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Taco – Gesunder Trend
Was ist mit Taco gemeint?
Mit Taco ist ein mexikanisches Gericht gemeint, der aus einem Stück Maisfladenbrot und einer Füllung besteht. Diese Füllung besteht mestens aus Fleisch und scharfem Gemüse, was sie besonders lecker und würzig macht.
Welche Vorteile bringt Taco im Vergleich zu anderen Arten von Fastfood?
Zum einen wird es vorgefertigt wie Pizza verkauft, sodass man es beliebig lange aufbewahren kann. Zum anderen ist es schnell zubereitet, wobei der Nutzer kein Profikoch zu sein braucht. Doch was am wichtigsten ist – da es ohne Fette und andere schädliche Zutaten zubereitet werden soll, ist es gesünder als Hotdogs oder auch Hamburger. Kein Wunder, dass die Popularität des Gerichtes in letzter Zeit wächst und wächst. Allerdings muss man einiges beachten.
Was sollte man beachten, wenn man Taco kauft?
Wenn man das Gericht sofort verzehren möchte, sollte man es lieber frisch zubereitet in einer Imbissbude kaufen. Denn auch wenn das Gericht ohne schädliche Stoffe zubereitet wird, so gehen mit der Zeit einige Vitamine aus dem verwendeten Gemüse verloren. Außerdem sollte man Tacco mit einer Fülllung, die hauptsächlichaus Gemüse enthält, kaufen. Dieses sollte nicht zu scharf sein, weil es dann doch zu gesundheitlichen Schäden kommen könnte. Nicht weniger wichtig ist, dass Fleisch in der Füllung am besten Geflügelfleisch sein sollte, weil es vom Organismus leichter verdaut wird. Doch am wichtigsten ist, dass die Füllung und auch das Fladenbrot noch frisch sind. Dann kann man davon ausgehen, dass das Gericht tatsächlich gesund ist.
Wo kann man Taco kaufen oder bestellen?
Kaufen kann man das Gericht in fast jedem größeren Bistro. Doch am besten ist es doch zu einem mexikanischen Restaurant zu gehen. Denn dort hat man die Garantie, dass das Gericht nach Originalrezepten zubereitet wird. Und Bestellungen sind auch im Internet möglich und preiswert.
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Früchtejoghurt selbst gemacht
Nährstoffbombe zum Frühstück: Joghurt mit frischen Früchten
Fruchtige Joghurts werden in einer unüberschaubaren Vielfalt angeboten. Echte Frucht sucht man in der fertigen Joghurtmischung aber meist vergeblich. Das Problem dabei: Die sogenannte Fruchtzubereitung besteht im Wesentlichen aus Aromen, Zucker und weiteren Zusatzstoffen. Selbermachen liegt daher im Trend, ist gesünder und bietet viele tolle Möglichkeiten.
Dem Bircher Müsli auf der Spur
Joghurt wird nachweislich seit weit über eintausend Jahren verzehrt. Das berühmteste Beispiel aus jüngerer Zeit dürfte jedoch das Bircher Müsli sein, das auf den gleichnamigen Schweizer Arzt zurückgeht. Schon vor rund 120 Jahren hat der findige Mediziner seinen Patienten eine Mischung aus Joghurt, Früchten und diversen weiteren Zutaten wie Nüssen verabreicht. Die positiven Auswirkungen auf Darmflora und Immunsystem sind also schon sehr lange bekannt.
Besonderheiten rund ums Früchtejoghurt
Prinzipiell eignet sich jedes Obst für die Eigenkreation. Man sollte allerdings wissen, dass beispielsweise Kiwis, Ananas und Papayas eiweißspaltende Enzyme besitzen. Daher beginnt sich das Eiweiß in den Milchprodukten bei längerem Kontakt von der Molke zu trennen und es kann ein bitterer Geschmack entstehen. Ähnlich verhält es sich mit Zitrusfrüchten, deren Säuren das Milcheiweiß zum Gerinnen bringt. Den gesundheitsfördernden Inhaltsstoffen schaden diese Effekte jedoch nicht.
Fruchtjoghurt nach eigenem Rezept
Um das frischeste Fruchtjoghurt zum günstigsten Preis zu erhalten, empfiehlt sich die Verwendung von Obst der Saison. Als Beispiel seien hier die Klassiker Erdbeeren im Frühjahr, Kirschen und Aprikosen im Sommer sowie Äpfel und Weintrauben im Herbst genannt. Bewährte Südfrüchte wie Bananen, Mangos und Persimon eignen sich vor allem im Winter, wenn kein frisches Regionalobst mehr zur Verfügung steht. Die Zubereitung ist denkbar einfach: Am besten werden die Früchte in mundgerechte Stücke geschnitten und dekorativ auf dem Joghurt angerichtet. Überschüssiger Obstsaft kann auch mit dem Joghurt verrührt werden, wobei man neben dem Geschmack auch eine schöne Färbung erzielt.
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Mit Gewürzen weihnachtlichen Geschmack in Gerichte bringen
Weihnachtsfeeling an der Festtagstafel: Komplett mit den richtigen Gewürzen
Was wäre Weihnachten ohne ein leckeres Festessen. Doch typische Weihnachtsgewürze wie Zimt, Kardamom, Sternanis und Nelken finden wir vorrangig in Gebäck und Getränken. In diesem Kapitel erfahren Sie, wie man auch in einem typischen Festmahl diese Gewürze wunderbar unterbringen kann, um dieses zu etwas Besonderem werden zu lassen.
Empfehlungen für Weihnachtsbraten Beginnen wir mit einer klassischen Weihnachtsgans. Traditionell füllen viele sie mit Äpfeln, um ihr eine weihnachtliche Note zu geben. Nun gehört natürlich zu einem Gänsebraten noch einiges an Beilagen. Neben Kartoffelklößen oder Knödeln darf auch ein passendes Gemüse nicht fehlen. Für das weihnachtliche Festmenü eignet sich zum Beispiel ein Gewürz-Rotkohl mit Zwetschgen. Für den weihnachtlichen Geschmack sorgt das typische Lebkuchen- bzw. Spekulatius-gewürz, welches in der Regel auch leicht zu bekommen ist. Diese Mischungen enthalten alles, was in Pfefferkuchen und Weihnachtskekse gehört und verwandeln Ihren Rotkohl im Nu zu einer weihnachtlichen Delikatesse.
Der zweite Menüvorschlag bezieht sich auf einen köstlichen Entenbraten, gefüllt mit Aprikosen, Mandeln, Ingvar und Zimt. Die Ente wird vor dem Servieren noch einmal mit einigen gerösteten Mandelblättchen dekoriert. Wer diese köstliche Aprikosen-Ente einmal zubereitet hat wird sagen: „Weihnachtlicher kann ein Braten wirklich nicht sein.“
Wem der Sinn weder nach Gans noch nach Ente steht, der kann zu Weihnachten seine Lieben auch mit einem leckeren Glühweinbraten in Preiselbeer soße verwöhnen. Wie viele andere Weine eignet sich auch Glühwein wunderbar zur Verfeinerung von Gerichten. Dieser Festtagsschmaus versetzt Sie zweifellos in Weihnachtsstimmung, falls diese noch nicht aufgekommen sein sollte. Als Fleisch eignet sich hier besonders ein gutes Stück Rinderschmorbraten, (mindestens 1 kg). Dieses Gericht ist sehr einfach in der Zubereitung und dürfte jedem schmecken.
Kleiner Tipp zum Schluss: Alle hier vorgestellten Weihnachtsbraten kann man mit Kartoffelklößen und dem oben vorgestellten Rotkohl anrichten. Dieser ist übrigens in einigen Regionen auch als Zwetschgen-Blaukraut bekannt.
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Der perfekt gedeckte Tisch hat einige Regeln
Geht es um das professionelle Eindecken eines Tisches, dann gelten viele Regeln. Das sorgt nicht nur für einen sehr schönen Anblick des Tisches – die Beachtung von Regeln beim Eindecken macht auch jedem Gast an der Tafel die Nutzung von Geschirr und Besteck einfacher.
Die Basis bildet die weiße Tischdecke
So viele Farben und Muster es auch bei der privat genutzten Tischdecke gibt – für einen professionell gedeckten Tisch gilt noch immer die Regel, dass die Tischdecke weiß und absolut glatt gebügelt sein soll. Das wirkt nicht nur sehr sauber und professionell. Mit der weißen Tischdecke lässt sich auch die Tischdekoration besser planen, ohne dass der Tisch überladen und unstimmig wirkt. Für die perfekt gedeckte Tafel sind Servietten aus Stoff unerlässlich. Die allseits beliebten Servietten aus Zellstoff sind den privaten und lockereren Anlässen vorbehalten.
Eindecken mit System
Beim Platzieren von Besteck, Gläsern und Geschirr lassen sich die meisten Fehler machen. Die Regel lautet, dass der Mittelpunkt des Gedecks sinnvollerweise ein Platzteller ist, der die Tischdecke vor Verschmutzungen schützen kann. Der ist aber keine Pflichtausstattung.
Beim Platzieren des Bestecks gibt bereits Knigge das System vor, denn alle Besteckteile, die mit der rechten Hand genutzt werden, liegen rechts des Tellers und das gilt auch umgekehrt für die links genutzten Besteckteile. Die zuerst genutzten Besteckteile liegen außen und so wird nach innen weiter gearbeitet.
Die Gläser gehören oberhalb des Messers und zwar beginnend mit dem außen stehenden Wasserglas, neben dem links das Weißweinglas und weiterhin das Rotweinglas platziert wird.
Tischdeko: Weniger ist immer mehr
Die Tischdekoration sollte sparsam und gezielt ausfallen, dabei auf den Anlass ausgerichtet sein. Die Regel „weniger ist mehr“ gilt hier mehr denn je, denn der Tisch sollte nicht überladen wirken und dem Essen sollte nicht die Schau gestohlen werden. Dazu sollten sich die Gäste auch an der Tafel ohne Einschränkungen durch die Deko bewegen und unterhalten können. Sinnvoll ist immer ein weißes Geschirr, denn auf dieses kann die farbliche Gestaltung der Tischdeko am besten und harmonischsten abgestimmt werden.
Die passende Tischgestaltung zum Anlass
Bei der Gestaltung der Tafel gilt die Regel, dass hier eine Anpassung an den entsprechenden Anlass stattfinden sollte. Das bedeutet, dass bei einem geschäftlichen Essen die Dekoration sparsamer ausfällt, als wenn beispielsweise eine Hochzeit oder ein Geburtstag im privaten Rahmen stattfindet. Manchmal reichen bei einem offiziellen Anlass bereits interessant gefaltete Stoff-Servietten und wenige Blumen als Tischdekoration schon aus.
Hochwertigkeit ist Trumpf
Für die Auswahl von Geschirr, Besteck und Gläsern gilt, dass auch die schönste Tischdeko nichts auffangen kann, wenn Gläser, Besteck und Geschirr von minderwertiger Qualität sind. Hier ist beim perfekt gedeckten Tisch Understatement gefragt. Das heißt, dass lieber an der Deko als an der Qualität vom Equipment gespart werden sollte. Dazu gilt, dass Gläser und Besteck glänzen müssen. Das Nachpolieren beim Eindecken sowie gegebenenfalls sogar das Tragen von Stoffhandschuhen zur Vermeidung von Fingerabdrücken auf dem Geschirr ist keine Übertreibung von Profis, sondern zeugt von gutem Stil.
Die Auswahl nach Anlass
Wird zum rustikalen Anlass eingedeckt, dann das auch bei dem Tischeindecken aufgenommen und mit rustikaler Leinentischdecke sowie entsprechendem Geschirr und Besteck umgesetzt werden. Gleiches gilt wiederum für einen eleganten Anlass.
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Der Klassiker: Blue Cosmopolitan
Der Cosmopolitan ist nicht erst durch Sex and the City bekannt geworden, seither gehört er aber zu den beliebtesten Cocktails weltweit und ist aus keiner Bar mehr wegzudenken. Nun tritt ein Verwandter des beliebten Klassikers seinen Siegeszug an: der blue Cosmopolitan!
Blue Cosmopolitan – how to do:
Die Zutaten sind quasi identisch mit jenen des herkömmlichen Cosmos, die blaue Farbe wird durch leckeren Orangenlikör Blue Curacao gezaubert.
4 Teile Vodka Zitrone
1 Teil Blue Curacao
3 Teile weißer Cranberry Saft
1 Spritzer Limettensaft
Befüllen Sie einen Cocktail Shaker mit Eiswürfeln, geben Sie dann alle gelisteten Zutaten hinzu. Nun das Ganze ordentlich durchshaken und anschließend in ein Cocktail Glas abseihen. Nach Wunsch können Sie den einen oder anderen Eiswürfel mit ins Glas geben, Puristen würden das aber als Verstoß gegen den Cocktail Ehrenkodex sehen. Garnieren können Sie das Glas mit einer Scheibe Orange, die den Geschmack des Blue Curacaos wieder auffängt. Ein Rand aus Zucker sieht auch sehr dekorativ aus und ist darüberhinaus für alle Naschkatzen noch eine nette Ergänzung zum Getränk. Hierfür einfach den Rand des Glases mit Limettensaft oder Sirup benetzen und anschließend in den Zucker eintauchen. Durch leichtes Schütteln entfernen Sie den überschüssigen Zucker und zurück bleibt genau die Menge an Zucker, die Sie für den perfekten Rand brauchen.
Blue Cosmopolitan – when to drink?
Natürlich können Sie Ihren Cosmo ganzjährig und nach bestem Wissen und Gewissen auch zu jeder Tageszeit genießen. Aufgrund seiner herben Säure ist der Cosmopolitan aber vor allem im Sommer das ideale Startgetränk in den Abend. Durch leichte Variationen können Sie den Cocktail auch sehr viel leichter gestalten und so gleich mehrere Gläser genießen, ohne viel Alkohol zu sich zu nehmen. Probieren Sie aus, welche Mischung Ihnen am besten bekommt und schmeckt, wir sagen zu jeder Variante cheers!
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Linsen-Birne Rüben Salat
Ein wahrer Vitamin- und Mineralstoff-Lieferant
Gesund darf es immer sein. Doch Salat allein ist oft langweilig und macht nicht lange satt. Die Alternative dazu bildet ein Salat mit Linsen oder anderen Superfoods.
Heute darf es mal der Linsen-Birne Rüben Salat sein. Er ist ebenso schnell wie ein gewöhnlicher Salat angerichtet, schmeckt aber um einiges besser. Für den Salat benötigt ihr einfach eine Birne, ein rote Rübe, etwa 250 g Beluga Linsen, Feldsalat oder anderen Salat und etwas Dressing.
Zutaten
250g Beluga Linsen
1 Birne
1 Rote Rübe (rote Bete)
200g Feldsalat
1 Bund Lauchzwiebel
Olivenöl
1 Bund Kräuter der Saison
Die Zubereitung
Die Zubereitung ist ebenso simpel wie die Zutaten. Zunächst müssen die Linsen über eine Sieb abtropfen. Am besten empfehlen sich hierbei Linsen aus dem Glas zu nehmen, da diese bereits vorgekocht sind. Andern falls könnte man auch die Linsen frisch kochen. Das dauert etwa 20 Minuten. In der Zwischenzeit können die anderen Zutaten bereits vorbereitet werden. Die Linsen werden dann in eine Schüssel gegeben. Im Anschluss daran wird die Rübe in kleine Stücke geschnitten und ebenfalls in die Schale gegeben. Daran kann der Feldsalat gründlich abgewaschen werden. Je nach Geschmack kann stattdessen auch Kopfsalat oder anderer Salat verwendet werden. Dieser muss dann allerdings noch klein geschnitten werden. Für die schnelle Variante empfehlenswert ist Feldsalat. Dieser wird abgewaschen ebenfalls in die Schale zu den Linsen gegeben. Im Anschluss wird die Birne in kleine Stücke geschnitten. Nun sind alle Zutaten in der Schüssel. Der Salat kann nun noch mit einem Dressing verfeinert werden. Hier bietet es sich an etwas Olivenöl mit Kräutern zu mischen. Die Zutaten sollten dann alle mit dem Dressing vermengt werden. Zum Abschluss können noch etwas Salz und Pfeffer zum Würzen hingegeben werden.
Ideal für Catering und Festlichkeiten
Der Linsen-Birne Rüben Salat ist eine gute Alternative zum einfachen Salat und ein guter Snack für den kleinen Hunger am Abend. Die Linsen enthalten wenig Kohlenhydrate und sind somit besonders leicht verdaulich. Auch für Partyabende ist der Salat eine schöne Speise für die Gäste.
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Olivenöl oder Sonnenblumenöl/Pflanzenöl?
Welches ist das Richtige für welche Kochart/ welches Gericht?<7h2> Welches Öl nehme ich zum Braten und welches Öl benutze ich bei welchen Rezepten? Olivenöl oder Sonnenblumen bzw. Pflanzenöl? Das ist in erster Linie eine Geschmacksfrage. Es ist wichtig, darauf zu achten, wie das Gericht am Ende schmecken soll.
So hat Olivenöl etwa einen extrem starken Eigengeschmack und eignet sich ganz besonders für mediterrane Gerichte, die eventuell auch Oliven enthalten. Auch für mediterrane Kräuterbrote, als Bratgrundlage des Fleischanteils oder als Basis einer Soße bei italienischen Nudelgerichten, zum Einlegen von mediterranem Gemüse als Tapas oder zum Bestreichen von Rosmarinkartoffeln eignet sich Olivenöl hervorragend. Außerdem harmoniert Olivenöl wunderbar mit Feta in einigen griechischen Speisen. In leichten Salaten ist Olivenöl als ideale Basis für das Dressing geeignet. Vor allen natürlich dann, wenn in den Salaten auch Oliven zu finden sind. Genau mit diesem starke Eigengeschmack, der diesen Gerichten eine ganz besondere Note verleiht, sollte man jedoch manchmal umso vorsichtiger sein. Schon einmal ein Schnitzel in Olivenöl gebraten? Asiatische Gerichte mit Olivenöl verfeinert? Oder vielleicht sogar eine Süßspeise mit Olivenöl zubereitet? Das Ergebnis wird ziemlich sicher ungenießbar ausfallen.
Hier ist Sonnenblumen- oder Pflanzenöl die bessere Wahl. Diese Öle haben einen schwachen Eigengeschmack und eignen sich daher für fast alle Gerichte. Beim Anbraten von typisch heimischen Bratkartoffeln, Schnitzeln oder Spiegeleiern ist Sonnenblumen- oder Pflanzenöl perfekt. Ebenso bei „fettigeren“ Salaten, die beispielsweise Ei oder Gewürzgurken enthalten. Auch bei Süßspeisen wie etwa Pfannkuchen empfiehlt sich aus Geschmacksgründen Sonnenblumen oder Pflanzenöl, dies liegt auf der Hand. Aufgrund des neutralen Geschmacks bei Pflanzen- oder Sonnenblumenöl ist dieses übrigens auch eine tolle Basis, um eigene Geschmacksöle herzustellen. So lassen sich sehr gut etwa Chillischoten, Schnittlauch, Knoblauch oder andere Gewürze in Pflanzen- oder Sonnenblumenöl einlegen, um damit entsprechend passende Speisen abzurunden.
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