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angeladomann · 3 years
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angeladomann · 3 years
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angeladomann · 7 years
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Adieu
So, dies ist jetzt mein letzter Eintrag hier in Neuseeland. Ich bin ein bisschen traurig, dass meine Zeit hier jetzt an einem Ende angekommen ist, aber genauso freue ich mich darauf, meine Familie und Freunde wiederzusehen, ebenso das wunderschöne Bingen. Auf meiner Reise habe ich wunderbare Menschen von den verschiedensten Ländern der Welt kennengelernt und Freundschaften für eine Ewigkeit geschlossen. Als ich letztes Jahr hier ankam, war ich mega unselbstständig, schüchtern und um weiten schlechter in Englisch als jetzt. Mein Englisch ist nicht so gut geworden wie ich es mir erhofft hatte, was aber daran liegt, dass ich etwa 80% der Zeit hier nur mit deutschen verbrachte, was aber daran lag dass hier gefühlt keine andere Nation vertreten ist, außer halt Frankreich. Nichts desto trotz ist mein englisch besser geworden, was mich echt freut. Die schönsten Orte die ich hier gesehen habe waren auf der Nordinsel: Cape Rainga + 90 Mile Beach, Te Paki Dunes, Cathedral Cove oder einfach ganz Coromandel, Napier, Tongariro Nationalpark, Lake Taupo, Kaiate Falls, Shine Falls, Rotorua und der Whanganui River. Auf der Südinsel waren es definitiv: Able Tasman, die Golden Bay, der Arthurs Pass, Akaroa, Kaikoura, der Weg von Dunedin nach Invercargill, Fjordland, Milford Sound, Lake Marian, Queenstown, Lake Pukakai, Lake Tekapo, Mt. Cook/Valley/Hooker Valley Track, Roys Peak Track und Westcoast bis Greymouth. Also so wie man sieht eine ganze Menge aber Neuseeland ist ein kleines Paradies auf Erden. Die tollsten Erfahrungen hier waren meistens Sachen wie Surfen, Fallschirmspringen, White Water Rafting, Bungy jumpen und sowas aber die kleinen Dinge mit den richtigen Menschen waren teilweise noch cooler, sowie der eine Tag wo wir mit der Kiwi Corral Gang, um 11 Uhr Nachts zum Pizza Hut gefahren sind, uns einen Haufen Pizzen gekauft haben und diese am stockdunklen Strand aßen, einer hatte seine Gitarre dabei und sang dazu und als die Pizza weg war, sind wir um Mitternacht im Meer schwimmen gewesen. Oder das eine mal, wo die ganze Kiwi Corral Gang zu den Kaiate Falls fuhr und hier von einem kleinen Vorsprung (5 Meter) in das Becken des Wasserfalls sprang. Hier verbrachten wir dann auch einen halben Tag. Auch spaßig war unsere Sauftour zum TUNNEL wo wir wie Obdachlose in eine Pennertonne saßen, gequatscht haben und als ich mir meinen Shoppen zusammengemischt habe, vom Italiener angeekelte Blicke bekam, es sich aber herausstellte das man in Argentinien das selbe trinkt. Generell war saufen immer lustig. Auch cool war die Übernachtung am Strand von Spencer Ville und die Nachtwanderungen unter der Milchstraße und natürlich das All You Can Eaten, welches sich unter uns fest etabliert hat. Ich werde meine Freunde hier definitiv vermissen, aber die Welt ist klein und wer weiß wo man sich wiedersieht. Neuseeland werde ich nie vergessen, die Freundlichkeit der Leute ist unfassbar, die Landschaft ist atemberaubend (ich hab ohne zu übertreiben 10.000 Bilder in dem Jahr geschossen) und natürlich viele coole Aktivitäten, aber Zuhause ist es doch immer am schönsten.
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angeladomann · 7 years
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Adieu Granny <3
Somit musste ich mich jetzt an die schwierigste Aufgabe setzten und zwar musste ich mein Auto verkaufen. Dies ist momentan echt schwer da ich mich noch in der Nebensaison befinde und es hier kaum Nachfrage auf dem Automarkt gibt und viel zu viele Leute ihre Wagen verkaufen wollen. Nachdem ich Flyer ausgehängt hatte, Anzeigen ins Internet stellte und auf Car Fairs ging hatte ich zwar ein par Interessenten, aber kein Angebot war hier höher als 1000$ und das war mir definitiv zu wenig. Über eine Facebookanzeige hat sich dann am 29.07 endlich jemand gemeldet der echt Interessiert klang. Mit ihm traf ich mich dann auch gleich am Sonntag, damit er sich das ja nicht anders überlegen konnte und tatsächlich! Er hat ja gesagt. Nach einem Händedruck würde das Geschäft besiedelt und mein Auto für leider nur 1850$ verschärbelt was echt eine Schande ist, aber ich bin sie jetzt wenigstens los. Am 01.08. ging ich dann gemeinsam mit dem Käufer zum Post office und unterschrieb die Formulare der Change of Ownership, somit ist die Granny nun nicht mehr mir. Es war ein recht bedrückendes Gefühl die so davonfahren zu sehen, aber nach einem ordentlichen Borito war der ganze Kummer wieder vergessen. Am folgenden Tag, kümmerte ich mich nur noch um formelles zeug und wanderte ein bisschen durch die Stadt. Die nächsten Tage werde ich irgendwie rumschlagen müssen bis es dann endlich zum Flughafen geht.
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angeladomann · 7 years
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Eine letzte Reise III bis nach Raglan
Am nächsten Tag ging es dann zum White Water Rafting zum Kaitiaki River. Die Tour führte uns durch Stromschnellen, ruhiges Wasser, aber auch drei Wasserfälle. Die zwei ersten waren nur so um die drei Meter hoch aber der dritte hätte eine stattliche Höhe von 7 Metern und die sind wir dann in unserem Raft, heruntergefallen und uns ebenfalls überschlagen. Jeder von uns Ost aus dem Boot herausgeflogen und schwamm dann im arschkalten Wasser. Ich glaube so ist es aber witziger gewesen als hätten wir uns nicht überschlagen. Nach ein paar Tagen fuhr ich zurück nach Te Puke, der Ort wo ich Monatelang gearbeitet hatte. Im Kiwi Corral waren dieses mal nicht annähernd so viele Backpacker wie letztes Jahr aber es gab ne ganz nette europäische Gruppe aus Franzosen, Niederländer, Belgier, Deutschen, spaniern und Italiener der ich mich dann angeschlossen habe. Es war wunderschön hier nochmal zu sein, aber am 19.07 musste ich wieder gehen, denn ich wollte Surfen. Nach einer langen Fahrt, chillte ich auf einem Campingplatz in Hamilton und kam am nächsten Morgen dann in meiner Surfschule an. Die zwei Tage hier haben soooo viel Spaß gemacht und im surfen war ich echt gut. Ich habe es praktisch bei jeder Welle geschafft aufs Board zu stehen und könnte am zweiten Tag sogar mit kleinen Manövern anfangen, aber das ist gar nicht so leicht. Nach meiner Zeit hier in Raglan fuhr ich dann am 22.07. Nach Auckland und hab somit meinen letzten Road Trip hier beendet.
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angeladomann · 7 years
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Eine letzte Reise II Tamaki Village
Am folgenden Abend ging es für mich dann ins Tamaki Village, ein authentisch nachgebautes Maori Dorf. Wir wurden mit dem Bus am Office abgeholt und auf unserem Weg zum Dorf, haben wir noch ein paar Leute an ihren Hostels abgeholt und wen haben wir am XBase? Die Stelle! Die mit der ich gemeinsam in den Waitomo Caves durch die engen Felsspalten gekrabbelt bin. Das war ein mega unerwartetes Wiedersehen, vor allem gab es insgesamt fünf Busse die an diesem Abend zum Village fuhren, also war die Wahrscheinlichkeit gar nicht mal so groß, dass wir uns wieder gesehen haben. Die Tour war unglaublich cool, zu aller erst standen wir vor dem Eingang des Dorfes und mussten uns von den Einwohnern erst einladen lassen. Jeder Busse musste einen Anführer hervorbringen, welcher den jeweiligen Bus vertritt. Hierbei waren nur junge Männer erlaubt, da Frauen in solchen Fällen ja in keiner Kultur wirklich was zu melden haben. Diese mussten sich dann nach vorne stellen und die Gaben, welche vom Häuptling ihnen vor die Füße gelegt wurden entgegen nehmen. Daraufhin hieß der Häuptling sie willkommen, indem er seine Stirn und Nase an die des jeweils anderen drückt und somit den “breath of life“ mit ihnen austauscht. Für uns aus der westlichen Welt ist das ein bisschen befremdlich, einfach so sein Gesicht an das eines wildfremden zu drücken, aber in der Kultur der Maori sind wir jetzt die dicksten Freunde ever ever. Nach der Begrüßungszeremonie, wurden wir ins Dorf geführt, wo wir einen ersten Einblick in das alltägliche Leben der Maori bekamen. Das Wetter war nicht so spitze, also wurden dann all die Dinge, die normalerweise draußen stattfinden, drinnen abgehalten. Hier sahen wir Tänze und hörten Lieder über die Liebe oder das normale Leben aber auch den berühmtesten aller Maori Tänze, den Hakka. Der Kriegstanz der Maori, der durch die All Blacks mega bekannt geworden ist. Beim Tanz schlagen sich die Männer auf den Bauch, sowie Arme und Oberschenkel, die Zunge wird ausgestreckt und die Augen werden weit aufgerissen. All dies soll den Krieger auf den bevorstehenden Kampf mental vorbereiten. Das rausstrecken der Zunge, das aufreißen der Augen sowie das schlagen auf den Bauch soll den Gegner einschüchtern und ihm mitteilen “wenn ich dich töte landest du heute Abend in meinem Bauch.“ Jaja die Maori waren einmal Kannibalisten, aber so weit ich weiß war unser Bus auf der Rückfahrt komplett. Nach den Tänzen, kams zu meinem Highlight und zwar dem Hangi, welches das Maori essen für besondere Anlässe ist. Das Essen besteht aus Fleisch, Fisch, Gemüse, Brot, Nachspeisen und ein paar weiteren Sachen elche lle in einem endlich, durch die Hitze heißer Steine vier Stunden lang gegahrt wird. Wie zu erwarten war es mega lecker und ich war noch m Essen als wir zurück zum Bus mussten. Auf der Rückfahrt hat unser Busfahrer mega Stimmung gemacht und uns permanent zum lachen gebracht. Irgendwann kam er auf die geniale Idee uns Lieder aus der Heimat singen zu lassen und als er Deutschland rief waren Stella und ich dran. Er hat dann also die Nationalhymne angestimmt und Stella und ich haben den Bus mit unseren wunderschönen stimmen besungen. Als wir fertig waren und die ganzen hohen Passagen der Hymne hinter uns hatten, haben wir mega den Applaus bekommen, wo nicht mal England mit seiner Hymne mithalten konnte. Daraufhin meinte unser Busfahrer er würde uns jetzt seine Hymne vorsingen und hat den “die Räder vom Bus drehen sich rundherum, rundherum, rundherum, die Räder vom Bus...“ auf englisch gesungen und währenddessen mindestens 20 mal einen Kreisel mit einem riesigen Reisebus umrundet. Wir haben uns vor lachen nicht mehr eingekriegt und so war unsere ganze Busfahrt dann. Also es war definitiv ein gelungener Abend.
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angeladomann · 7 years
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Letzte Reise
Jetzt hab ich auch meine letzte und in meinen Augen, auch den aufregensten und vielseitigsten Abschnitt meiner Reise hinter mir. Gerade sitze ich wie es sich nun mal gehört im Megges und harze WLAN. Eine gute Nachricht habe ich und zwar habe ich das Problem mit meinem Auto endlich behoben. Die Situation war folgende, das die Drähte meines Vorhangs von meinem Vorbesitzer in die Verkleidung des Autos hineingesteckt wurden. Einer davon ist mir vor recht langer Zeit mal kaputt gegangen, also habe ich den Draht einfach wieder in irgendein Loch auf der jeweiligen Seite gesteckt. Vor kurzem ist mir dann mal aufgefallen das das Gummi welches den Draht ummantelt geschmolzen war, hab mir aber nicht sonderlich viel dabei gedacht. Jetzt hab ich aber herausgefunden, dass dort wo ich den Draht reingesteckt hatte, mal ein Teil der Innenbeleuchtung war und ich durch den Draht somit den Stromkreislauf geschlossen habe. Das Problem hab ich jetzt beseitigt und konnte mein Auto jetzt zweimal nach dem ich es 24 Stunden stehen lassen habe, wieder starten. Als ich also dann am Mount Taranaki war, hat mir das Wetter einen gewaltigen Strich durch die Rechnung gemacht. Es hat geregnet wie sau und es war so neblig dass ich den Berg in zwei Tagen nicht einmal sehen konnte. Somit ist meine Wanderung zu dem wunderschönen Spiegelsee, leider gestorben. Einen Teil des Tages verbrachte ich dann am Hafen bis ich dann weiter fuhr. Am Abend wollte ich in der Nähe der Waitomo Caves sein, da ich hier am nächsten Tag zwei meiner Aktivitäten abhaken wollte. Ein wunderschöner Zwischenstopp war der Elephant Rock. Ein elefanten förmiger Felsen an einem wunderschönen Vulkanstrand. Leider wurde der Rüssel des Elefanten durch das letzte Erdbeben im November stark beschädigt, aber man kann ihn immer noch erkennen. Am nächsten Tag ging's dann in die Waitomo Caves. Zuerst hatte ich meine Black Abyss tour. Mit mir war nur noch eine weitere hier und in dieser kleinen Gruppe konnten wir dann die Höhle viel intensiver genießen. Zuerst mussten wir uns 35m in die Höhle abseilen, dann ins arschkalte Wasser springen, lange schwimmen und zu meinen coolsten Erfahrungen zählen definitiv das free climbing, wo wir ohne Ausrüstung zwei Wasserfälle hochgeklättert sind und meine andere Lieblingserfahrung war das krabbeln durch einen Höhlentrakt der so eng war, dass man die meiste Zeit über den Boden robben musste, weil da einfach nicht mehr Platz war. Das war mega beängstigend, da Sandstein nicht unbedingt der robusteste Stein ist und einem Erdbeben recht gerne nachgibt. Mit all dem Wissen hat Stella, die andere drei Panikattaken bekommen und sie hat keine Klaustrophobie muss dazu gesagt werden. Danach war eine geführte Waitomo Tour dran. Hier ging es nicht so aufregend zu. Mit Boten sind wir durch die Glowworm Cave gefahren worden und es war einfach spektakulär. Mit all den Glowworms an der Höhlendecke, hätte man denken können die Milchstraße anzugucken. Meine Nacht verbrachte ich in Matamata dem offiziellen Zuhause der Hobbits. Am nächsten Morgen fuhr ich dann endlich zum Movie Set die Aktivität auf die ich mich schon seit ewigkeiten freue. Als wir dann endlich mit einem Bus zum Drehort gefahren wurden, war ich schon mega aufgeregt und überglücklich. Die Landschaft durch die wir fuhren war unglaublich schön und hatte was idyllisches. Kein Wunder das Peter Jackson sich sofort für diese Landschaft, als Drehort für Hobbiton entschied. Angekommen, wurden wir in einer für meinen Geschmack zu großen Gruppe durch die Gegend geführt aber dennoch hatte man immer genug Zeit coole Fotos zu schießen. Die Führung war echt interessant und Hobbiton war unbeschreiblich. Die Hobbithäuser waren wunderschön und überall steckt so viel Liebe zum Detail. Mein absolutes Highlight war definitiv der Grüne Drachen (Kneipe), zum einen sah der Innenraum echt super aus, fast genau wie im Film und zum anderen ist das Bier was ich hier getrunken habe das beste aller Zeiten gewesen. Ich hatte ein Gingerbier und es war unglaublich. Es gibt hier nämlich drei verschiedene Bierarten, die nur für Hobbiton gebraut wurden, also werde ich meine neue Liebe, nie wieder trinken können. Nach diesem wunderschönen Tag ging's weiter. Mein nächster Zwischenstopp waren die Blue Springs, welche die größte Süßwasserquelle der Nordinsel darstellt. Das Wasser war beeindruckend blau und mal wieder lupenrein. Am Abend schaffte ich es dann noch bis nach Rotorua, bis ich dann enschlief.
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angeladomann · 7 years
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Aus irgendeinem Grund kann ich hier keine Bilder mehr hochladen. :/
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angeladomann · 7 years
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Stress, Stress und noch mehr Stress
Meine letzte Woche war so mit eine der schlimmsten meines Lebens, viel zu viele Sachen sind schief gegangen und haben mir den letzten Nerv geraubt. Angefangen hat alles in Wellington. Ich war am 04/07/2017 im den Weta Caves, welche mega cool waren. Es ist interessant zu sehen an welchen Filmen diese kleinene Werkstatt in Neuseeland beteiligt ist. Unter den Filmen um nur ein paar zu nennen waren: the Lord of the rings, der Hobbit, Avatar, Narnia, the water Horse, Distrikt 9 und viele weitere. Unser Führer durfte uns nicht direkt sagen an welchem Film sie momentan arbeiten, aber durch ein paar Fragen, fanden wir heraus das sie momentan den neuen Avatar Film am mitproduzieren sind. Beim Workshop durften wir original Waffen, Masken, Rüstungen und weiteres sehen. Danach bin ich dann zur Tankstelle im Stadtzentrum gefahren, um mein Handy aufzuladen und das WLAN vom Megges nebenan zu nutzen. Als ich dann am Abend wegfahren wollte, ist der Motor nicht mehr angesprungen und somit begann das ganze Drama. Da ich nicht vom Parkplatz kam, hab ich in der Tankstelle gefragt, ob ich eine Nacht im Auto auf den Parkplatz schlafen dürfte. Da dies ein Privatgrundstück ist, wäre es nichtmal freedom camping. Gott sei dank bekam ich die Erlaubnis. Am nächsten Tag rief ich den AA (Neuseeländischer ADAC). Dieser gab mir Starthilfe, wo dann nach dem ersten Versuch der Motor angesprungen ist. Er meinte, dass meine Batterie echt ziemlich leer ist und ich sie so schnell wie möglich austauschen sollte. Da ich den Motor für die nächsten 30 Minuten nicht ausschalten durfte, habe ich mich dann auch sofort auf den Weg gemacht. Mit einem kurzen Zwischenhalt in Rivendell, fuhr ich dann nach Palmerston North. Die Stadt die ich am wenigsten bis jetzt mochte. Mein einziges Ziel, führte mich an diesem Tag in die wärmenden Arme eines McDonald's. Hier saß ich dann ein paar Stunden bis ich dann gegen Mitternacht gehen musste. So, ich saß dann wieder im Auto und was passiert, der Motor springt wieder nicht an. Also bin ich dann in den Megges gelaufen und habe gefragt, ob ich mein Auto über die Nacht auf dem Parkplatz stehen lassen dürfte, da der Motor mal wieder nicht anspringt. Anstatt das, habe ich von einem der Mitarbeiter Starthilfe bekommen. Ich hatte kein gutes Gefühl dabei, dran zu denken mein Auto ein weiteres mal abzustellen. Also bin ich dann zu Repco (haben fast alles was man für Autos braucht) gefahren und hab dann da geschlafen. Am nächsten Morgen ging ich in den Laden und hab mir für zarte 180$ eine neue Batterie gekauft. Setz mich in mein Auto und ratet mal wer wieder nicht angesprungen ist. Ich bin dann wieder in den Laden gegangen und hab den Mitarbeiter der neben meinem Auto parkte gefragt, ob er mir Starthilfe geben könnte, damit ich zum AA fahren kann un die neue Batterie einbauen zu lassen, da ich kein Werkzeug besitze. Anstelle mir Starthilfe zu geben, hat er mir gleich noch die neue Batterie eingebaut, was echt mega nett war. Und siehe da, der Motor lief. Zurück beim Megges vereinbarte ich einen Termin für einen Reifenwechsel da meine Forderreifen echt runter gefahren waren. Als ich diesen Abend mein Auto anschalten wollte, ging zwar die Batterie aber unter der Motorhaube konnte man ein unglaublich lautes und unangenehmes Quietschen hören. Ein neues Problem. Als ich am kommenden morgen bei Tony's tyres auf den Parkplatz gefahren bin und die Bremsen betätigte, war das quietschen so unangenehm wie noch nie zuvor. Mir wurde angeboten da mal ein Auge drauf zu werfen. Letztendlich hat sich herausgestellt das einer meiner Kailriemen gerissen war und die anderen beiden leicht angerissen. Also entschied ich mich dafür diese auch austauschen zu lassen. Nach einem weiteren Tag im Megges konnte ich mein Auto wieder abholen und sie ließ sich super fahren. Danach musste ich nochmal zum Megges, um was zu erledigen und siehe da nach 5 Stunden im McDonald's ist der Motor mal wieder nicht angesprungen. Da ist mir dann alles aus dem Gesicht gefallen. Ich hab geheult wie sonst was und hab den AA mal wieder kontaktiert. Um halb 2 kam dann ein AA Mitarbeiter, mit einem Abschlepptruck auf den Megges Parkplatz gefahren. Nach einem kurzen Jump Start lief der Motor wieder. Als ich ihn gefragt habe was das ganze Problem mit meinem Motor sein könnte, antwortete er nur,“ um ehrlich zu sein hab ich keine Ahnung von Autos ich bin hier nur zum abschleppen da...“ WTF!!! Warum arbeitet man beim AA (ADAC) und hat keine Ahnung von Autos! Aus sicherheit hab ich mich in der Nacht vor tony's tyres gestellt in der Angst, am nächsten Morgen wieder Hilfe zu brauchen und mit recht. Mal wieder keinen Saft in der Batterie. Die Jungs aus der Werkstatt haben mir sofort geholfen und konnten sich sogar noch an meinen Namen erinnern. Hier kam die Theorie auf das mein ganzes Problem eventuell mit dem kaputtenen Keilriemen vom Vortag zusammenhieng. Nach einem jump Start und 30 Minuten Fahrt, klappte alles für den nächsten Tag. Also fuhr ich weiter. Die Nacht verbrachte ich auf einem Campingplatz direkt am Meer und ich muss sagen ich hätte nach dieser Scheiß Woche ein mega Hochgefühl. Bis der Motor mich am nächsten Tag mal wieder enttäuschte. So AA angerufen, 20 Minuten gewartet, jump Start bekommen und Motor lief. Dieses mal bekam ich aber einen recht guten Tipp, meine Batterie über Nacht einfach mal auszustöpseln und gucken ob der Motor am nächsten Morgen problemlos anspringt. Das ein paar mal wiederholen und dann am besten in einer Großstadt die Batterie am Strom lassen und wenn sie dann am nächsten Tag leer wäre, ist es ziemlich sicher, dass ich einen stillen Verbraucher im Auto habe und darf dann wieder zur Werkstatt. Also Daumen drücken dass das Morgen früh was wird.
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angeladomann · 7 years
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Queenstown nach Wellington
Am 19.06 war ich dann Lugen und es hat super viel Spaß gemacht. Danach ging's ein letztes mal zu Fergburger und abends dann weiter, auf meiner Reise durch das Land. Am kommenden morgen wachte ich auf und stellte fest, dass dies ein “fauler Tag“ wird und ich mich eigentlich nicht sonderlich bewegen will, also habe ich meinen Plan ein bisschen Geändert und bin direkt mit ein paar kleinen Zwischenstopps zum Lake Tekapo gefahren. Hier sah ich die berühmte “church oft the good shepherd", den tollen See selber und die schöne Landschaft, die diesen umgibt. Meine Nacht verbrachte ich auf einem Campingplatz am lake MacGregor und so wie es leider immer ist, war der Campingplatz außer mir komplett leer. Jaja im Winter ist es hier einsam. Als ich mitten in der Nacht aufgewacht bin, konnte ich meinen Augen kaum trauen, da die Milchstraße unfassbar aussah, man konnte sie nicht so gut sehen, wie diesen einen Abend am Cape Rainga aber dennoch steht dieser Nachthimmel unangefochten auf Platz Nummer zwei. So lag ich dann eine Stunde mit dem Kopf aus meinem Auto hängend da und hab die Sterne bewundert, bis es dann definitiv zu kalt wurde und ich mich wieder ins Auto retten musste, die Nacht über konnte ich nicht mehr schlafen und habe dann nur noch Filme auf dem Handy angeguckt, als ich dann am nächsten Morgen meinen Kopf aus dem Auto streckte, konnte ich meinen Augen mal wieder nicht trauen. Es schien nämlich als wäre alles um mich herum am brennen. Hinter den Bergen und somit über dem See ging's die Sonne auf und färbte die gesamte Landschaft im ein dunkles orange bis Rot. Es sah unglaublich aus und ich habe mein Leben lang, nicht so einen Sonnenaufgang gesehen. Mit offenen Mund stand ich dann da und bewunderte das Spektakel. Am selben Tag fuhr ich dann weiter zum nächsten See Öake Pukaki. Über diesem See lag noch ein dicker Nebelschleier, was aber auch richtig schön aussah. Gegen Mittag bin ich dann im Mount Cook Village angekommen, wo ich mich dann dazu entschied den Hooker Valley track zu machen, welcher durch eine faszinierende und unheimlich schöne Landschaft führte. Als ich am Hooker Lake ankam verschlechterte sich das Wetter und es begann zu schütten aber der See war echt schön. Das Wasser war Milchig-blau, da hier die Sedimente der umliegenden Berge landen. Es schwammen ebenfalls sogar ein paar Eisblöcke im Wasser. Im großen ganzen gefällt mir die Landschaft im Landesinneren der Südinsel mit am meisten. Mein letzter größerer Stopp im Inneren der Südinsel war der Lake Wanaka. Das Wetter war immer noch recht schlecht, also verbrauchte ich meinen Tag in der Bibliothek aber auch entlang der Straße auf der westlichen Seite des Sees. Abends ging ich dann zum Red Star Burger Laden und hab mir mal wieder schön was gegönnt. Meine Nacht war recht kurz da um 4:45 Uhr mein Wecker klingelte und ich mich auf den Weg zum Roys Peak track machte. Um 5:30 Uhr begann ich meine Wanderung mit meiner Handytaschenlampe bewaffnet, da es noch stockdunkel war. Um 8:30 sollte die Sonne aufgehen. Also hätte ich drei Stunden Zeit um oben auf dem Berg anzukommen. Da ich ein gekonnter minimalist bin, bin ich gleich am Anfang einmal quer Feld ein gegangen um mir den schlangenlinien artigen Wanderweg zu sparen aber irgendwie war mein Weg um ein vielfaches anstrengender als der normale weg. Also habe ich da mal ein großes minus verbucht. Irgendwann wurde es mir einfach zu warm, also bin ich dann nur im Spotbh den Berg hoch gedappt, da will ich gar nicht wissen wie dieser Weg im Sommer um die Mittagszeit gewesen wäre. Oben angekommen war die Sonne Gott sei dank noch nicht zu sehen also musste ich noch mal ne halbe Stunde warten bis sie sich sehen ließ. Es war arschkalt da oben, da ich über der Wolkendecke war und hier noch alles gefroren war. Der Sonnenaufgang war wunderschön, sowie die wunderschöne Landschaft in der ich mich da befand. Letztendlich blieb ich da oben noch 3 Stunden bis ich dann weiter zog. Am kommenden morgen, ging ich zu aller erst zu den blue Pools um dort ein bisschen wandern zu gehen. Hier traf ich drei Berliner, welche ich bereits einmal in Invercargill und in Wanaka getroffen hatte und spazierte dann gemeinsam mit ihnen durch die Landschaft. Die Farbe der Pools ist echt krass und im Sommer müsste das fantastisch sein hier zu sein und von den Brücken ins Wasser zu springen. Da wir die selbe Route hatten sind wir dann noch gemeinsam zu den Fantail falls und zu den gates of hasst gefahren. An der Westküste mussten wir uns verabschieden, da die drei eine mehrtägige Wanderung vor sich hatten. An der Westküste hab ich eins zwei schöne Aussichtspunkte angefahren und den Tag ganz entspannt angehen lassen, bis ich bemerkte das ich kaum noch Sprit hatte und sowohl Haast als auch das Fox Glacier Village mehrere Kilometer von mir entfernt waren. Ich entschied mich weiter zu fahren und bin tatsächlich mit noch 500ml im Tank im Village angekommen. Das war ein Glück, andererseits hätte ich den AA rufen dürfen und das hätte schon mal mehrere Stunden dauern können, bis da dann mal jemand gekommen wäre. Mit vollem Tank bin ich dann zum Glacier gefahren und muss sagen dass mich das Tal ganz schön beeindruckt hat. Der Glacier selber, ist in den letzten Jahren durch die Erderwärmung ganz schön klein geworden, was echt traurig mit anzusehen ist. Meinen Abend verbrachte ich an einem Campingplatz am Meer und sah hier einen echt schönen Sonnenuntergang. Am nächsten Tag kam ich zum Franz Josef Glacier, welcher mir nicht ganz so gut gefiel wie der Fox Glacier, da hier das Tal nicht ganz so Spektakulär ist aber dafür gibt es hier mehr Wasserfälle, was auch nicht schlecht war. Am Abend kam ich in Hokitika an, wo ich am berühmten 'Hokitika' Zeichen am Strand den Sonnenuntergang bewunderte. Meine Unterkunft war dieses mal eine totale Ausnahme, da es eine alte Psychiatrie war, welche zu einer Lodge umgestaltet wurde. Was ich aber erst erfahren habe nachdem ich bereits eingecheckt hatte. Das Haus war unglaublich gruslig und das ich alleine war hat mir nicht wirklich dabei geholfen mich dort heimisch zu fühlen. Gott sei dank habe ich die Nacht da überlebt. In Hokitika habe ich mir dann nochmal eine Jadekette gekauft und mich dann auf meinen langen Weg nach Nelson gemacht. Als ich am Abend ankam, hab ich mich nur noch zum Megges geschleppt und danach dann ins Bett gemacht die nächsten Tage habe ich dann so gut wie nur in der Bibliothek verbracht, da ich mich um meine Tax back kümmern musste. Am 29.06 fuhr ich dann nach Picton. Am Abend hab ich dann um 9:15pm meine Fähre in Richtung Norden zurück nach Wellington genommen. Die Fahrt war grauenhaft, da es echt spät wurde, man sich nirgends hinlegen konnte und alle müde waren. Da die Fahrt 4 Stunden dauern sollte, hat es sich dann jeder so gemütlich gemacht wie es nur ging und versucht zu schlafen. Als wir dann gebeten wurden zu unseren Autos zu gehen hat man jedem den Schlafentzug deutlich angesehen. In Wellington angekommen war es nicht so leicht einen Platz für die Nacht zu finden, da am 01.07 ein Rugby Spiel der britischen und Irischen Lions gegen die lokale Mannschaft ausgetragen werden sollte aber nach einer Weile habe ich dann was gefunden und bin echt erschöpft ins Bett gefallen. Die kommenden Tage werde ich mein Auto mal so richtig tiefenreinigen und eine Anzeige ausschreiben, da ich in einem Monat mein geliebtes Auto verkaufen muss, ebenfalls wollte ich die Weta Caves noch besichtigen und im Te Papa kann man nie zu oft gewesen sein. Danach geht's dann weiter auf meinem Weg in Richtung Auckland, denn die Zeit rast und meine Tage hier sich schon im 30er Bereich befinden.
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angeladomann · 7 years
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Shotover Jet
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angeladomann · 7 years
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Die Navis Swing Die Höchste Schaukel der Welt
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angeladomann · 7 years
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Queenstown
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angeladomann · 7 years
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Queenstown
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angeladomann · 7 years
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Mein Bungy Jump von der Kawarau Bridge
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angeladomann · 7 years
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Queenstown
In Queenstown habe ich regelmäßig den Furgburger besucht. Dieser Burger ist weltbekannt, hatte schon mehrere weltberühmte Kunden und ist der beste Burgerladen in Neuseeland. Bis jetzt kann ich sagen, war der Chief Wiggum Burger der beste den ich jeh gegessen habe. Furgburger ist ein absolutes muss wenn man mal nach Queenstown kommt und es ist Gang und Gebe, dass man nachdem man einen bungy jump, Helicopter flight... gemacht hat, als Belohnung zu Furg geht. Erik's Fish'n Chips kann ich auch nur empfehlen. Da traditionen ja wichtig sind, sollte man einmal in der Woche Fish'n Chips und am besten Freitags einen Hot Pie essen, womit ich absolut keine Probleme habe. Also ich bin praktisch nur am essen und ordentlich am Geld verbrennen. Mein Bungy jump war der absolute Hammer, wir waren nur zu dritt ich und ein brasilianisches Pärchen welches richtig nett war. Ich habe Lukas den vortritt gelassen und war dann nach ihm dran. Die Leute waren Super nett und als sie nach dem runteruählen von 5 bei 0 ankamen bin ich so weit wie ich mit zusammengebundenen Beinen springen konnte, mit dem Körper voran in den 43 Meter tiefen Abgrund gesprungen. Ich hab so gelacht als ich da kopfüber überm Fluss baumelte, weil ich nicht fassen konnte was ich da gerade gemacht habe. Ich wünschte ich hätte noch 100 mal springen können aber da hätte mein Portmonee nicht mitgemacht. Stattdessen habe ich mich im Fanshop ordentlich eingedeckt und wieder einen Tageslohn rausgehauen. Mit Lukas und Gabriella bin ich dann noch zu Furgburger gegangen. Am 15.06 habe ich dann meine Jet boat ride gemacht. Wo wir Durch den Shotover Canyon gerast sind, haben 360° Umdrehungen gemacht, sind nur bis auf cm an den Klippen vorbeigedüst und sind so wie es sich gehört, ordentlich nass geworden. Durch den Fahrtwind und dem Wasser im Gesicht, konnte ich nach der Fahrt meine rechte Gesichtshälfte nicht mehr spüren und meine Lippen waren total blau aber es hat sich gelohnt. Am Abend habe ich an einem Pub Crawl teilgenommen wo ich echt nette Leute aus Australien, Dublin und London kennenlernen durfte. Morgen also dann am 17.06, werde ich die Navis Swing machen, welche die höchste der Welt ist und sogar schon bei Joko & Klaas, beim Duell um die Welt eine Rolle spielte. Dann habe ich eigentlich fast alles gemacht, was ich machen wollte. Lugen wollte ich noch machen, wenn ich ein paar Gefährten gefunden habe. Dann kanns weiter in Richtung Landesinnere gehen, da ich am 30. schon in Picton sein muss um meine Fähre zu bekommen. So wie es aussieht werde ich wohl alleine Lugen gehen, da kaum noch Backpacker hier sind mit denen man was machen könnte und die meisten sind zu geizig :( aber die Navis swing war der Hammer. So im nachhinein finde ich bungy jumpen aber cooler, da hier der Nervenkitzel einfach viel größer ist. Morgen am 19.06 werde ich dann weiter reißen und meine lieblingsstadt wohl oder übel verlassen müssen.
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angeladomann · 7 years
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1. Aussichtspunkt 2.-5. Keas 6.-9. Der walk zum lake Marian
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