Tumgik
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6. November 2018
Direkt feiertag (also kein teaching centre), fahren mit allen zsm nach mirissa, erste bus fahrt, verwirrt dass man schnell einsteigen muss, sich fast nicht fest halten kann, gemd erst später gezahlt wird & wie man weiß wann man raus muss, 25 cent für eine stunde fahrt, hupen
Wandern zum coconut tree hill, wetter etwas bewölkt aber warm (27grad) mega schöne aussicht, überwältigt, laufen am strand entlang und durch ein hotel zum secret beach (vorbei an dem rock), Wandmalereien, durch die pampa an einem hafen vorbei, pfau, wie urwald und einheimische häuser
Secret beach: übertrieben schön, hannah zum ersten mal gesehen, krabbenrennen auf hellis bein, schwimmen nur kurz wg Strömung und seeigel, schöne bar dort, marielle und selli fahren noch nacj uns wattuna, ich mit jule noch da
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18. November 2018
Heute (Sonntag) ist unser letzter Tag in Ella. Eigentlich war es geplant noch vor Sonnenaufgang auf den Adams Peak zu steigen und später noch zur 9 arche bridge zu laufen.
Nachdem Helli dann aber um 4 bei und geklopft hat und ich mich sowohl krank als auch müde gefühlt hab, haben Marielle & ich uns dann doch entschieden wieder ins Bett zu gehen 🤷🏽‍♀️Um 7 sind wir dann doch aufgestanden und haben unsere nassen Sachen von gestern überall auf der Terrasse aufgehängt.
Das Frühstück war wieder total gut mit gefülltem Toast, Pancakes, Rotti, viel Obst und Tee😋 dabei haben dann die anderen entschieden bis zur Abfahrt nach galle eine Runde zu schlafen. Marielle & ich haben uns dann kurzerhand diesem Plan angeschlossen anstatt noch zur Brücke zu fahren.
Um 11:30 sollte dann eigentlich ein Expressbus fahren aber wir sind dann doch um 11:25 in einen schon völlig überfüllten Stadtbus gestiegen. Zu 11. für 7 stunden natürlich nicht die beste Lösung aber naja wir tingeln jetzt seit 2 stunden mit orientalischer Musik so in der Pampa herum🤷🏽‍♀️ aber immerhin kostet der Spaß nur 362 rupies ( ca 1,70)
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Ich freue mich schon auf „daheim“. Ist schon krass wie schnell man sich an einen Wohnort gewöhnt und sich immer freut wieder am Sonntag dort hin zurückzukommen.
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17. November 2018
Recht gut geschlafen und mit gutem Ausblick aufgewacht startet der Tag perfekt. Nachdem wir uns alle fertig gemacht haben, treffen wir uns oben auf der Terrasse um gemeinsam zu frühstücken. Es gibt Toast, Pancakes, Rotti, Papaya, Ananas, Mango und zur Abwechslung mal noch Marmelade und Butter dazu. Das zusammen mit dem Ausblick ist natürlich Bombe.
Unser Plan für den Tag ist mit dem Zug nach Ohiya zu fahren und von dort aus dann mit dem Tuktuk zum Parkplatz des Nationalparks.
Auf die Zugfahrt hab ich mich (zurecht) schon total gefreut und es war im Endeffekt auch der beste Part des Tages. Die ganze Zeit wunderschöne Ausblicke auf die Natur und Berge Ellas 🙏🏽 der alte blaue Zug verbessert den Vibe natürlich noch mehr. Bei offener Tür am Rand zu sitzen und alles vorbeiziehen lassen war wieder das Highlight.
Angekommen in Ohiya ordern wir dann zu 9. 3 Tuktuks die uns für 1.500 nach oben fahren. Martin hatte erst Probleme sich ins Tuktuk zu bugsieren aber als dann alle drin waren gings trotz mangelnder Motorleistung die kurvige Strecke hoch. Am Ticketschalter mussten wir dann wieder 3.600 für den Nationalpark blechen und haben dann alle schon mal pullis angezogen weil es mittlerweile schon recht frisch geworden ist. Der restliche dahin war dann schon total schön , da man weit über die Wiesen und bergige Landachaft schauen konnte.
Direkt am Eingang musste dann alles Plastik abgegeben werden also auch die Etiketten der Flaschen usw. (mein Kaugummi wurde auch konfisziert 😢). Die Natur dort war wirklich schön, vor allem weil ich noch nie einen Nationalpark besucht habe. Genauso hab ich nicht mit einem Klo gerechnet, das auf einer Seite einen Blick in die Natur inklusive hatte😄 So wandern wir dann ca 2,5 km bis zum ersten Stopp beim little worlds end. Wir konnten leider nur wenig sehen, da alles total vernebelt war, aber es war trotzdem total eindrucksvoll. (Auch etwas gruslig, weil vor ein paar Tagen dort eine deutsche Frau heruntergefallen ist). Bis zum richtigen Worlds end war es dann auch nicht mehr weit. Komischerweise war dieser Aussichtsplatz kleiner und man hat noch weniger gesehen😄 Da hat es dann auch angefangen zu regnen also haben alle ihre Regenjacke bzw cape ausgepackt; noch ganz positiv, dass es bald wieder aufhört. Stattdessen ist der Regen nur stärker geworden und damit auch kälter. Nach einer Stunde bestand der Boden auch nur noch aus kompletter Matsche und riesigen Pfützen. Irgendwann als meine hose und füße schon komplett unter Wasser standen und ich auch bei der Regenjacke das Gefühl hatte dass es absolut nix mehr bringt, hab ich einfach aufgegeben den Pfützen irgendwie einigermaßen auszuweichen. So lief dann da wasser bei jedem schritt aus meinen schuhen🤷🏽‍♀️😂 nach ein paar schlammgruben und mehreren Versuchen mich beim ausrutschen wieder zu fangen waren meine schuhe dann auch eher braun. So haben wir uns dann 2,5 stunden bis zum Ende gequält.
Dann ist wieder jeder in sein Tuktuk (das gott sei dank gewartet hat) und sind zurück zum Bahnhof gefahren. Da ich in der mitte gesessen bin war es sogar trotz klitschnassen Klamotten nicht sooo kalt. Am Bahnhof hat dann jeder sein best mögliches versucht nicht zu erfrieren. So stand ich dann barfuß und im Tshirt da, weil es in nassen Klamotten noch kälter war. In diesem Moment war es aber dann für alle undenkbar noch 40 minuten auf den Zug zu warten, also haben wir uns für 9000 einen Van gemietet, der aber auch nicht wirklich warm war, weil natürlich die Fenster kaputt waren 🤦🏽‍♀️
In ella angekommen mussten wir aber noch den Berg hochlaufen (ich dann barfuß). Mit einer Gänsehaut bis nach Timbuktu bin ich also zu unserem Hostel gestiefelt. Ich hätte es wirklich nicht viel länger ausgehalten und hab dann alle Klamotten von mir geschmissen & mich in eine Decke gewickelt. Den Rest des Abends hat jeder versucht sich zu wärmen, irgendwie seine klamotten aufzuhängen und den Dreck von sich zu bekommen.
Natürlich hat es dann als wir abends alle mit bärenhunger im Hostel waren, wieder total zu schütten angefangen. Sind alle Optionen durchgegangen und als es auch im Hostel nix gab haben wir versucht etwas zum mitnehmen zu bestellen, das dann 2 abholen wollten. Die meisten Restaurants haben nicht mal das Telefon abgenommen und einer hat bei einer Bestellung von 9 Pizzen gefragt „also dann ein Käsesandwich?“.
Als wir dann trotzdem dort bestellt haben, haben wir dann im Baumhaus-ähnlichen zimmer alle auf dem Bett gewartet bis Marc & anna dann wirklich mit unserem Essen aufgetaucht sind. So hatte der Abend dann doch durch Pizza im Bett ein gutes Ende.
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