bas-ta
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Hier gibt es ganz spannende Buchinspirationen.
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bas-ta · 4 years ago
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Kapitel 49:
Maik bekommt einen Brief von Isa. Sie möchte sich mit ihm am Sonntag, den neunundzwanzigsten, um siebzehn Uhr unter der Weltzeituhr treffen. Maik hört einen Schrei, es kracht und rumpelt, er denkt seine Eltern streiten wieder. Der Vater jedoch schaut sich mit Mona eine Wohnung an. Der Krach kommt von seiner Mutter, die sämtliches Mobiliar vom Sessel bis zum Handy in den Pool wirft. Sogar die leere Whiskeyflasche landet im Pool. Maiks Mutter ist gerade mit der Champagnerflasche beschäftigt da kommt der erste Polizist um die Ecke. Der Polizist ist wegen der Nachbarn gekommen, es geht um Ruhestörung und Verdacht auf Vandalismus.
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bas-ta · 4 years ago
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Kapitel 48:
Der Direktor Voormann weiß nicht was er sagen soll. Die Polizisten möchten nur wissen, ob Maik in der Nauenstraße 45 wohnt und ob Tschick in Bleyener Anstalten wohnt. Aber es geht wieder nur um ein Lada, der wohl geklaut ist. Maik denkt, dass Tschick und er wahrscheinlich für die nächsten hundert Jahre für jedes beschissene Auto verantwortlich sein werden, dass jemand in Marzahn kurzschließt. Da Maik, aber ein Alibi hat, denn er muss dreißig Stunden Mongos den Arsch abwischen und Tschick soll im Heim bleiben - kommen sie für diese Tat wohl nicht in Frage...
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bas-ta · 4 years ago
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Kapitel 47:
Die Schule fängt wieder an. 9C steht jetzt vor der Tür. Tschick kommt heute nicht zum Unterricht, dafür hat Tatjana Maik ein Zettel geschrieben. Sie haben Wagenbach die erste Stunde. Irgendwann bekommt Wagenbach den Zettel in die Hand und macht sich über das Geschriebene Lustig. Bismarck wird Nebensache. Es klopft an der Tür und der Direktor Herr Voormann und zwei Polizisten möchten Maik und Tschick sprechen...
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bas-ta · 4 years ago
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Kapitel 46:
In diesem Kapitel geht es um die Gerichtsverhandlung. Um den Tatverlauf, wie der Richter es nennt bzw. Warum. Der Richter fragt die beiden, ob sie Spaß haben wollten. Anschließend erklärt ein Typ vom Jugendheim ausführlich über Tschicks Verhältnisse, dass seine Familie so eine Art assoziale Scheiße ist. Aber auch über Maik erklärt ein Typ von der Jugendgerichtshilfe, dass die Eltern zwar stinkreich sind, aber Maik unter Verwahrlosung und Vernachlässigung leidet. Letztlich auch so eine Art assoziale Scheiße erlebt. Zum Schluss wird das Urteil verlesen...
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bas-ta · 4 years ago
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Kapitel 45:
Maiks Vater ist so wütend, dass er ihm nicht nur seine Meinung sagt, ihn anschreit und dann auch noch verprügelt, sondern auch Tschick als assigen Russenfreund beschimpft. Seine Mutter ist mehr mit der Amarettoflasche verbunden. Während Maik in seiner Umgebung wo alles glänzt, mit Pool und dem Anwalt Herrn Schuback, ist Tschick wiederum seit vier Wochen im Heim wo man keinen Kontakt haben oder Briefe schreiben kann.
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bas-ta · 4 years ago
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Kapitel 44:
Maik spürt nachdem Aufprall erstmal nichts. Er bekommt kaum Luft. Tschick meldet sich auch kurz und beide versuchen aus dem Auto herauszukommen. Überall liegen Scherben und Schweine die auf der Straße herumlaufen. Hinter ihnen ein roter Opel Astra, wo eine Frau und ein Mann drin sitzen. Maik setzt sich auf die Kühlerhaube des Opels und hält die Antenne fest. Tschick humpelt mit seinem Gipsfuß die Böschung herunter. Maik möchte auch wegrennen, aber da steht schon die Autobahnpolizei...
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bas-ta · 4 years ago
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Kapitel 43:
Am nächsten Tag sind Tschick und Maik wieder auf der Autobahn. Aber ein riesiger LKW der Schweine transportiert und aussieht wie ein Schrotthaufen überholt sie. Der Schrotthaufen geht dann vom Gas und wird immer langsamer. Der LKW pendelt sich in die Mitte ein, die beiden wissen nicht warum der Schweinelaster so komisch fährt. Sie möchten ihn wiederholen, aber der LKW fährt Schlangenlinien. Maik weiß nicht, wie er ihn überholen kann, er gibt Vollgas, aber der Schweinetransporter benimmt sich wie ein typisches Hindernis... dann schreit Tschick „Brems“. Es gibt einen Knall, denn sie rauschen volle Kanne in den LKW hinein...
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bas-ta · 4 years ago
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Kapitel 42:
Maik und Tschick fahren bis zur Dämmerung auf der Autobahn. Irgendwann biegen sie von der Autobahn ab und landen in der tiefsten Provinz - es ist eine mondlose Nacht. Maik hält kurz an und in der Ferne sieht er Umrisse eines Bauernhofs. Nach einer Zeit fahren die beiden weiter.
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bas-ta · 4 years ago
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Kapitel 41:
Vor dem Krankenhauseingang halten die beiden noch Ausschau nach Tante Mona, doch dann machen sie sich auf den Weg zum Lada. Dort angekommen bekommt Tschick es nicht hin den Gips auf das Gaspedal zu stellen, der Gipsfuß war zu breit. Tschick vertraut Maik noch ein Geheimnis an...
Somit muss Maik das Auto fahren und Tschick legt die Gänge ein. Sie rollen auf die Autobahn...
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bas-ta · 4 years ago
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Kapitel 40:
Im Schwesternzimmer telefoniert Maik mit einem schlaftrunkenen Mann der Reiber heißt. Da die Krankenschwester sich sicher sein möchte, dass Tschick und Maik aus dem Krankenhaus „Virchow-Klinik“ abgeholt werden, wählt Tschick irgendeine Nummer in der Hoffnung Tante Mona zu sprechen...
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bas-ta · 4 years ago
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Kapitel 39:
Es ist Sonntagabend und in der Notaufnahme ist ziemlich viel los. Die Sprachtherapeutin holt Getränke und Schokoladenriegel aus einem Automaten. Maik meldet Andrej in der Notaufnahme an, sein Name Andrej Langin, Waldstraße 15, Berlin, dreizehnten Juli 1996 und bei der DBK versichert. Kurz vor Mitternacht, verabschiedet sich die netteste Frau von allen und gibt Maik zweihundert Euro für die Heimfahrt. Das letzte was die beiden von der Frau hören ist, sie sehen aus wie Kartoffeln. Nach dem Röntgen bekommt Tschick einen richtigen Gipsverband, zwei Krücken und sie sollen in einem Zimmer noch auf den Arzt warten. Tschick liegt in einem der Betten und Maik sieht den schwarzen Lada als er aus dem Fenster schaut...
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bas-ta · 4 years ago
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Kapitel 38:
Das Flusspferd aus dem Gebüsch, die Tschick den Fuß mit dem Feuerlöscher verletzt hat bekommt die Situation als erste in den Griff. Im tanfarbenden Fünfer BMW fährt das Flusspferd Tschick und Maik mit 250 über die Autobahn zum Krankenhaus. Tschick und das Flusspferd machen Sprachübungen, da die Frau Sprachtherapeutin ist. Da Tschick keine Krankenversicherung hat, übernimmt die Frau bzw. die Versicherung die Kosten.
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bas-ta · 4 years ago
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Kapitel 37:
In diesem Kapitel fahren sie querfeldein. Als sie ein Polizeiauto von weitem bemerken, dass bei Schütze Fricke vor dem Haus steht fährt Tschick mit fast achtzig Stundenkilometern durchs Gelände. Die Piste wird immer schmaler, die Abhänge rücken näher und schräg vor ihnen ist die Autobahn. Plötzlich steuert Tschick auf die Böschung zu - einem fünfundvierzig grad Steilhang aus Kies und Geröll. Der Lada kommt ins rutschen, bleibt hängen und überschlägt sich 5-mal und bleibt dann auf dem Dach liegen. Als die beiden fliehen wollen - kommt ein Flusspferd...
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bas-ta · 4 years ago
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Kapitel 36:
Tschick und Maik sind jetzt in einem menschenleeren Dorf angekommen, wo es weder Autos, Zigarettenautomaten noch Schilder gibt. Dann fahren die beiden weiter durch den Ort und sehen mit weißer Farbe wurde auf Steinen, Zaunpfählen und Brettern Zeichen und Zahlen gemalt. Als sie an einem riesigen Bretterhaufen vorbeifahren, hören sie im nächsten Moment ein ungeheuren Schlag. Kurz danach bemerken Tschick und Maik, einen alten Mann im zweiten Stock mit einem Gewehr im Anschlag ...
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bas-ta · 4 years ago
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Kapitel 35:
Tschick und Maik sind längst aus Berlin raus. Der Asphalt sieht in der Entfernung aus, wie flüssiges Metal. In der Mittagshitze fährt Tschick auf eine Kreuzung zu und sieht ein Auto mit blauem Blinklicht auf dem Dach. Ob nun Straßensperre oder Unfall sie dürfen nicht auffallen, aus diesem Grund fährt Tschick sofort rechts in einen Feldweg, zwischen hohen Strommasten. Maik und Tschick fahren immer weiter, sie landen in einem Wald aus Birken und Strommasten. Der Weg wurde immer schmaler und endet an einem Holzgatter, dass schief in den Angeln hängt. Dahinter liegt bis zum Horizont eine sumpfige Ebene, ganz anders als die andere Landschaft.
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bas-ta · 4 years ago
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Kapitel 34:
Nach dem Frühstück wollen alle auf den höchsten Berg, wo sie so oft raufschauen. Der Lada bringt die Drei bis zu einer kleinen Passhöhe, von da gehen sie zu Fuß zum Gipfel. Es ist wieder menschenleer, nur Schafe und Kühe sind zusehen. Sie entdecken eine kleine Hütte, mit Schnitzereien. Maik wird sentimental, als er „Anselm Wail 1903“ liest. Während Maik und Isa in der Sonne liegen und den Ausblick genießen, schnitzt Tschick mit seinem Taschenmesser die Buchstaben AT MK IS 10. Maik kommt auf den Gedanken in fünfzig Jahren, am 17.Juli, um fünf Uhr nachmittags, 2060 sich hier wiederzutreffen. Unten angekommen verabschiedet sich Isa.
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bas-ta · 4 years ago
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Kapitel 33:
Früh am nächsten Morgen geht Tschick alleine ins Dorf um Essen zu kaufen. Maik liegt noch im Halbschlaf auf der Luftmatratze und Isa steht in der offenen Heckklappe vor dem Lada. Isa möchte gerne, dass Maik ihr die Haare, bis auf den Pony ganz kurz schneidet. Bevor Maik beginnt, zieht Isa ihr T-Shirt aus. Aus dem Verbandskasten holt Maik die Schere heraus und fängt an. Als Maik sein Werk vollendet hat, sind sie von dem Ergebnis beeindruckt. Beide sitzen auf der Staustufe nebeneinander, Isa immer noch ohne T-Shirt und warten auf Tschick...
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