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Raphael
>dann muss ich ja davon ausgehen, dass wir dann zusammen ein bier trinken und eishockey anschauen? Das würde mir zu deinem unkonventionell einfallen<, lautete seine Antwort. Kurz darauf folgte noch eine Nachricht, die ihn kurz innehalten und grinsen ließ. Das Essen spielte gerade nur eine Nebenrolle.. >hättest du nicht gedacht oder? ;)<
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Chloe
»Glaub lieber nicht, ich hab vor, es dir leicht zu machen ;) du wirst schon selbst auf was Einfallsreiches kommen!«, stellte Chloe klar und lehnte ihren Kopf amüsiert zur Seite. Anschließend fuhr sie sich durchs Haar. »nettes Profilbild übrigens!«
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Raphael
Für einen Moment überlegte Raphael, ob sie „konventionell“ ernst meinte. >gib mir mal einen tipp< >dann stoß ich vielleicht eher drauf in welche richtung wir konventionell ausarten lassen< An Stadien, Poker oder ähnliches dachte Raphael gerade nicht.
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Chloe
»Das hoffe ich doch, ansonsten werd ich dir die Nummer wohl noch eine Weile übel nehmen ;)«, ließ sie ihm nun zukommen und schmunzelte besonnen. »Mein Geschmack ist aber nicht sehr konventionell.«
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Raphael
>ich dachte weiber stehen nicht so auf wasser, danach siehst du aus wie ‘n waschbär ;)<, antwortete Raphael kurze Zeit später. >wenn nicht ist auch nicht schlimm. Mir fällt bestimmt noch was anderes ein. Irgendwas muss ja deinen geschmack treffen damit ich mich revanchieren kann<
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Chloe
Auf seine Nachricht hin musste Chloe loslachen und grinste breit vor sich hin, tippte dann ihre Antwort ab. »Ich wär eher für Tiefseetauchen.. dann sehen wir uns aber erst in einigen Monaten wieder.«, sandte sie und war gespannt, wie er antworten würde.
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Raphael
>ich hab mir übrigens überlegt, dass wir ja Bungeejumping machen könnten..< >sofern du wieder fit bist< Mittlerweile saß Raphael geduscht und mit einem Steak auf der Couch. Nebenbei lief der Fernseher, aber besonders viel bekam er davon nicht mit. Die Füße lagen auf dem Couchtisch und zwischen zwei Kissen hatte er eine Bierflasche positioniert.
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Chloe
Ungefähr den ganzen Rest des Tages verbrachte Chloe auf ihrem Bett, beschäftigte sich abwechselnd mit ihrem Laptop und dem Computer, nahm nebenbei hin und wieder eine Tablette gegen die Schmerzen. Lust auf Unternehmungen hatte sie dank des umstrittenen Freitags noch nicht, wartete hingegen aber unruhig auf die Nachricht von Raphael, die noch ausstand. »ich dachte schon, du hättest doch kein Gewissen ;)«
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Raphael
Kurz nach der Mittagspause fing Griffith ihn ab um Raphael mitzuteilen, dass in den kommenden Tagen wieder Seminare in der Uni stattfinden würden und Griff es für sinnvoll hielt, wenn Raphael daran teilnehmen würde. Allzu begeistert war er davon zwar nicht, aber immerhin passierte es während der Arbeitszeit. Solange konnte sein Chef nicht von ihm verlangen, dass er Kabel falsch verdrahtete oder den Stromkreislauf störte. Unbedingt einfach war es immerhin nicht alles so zudrehen, dass es so aussah, als wäre von allein irgendwas schiefgegangen. Nach der Arbeit traf sich Raphael noch mit dem Freund seiner jüngeren Schwester im Fitnessstudio, musste unterwegs noch an einem Supermarkt halten um etwas Anständiges zu essen für den Abend parat zu haben. Erst dann war genug Zeit um sich der Telefonnummer zu widmen, die er von Chloe bekommen hatte. Der Zettel steckte noch in seiner Hosentasche, die er im Normalfall nicht sonderlich aufmerksam entleerte. Jetzt aber schon. Zumindest war ihr Profil auf Whatsapp nicht öffentlich anzusehen. >Sorry fürs Warten, aber jetzt hast du meine ganze Aufmerksamkeit.<, lautete seine erste Zeile. Besonders aufschlussreich waren weder Profilbild, noch seine Worte. Aber das musste ja nicht heißen, dass Chloe nicht darauf kommen würde, wer er war.
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Chloe
„Raphael.“, wiederholte sie aufmerksam und nickte ihm zu. „Ob du gewissenlos bist, wird sich noch rausstellen.“ Ein Grinsen stand nun in ihrem Gesicht und sie sah ihm nach, wie er in Richtung des Ausgangs lief. Einen Moment verweilte sie noch im Stillen über ihre neuste Errungenschaft, ehe sie langsam ihre Sachen packte und dann den Laden verließ. Mit dem Auto fuhr sie zurück zu ihrer Wohnung und beschäftigte sich jetzt damit, ein wenig Ordnung zu machen, Wäsche zu waschen und zu saugen. All das geschah verhältnismäßig langsam, aber so konnte sie sich ihre Zeit wenigstens gewissenhaft vertreiben.
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Raphael
„Also Chloe, du glaubst ich wäre gewissenlos?“, Raphael stellte seine Frage als lächerlichen Sachverhalt dar, grinste breit und griff dann nach dem Zettel, den sie mit ihrer Handynummer und ihrem Namen beschrieben hatte. Dass er sich dafür noch etwas einfallen lassen musste, schob er nach hinten heraus. Auf der Arbeit konnte er schlecht darüber nachdenken, aber erstmal war er noch nicht wieder zurück im Job. „Gut Chloe.. lass dich überraschen.“, warf er ihr noch zu. Bevor er ging, warf er ihr noch einen kurzen Blick zu. „Raphael.“, lautete sein letztes Wort, ehe er durch die Tür des Imbiss‘ verschwand und auf dem Bürgersteig zurück zur Arbeit lief. Die Nummer steckte in seiner Hosentasche. Brady hatte ihm ja doch einen „Gefallen“ getan, wenn man das so nennen konnte. Trotzdem war Raphael noch nicht vom Gedanken abgekommen diesem Mistkerl den Arsch aufzureißen…
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Chloe
Chloe war angenehm überrascht darüber, dass er einwilligte. Der Kerl gefiel ihr ziemlich gut und das wollte sie ihm auch ganz offen zeigen. Gegen ein Date sprach nichts — erst recht nicht, dass er sich mit einem Kerl geprügelt hatte. Hintergründe waren ihr nicht bekannt und sie ging davon aus, dass es sich bloß um eine Lappalie zwischen zwei Männern handeln könnte. „Chloe.“, erwiderte sie und griff geistesgegenwärtig nach einem Notizzettel und ihrem Stift, schrieb darauf ihre Handynummer. „Ich hoffe, du überlegst es dir nicht noch anders.“ Jetzt reichte sie ihm den Zettel und lächelte noch einmal bestimmt.
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Raphael
Raphael wollte schon Einwände ansprechen, dass das was Brady gezeigt hatte, doch eigentlich gar nichts war. Anscheinend schien es sie aber doch ein bisschen zu hart erwischt zu haben. „Wenn du nicht zwischen uns geflogen wärst, würde ich dich jetzt kaum fragen, ob ich dich zum Essen einladen könnte.. um das ganze wieder gutzumachen..“, Raphaels Laune hatte sich gebessert. Vor allem, weil sie vor ihm einen netten Anblick lieferte. Dass Brady sie getroffen hatte, war dämlich, aber sonst würde es wohl nie dazu kommen, dass die beiden sich derartig unterhalten hätten. Normalerweise war er nicht der „Ausgeh-Typ“ mit Standarddates und folgenden Verabredungen. Dem Werdegang des Lebens. Raphael ging die Dinge meist ganz anders an, aber das spielte hier gerade keine Rolle. „Eins noch, wie heißt du?“
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Chloe
Zuerst lachte Chloe noch leise auf, nickte dann aber verhalten auf die Nachfrage, wie schlimm der Abend für sie geendet wäre. Ihr Blick war dabei zugegeben ein wenig gereizt, aber das wollte sie nicht auf ihn abladen, sondern auf den Idioten, der ihr das zugefügt hatte. Deshalb nickte sie zuerst nur. „Dein Rivale hatte zumindest einen ordentlichen Hieb drauf.“, bemerkte sie noch. „Weißt du, ich steh zwar auf Burger, aber hin und wieder mag ich es auch ein wenig nobler.“
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Raphael
„Das heißt also, dass ich jetzt aufpassen sollte, wenn ich ihr das nächste Mal über den Weg laufe?“, stellte Raphael die ganze Sache ein bisschen überzogen da, zog eine Braue nach oben und belächelte sie amüsiert. Dabei schob er die Hände locker und leger in seine Jackentaschen und betrachtete sie einen Moment eingehend. „Schlimm?“, mit einer eindeutigen Kopfbewegung auf ihre Seite, die die Brady getroffen hatte, wollte er auf ihre mögliche Verletzung hinaus. „Was schlägst du sonst vor, wie ich die Sache wieder gutmachen könnte?“ Zugegeben gefiel sie ihm. Was das anging war Raphael nicht besonders kompliziert oder hielt sich lange zurück.
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Chloe
Chloe schenkte ihm einen kritischen Blick, lehnte sich in ihrem Stuhl zurück und ließ nun doch ein amüsiertes Lächeln zu. „Manche Frauen wissen eben, wie man das Beste aus einer Situation herausholt.“, bemerkte sie selbstbewusst. Noch ein bisschen Zeit mit ihm zu verbringen, wäre für sie gerade das Beste, was sie sich nach dem Schlag vorstellen könnte. „Aber noch hab ich keinen Grund dafür gesehen, meine Freundin aufzuklären.“ Abwartend spitzte sie die Lippen.
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