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In der thailändischen Hauptstadt zählt der Besuch von historischen Tempeln zum Pflichtprogramm. Die französische Luxusmarke Dior hat nun einen eigenen Fashiontempel errichtet, der alles dagewesene in den Schatten stellt. Storytelling im Herzen von Bangkok in vielen Dimensionen.
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Ein 21-jähriger Angehöriger der indigenen Gemeinschaften der Avá Guaraní, Sohn des Kaziken der indigenen Gemeinschaft Yvyju Awary, wurde am 12. Juli in der Stadt Guaíra im Westen des brasilianischen Bundesstaates Paraná ermordet und enthauptet. Everton Lopes Rodrigues Leiche wurde in einem Maisfeld am Ortseingang zurückgelassen. Neben seinem Kopf fand man einen Brief mit Drohungen gegen die indigenen Gemeinschaften, die in der Gegend für die Rückgewinnung ihres Landes kämpfen.
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In-Store Retail Media erhöht Kaufwahrscheinlichkeit
Eine groß angelegte Studie, basierend auf einer selbst entwickelten Technologie von Cyreen, kommt zu dem klaren Ergebnis, dass digitale In-Store Werbung die Kaufwahrscheinlichkeit von beworbenen Produkten im Durchschnitt um 8,1 Prozent erhöht. Cyreen ist ein Portfolio-Startup der GS1 Germany Beteiligungsgesellschaft butterfly & elephant und nutzt GS1 Standards zur Datenerhebung. Mit ihrer C.A.P.-Technologie, ermöglichen sie es Unternehmen, den Einfluss von In-Store Kampagnen auf das Kaufverhalten von KundInnen zu messen.
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Schön zu sehen, dass Verhandlungen mit den USA nur eine Art Momentum sind, nicht mit allen gleich verhandelbar und vielleicht lässt sich darauf auch nur ein, wer viel zu verlieren hat. Die gegenwärtige Problematik muss irgendwo abgedeckt werden. Mittel oder Langfristig aber wird es Klug und gut sein, sofern denkbar, dass Staaten andere Möglichkeiten suchen und sich anderweitig Beziehungen aufbaut. Dafür spricht die bisherige Entwicklung der Weltwirtschaft. Sie ist resilienter geworden, robuster und es tun sich Beziehungen auf wo früher vielleicht Feindschaften die Beziehungen dominierten. Mit solchen Beziehungen entstehen meist auch neue Märkte wo man vorher keine gesehen hatte. Sich anderweitig nach zuverlässigeren Partner umzusehen entmachtet dieses System einer feindlich gesinnten Zollwirtschaft. Es ist genau die Situation an der zu erkennen ist, das Macht nur solange funktioniert, so lange dem Präsidenten der USA Autorität per Amt zugesprochen ist, Menschen das System unterstützen und solange mit Einschüchterung gearbeitet werden muss. Moralisch aber sucht man sich in aller Regel andere Wege und wird sich von solchen Handelspartnern trennen, das beschreibt den Anteil der fehlenden Autorität des US-Präsidenten. Mit Zollerhöhungen steigen als Nächstes die Anforderungen an Löhne, Gehälter und Lebenshaltungskosten, auf diese Weise das Niveau der Volkswirtschaften und die Armut wird sich drastisch erhöhen. Reine Willkür
Unlängst zeigte ein Beitrag das man persönliche Querellen aussen vorlassen sollte. Im Übrigen beschreibt dies auch eine der Axiome des Kommunikationspsychologen Paul Watzlawick. Sobald man im Gespräch aus der Sachebene in die Persönlichkeitsebene übergeht, besteht immer die Gefahr, das es zu Konflikten kommt. Beim US-Präsidenten ist das allerdings Programm, da Konflikte offensichtlich gewünscht sind. Bei narzisstischen Menschen ist allerdings auch bekannt das diese dazu neigen möglichst gegen die Persönlichkeit zu gehen, um damit Schwächen zu provozieren. Für den Präsidenten ist die Form der Kommunikation über Seilschaften zu arbeiten - im Sinne von "wir waren schon immer klasse Freunde" oder "...haben bisher immer gute Geschäfte gemacht", bis hin zu "..der oder die passt mir nicht" - aber eine Tugend. Man benötigt keine Fakten, was zählt ist die Auffassung wie man die Welt versteht. Das diese meist schon dadurch eingetrübt ist das viele Menschen bereits durch Kriegsbelastungen neurotisch sind und damit kein realistisches Weltbild bestehen kann, bleibt ungeachtet aussen vor. Der Hintergrund Der US-Präsdient bestimmt sein Vorgenen durch reine Willkür, im Falle Brasiliens, Im Bericht heisst es hierzu: "Brasilien hingegen hat Trump Zölle in Höhe von 50 Prozent angedroht. Der Grund ist die von Trump so bezeichnete "Hexenjagd" gegen Brasiliens Expräsident Jair Bolsonaro, der derzeit wegen eines gescheiterten Putschversuchs angeklagt ist (amerika21 berichtete)."
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Künstliche Spinnenseide als Super-Fasern für Textilien
(https://www.konstruktionspraxis.vogel.de/faszination-technikkuenstliche-spinnenseide-alternative-kunstfasern-a-75ecc7b0922742d230442256c09a1eb3/)
In Zukunft Fasermaterialien wie Nylon oder Polyester ersetzen
Die Super-Faser zeigt eindrucksvoll, wie die Natur als Inspirationsquelle für innovative Materialien dienen kann. Sollte es zukünftig gelingen, die synthetische Spinnenseide in industriell nutzbaren Mengen zu produzieren, könnte sie einen wichtigen Beitrag zur Herstellung leistungsstarker biobasierter Materialien – beispielsweise für die Textilindustrie – leisten und Fasermaterialien wie Nylon oder Polyester ersetzen.
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"im Vordergrund stand nicht Gehorsam gegenüber dem Staat, sondern die Liebe zum Leben, zum Land und zu einer gemeinsamen Zukunft. {...]
Der Dokumentarfilm von Trochando sin Fronteras-Reporter Jadaniel Vanegas zeigt diese Geschichte. Sie wird erzählt von den Indigenen, LandwirtInnen und Führungskräften der Region. die sich selbst entschieden haben, auf eigene Faust Alternativen zu suchen. Heute experimentieren sie mit dem Anbau von Kakao und Bananen, der industriellen Schokoladenherstellung und verschiedenen anderen Projekten. Der Dokumentarfilm „Lo que la coca nos dejó“ (Was uns die Koka hinterlassen hat) erzählt von einem Prozess des Dialogs, der gegenseitigen Hilfe der Bäuerinnen und Bauern und der Schaffung von Organisationsstrukturen, um den Kokaanbau freiwillig zu beenden und durch andere Produkte zu ersetzen. Die soziale Bewegung hatte dabei zentrale Bedeutung, da sie den gesamten Prozess begleitete.
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Große Unternehmen arbeiten zunehmend mit Start-ups zusammen, vor allem, wenn es um Zukunftstechnologien wie generative KI geht. Laut Darius Selke von Sopra Steria bringt die Kooperation mit jungen Techfirmen nicht nur Tempo und Innovationskraft, sondern auch echte Wettbewerbsvorteile. Damit diese Partnerschaften erfolgreich sind, braucht es mehr als nur gute Ideen – es braucht ein gemeinsames Mindset und klare Strukturen.
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Mitarbeitermotivation und die Freiheit die mir bleibt
Studie der Unternehmensberatung Ernst & Young zeigt wie es um die Motivation der Arbeitswelt bestellt ist. Während Politik gegenwärtig nicht selten dazu aufruft mehr zu arbeiten belegen Studien seit Jahren bereits eine Erhöhung der Unproduktivität und zeigen dem Zeitgeist entsprechend die Zunahme psychischer Krankheitsfälle, die wiederum die Krankheitssysteme belasten.
Das tun zu können und zu dürfen was man will (hier bezogen auf den Arbeitsalltag), was man glaubt, zu können oder sich wünscht, setzt tiefliegende intrinsische Motive frei. Das bin ich, mein Ego und die große Errungenschaft der heutigen Freiheit.
Dem stehen Organisationen gegenüber, die vor einem großen technologischen Sprung, besser gesagt Wachstumsschüben stehen und dazu die Fachkräfte fehlen. Die Organisationen sind damit gezwungen Menschen erneut dazu zu zwingen die Arbeiten abzudecken, wo ein Mangel herrscht. Sie setzen Menschen, häufig gegen den eigenen Willen für Arbeiten ein, die diese nur ungern oder gar nicht machen möchten.
Der Konflikt besteht nun solange darin, Lösungen für diese Defizite zu finden. Eine Lösung kann sein, das man genauer hinschaut welche Fähigkeiten und Gaben Menschen haben und damit nicht nur zielstrebiger zum Einsatz bringt. Das entspricht dem Wandel der Zeit. Sie liegt auch darin, nach solchen potenziellen Menschen zu suchen und, wie eine jüngere Studie zeigt müssen auch die Gratifikationen andere sein.
Resilienz ist gefragt
Argumente wie, "früher hat man auch jede und alle Arbeit gemacht" ist nicht besonders klug. Weil die Zeit nun einmal eine Lösung verlangt und wer Probleme immer nur damit zu lösen versucht „früher sei alles besser und anders gewesen“ der tut weder sich selbst noch anderen einen Gefallen. Das Zauberwort hierbei heisst Resilienz. Genau das bedeutet für alle Beteiligten Widerstandskräfte. Ich muss herausfinden welche Möglichkeiten und Optionen sich mir bieten, um das zu bekommen, was ich will. Und darin steckt meist schon die Lösung für neue Wege. Resilientes Denkvermögen, resiliente Kompetenz als Eigenschaft ist der ausdifferenzierte Schalter in die richtige Richtung.
Bildung
Bis heute arbeiten Menschen, vielleicht seltener, aber noch immer 30 oder 40 Jahre in einem Unternehmen. Wenn das möglich ist, dann ist das möglicherweise genial und bringt vielleicht auch Stabilität mit sich. Ob kurz-, mittel-, oder Langfristig. Bildung ist der einzige Deckel auf den Kochtopf menschlicher Bedürfnisse. Bildung ist die Fähigkeit sich an neue Umstände anzupassen. Wenn ich nicht lernen, mich weiterbilden, mich nicht kultivieren will, dann dreht sich die Welt trotz all meinen Widerstand weiter. Auch wenn so manche Politiker versuchen möchten die Zeit anzuhalten. Vielleicht auch wieder zurückdrehen möchten. Mit Bildung mag man Negative Erlebnisse verbinden. Doch heute sind schon Technologien und die Vielfalt diverser Medienangebote so umfangreich, jeder Mensch hat die Chance sich an modernere Zeiten anpassen zu können und zu dürfen. Bildung muss Bestandteil der täglichen Arbeit werden.
Die Konsequenz unbefriedigter Bedürfnisse
Wenn Menschen Hunger haben, dann ist das nächste Ziel, die Nahrungsbeschaffung. Bekommen sie die Nahrung nicht, entsteht daraus häufig Kriminalität. Die Bereitschaft sein Leben dafür zu opfern, selbst überleben zu können.
Diesen Akt kann man sehr häufig in lateinamerikanischen Länder, aber auch afrikanischen Staaten erkennen. Lateinamerikanische Länder verfügen oftmals über paradiesische Zustände eines natürlichen Lebensmittelangebotes, werden aber ausgebeutet wie man nahezu täglich in Berichten lesen kann. Daran ist zu erkennen welches Ausmaß es hat, wenn Defizitäre menschliche Bedürfnisse auf Dauer nicht befriedigt werden können. Die Vereinten Nationen und zahlreiche Stiftungen haben erkannt, Bildung ist ein Schlüssel zur Selbsthilfe. Bildung überführt Menschen in Wohlstandsbedürfnisse. Bildung kultiviert Menschen und muss daher Teil jeder Organisation sein und werden. Selbst in modernsten Unternehmen und Organisationen ist Bildung noch immer zu wenig installiert oder wird als Bestandteil einer täglichen Kultur verstanden die beiden Seiten, Organisation wie Mitarbeiter vor einem Anpassungsdefizit bewahrt.
Motivation im Topmanagement
Zumindest nach außen hin auf mich wirkend und daher auch ohne die Studie von Ernst & Young gelesen zu haben ist die Darstellung das Top-Management miteinzubeziehen etwas befremdlich. Auch dann, wenn das Top-Management sich mittels Gehalt mehr leisten kann als es Geld jemals wieder verbrauchen könnte, für Menschen die die Chance bekommen defizitäre Bedürfnisse wie die des Alltags (Nahrung, Kleidung, soziale Beziehungen, etc.) ungebrochen bewältigen zu können, stehen die Wachstumsbedürfnisse im Vordergrund. D.h. ihre Motive des Top-Managements sind nicht mehr das Geld, sondern, Ansehen oder später Selbstverwirklichung. Steht man durch den Job in der Öffentlichkeit oder im Rampenlicht ist dies zumindest so weit bereits gegeben, das damit höchstens die Frage nach dem Leumund am Ego kratzen könnte.
Weitere Infos
Kampf um die Fachkräfte – Mit welchen Extras Unternehmen BewerberInnen locken, 2025 http://de.gate-communications.com/kampf-um-die-fachkraefte-mit-welchen-extras-unternehmen-bewerberinnen-locken/
KI am Arbeitsplatz – steigende Nutzung, anhaltende Ungleichheit, 2025 http://de.gate-communications.com/ki-am-arbeitsplatz-steigende-nutzung-anhaltende-ungleichheit/
ifo Institut: Unternehmen fehlen Bewerber mit Berufsausbildung, 2025 https://bildungsklick.de/aus-und-weiterbildung/detail/unternehmen-bewerber-berufsausbildung-fachkraeftemangel Betriebe reagieren bei Besetzungsproblemen flexibel, 2025 https://www.bibb.de/de/pressemitteilung_209794.php
SAP, Die Zukunft des Personalwesens Trends und KI‑Innovationen verändern das Arbeiten, 2025 https://news.sap.com/germany/2025/07/zukunft-personalwese-trends-ki%E2%80%91innovationen/?sap-outbound-id=A5B07E9E956EE50323F2942536A062A2BB8B8B35&campaigncode=CRM-DX25-AAA-3083612_01&smc_campaign_id=0000050177&source=email-smc
Es gibt im ökonomischen Wandel keine statischen Zustände, 2025
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Der Wechsel machts - früher hatte man einen Schuh. War dieser verbraucht kam der nächste. Heute gibt eine Vielzahl von Schuhen für unterschiedliche Aktivitäten. Man könnte für jede Aktivität den jeweiligen Schuh beschaffen. Zumindest aber eine größere Auswahl an Möglichkeiten welchen Schuh ich heute anziehe, wirkt der Tatsache entgegen das der Grossteil der Menschen Probleme mit Füssen hat. Das Zeigen medizinische Berichte (Siehe Ärzteblatt). Hat man Probleme mit Füssen, hat man Probleme mit Hüfte, Rücken und Gelenken.
Sind Füße weich gebettet, entlastet dies die Gelenke, sie werden weniger gestaucht. Aber es ist wie mit allem anderen auch, zu viel bringt keine Effekte mehr. Daher ist nicht nur der Wechsel zwischen verschiedenen Fußbetten gut, immer wieder anderes Schuhwerk anzuziehen hilft erheblich viel. Der Bericht des Outdoormagazins zeigt, mit Barfußschuhen trainiert man Muskeln die bei Nichtverwendung verkümmern. Darüber hinaus werden auch tiefliegendere Muskelschichten angesprochen. Teilen sich die Kräfte auf die verantwortlichen Muskelgruppen auf, ist dies nicht nur für den Fuss entlastend. Die Federung, die über die natürliche Anatomie des Fußes gegeben ist, entlastet auf gleiche Weise die Gelenke, Knorpel und Sehnen. Immer mal wieder Barfussschuhe tragen ist wie sich selbst Erden, sich das "Zurück zur Natur" bewusste Sensibilisieren, das gedankliche "wo stehe ich" bewusst machen, einen kleinen gedanklichen Reset mit grosser Wrkung.
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Verständnis „Exponentielles Wachstum“ hilft ❗️
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Der eine Teil der Menschheit denkt, handelt, beurteilt und entscheidet zyklisch, der andere in selbiger Weise linear. Nur die Natur vielleicht exponentiell?
Daniel Jung erklärt seit vielen Jahren anschaulich Mathematik, hier nun exponentielles Wachstum.
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Ein Urteil des Bundesgerichtshof/BRD unterbindet Kostenfallen, und Versteckspiele Urteil des BGH vom 22.05.2025, Az.: I ZR 161/24
Der BGH hat in einem Urteil erklärt, dass Kündigungsschaltflächen auf Webseiten unmittelbar erreichbar und eindeutig bezeichnet sein müssen. Nur so kann das Transparenzgebot des § 312k BGB bei Dauerschuldverhältnissen eingehalten werden. Begründet werde dies damit, dass die Vorschrift Verbraucher vor sog. „Kostenfallen“ schützen solle, indem Versteckspiele und ähnliche Hürden unterbunden werden. Unerheblich sei es hingegen, ob das Dauerschuldverhältnis eine Einmalzahlung oder fortlaufende Zahlungspflicht des Verbrauchers beinhalte.
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"[...] Demnach spielt die persönliche Weltsicht eine zentrale Rolle dafür, wie man Führungskräfte bewertet." heisst es im Artikel von Spektrum Der Nährboden, Krisen, Kriege, Konflikte. Vergeblich, so scheint es sucht man in besonderen Zeiten nach Führung. Wenn hartgesottene Führungspersönlichkeiten dann vor einen treten, neigt man zur Auffassung, das diese gemacht seien um in harten Zeiten hart ins Gericht gehen zu können. Ein Gespür dafür ist aber der eigenen Sozialisation entnommen und nicht der erlebten Realität. Wer häute ein Händchen dafür hat das Gleichgewicht in einem Team aufrechterhalten zu können, trotz hoher Belastungen und Herausforderungen, der hat sicherlich ein hohes Mass an Führungskompetenz. Von Generation zu Generation wird die Welt sanftmütiger. Schon in der Differenz zwischen den Generationen ist ausreichend Härte vorhanden um das Generationenziel aufrecht zu erhalten. Das Ziel, die Welt für die Nachfolgende Generation so bereitzustellen wie man sie selbst vorgefunden hat. Allerdings steht die Generation die in der ganzen Blüte des Wirtschaftswunders aufgewachsen ist noch voll im Berufsleben. Und so dürfte der Hinweis von Menschen wie Arnold Schwarzenegger unzulänglich sein. Schwarzeneggers Aussage steht stellvertretend für viele dieser Generation, so auch der des deutschen Bundeskanzlers. Schwarzenegger hatte sich mehrfach darüber geäussert das moderne Generationen wieder mehr Härte und Disziplin bräuchten. Während seine Bilderbuchkarriere, wie der von vielen begünstigt war, kämpfen heutige Generationen im umgekehrten Sinne mit den Auswirkungen dieses Lebenswandels. Wie üblich gilt das nicht immer für alle und dennoch trifft es die nachfolgenden Generationen an der Stelle bereits doppelt. Das Friday for Future auf die Strasse geht, darüber kann man sich eigentlich nicht wundern dürfen.
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Wie Nokia sich seinerzeit auf dem Mobilfunktelefonmarkt gegen seine schärfsten Konkurrenten, Siemens, Alcatel SEL, Motorola und Ericcson durchsetzen konnte.
Eine Serie die auch zeigt, Karriere machen ist ein Zufallsprodukt, genauso wie aus heutiger Sicht, der richtige Mensch am richtigen Ort, zum richtigen Zeitpunkt vereint Teil einer Identität zu sein in sich. In Zeiten von Fachkräftemangel geeignet um zu reflektieren. Individuum und das soziale Milieu, noch heute kann man sich diesem Erfolgsmodell nur annähern. Der Grossteil bleibt dem Zufall geschuldet. Warum also manche Dinge sein sollen wie sie werden, das Wachstum sich wehenartig, im Sinne philosophischer Schwangerschaft und Geburt ankündigt und durchsetzt, das zeigt die Serie durchaus sehr deutlich. Und auch hier bewahrheitet sich was man seit vielen Jahrzehnten bei so vielen beobachten kann. Wer in Krisenzeiten ruhig und besonnen bleibt, Märkte beobachtet und richtig investiert, der geht gestärkt, angepasst und mit neuer Kraft in neue Zeiten.
Durch Höhen und Tiefen entwickelte sich die finnische Firma Nokia zu Beginn der 1990-er Jahre zu einem weltweit führenden Player der Mobilfunk-Branche. Folge 1: Das Unternehmen steckt in einer Krise, als die frisch gebackene Anwältin Katarina Tammi eingestellt wird.
Mai 1988. Nokia, der größte finnische Industriekonzern, verkauft Reifen, Gummistiefel, Papier und seit einigen Jahrzehnten auch … Elektronik. Doch während der exzentrische und impulsive Vorsitzende Kari Kairamo mit großem Aufwand in Europa investiert, machen sich die leitenden Angestellten, allen voran Finanzvorstand Jorma Ollila, zunehmend Sorgen um das Unternehmen.Risto Salminen, ein vielversprechender junger Ingenieur aus der Niederlassung im nordischen Oulu, wird von seinen Vorgesetzten vor dem Militärdienst bewahrt, um an einem Vorzeigeprojekt zu arbeiten: einem analogen Mobiltelefon, das leicht genug ist, um mit dem MicroTAC des US-Pioniers und Marktführers Motorola zu konkurrieren. In Salo, in der Nähe von Helsinki, arbeitet ein anderes Team an einem Mobiltelefon der nächsten Generation, bestimmt für das noch in den Kinderschuhen steckende GSM-Netz. Katarina Tammi, eine frischgebackene idealistische Juristin, arbeitet hier zusammen mit ihrem Ex-Kommilitonen Aki Makkonen, der eher sympathisch als fleißig ist, um die Verträge der Firma zu gestalten, die gerade international expandiert.
Eine Erfolgsgeschichte mit Hindernissen Innovationen, Risikobereitschaft, Krisen, Verschwörungen und Machtkämpfe: Der Aufstieg des kleinen skandinavischen Unternehmens Nokia, das mit seinen legendären Geräten die US-Branchenriesen ins Schwitzen brachte, ist eine bewegende Geschichte. Die Serie verknüpft geschickt Fakten und reale Protagonisten mit fesselnden fiktiven Figuren. Es gibt drei Erzählstränge – den einer Juristin, eines Ingenieurs und einer Führungskraft – um die menschlichen und technologischen Herausforderungen dieser Erfolgsgeschichte darzustellen. Eine finnische Saga, gespickt mit typisch finnischer Ruhe und trockenem Humor (die obligatorischen Saunagänge nicht zu vergessen). Sie zeichnet ein Bild der Tech-Welt zu Beginn der 1990er Jahre, als der Wettlauf um die kleinsten Geräte gerade erst beginnt.
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Retail Media am Point of Sale (POS) wächst rasant, leidet jedoch unter Fragmentierung und unzureichender Erfolgsmessung. DVJ Insights zeigt in Zusammenarbeit mit Cyreen und der Universität Amsterdam, wie sich der Werbeerfolg durch innovative In-Store-Technologien messbar belegen lässt. Eine Analyse von über 50 Werbemitteln zeigt: Kreative Exzellenz ist der entscheidende Treiber für Abverkauf – Spots mit hoher kreativer Qualität erzielen bis zu 12-mal stärkere Erinnerungswerte und einen Verkaufsanstieg von bis zu 265 Prozent. Besonders entscheidend ist der sogenannte „Break-through“-Effekt: Nur Werbung, die im natürlichen Umfeld wahrgenommen wird, kann wirken. Die Studie zeigt, dass gestützte Markenerinnerung und Erinnerung an die Werbebotschaft am stärksten mit dem Verkaufsanstieg korrelieren. Kreative Merkmale wie Sound, Promotion-Kommunikation und visuelle Dramaturgie sind zentrale Erfolgsfaktoren. Fazit: Werbekreation ist der zentrale Hebel für nachhaltigen POS-Erfolg.
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