completion of metamorphosis
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alwaysinferior · 7 years
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bedeutender Vorfahre des heutigen Sissy-Kults (Quelle: Wikipedia)
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alwaysinferior · 7 years
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Sklave von Natur aus
„Von Natur aus ist der ein Sklave, der einem anderen gehören kann und auch gehört und der nur insofern an der Vernunft teilhat, als er sie von anderen annimmt, sie aber nicht von sich aus besitzt.“ (Aristoteles: Politik. V. 1253a).
... For that some should rule and others be ruled is a thing not only necessary, but expedient; from the hour of their birth, some are marked out for subjection, others for rule... (Aristotle, Politics)
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alwaysinferior · 7 years
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Ich bedanke mich für die zwischenmenschliche Sensibilität, die trotz des himmelweiten Gefälle zwischen Herrin und Sklaven doch auch die Dinge anspricht, die für den Sklaven wichtig sind, damit er die Kraft und Ausdauer findet, seine erniedrigte Position langfristig einzunehmen.
Dinge die unbedingt zu vermeiden sind
Wie bereit erwähnt, es gibt sehr sehr viele Möglichkeiten wie man das ganze Thema angehen kann. Doch unabhängig davon gibt es Dinge die man auf keinen Fall tun sollte. Welche das sind und worum es geht erfahrt ihr jetzt.
1. Ihn für sein Verlangen verurteilen.
Es gibt kaum etwas dass so schlimm ist wie wenn der Partner die eigenen sexuellen Vorlieben als verrückt, pervers, eklig oder abartig ansieht. Denn diese Vorlieben sind Teil von dem was wir sind. Das bedeutet wir selbst haben das Gefühl das unser Partner uns ablehnt und als perverv, widerlich, abartig und anderes bezeichnet. Auch wenn er uns so nie bezeichnet hat. Ich denke das man diese Dinge nicht mehr überwinden wird, irgendwo ganz tief wird man sich immer daran erinnern denn es ist eine Verletzung des eigenen Ich-gefühls das nie ganz verheilt.
2. Dich von ihm treiben lassen.
Fakt ist das Ganze ist sein Wunsch. Das bedeutet aber nicht das alles nach seinem Wunsch geht. Dies habe ich schon versucht in Regel 1 zu formulieren. Denn am Ende macht es ihm kein Spaß wenn er immer bekommt was er will und du wirst zu einer Art Puppe die nach seinem Willen tanzt ohne Spaß an der Sache und deren Vorteile zu bekommen.
3. Ihn verschließen und dann ignorieren.
Okay ignorieren klingt hart. Aber wie oft denkt ihr daran das sein bestes Stück verschlossen? Er spürt es in jeder Sekunde an jedem Tag. Aus diesem Grund ist auch zu empfehlen dass du immer das Schloss öffnest und schließt. Spätestens wenn er zu dir kommt weil er den Käfig reinigen will wirst du dich erinnern. Ebenso ein Tip, trage den Schlüssel zu seinem Gefägnis um den Hals, auf die Weise wirst du regelmäßig daran erinnert und er findet es heiß. Wenn dir das zu gewaagt ist, eine Kette mit einem Anhänger in Schlüsselform erfüllt auch ihren Zweck.
4. Ihn verschließen aber nicht reizen.
Ist ähnlich wie vorher, es gibt ihm das Gefühl dass du sein Bekenntnis zu eurer Beziehung, die Aufgabe der möglichkeit zu kommen wann immer man will und so oft man will, nicht schätzt. Außerdem sorgt es mit der Zeit dafür das der Hormonspiegel sinkt und er sich trotz Beziehung einsam fühlt.
5. Ihm das Gefühl geben das es nicht wichtig ist ob er seinen Käfig trägt.
Wenn du zum Beispiel deinen Schlüssel herum liegen lässt oder nicht ab und an mal schaust ob die Ersatzschlüssel benutzt wurden gibst du ihm das Gefühl das dir nicht wichtig ist was mit seinem Penis passiert. Den Penis der in seinen Augen sein wertvollster Besitz und Zeichen seiner Männlichkeit ist, den er vertrauensvoll in deine Hände gegeben hat. Auch deswegen immer selbst das Schloss öffnen und schließen.
6. Wenn er das Gefühl hat es ist dir egal ob er kommt oder nicht.
Das ganze Spiel ist so ausgelegt das es in der Fantasie darum geht dass du seine LUst, seinen Orgasmus, exklusiv für dich beanspruchst. Wie gesagt du musst ihn nicht überwachen während er aufgeschlossen ist, aber du solltest dafür sorgen das er das Gefühl hat das du es könntest und du darauf achtest. Zum Beipiel wenn er ohne Käfig duscht bleibt die Tür geöffnet. Oder wenn er zum Arzt muss das er dir schreiben muss oder ein Foto schicken muss sobald er verschlossen ist.
7. Sich vom Spiel nicht forttragen lassen.
Auch wenn es ein Spiel ist das ihr in eurer Beziehung spielt ist eure Beziehung mehr als das Spiel. Ihr müsst immer noch arbeiten, habt Termine, Verpflichtungen und so weiter. Es ist okay wenn es eine wichtige Rolle für euch beide spielt jedoch sollte es nicht euer Leben bestimmen.
8. Nicht zu scheu sein.
Als Frau muss man erst einmal reltiv viel in die ganze Sache investieren um am Ende heraus zu bekommen was man möchte. Eine glückliche Beziehung für beide und das genießen der Vorteile. Wenn die Frau allerdings zu scheu ist zu sagen was sie möchte, sei es mehr Aufmerksamkeit, sei es eine Massage oder das Ausleben ihrer Wünsche und Sehnsüchte wird es auch für einen Mann der sie glücklich machen möchte schwierig. Denn Männer sind nicht so gut im Gedankenlesen wie Frauen.
9. Es als Arbeit sehen.
Man kann sich immer selbst konditiionieren und das alles als Arbeit sehen. Ich denke ich habe aber auch gezeigt (und werde zeigen) das man sehr sehr viel auf eine lustige und aufregende Art machen kann.
10. Nicht miteinander reden.
Vielleicht das Wichtigste. Jede funktionierende Beziehung braucht eine funktionierende Kommunikation, besonders eine bei der Frau seinen stäksten Trieb unter Kontrolle hat. 
11. Die Erwartungen nicht zu hoch hängen.
Dieser Punkt geht hauütsächlich an die Männer. Ihr habt euch soviel Gedanken über eine perfekte Art und Weise gemacht wie man dieses Spiel spielen kann das eure Partnerin diese nie erfüllen kann. Also versucht so wenig Erwartungen wie möglich zu haben und ihr Raum für Entwicklung zu geben. Und wer weiß, vielleicht überrascht sie euch mit etwas das ihr euch nicht vorstellen könnt. Und für die Frauen, auch wenn das ganze sehr viele Vorteile hat, denkt immer daran das es fast unmöglich ist den perfekten Märchenprinzen zu haben der immer als richtig macht und weiß was ihr wollt.
12. Das Spiel nicht als Waffe einsetzen
Die Versuchung liegt nah das Spiel als Erzeihungshilfe für eure gesamte Beziehung zu nutzen. Davon rate ich jedoch ab, da es bedeutet dass es am Ende wahrscheinlich eure Beziehung definiert und du deinen Partner nicht “nur” sexuell kontrollierst sondern in fast allen Aspekten. Wie gesagt man kann in seinen Regeln etwas mit ein fließen lassen, man soll es aber nicht übertreiben.
13. Verwechseln von Realität und Fantasie
Mit der Zeit wirst du auch einige Fantasien deines Partners hören die dich vielleicht abstoßen. Wichtig ist reagiere neutral auf sie ohne ihm das Gefühl zu geben über ihn zu urteilen. Einfach schon um zu verhindern dass man sich über sowas nicht mehr unterhalten kann. Hierzu ein Beispiel: Vor längerer Zeit hatte ich ein Video gesehen das ich sehr heiß finde. Ein Mann wacht auf, gefesselt, vor ihm seine Frau die es sich willendlich von einem fremden besorgen lässt. Dabei schaut sie ihrem Mann in die Augen und sagt ihm wie gut sich das anfühlt, dass ihr Lover soviel besser ist als er und das sein kleines Ding von nun an in dem Peniskäfig bleibt den sie ihm angelegt hat während er schläft. Auch wenn das etwas ist das mich in der Fantasie erregt ist es nichts das ich erleben möchte, denn ich denke nicht ich würde es emotional verkraften. Dazu ein drastisches (vielleicht auch unpassendes) Beispiel. Es gibt Studien die besagen das etwa 40% aller Frauen Vergewaltigungsfantasien auf die eine oder andere Weise haben. Ich denke ich muss nicht weiter schreiben, es gibt einen Grund warum Fantasie Fantasi ist und nicht Realität.
Nun möchte ich zum Thema Sex kommen. Und da er sie ja verwöhnen will heißt das Ganze:
Sex für Sie
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alwaysinferior · 7 years
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Wie man einen “Mann” demütigt
Für mich gehört es zu unserer Beziehung, meinen Ehediener zu demütigen. Ich finde es sehr amüsant, wie es ihm peinlich ist und er doch einen Ständer bekommt (soweit der Käfig dies zulässt). Hier einmal wahllos ein paar Ideen.
Sprache: Er muss über mich in den respektvollsten Begriffen sprechen, für sich selbst aber die ordinärsten verwenden. Also z.B. spielt er an meiner Rosette, aber fickt sein eigenes Arschloch. Von seinem Glied hat er grundsätzlich als von seinem ‘schwänzchen’zu reden.
Begrüßung: In unserem Haus begrüsst er mich mit Fusskuss(JEDER Kuss von ihm hat ein Zungenkuss zu sein auch wenn es um meine Schuhe geht)
Inspektion: Er hat ständig bereit zu sein sich von mir körperlich inspizieren zu lassen
Präsentation: Nach dem Waschen und nach jedem Toilettengang hat er mir seinen Schwanz und seinen Hintern (aufgespreizt) zum Kontrolle seiner Sauberkeit zu präsentieren. Die inspizierende hand hat er anschliessend abzulecken
Erlaubnis: Er hat um Erlaubnis zu bitten, wenn er den Raum verlassen, das Haus verlassen oder zur Toilette gehen will.
Nacktheit: Im Haus ist er meist nackt. wenn er Kleidung trägt, bleibtdie Hose offen und sein Schwanz hängt heraus.
Dienste: Er reinigt jeden Morgen VOR dem Duschen meine Muschi, meinen Anus und meine Achselhöhlen mit der Zunge.
Strafen: Für kleinere Unachsamkeiten bekommter regelmässig Ohrfeigen, schwerere Vergehen werden Schlägen bestraft. Dabei liegt er über meinen Knienoder hat sich zu bücken. Strafen werden mit dem Paddel, dem Gürtel oder der Reitgerte auf den nackten Hintern vollzogen. Vor- und nachher hat er in der Regel eine Viertelstunde inder Ecke zu stehen.
Willkür: Gegen eine Entscheidungen gibtes keine Einspruchsmöglichkeit. wenn ich eine stunde an seinem Schwanz spiele und ihn fast zuWahsinn treibe, um ihn dann wieder zu verschliessen, hater dies zu akzeptieren.
Danken: Für jede Aufmerksamkeit meinerseits (auch Strafen, ruinierte Orgasmen etc) hat er sich zu bedanken.
Öffentliche Demütigungen: Im unmittelbaren Umfeld, wo man uns kennt, verzichte ich darauf, doch kann man ja im Urlaub oder bei einem Einkaufsbummel 100km entfernt auch vieles nette tun. So muss er dann links von mir und einen Schritt hinter mir gehen. Oder er muss eine hellgraue dünne Hose tragen und ich reize ihn bis sein Schwanz Feuchtigkeit produziert, die sich als deutlicher dunkler Fleck abzeichnet.
Spielchen: Zu meiner Unterhaltung muss er Spielchen mit demütigenden Aufgaben machen, Dinge mit dem Mund apportieren oder anderes.
Sein Anus: Er muss öfters einen Analplug tragen und seinen hintern für meinen Strapon hinhalten. bald vielleicht auch für einen anderen Mann.
Cuckold: Er muss assisitieren, wenn ich Sex mit anderen habe.
Zweitherrin: Meine Schwester (eine gute Freundin ginge auch) ist jetzt seine Zweitherrin. Sie ist gelegentlich bei seinen Bstrafungen zugegen und wird von ihm (bislang noch nicht sexuell) bedient. (Das erste mal, dass er vor uns beiden abwichsen musste hat ihn sowas von geil gemacht  ;-)  )
Speichel: Auf Kommando hat er sich selbst vollzusabern. Meinen Speichel hat er als Delikatesse aufzunehmen.
Toilettendienst: Er reinigt meine Muschi nach dem Pinkeln regelmässig und darf gelegentlich meinen Natursekt auf dem Körper geniessen oder ihn direkt ab Quelle trinken.
Es gibt sicher noch eine enorme Menge anderer netter Sachen und ich wäre dankbar, wenn ich (am besten nicht nur als Anmerkung, sondern als Nachricht oder Frage) neue Ideen von euch bekäme.
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alwaysinferior · 7 years
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was für eine tolle Idee!
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Jaja einmal am laufen… Schöne Aushänge zwei meiner Schwanznutten! Ihr findet die Aushangvorlagen in meinem Blog. Nachmachen natürlich erwünscht, doch vorher: Fotos sichern - liken & rebloggen - Sklaven aushängen in deiner Stadt (Sexshop/Klo/Rastplatz/etc) natürlich stets ausserhalb der Reich- und Sichtweite von Kindern/Jugendlichen und stets an geeigneten Plätzen!! 👍😈
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alwaysinferior · 7 years
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Vielen Dank für die Weitergabe eurer Erfahrungen und die zahlreichen hilfreichen Hinweise.
Dinge die unbedingt zu vermeiden sind
Wie bereit erwähnt, es gibt sehr sehr viele Möglichkeiten wie man das ganze Thema angehen kann. Doch unabhängig davon gibt es Dinge die man auf keinen Fall tun sollte. Welche das sind und worum es geht erfahrt ihr jetzt.
1. Ihn für sein Verlangen verurteilen.
Es gibt kaum etwas dass so schlimm ist wie wenn der Partner die eigenen sexuellen Vorlieben als verrückt, pervers, eklig oder abartig ansieht. Denn diese Vorlieben sind Teil von dem was wir sind. Das bedeutet wir selbst haben das Gefühl das unser Partner uns ablehnt und als perverv, widerlich, abartig und anderes bezeichnet. Auch wenn er uns so nie bezeichnet hat. Ich denke das man diese Dinge nicht mehr überwinden wird, irgendwo ganz tief wird man sich immer daran erinnern denn es ist eine Verletzung des eigenen Ich-gefühls das nie ganz verheilt.
2. Dich von ihm treiben lassen.
Fakt ist das Ganze ist sein Wunsch. Das bedeutet aber nicht das alles nach seinem Wunsch geht. Dies habe ich schon versucht in Regel 1 zu formulieren. Denn am Ende macht es ihm kein Spaß wenn er immer bekommt was er will und du wirst zu einer Art Puppe die nach seinem Willen tanzt ohne Spaß an der Sache und deren Vorteile zu bekommen.
3. Ihn verschließen und dann ignorieren.
Okay ignorieren klingt hart. Aber wie oft denkt ihr daran das sein bestes Stück verschlossen? Er spürt es in jeder Sekunde an jedem Tag. Aus diesem Grund ist auch zu empfehlen dass du immer das Schloss öffnest und schließt. Spätestens wenn er zu dir kommt weil er den Käfig reinigen will wirst du dich erinnern. Ebenso ein Tip, trage den Schlüssel zu seinem Gefägnis um den Hals, auf die Weise wirst du regelmäßig daran erinnert und er findet es heiß. Wenn dir das zu gewaagt ist, eine Kette mit einem Anhänger in Schlüsselform erfüllt auch ihren Zweck.
4. Ihn verschließen aber nicht reizen.
Ist ähnlich wie vorher, es gibt ihm das Gefühl dass du sein Bekenntnis zu eurer Beziehung, die Aufgabe der möglichkeit zu kommen wann immer man will und so oft man will, nicht schätzt. Außerdem sorgt es mit der Zeit dafür das der Hormonspiegel sinkt und er sich trotz Beziehung einsam fühlt.
5. Ihm das Gefühl geben das es nicht wichtig ist ob er seinen Käfig trägt.
Wenn du zum Beispiel deinen Schlüssel herum liegen lässt oder nicht ab und an mal schaust ob die Ersatzschlüssel benutzt wurden gibst du ihm das Gefühl das dir nicht wichtig ist was mit seinem Penis passiert. Den Penis der in seinen Augen sein wertvollster Besitz und Zeichen seiner Männlichkeit ist, den er vertrauensvoll in deine Hände gegeben hat. Auch deswegen immer selbst das Schloss öffnen und schließen.
6. Wenn er das Gefühl hat es ist dir egal ob er kommt oder nicht.
Das ganze Spiel ist so ausgelegt das es in der Fantasie darum geht dass du seine LUst, seinen Orgasmus, exklusiv für dich beanspruchst. Wie gesagt du musst ihn nicht überwachen während er aufgeschlossen ist, aber du solltest dafür sorgen das er das Gefühl hat das du es könntest und du darauf achtest. Zum Beipiel wenn er ohne Käfig duscht bleibt die Tür geöffnet. Oder wenn er zum Arzt muss das er dir schreiben muss oder ein Foto schicken muss sobald er verschlossen ist.
7. Sich vom Spiel nicht forttragen lassen.
Auch wenn es ein Spiel ist das ihr in eurer Beziehung spielt ist eure Beziehung mehr als das Spiel. Ihr müsst immer noch arbeiten, habt Termine, Verpflichtungen und so weiter. Es ist okay wenn es eine wichtige Rolle für euch beide spielt jedoch sollte es nicht euer Leben bestimmen.
8. Nicht zu scheu sein.
Als Frau muss man erst einmal reltiv viel in die ganze Sache investieren um am Ende heraus zu bekommen was man möchte. Eine glückliche Beziehung für beide und das genießen der Vorteile. Wenn die Frau allerdings zu scheu ist zu sagen was sie möchte, sei es mehr Aufmerksamkeit, sei es eine Massage oder das Ausleben ihrer Wünsche und Sehnsüchte wird es auch für einen Mann der sie glücklich machen möchte schwierig. Denn Männer sind nicht so gut im Gedankenlesen wie Frauen.
9. Es als Arbeit sehen.
Man kann sich immer selbst konditiionieren und das alles als Arbeit sehen. Ich denke ich habe aber auch gezeigt (und werde zeigen) das man sehr sehr viel auf eine lustige und aufregende Art machen kann.
10. Nicht miteinander reden.
Vielleicht das Wichtigste. Jede funktionierende Beziehung braucht eine funktionierende Kommunikation, besonders eine bei der Frau seinen stäksten Trieb unter Kontrolle hat. 
11. Die Erwartungen nicht zu hoch hängen.
Dieser Punkt geht hauütsächlich an die Männer. Ihr habt euch soviel Gedanken über eine perfekte Art und Weise gemacht wie man dieses Spiel spielen kann das eure Partnerin diese nie erfüllen kann. Also versucht so wenig Erwartungen wie möglich zu haben und ihr Raum für Entwicklung zu geben. Und wer weiß, vielleicht überrascht sie euch mit etwas das ihr euch nicht vorstellen könnt. Und für die Frauen, auch wenn das ganze sehr viele Vorteile hat, denkt immer daran das es fast unmöglich ist den perfekten Märchenprinzen zu haben der immer als richtig macht und weiß was ihr wollt.
12. Das Spiel nicht als Waffe einsetzen
Die Versuchung liegt nah das Spiel als Erzeihungshilfe für eure gesamte Beziehung zu nutzen. Davon rate ich jedoch ab, da es bedeutet dass es am Ende wahrscheinlich eure Beziehung definiert und du deinen Partner nicht “nur” sexuell kontrollierst sondern in fast allen Aspekten. Wie gesagt man kann in seinen Regeln etwas mit ein fließen lassen, man soll es aber nicht übertreiben.
13. Verwechseln von Realität und Fantasie
Mit der Zeit wirst du auch einige Fantasien deines Partners hören die dich vielleicht abstoßen. Wichtig ist reagiere neutral auf sie ohne ihm das Gefühl zu geben über ihn zu urteilen. Einfach schon um zu verhindern dass man sich über sowas nicht mehr unterhalten kann. Hierzu ein Beispiel: Vor längerer Zeit hatte ich ein Video gesehen das ich sehr heiß finde. Ein Mann wacht auf, gefesselt, vor ihm seine Frau die es sich willendlich von einem fremden besorgen lässt. Dabei schaut sie ihrem Mann in die Augen und sagt ihm wie gut sich das anfühlt, dass ihr Lover soviel besser ist als er und das sein kleines Ding von nun an in dem Peniskäfig bleibt den sie ihm angelegt hat während er schläft. Auch wenn das etwas ist das mich in der Fantasie erregt ist es nichts das ich erleben möchte, denn ich denke nicht ich würde es emotional verkraften. Dazu ein drastisches (vielleicht auch unpassendes) Beispiel. Es gibt Studien die besagen das etwa 40% aller Frauen Vergewaltigungsfantasien auf die eine oder andere Weise haben. Ich denke ich muss nicht weiter schreiben, es gibt einen Grund warum Fantasie Fantasi ist und nicht Realität.
Nun möchte ich zum Thema Sex kommen. Und da er sie ja verwöhnen will heißt das Ganze:
Sex für Sie
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alwaysinferior · 7 years
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daily practice in the cause of female supremacy. Most things are self-evident and belong to my daily practice. But some suggestions I will implement in my inferior life
An open post, addressed to Men; who consider themselves 'Allies' to the cause of Female Supremacy.
The below is a totally non-complete and non-scientific list of things we (Men) can do to improve the quality of the lives of the women around us. Some of these items are minor, some require a little more effort. None require extreme action.
If, like me, you agree the world would be much better off governed solely by biological females - these are small steps we can take to help the cause along the way. By making women’s daily lives easier, we begin to lay the foundations of a peaceful, happy, female oriented world of tomorrow.
Please feel free to add to this list, remove from the list as you see fit, just please mention that your list is based from this one. I may add to this from time to time.
(P.S. - Enacting any or all of these warrants no special reward, no prize and no recognition. These should be common courtesies extended to women, by men; to improve their lives and help to try and make up for the piss poor treatment that the entire female sex has suffered for 1000s of years. )
If you work with women:
- Offer to make her/them a tea/coffee; so she/they can continue working. If she/they decline(s) don’t pester and just offer again when you next make one. Never be pushy. - Clean her/their cup(s)if you do, don’t be lazy. - Keep the workplace tidy, don’t leave this to the women. - Complement women on the work they do and thank them for the their efforts. A little thanks goes a long way. - Don’t bear down or mansplain anything. - Don’t talk over women. - Don’t comment on women’s appearance anything other than a polite ‘you look nice today’.
If you employ women:
- Never enforce a dress code you don’t enforce on men (I.E. High heels or make-up). - Promote and hire women over men when possible, if it’s a choice between two candidates right for the job, choose the woman. - When hiring women, always push for the most significant pay/benefits package possible for her role. - Allow fully paid menstruation leave (Min 2 days per month) on top of holidays and sick pay. This should be in contracts with female employees. No equivalent should be offered to male employees (as, you know, they don’t fucking need it). - Allow women to leave early if they have an issue with children. Don’t hold this against them. - Ensure there is a safe, strictly enforced women-only space available (ideally accessible using ID cards/security passes only. With penalties up to and including termination for men who enter this space.
If you’re employed by a woman:
- follow her instructions to the letter. She has enough to deal with without you not listening. - If she asks you to perform minor things outside your duties (I.e - tidy the office, or do a coffee run) do it without hesitation. - Offer to take charge of any errands she may need running.
In the street/on the road:
- Never wolf-whistle. - Hold doors open for women who are pregnant/pushing prams or holding bags etc. Expect no reward. - Don’t stare at women. - Don’t objectify women. - Don’t push in front of women in queues. - Give way to women at road junctions who are waiting (so long as it’s safe and lawful) - If it’s dark/late and a woman is approaching you, cross the road/keep your distance. Due to rape culture, women report feeling tense in these situations. Make it as comfortable as possible for her.
In the home:
- Men should strive to make women’s lives as comfortable as possible. There are studies that show men THINK they’re doing more in the home than they’re actually doing when it comes to house-care/home cooking/house cleaning and childcare. There’s no such thing as a man doing “too much” around the house, but there is such a thing as a man doing too little (and most men do too little). It isn’t ‘glamorous’ or ‘fun’ but it is absolutely reasonable and necessary. This means men do at the very minimum 75% of the household chores, ideally more. Women have to put up with much more shit at work on a daily basis than men do, she shouldn’t have to worry about doing as much as you in the home. - If you have kids, make it clear in absolutely no uncertain terms that all major decisions are made by the Female head of the household. Any girls growing up in the household will see female authority as natural and act accordingly, any boys growing up will see this and know to respect female authority in life elsewhere. - If she has friends over, don’t get in the way. But do make yourself useful.
When raising Daughters:
- Teach them unlimited aspirations. - Teach them about excellent female role models. - Don’t enforce über femininity on her, she’ll decide for herself later in life her look/style. - Take her to self defence classes. - Make sure she sees the head of the house is Female. - Ensure she feels safe to talk about anything to you.
When raising sons:
- Teach them to respect and listen to what women are saying. Don’t enforce female supremacy on children, but also don’t reinforce societal roles of Female submission and male dominance. The removal of toxic masculinity begins with fathers and sons. - Teach them about excellent female role models. - Make sure he sees the head of the house is female. - Make sure he feels he can talk to you about anything.
In the bedroom/Sexuality:
- Never pay for sex. The chances of the woman invoked having gone through no abuse/degradation is nil. Paying for sex is paying for the abuse of women. - Men should never push for sex from a partner, regardless of how horny they are feeling. While trying to ‘come on’ to a partner is of course fine, accept her first rebuttal. If she wants sex, you’ll know about it. - Prioritise the woman’s desires/fantasies always. Do your best to put aside your own wants for her benefit. - If a woman has said no to a sex act (I.e Anal) never ask for it again. She’ll let you know if she’s changed her mind and wants to try it. Anything else is pressuring her. - The woman should dictate what sex involves. Even if this extends to rarely/never having PiV. The idea that this IS sex must be removed from society, it’s merely an act on the massive spectrum of sexual activity (and can be very disappointing to women when compared to female centric acts like cunnilingus). - Never sexually dominate a woman (even on her request) as much as this appears to contradict the previous point, it doesn’t. The overall goal of female supremacy supersedes the individuals sex lives. The less instances men have any authority over women the better. - Reverse the orgasm gap. Women are naturally capable of multiple orgasms whilst men are not. It’s selfish and unfair to limit women to one or no orgasm(s) when she’s capable of much more. Sex should never involve a man orgasming and a woman not. The reverse is acceptable.
When professionally dealing with women (serving a table, sales etc):
- Be polite, use ma'am/madam unless you’re told differently. - Don’t eavesdrop on conversations. - If she has an issue with your service/establishment - listen attentively, she’s probably been pretty nervous about asking you because of social conditioning.
On a night out - NEVER touch women without permission. - If you ask a woman to dance or buy her a drink, if she refuses don’t press the issue. Wish her a good night a walk away. - Intervene if a woman is clearly on her own and being intimidated by a man / either report or step in.
Generally:
- Don’t tell sexist jokes. - Don’t wolf whistle. - Don’t mansplain. - Don’t intimidate. - Don’t raise your voice. - It’s the little things that count: men should regularly ask the women close to them (e.g.: mothers, wives, girlfriends, etc) if they “need anything [else] done?”, or “is there anything [else] I can do for you?”. It’s a good simple open-ended question that can lead to women naming their needs and it doesn’t come across as unusual when asked. It comes across as considerate and polite.
Just to re-iterate, none of these things qualify you as a female supremacist ally. These are good starting blocks though. Let’s make a better world! #FemaleSupremacy
(P.S. - Big thanks to @radfem-femsep-femsup-amazon for her help input and excellent additions. It’s been much appreciated)
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alwaysinferior · 7 years
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congratulations!
sissygasms are so amazing
I know this deviates from my usual content a bit, but I reeeeeeally need to share.
I’ve been working on having orgasms without touching my cock, just anal stimulation with fingers and various toys.  With a decent arsenal of toys I’ve always found fun but never got the pleasure I was expecting until recently.  Using the njoy purewand over the last two months exclusively I’ve been milking myself really well, feels great and I get to eat all that yummy cum as it leaks out.  Last week I was able to full on spurt and cum a full load without touching my cock and repeated that two more times since.
But today, just now, like 30mins ago, I was about to get in the shower and I’ve been edging all day was so horny.  I grabbed my favorite dildo, which feels good but never got me anywhere close to cumming, and took it with me and slowly and deeply fucked myself until I thought I was going to pass out.  Shaking and moaning like a slut, I felt wave after wave of orgasm ripple over my whole body like never before and they just wouldn’t stop.  AND IT ONLY TOOK TEN MINUTES.  Every other time I want to milk myself it takes an hour and this heavenly feeling hit me like a ton of bricks instantly.  I dribbled some cum but my prostate definitely didn’t fully release at all, just dry heaven.  And then I got a shower, in a complete daze, still tingly.  And now I’m sitting here still super tingly and can hardly keep my hands still to type.  I’ve never felt anything like it and I had to share because I loved it sooooo much and can’t wait to do it again. 
thanks for listening  ;)
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alwaysinferior · 7 years
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 I kind of hope that I will never acquire this addiction in addition to all the others
Will you ever turn in messages? Also would you expose/black mail someone if they asked? I feel like I need black mailed to truly give in. I'll write a message stating I give consent. Or if you know anyone else who would.
I do blackmail training but for the right candidates. Blackmail training is probably one of my favorite types of training. I like having access to their Facebook, work email, spouse’s number, etc. It’s so much fun getting them to do degrading things and obeying my every command. Fear is the best motivator. 
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alwaysinferior · 7 years
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good to know, thank you
i love your blog haha. Although i am a trans girl, i love the content. The question i want to ask is as follows: How can i lose weight without gaining muscle, and what's the best way to get a petite/feminine body?
Lots of cardio. Run about 45 minutes to an hour every day. Eat healthy, low calorie meals. Drink a lot of water. Don’t lift anything heavy with your arms AT ALL. 
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