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BELLE VITA - Balance & Harmonie für Deinen Hund
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bellevitablog-blog · 7 years ago
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bellevitablog-blog · 7 years ago
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Belle Vita - Packwalk of 3
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bellevitablog-blog · 7 years ago
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Liebst Du Deinen Hund über alles? Und doch sind da Kleinigkeiten, die Dich stören?
Reißt er an der Leine? Versteht er sich nicht mit anderen Hunden? Jagt er Nachbars Katze? Wünschst Du Dir ein harmonisches Leben mit Deinem Hund?
Dann bist Du bei uns richtig!
Bei uns erlebst Du, wie Dein Hund lernt, ruhig, entspannt und glücklich an Deinem Leben teilzunehmen.
Du lernst, wie der Hund mit Deiner Hilfe allfällige Ängste und Störungen überwindet und ausgeglichen und glücklich wird.
Wir zeigen Dir, wie Du neue Regeln anwenden und einen ruhigen, glücklichen und ausgeglichenen Hund haben kannst.
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bellevitablog-blog · 7 years ago
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Here's to a world in which everyone learns to speak the language of man's best friend.
Jan Fennell the Dog Listener
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bellevitablog-blog · 7 years ago
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Liebst Du Deinen Hund über alles? Und doch sind da Kleinigkeiten, die Dich stören?
Reißt er an der Leine? Versteht er sich nicht mit anderen Hunden? Jagt er Nachbars Katze? Wünschst Du Dir ein harmonisches Leben mit Deinem Hund?
Dann bist Du bei uns richtig!
Bei uns erlebst Du, wie Dein Hund lernt, ruhig, entspannt und glücklich an Deinem Leben teilzunehmen.
Du lernst, wie der Hund mit Deiner Hilfe allfällige Ängste und Störungen überwindet und ausgeglichen und glücklich wird.
Wir zeigen Dir, wie Du neue Regeln anwenden und einen ruhigen, glücklichen und ausgeglichenen Hund haben kannst.
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BELLE VITA - Balance & Harmonie für Deinen Hund Teesdorfer Straße 7/2 2602 Blumau-Neurißhof www.hunde-fluesterer.at +43 664 1231960 
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bellevitablog-blog · 7 years ago
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Verhaltensberatung für Hunde südlich von Wien
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bellevitablog-blog · 7 years ago
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Was ist für mich drin?
Einen Instinkt teilen wir mit unseren Hunden und auch mit allen anderen Tieren. "Was ist für mich drin?"
Eine wesentliche Lektion in unserem Leben ist es, aus Fehlern zu lernen. Wir alle machen Fehler, das ist unvermeidlich. Wichtig ist es, zu erkennen, was wir tun müssen, um diese Fehler in Zukunft zu vermeiden. Dazu brauchen wir Ideen, Kreativität und Vorstellungskraft.
Genau diese Eigenschaften können wir nutzen, wenn wir mit unserem Hund trainieren. Hunde tun, was sie tun müssen, und nicht mehr, um ihr Ziel zu erreichen. Wenn wir ihnen mit Respekt und Liebe, aber auch mit Konsequenz zeigen, was sie falsch gemacht haben oder was sie anders tun sollten, können sie lernen, was richtig ist.
Stellen wir uns vor, ein Hund springt zur Begrüssung jedesmal an uns oder an Besuchern hoch. Für Hunde ist das ein sehr natürliches Verhalten. Besonders junge Hunde unter zwei Jahren tun dies sehr oft. Da aber die meisten Leute - mich eingeschlossen - dies nicht wollen, müssen wir dieses Fehlverhalten ruhig und freundlich umlenken.
Wenn ein Hund an uns hochspringt und wir dann mit ihm "schimpfen", kriegt er genau das, was er eigentlich wollte, nämlich unsere Aufmerksamkeit. Er wird also das nächste Mal höchstwahrscheinlich wieder versuchen, an uns oder unseren Besuchern hoch zu springen. Wenn wir aber dieses Verhalten einfach ignorieren, den Hund nicht ansprechen, nicht anschauen und uns nur wegdrehen, wenn er an uns hochspringt, wird der Hund merken, dass er mit seinem Verhalten nirgendwo hinkommt. Normalerweise wird der Hund dann weggehen und seine Strategie neu überdenken. Wir können diesen Denkprozess beobachten, wenn wir sehen, wie der Hund zum Beispiel seine Lippen leckt oder anfängt zu gähnen (gähnen bringt mehr Sauerstoff ins Gehirn!). Es kann sein, dass der Hund noch ein paar Mal versucht, an uns hoch zu springen. Wenn wir aber dieses Verhalten konsequent ignorieren, wird er lernen, dass so "nichts für ihn drin ist" und aus eigenem freien Willen sein Verhalten stoppen.
Der schwierigste Teil ist es für uns und unsere Besucher, während des "Denkprozesses" nichts für den Hund zu tun. Es ist aber sehr wichtig, dass der Hund selber merkt, welche seiner Aktionen ihm was bringen und welche nicht. Er wird sein Verhalten von sich aus ändern und viel glücklicher mit den neuen Regeln umgehen. Darin sind sie doch genau gleich wie wir, oder nicht?
Ein weiterer positiver Effekt ist, dass der Hund anfängt, selber zu denken und handeln und nicht nur auf uns reagiert. Wenn Du zum Beispiel die Leine in die Hände nimmst und Dein Hund sehr aufgeregt wird und zur Türe rennt oder anfängt, aufgeregt zu bellen, ignorierst Du dieses Verhalten. Leg die Leine wieder hin und mach etwas anderes, bis der Hund sich wieder beruhigt hat. Mach dies so oft, bis der Hund merkt, dass nichts passiert, wenn er aufgeregt und hyperaktiv reagiert. Er wird relativ schnell lernen, was er tun muss. Er wird das Verhalten von sich aus ändern und ruhig darauf warten, dass ihm die Leine angelegt wird. Und er hat wieder selber entschieden, welches das bessere Verhalten ist. Wenn wir nur auf gewünschte Verhalten reagieren, wird der Hund schnell alle ungewünschten Marotten ablegen. Weil "nichts für ihn drin ist"! Indem wir es seiner eigenen Intelligenz überlassen, die richtigen Entscheidungen  zu treffen, gehen wir respektvoll mit unserem Hund um und werden entdecken, dass er viel gescheiter ist, als wir das vielleicht für möglich gehalten haben. Wenn wir nun noch mit positiver Bestärkung korrektes Verhalten loben, werden wir bald einen entspannten Hund haben, der weiss, was von ihm erwartet wird und glücklich mit uns kooperiert.
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bellevitablog-blog · 7 years ago
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Warum wedelt ein Hund mit dem Schwanz?
Alle Tiere kommunizieren mit Energie und Körpersprache und man kann leicht erkennen, ob sie ängstlich oder aggressiv sind. Dabei sind die wichtigsten Kommunikationsmittel der Tiere Augenkontakt, Ohrstellung und Schwanzwedeln. Ist ein Tier agressiv, wird es den Augenkontakt benutzen und Dir sagen: "Verschwinde!". Wittert das Tier Gefahr, zeigt sich das durch seine aufrechten Ohren. Am wichtigsten ist es aber den Schwanz zu beobachten.
Ein Wedeln mit dem Schwanz ist nicht immer freundlich!
Wenn eine Katze mit dem Schwanz wedelt heißt das: "Pass auf, gleich werde ich angreifen!" Wenn ein Eichhörnchen mit seinem Schwanz wackelt sagt es: "Ich bin groß und bedrohlich, also bleib weg!" Wedelt der Hund mit seiner Rute, kann er damit viele Dinge meinen, je nachdem wie er wedelt. Der Schwanz des Hundes ist für die Kommunikation vielleicht sogar noch wichtiger als seine Ohren. Deshalb sollte man nie einem Hund den Schwanz oder die Ohren coupieren, denn man nimmt ihm unter anderem die Fähigkeit, richtig zu kommunizieren. Stell Dir vor, man schneidet Dir die Zunge raus oder entfernt Dir die Stimmbänder! Ohne Ohren und ohne Rute können unsere Hunde kaum noch untereinander sprechen oder mit uns kommunizieren. Was bedeuten die verschiedenen Rutenstellungen? Stell Dir den Hundeschwanz wie ein Blinkerhebel beim Auto vor. Da gibt es eine Ruheposition und zwei andere Positionen, die verschiedene Richtungen anzeigen. Wenn der Schwanz eines Hundes in seiner natürlichen Position ist, zeigt dies an, dass der Hund ruhig und glücklich ist. Hier kann die Position natürlich je nach Rasse variieren. Manche Rassen haben Schwänze, die natürlich hinter ihren Beinen hängen, während andere Hunde Schwänze haben, die sich über ihrem Rücken zusammenrollen. Der Schwanz in dieser natürlichen Position sagt Dir: " Alles in Ordnung. Ich bin glücklich." Wenn sich der Schwanz nach oben oder unten bewegt Neben rechts und links kann sich der Schwanz des Hundes auch nach oben oder unten bewegen. Bewegt sich der Schwanz nach oben, wird der Hund selbstbewusster oder dominanter. Es ist, als würde man eine Flagge hissen und die Nachricht senden: "Ich bin hier der verantwortliche Hund." Geht der Schwanz nach unten, sendet er: "Du bist hier der verantwortliche Hund!" Geht der Schwanz zwischen die Beine des Hundes, sendet er: "Ich bin harmlos. Tue mir nichts! Ich unterwerfe mich!" Ein angehobener Schwanz ist nicht unbedingt immer aggressiv, aber ein abgesenkter Schwanz ist immer unterwürfig. Streicht man einem Hund mit abgesenkter Rute diesen von unten nach oben, hebt ihn also an, kann man dadurch direkt das Selbstbewusstsein des Hundes stärken. Wenn sich der Schwanz von Seite zu Seite bewegt Dass ein wedelnder Hund glücklich ist, stimmt nicht unbedingt. Die Wissenschaft hat gezeigt, dass es davon abhängt, wie schnell sich der Schwanz bewegt und auf welche Seite die Rute mehr ausschlägt. Der Schwanz verstärkt auf der rechten Seite zeigt positive Emotionen, wie Aufregung oder Interesse. Der Schwanz mehr auf der linken Seite zeigt negative Emotionen wie Besorgnis, Angst oder Aggression. Das liegt daran, dass bei vielen Säugetieren, einschließlich Hunden und Menschen, die linke Seite des Gehirns mit positiven Verhaltensweisen handelt, währen die Rechte mit dem Negativen handelt. Da jede Seite des Gehirns die entgegengesetzte Seite des Körpers kontrolliert, führt dies zu dem vorher erklärten Unterschied in der Bedeutung. Diese Verdrahtung der Seiten des Gehirn ändert sich nicht bei rechts- oder linkshändigen Menschen oder Tieren. Der Kontext ist der Schlüssel - Wir wissen nun folgendes: Ein mehr nach rechts wedelnder Hund mit normaler oder leicht abgesenkter Rute sagt: "Hey, ich bin glücklich. Du bist der Boss. Es ist alles gut." Wenn der Schwanz mehr nach links wedelt und aufgestellt ist, also höher als normal, sagt der Hund: "Pass auf! Hier habe ich das Sagen!" Geschwindigkeit spielt auch eine Rolle Je schneller sich der Schwanz bewegt, desto höher ist die positive oder negative Energie. Wirklich schnell und tief, richtig unterwürfiger Hund. Wirklich schnell und hoch auf der linken Seite, geh weg! Im Extremfall kann der Schwanz sogar vibrieren. Das heißt definitiv: meide den Hund. Unabhängig von der Position zeigt ein sich langsam bewegender Schwanz einen ruhigen und neugierigen Hund an; hier kannst Du näher kommen und ihn besser kennen lernen.
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bellevitablog-blog · 7 years ago
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Warum Hunde sich schütteln, zittern und bibbern
Wir alle haben schon erlebt, wie sich unser Hund nach einem Bad oder einem Spaziergang im Regen das Wasser abschüttelt. Aber was ist mit anderen Gründen warum ein Hund sich schüttelt, zittert oder bibbert?
Dafür gibt es alle möglichen Gründe. Einige gut, andere schlecht. Lass sie uns gemeinsam anschauen.
Positive Gründe für das Schütteln und Zittern
Nasses Fell
Das haben wir schon erwähnt, es gibt absolut nichts auszusetzen, wenn Dein Hund nach dem Nasswerden überschüssiges Wasser abschüttelt. Ok, vielleicht sollte er es nicht unbedingt im Haus tun oder Dich dabei anspritzen. Dieser Reflex hilft dem Hund nämlich eine Unterkühlung zu verhindern. Hunde und andere Tiere haben ihre Schüttelfähigkeiten so weit perfektioniert, dass sie auf diese Weise 70 Prozent des Wassers aus ihrem Fell entfernen können.
Tipp: Hier gibt es nichts zu tun. Abgesehen davon, den "Sprühregen" von Dingen fernzuhalten, die nicht nass werden sollen!
Aufregung
Es kann sein, dass Dein Hund beim Ballspielen zu zittern anfängt. Das schaut etwas komisch aus, aber das ist kein Grund zur Sorge. Zittern bei Erregung ist völlig normal und gesund für Hunde - es ist nur eine Möglichkeit, überschüssige Energie zu senken.
Tipp: Es ist nicht unbedingt erforderlich, etwas zu tun. Manchmal aber kann dieses Zittern diese überschüssige Energie sogar noch erhöhen. Das könnte dazu führen, dass der Hund zu hyperaktiv wird. Wenn das Deinem Hund passiert, dann ignoriere die Hyperaktivität und belohne ruhiges Verhalten.
Intelligenz
Viele Hundebesitzer bieten Liebe und Zuneigung an, wenn sie bemerken, dass ihr Hund zittert oder bibbert. Einige Hunde merken sich das und fangen an zu zittern, damit sie Deine Aufmerksamkeit bekommen. Ziemlich klug, nicht wahr?
Tipp: Dies kann ein guter Indikator für die Intelligenz Deines Hundes sein. Es ist jedoch nicht wirklich ein großartiges Verhalten und sollte nicht bestärkt werden. Gib Deinem Hund nur Zuneigung, wenn er ruhig ist und Du ihn vorher zu Dir gerufen hast. Gehe nicht darauf ein, wenn der Hund sein Repertoire abspielt. Schon bald wird er die Nachricht verstehen und aufhören.
Gründe für das Schütteln und Zittern, die nicht so gut sind.
Frieren
Wir wissen, wie Hunde überschüssiges Wasser abschütteln, um Unterkühlung zu verhindern. Nun, viele Hunde schütteln sich auch, wenn das Wetter abkühlt und sie frieren. Das kann zu einem großen Problem werden, wenn Dein Hund längere Zeit unter kalten oder eisigen Bedingungen draußen ist
Tipp: Oft reicht ein einfacher Hundemantel oder Pullover, um den Hund ausreichend zu schützen. Denken Sie auch daran, die Pfoten zu schützen.
Krankheit oder Schmerz
Oft zittern Hunde, wenn sie Schmerzen haben oder an irgendeiner Krankheit leiden. So wie wir durch eine Erkältung oder Fieber zittern können. Hier eine Auflistung von Hundeerkrankungen, die Zittern auslösen können: Staupe, Nierenerkrankung, Addison-Krankheit, Vergiftung, Übelkeit, Krampfanfälle und entzündliche Gehirnerkrankungen.
Tipp: Wenn Du vermutest, dass Dein Hund krank ist oder Schmerzen hat, solltest Du sofort Deinen Tierarzt kontaktieren.
Stress
Genau wie Menschen können Hunde gestresst und ängstlich sein. Ebenso wie die Menschen gibt es viele Gründe, warum dies passieren kann: Autofahren, Sirenen, Feuerwerk, Tierarztbesuche und so weiter. Einige Stressfaktoren können sich aufgrund negativer Erfahrungen im Laufe der Zeit entwickeln. Wenn sie mit diesen Stressfaktoren konfrontiert werden, fangen viele Hunde an zu zittern. Oder eignen sich andere schlechte Verhaltensweisen wie das Kauen von Möbeln an.
Tipp: Sei Deinem Hund ein guter Rudelführer. Zeige ihm, dass Du Entscheidungen für das Rudel treffen kannst. Wenn er sich bei Dir sicher fühlt, werden die Stressfaktoren nach und nach verschwinden. Gerne zeige ich Dir, wie Du zum guten Rudelführer werden kannst.
Hohes Alter
Wenn Dein Hund älter wird, kann es sein, dass er ein Zittern in seinen Beinen entwickelt. Ein gewisses altersbedingtes Zittern ist zu erwarten, es kann aber auch hier ein Zeichen von Schmerzen (z.B. Gelenkschmerzen) sein.
Tipp: Frage Deinen Tierarzt, was für Behandlungen und Therapien möglich sind, um Deinem Hund zu helfen. Darüber hinaus vergiss nicht, dass ältere Hunde einfach nicht mehr so körperlich fit sind wie jüngere Hunde, und passe allfällige Trainingsroutinen entsprechend an.
Die Quintessenz ist: Gut beobachten, warum Dein Hund sich schüttelt und warum er zittert oder bibbert. Dein Hund hat es verdient, sofort Hilfe zu bekommen, sollte dies nötig sein.
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bellevitablog-blog · 7 years ago
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Hundeerziehung in kleinen Schritten
Es gibt viele verschiedene Ansätze für das Training mit Hunden. Benütze Deinen gesunden Menschenverstand und Dein Urteilsvermögen und Du wirst die für Dich beste Art der Hundeerziehung finden. Wichtig ist, dass Du Deinen Hund kennst und ihn lesen kannst und dass Du immer ruhig und bestimmt bleibst. Im Training geht es um Kommunikation. Dein Hund muss Dich als Rudelführer respektieren. Du bestimmst die Regeln. Du musst Dich selber gut kennen und beim Hundetraining immer geduldig bleiben. Wenn Du frustriert oder nervös bist, wird Dein Hund Deine schlechte Energie spüren und das Training könnte kontraproduktiv sein. Mach kleine Schritte. Eine Minute ruhiges und fokusiertes Training kann schon einen riesigen Unterschied machen. Hier sind ein paar Tipps, die Du beachten solltest.
Nimm Dir jeden Tag Zeit für das Hundetraining. Denke daran, Dein Hund braucht Disziplin und Konsequenz.
Für Deinen Hund ist alles, was Du sagst oder tust, Training. Achte also immer auf Deine Körpersprache, Deine Signale und Kommandos.
Sei Dir im Klaren, was Du von Deinem Hund willst. Setze Dir ein Ziel für die Hundeerziehung und bleib dabei. Wie soll Dein Hund wissen, was Du von ihm willst, wenn Du Dir selbst nicht sicher bist?
Halte die Trainingseinheiten kurz und bündig und achte genau darauf, wenn Dein Hund müde wird oder überfordert ist. Nur so bleibt es für ihn interessant.
Lass Deinen Hund Probleme möglichst immer selbst lösen, das beschäftigt seinen Geist und fördert ein gutes Selbstvertrauen.
Finde heraus, welche Belohnung am besten für Deinen Hund passt. Nicht alle Hunde sind durch Leckerlis motiviert. Versuche einen anderen Ansatz, wenn Du nicht das gewünschte Resultat erzielst.
Beende eine Trainingseinheit immer mit einem Erfolg und einem überschwenglichen Lob.
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bellevitablog-blog · 7 years ago
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f you are going to be the pack leader to your dogs, you must understand who they are and what they need as dogs.
Cesar Millan
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bellevitablog-blog · 7 years ago
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Welpentraining
Du willst Dir schon lange einen Welpen kaufen, hast aber nicht die Zeit oder das Wissen für die ersten schwierigen Wochen nach der Trennung vom Geschwisterrudel? Hast aber die richtige Welpenschule noch nicht gefunden?Wir schaffen für Deinen Welpen eine starke Basis während er sich in seiner "Follow, Play, Explore" Phase befindet. Wir gewöhnen ihn an die Transportbox und machen ihn stubenrein. Bei uns gewöhnt er sich an andere Menschen und Tiere. Wir fahren mit ihm Auto, gewöhnen ihn an alltägliche Situationen und bringen ihm bei, wie man an der Leine geht.Natürlich darfst Du Deinen kleinen Schatz auch bei uns besuchen. Dies ist sogar erwünscht, um das Vertrauen zwischen Dir und Deinem Welpen aufzubauen und gemeinsam mit Dir zu üben.
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bellevitablog-blog · 7 years ago
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Welpentraining
Du willst Dir schon lange einen Welpen kaufen, hast aber nicht die Zeit oder das Wissen für die ersten schwierigen Wochen nach der Trennung vom Geschwisterrudel? Hast aber die richtige Welpenschule noch nicht gefunden?Wir schaffen für Deinen Welpen eine starke Basis während er sich in seiner "Follow, Play, Explore" Phase befindet. Wir gewöhnen ihn an die Transportbox und machen ihn stubenrein. Bei uns gewöhnt er sich an andere Menschen und Tiere. Wir fahren mit ihm Auto, gewöhnen ihn an alltägliche Situationen und bringen ihm bei, wie man an der Leine geht.Natürlich darfst Du Deinen kleinen Schatz auch bei uns besuchen. Dies ist sogar erwünscht, um das Vertrauen zwischen Dir und Deinem Welpen aufzubauen und gemeinsam mit Dir zu üben.
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